Emilie

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© 2007 by Meli

Sicher haben Sie das auch schon einmal erlebt: Sie begegnen einem Menschen, schauen ihm in die Augen – und wissen vom ersten Augenblick an: Sie beide sind in irgendeiner Weise füreinander bestimmt! Liebe auf den ersten Blick? Ja klar, aber das Phänomen sitzt tiefer, ist archaischer und bezieht alle Lebensbereiche und Geschlechter mit ein: Das sind die kleinen Jungs, die beim gemeinsamen Wettpinkeln ein Einverständnis erzielen, das ein ganzes Leben lang hält und sie zu treuen Freunden und ehrlichen Geschäftspartnern macht. Das sind die Mädchen, die sich bei einem Spaziergang durch den Wald spontan an den Händen fassen und damit ein Treuegelöbnis ablegen, das stärker und unverbrüchlicher ist als in jeder von Kirche und Gesellschaft sanktionierten Partnerschaft…

Emilie ist die Tochter meiner Cousine Ines. Also so etwas wie eine Nichte, deren Tante ich bin. Ich kenne Emilie, seit sie auf die Welt gekommen ist. Sie war ein properes Baby mit einem Geburtsgewicht von fast 3.200 Gramm. Ich habe sie gefüttert und gewickelt. Ich habe ihren ersten Geburtstag mitgefeiert und ihren großen Tag, als sie im Tutu aus Taft zum ersten Mal vor Publikum den sterbenden Schwan gab…

Dann bin ich weggezogen aus meiner Heimatstadt. Die Besuche sind seltener geworden und wir haben uns für Jahre aus den Augen verloren.

Vor einem halben Jahr ungefähr, feierte die Familie ein Fest, dem auch ich mich nicht entziehen konnte. Bei dieser Gelegenheit begegnete ich Emilie wieder! Das pummelige Kind hatte sich zu einem hübschen, gut proportionierten Teenager entwickelt! Bei der Begrüßung trafen sich über die Köpfe der anderen Anwesenden hinweg unsere Blicke – und im nächsten Augenblick drückte Emilie mich mit einer Kraft und Intensität an die Brust, die mich überraschte und berührte: „Meli! – Tante Meli!!!“

Während des Familienfestes saßen wir an getrennten Tischen, aber immer wenn sich unsere Blicke trafen, sprühten Emilies dunkle Augen ein Feuer, dass es mir prickelnd heiß den Rücken hinunter lief. Obwohl das Fest bis ins Morgengrauen andauerte, hatten wir kaum Gelegenheit, ein paar persönliche, private Worte zu wechseln. Dann neigte sich das Ereignis seinem Ende zu und Emilie drückte mich zum Abschied noch einmal so eng und heftig an sich, dass ich nicht nur jede einzelne ihrer Rippen spürte, sondern auch die flache Wölbung ihres Bauchs und darunter den schwellenden Hügel ihrer Scham. Dabei drückte sie mir einen so heißen Kuss auf die Lippen, dass es mich förmlich elektrisierte!

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Es ist noch keine zwei Monate her, als meine Cousine Ines mich anrief. Zusammen mit Freunden hatte sie und ihre Familie eine Urlaubsreise in den Süden geplant. Eine der Teilnehmerinnen war krank geworden und musste absagen. Ines hatte überlegt, wer aus ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis als Ersatz in Frage käme – und war auf mich gestoßen!

Normalerweise hätte ich abgelehnt, weil ich es nicht mag, in einer großen Gruppe in einem angemieteten Ferienhaus Urlaub zu machen. Aber Ines schilderte mir den Ort, das Meer, das Ferienhaus in glühenden Farben. Und erwähnte dann beiläufig, dass auch Emilie mit von der Partie sein würde! Das gab letztlich den Ausschlag zuzusagen: Seit jenem Fest war mir Emilie nicht mehr aus dem Sinn gegangen! Ihre dunklen, geheimnisvollen Augen. Ihr junger, fester Körper, der sich an mich geschmiegt hatte. Ihre vollen, weichen Lippen, mit denen sie mich geküsst hatte…

Also lud ich zum Tag der Abreise meine Koffer und Key ins Auto und fuhr los. Es wurde spät am Abend, als ich in dem Ferienort an der Adriaküste eintraf. Es verging einige Zeit, bis ich in dem Gewirr der Gassen und Gärten die kleine Gruppe der Bungalows fand, die Ines und ihre Freunde gemietet hatten. Todmüde und gestresst von der Reise fiel ich in dem mir zugedachten Zimmer ins Bett.

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Ich schlief traumlos und fest und als Emilie mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte, um mich zu wecken, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Emilie verkündete, dass alle schon gefrühstückt hatten, aber noch genügend Kaffee und Hörnchen übrig seinen, um auch mich noch satt zu kriegen. Dann öffnete sie weit die Flügeltüren meines Zimmers, die hinaus auf die Terrasse führten und nur nachlässig in meinen Morgenmantel gewickelt folgte ich ihr…

Emilie ist eine Nymphe, die es versteht sich zur Geltung zu bringen. Als ich aus der Türe auf die schattige, von Palmen gesäumte Terrasse trat, hatte sie sich mit ausgestreckten Beinen an die Kante des Marmortischs vor der Hollywood-Schaukel gelehnt. Sie trug einen kurzen weißen Rock und dazu ein dünnes, eng anliegendes Shirt. Wegen der Kühle des Morgens hatte sie sich eine Jeansjacke um die Schultern gelegt.

„Es ist echt superschön hier! Die Sonne! Und riech nur mal, wie es duftet!“

Emilie schloss die Augen, stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte auf und ließ ihren Kopf nach hinten sinken. Die Linie ihre schlanken Halses, ihrer knospenden kleinen Brüste und die leichte Wölbung ihres Bauches verführten mich dazu, ganz nahe an sie heranzutreten und sie auf den Hals zu küssen!

„Ja, Liebes! Einfach herrlich und wir werden es bestimmt genießen!“

Emilie ließ sich mit durchgedrücktem Rücken weiter zurück auf die Tischplatte sinken. Die Jeansjacke glitt auf ihre Schultern zurück und der dünne Stoff ihres T-Shirts spannte sich über ihren Brüsten. Ich beugte mich über sie und streifte mit meinen Lippen die festen Rundungen ihrer Brüste und die harten Zylinder ihrer Nippel. Emilie atmete schneller und stöhnte auf, als ich sie berührte und sie zu streicheln anfing. Sie hatte sich jetzt ganz zurück sinken lassen und gab sich willig meinen Liebkosungen hin.

Meine Hände strichen sanft über diese kleinen Brüste, mit dem Zeigefinger zog ich ihre Linien nach, ließ ihn dann sachte reibend auf einem der Nippel ruhen, der sich aufstellte und dem Finger entgegen reckte. Ich drückte diese kleinen Hügel zusammen, ließ unter dem dünnen Stoff die Knospen empor sprießen, um sie dann mit meinen Zähen zu fassen, daran zu ziehen und zu knabbern und sie dann einzusaugen in meinen vor Erregung trockenen Mund.

Dann suchte ich Emilies volle, blühende Lippen, die sich vor mir erwartungsvoll öffneten. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und ließ meine Zunge wie den Kopf einer Natter in die Höhle ihres Mundes gleiten. Emilie erwiderte meine Küsse, saugte meine Zunge ein, hielt sie mit den Zähnen fest und nuckelte daran mit der gleichen unersättlichen Vehemenz, mit der sie schon als Baby an dem Schnuller ihres Fläschchens gesogen hatte!

Meine Hände glitten an den Seiten ihrer Brust entlang, hinunter zu ihrer schmalen Taille und den wohl proportioniert breiter werdenden Hüften. Ich schob den festen Stoff ihres kurzen Rockes nach oben über ihre Schenkel, drängte meinen Körper zwischen ihre Beine und presste meinen Schamhügel hart gegen ihr Geschlecht. Ich verstärkte den Druck und Emilie hielt dagegen, genoss es, durch den Stoff ihres Slips hindurch die Hörte meines Schambeins zu spüren, das an ihrer Vagina rieb.

Ich löste jetzt meine Zunge aus ihrem Mund, ließ sie wieder tiefer wandern über die knospenden Brüste, über den leicht gewölbten Bauch, verharrte an ihrem Nabel, bohrte die Zunge hinein und löste damit bei ihr Schauer aus, die die feinen Härchen auf ihren Armen und Schenkeln elektrisierten.

Auf die Knie gleitend senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, sog mit vibrierenden Nasenflügeln Emilies intime Gerüche ein: animalisch intensiv nach Moschus und Pheromonen duftend, raubte mir diese verhüllte Grotte fast den Verstand: Durch das Nylongewebe hindurch konnte ich die betörend aufsteigenden Dämpfe riechen, alle meine Instinkte reagierten auf das heiße, erwartungsvolle Fließen aphrodisierender Säfte in den dunklen Höhlungen dieses jungfräulichen Geysirs, der kurz davor stand, seine dunklen Geheimnisse vor mir zu lüften.

Ich leckte mit meiner Zunge über diese Stoff bespannte Spalte, stieß sie in das Gewebe, und hätte es am liebsten mit meinen Zähnen zerrissen! Keuchend drückte Emilie mir ihr erhitztes Genital entgegen, lud mich ein, ermunterte mich, es zu erobern, zu öffnen, zu besitzen!

Obwohl ich eingeklemmt war zwischen den vibrierenden Schenkeln des Mädchen, blind und fast taub vor Erregung, ihren zarten Körper, ihre enge Vagina zu besitzen, nahm ich wie durch Watte das Zuschlagen einer Autotüre wahr: Die Familie kehrte von ihrem morgendlichen Bad am Strand zurück!

Sie fanden uns brav sitzend an dem Marmortisch auf der Terrasse. Emilie schenkte mir eben eine Tasse Kaffee ein.

„Hi Melissa!“, begrüßte mich Cousine Ines freudestrahlend, „Schön, dass mit dazu gestoßen und jetzt hier bist!“ Dann stellte sie mir der Reihe nach ihre Freunde vor: „Emilies Lieblingstante – ihr habt ihr es zu verdanken, dass Melissa hier ist!“

Hörte ich da eine kleine Spitze heraus? Ines war doch hoffentlich nicht eifersüchtig auf mich! Sie war Emilies Mutter und nie hätte ich ihr diese Rolle streitig gemacht! Wenn ich an Emilie dachte, dann mit allen anderen als mütterlichen Gefühlen!

Der Tag verging langsam und ich genoss die Ruhe und den überirdischen Sonnenschein. Emilie entpuppte sich als liebe, aufmerksame Nichte, die immer um mich war – bemüht, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ich revanchierte mich in Anwesenheit der anderen Gäste so gut ich konnte mit sanften Berührungen und tantenhaften Küssen.

Emilie inszenierte das kleine, unschuldige Mädchen, ganz hingerissen von der älteren, aber noch jungen Tante, mit der sie eine tiefe Freundschaft verbindet. Aber sobald wir auch nur einen Augenblick alleine waren, fiel Emilie in den Zustand nymphomanischer Erregung zurück!

Emilie hatte die Züge einer nach dem lebenden Vorbild modellierten Puppe! Allerdings schien der Modelleur sein Werk nach der langen, ausgiebigen Lektüre von „Lolita“ geschaffen zu haben: Ein schlanker, langbeiniger Körper mit zarten, aber erregenden Kurven! Ein Mund mit aufgeworfenen Lippen, die dazu einluden, sie zu Küssen! Eine Nase – ja eine Nase, die unglaublich sexy wirkte…

Sobald also Ines und die anderen außer Sicht waren, produzierte sich Emilie in mehr als eindeutiger Absicht vor mir: Sie rieb sich wie eine läufige Katze an Türrahmen, Tischkanten und vorspringenden Ecken. Sie warf den Kopf in den Nacken und streckte ihren Körper nach hinten. Ihr Blick verschleierte sich und die Träger ihres Shirts rutschten ihr von den Schultern. Sie leckte lasziv über ihre aufgeworfenen Lippen, begleitet von einem leisen, sehnsuchtsvollen Stöhnen, und präsentierte mir nur von hauchdünnem Stoff überspannt ihre steifen Nippel!

Emilie, du Schöne, du Süße, du Reine! Du weißt nicht, welch großes Verlangen du in deiner kindlichen Begierde in mir ausgelöst hast! Ich musste diesen jungen, unschuldigen Körper berühren, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Hals mit meinen Küssen bedecken! Mit zarten Fingern alle ihre Rundungen ergründen! Alle ihre Höhlungen mit allen Sinnesorganen, die mir zur Verfügung standen: Mund, Zunge, Nase, Zehen und Finger!

So verbrachten wir unsere erste Nacht in einem der Bungalows, den – welches Glück! – ich alleine bewohnen durfte! Ich hatte mich kaum frisch gemacht und war zu Bett gegangen, als Emilie zwischen den im kühlen Nachtwind sanft wogenden Vorhängen der Terrassentüre auftauchte und wie selbstverständlich unter meine Decke schlüpfte.

Sie trug nur einen Slip und dieses hauchdünne Shirt mit der Spitze am oberen Rand und den Spaghetti-Trägern! Sie kuschelte sich sofort an mich, schmiegte sich – Rücken an Bauch – in die Biegungen meines Körpers und drückte mir ihren ihren kleinen, runden Po entgegen! Ich schob meinen Arm unter ihre Kopf und zog sie ganz eng an mich! Die Wulst meines Schambeins, drückte gegen ihren Steiß und ich begann, mich sanft daran zu reiben und gleichzeitig Emilies kleine Brüste zu massieren. Emilies Körper versteifte sich und sie begann zu stöhnen, während meine Finger streichelnd an ihrem Körper nach unten glitten…

Ich legte ihr eine Hand zwischen die Schenkel und begann, ihre kleine Klit zu reiben, während meine Zunge ihre Ohren erkundete und ich ihren Kopf nach hinten drehte, um ihre Zunge mit meinen Küssen zu erobern und wie das geile Fleisch einer Auster einzusaugen und zu schlürfen!

Während ich meine Scham gegen Emilies Steiß drückte, fanden meine Finger den Weg in ihre heiße Grotte und ich zögerte nicht, sie zu reiben und zu ficken! Emilie stöhnte unter meinem Ansturm, gab sich diesem aber ohne Vorbehalte hin: Wie eine läufige Katze, die sich auf dem Boden wälzt und maunzend streckt, so lange, bis sie von ihrem Herrn am Bauch und zwischen den Beinen gestreichelt wird!

Meine Finger steckten tief in Emilies schmaler Vagina, als sich ihr Körper verkrampfte und sie von einem nicht enden wollenden Orgasmus erzitterte und erbebte: Sie ritt buchstäblich auf meinen Fingern, bis die Hand mich schmerzte, eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln, die sie wie die Backen eines Schraubstocks unverrückbar festhielten!

Emilie, oh Emilie! Du kannst nicht erfassen, was es für mich bedeutet, meine Finger tief in deiner Grotte zu wissen, meinen Schamhügel hart auf die Wölbungen deines Pos zu drücken. Deinen Orgasmus zu erleben und mich in dieser Aufwallung der erregten Gefühle meiner eigenen Erfüllung hinzugeben!

Oh wie gerne finde ich mich zwischen deinen Schenkeln wieder: mein geil saugender Mund trinkt die süß-herben Säfte, die aus deiner halb geöffneten, fleischigen Muschel fließen!

Dabei muss ich Key abwehren, der die ganze Zeit unser Treiben verfolgt und längst seine harte, rot geäderte Rute ausgefahren hat! Er weiß ganz genau: Sobald ich mich an deiner Muschel satt geschlürft, in deinen Säften gebadet und mich in totaler Erregung geöffnet und entladen habe, werde ich ihm das bestellte Feld, die Furchen deines jungfräulichen Ackers überlassen…

Noch in dieser ersten Nacht hieß ich Emilie, sich vor mir auf Ellbogen und Knie zu legen! Ich stieß meine Zunge in ihre schleimende Spalte und in das enge Rund ihrer Rosette. Emilie hielt still in gespannte Erwartung. Bis ich mit leisem Pfiff Key ans Bett rief, der Emilie folgsam bestieg!

Keys Penis war zur vollen Länge ausgefahren und steinhart, als ich ihn – unter Emilie liegend – in die schmale Spalte ihrer Vagina dirigierte! Sofort begann Key, den schlanken Mädchenkörper wie eine Maschine in kurzen, harten Stößen zu ficken. Emilie stöhnte vor Schmerz und Erregung, denn Key nahm auf ihre zarten Schleimhäute keinerlei Rücksicht!

Ich lag unter ihr, genoss das animalische Stoßen und das Zucken der kleinen Brüste über mir. Dann hielt Key kurz inne, um mit dem letzten, gewaltigen Stoß sein dünnflüssiges Sperma tief in Emilies Gebärmutter zu spritzen! Emilie stöhnte und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt! Pflaumensaft und Hundesperma lief in breiten Rinnsalen ihre Schenkel hinunter! Ich reckte mich ihnen entgegen und schlürfte gierig diese heiße, erregende Mixtur…

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