Die Überraschung

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Lange hatte ich überlegt, wie ich meiner süßen Jessi mal eine Freude machen könnte. Aber es gab da nicht viel. Spielzeug für unser Sexleben hatten wir ausreichend und ein paar neue Dessous waren sicher auch nicht der Bringer. Auch mit ein paar besonderen Stellungen konnte ich nicht dienen. Wir machten ja fast alles. Und so voll brutale Sachen mochten wir beide nicht. Ok, ich liebte es, wenn sie mir den Arsch versohlte, aber nur bis er schön rot war und leicht brannte. Dann fickte sie mich gerne mit einem Umschnalldildo in den Po. In den Po? ich schaute auf Phil, der gemütlich auf seinem Platz lag. Und da hatte ich meine Idee.

Ich zog mich aus und holte meine Dose mit Gleitcreme. Dann legte ich mich neben Phil und fing an, ihn zu streicheln. „Bist du jetzt mal ein ganz lieber Hund und fickst dein Frauchen in ihren Popo?“, fragte ich ihn und erntete einen Schleck übers Gesicht. Langsam kam sein Glied aus der Felltasche und ich küsste es erst mal. Wie immer genoss ich diese ersten Tropfen, schluckte sie und blies ihn weiter. Natürlich massierte ich ihm auch dabei seine Eier, was er sehr gerne hatte. Dann cremte ich mein Poloch ein und schob auch zwei eingecremte Finger rein. Nachdem ich mich so eine Weile gefickt hatte, war es soweit.

Ich drehte ihn ganz auf den Rücken und stieg über ihn, packte seinen harten Schwanz fest, direkt am Knoten und richtete ihn in die Höhe. Behutsam senkte ich meinen Po und hielt seine Spitze genau an mein Loch. Es klappte gleich auf Anhieb und ich spürte, wie er sehr schnell den ersten Widerstand überwand und tief in meinen Arsch eindrang. „Ooooohhhhh, ist das geil, mein Süßer“, stöhnte ich und begann, ihn zu reiten. Insgeheim bedauerte ich, dass sein Knoten nicht in mich rein passte, aber es war auch so ein einfach geiles Gefühl. Ich schloss die Augen und genoss diesen herrlichen Ritt auf dem Hundeschwanz, der jetzt immer wieder bis zum Knoten in meinem Arsch verschwand.

Als Phil plötzlich unruhig wurde, erwachte ich aus meinen Träumen und spürte, wie sein Sperma in meinen Darm geschossen wurde. „Jaaaaa“, stöhnte ich, „spritz alles in mich, mein Liebling“. Es war sehr warm und ich meinte, jeden Tropfen spüren zu können. Als ich mich erhob, floss sein Saft an meinen Schenkeln herunter. Schnell ging ich in die Knie und und hielt meine Hand unter das kleine Loch. Ich schlürfte mit behagen alles, was noch raus kam. dann legte ich mich zu ihm und flüsterte: „Das war aber erst der Anfang, mein Süßer. Ich will dass du mich von hinten besteigst und in den Arsch fickst. Jessi liebt es, zu sehen, wenn ich einen Analorgasmus bekomme. Also streng dich an. Bekommst auch ein feines Leckerli.“ Bei dem Wort Leckerli spitzte er gleich die Ohren und sprang auf. Also holte ich ihm ein paar Hundeschokodrops, die er so gerne fraß.

Nachdem ich etwa für eine halbe Stunde mit meinem Vibrator mein Fötzchen verwöhnt hatte, wollte ich es wissen. Ich holte mir ein Kissen und legte es auf den Boden, direkt vor Phil. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Arme auf das Kissen, reckte meinen Po in die Höhe und lockte Phil. Da er partout nicht wollte, wandte ich eine kleine List an. Ich versteckte vor ihm ein paar Kaustangen, die er sich schnell holte. Dann schob ich mir eine in mein kleines Poloch und ließ die Hälfte raus gucken. Sofort holte er sie da raus. Ganz vorsichtig zog er sie raus und nachdem sie verspeist war, lockte ich ihn wieder, indem ich auf meine Pobacke klatschte und sagte: „Hier Phil, such, such“. Und er suchte, schnüffelte an meinem Po und begann dann, als ich die Beine weiter spreizte, zu lecken. Es ist nicht zu beschreiben, wie geil es ist, eine Hundezunge an der empfindlichen Analöffnung zu spüren. Auf jeden Fall wurde ich wieder voll nass.

Ich zog Phil zu mir und fing sofort an, seine Eier zu kraulen und ihn zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, und sein harter roter Pfahl reckte unter seinem Bauch hervor. Schnell drehte ich mich um, Arme wieder aufs Kissen und empfing meinen vierbeinigen Liebhaber. Phil kannte das ja schon und sprang auch gleich auf. Unter meinem Bauch hindurch griff ich seinen Schwanz und setzte ihn an mein Arschloch an. Durch den Druck, den ich ausübte und natürlich mit Hilfe der Creme, drang er ganz leicht in mich ein. „Wooooow Phil, das ist ja noch viel geiler, als dich zu reiten“, stöhnte ich und schob meinen Körper hin und her. Aber auch Phil war nicht mehr zu bremsen. Mit gekrümmten Rücken rammelte er mir seinen harten Schwanz ins Loch. Immer schneller und schneller. Ich feuerte ihn an und schließlich kam er wieder. Sein Saft floss in meinen Darm und aus dem Po wieder raus, die Beine runter und wieder in meine Hand. Phil stieg ab und ging an seinen Platz. Ich fingerte mich noch bis zum Orgasmus und ging dann duschen. „So“, dachte ich, „jetzt kannst du kommen meine geliebte Jessi. Diese Nummer werden wir dir heute Abend vorführen.“

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