Was Roboter alles können

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Teil 1

Auf riesigen Plakaten, in allen Zeitungen und in den regionalen Fernsehkanälen wird die jährliche „Technologie-Messe“ propagiert.

Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei „Roboter erleichtern das tägliche Leben“ mit der weltweiten Neuheit von selbst lernenden Biorobotern, das sind Entwicklungen auf der Basis von organischem Material und Nanotechnik.

Die Dinger sehen aus wie große, silbrig glänzende Halbkugeln mit zwei multifunktionalen Armen. Sie bewegen sich auf kugellagerartigen Rollen in der Bodenplatte flexibel in alle möglichen Richtungen.

Die Kommunikation erfolgt über Sprachcomputer, der auch die Befehle entgegen nimmt und sie in diverse Tätigkeiten umsetzt, wirklich eine perfekte Maschine und eine erhebliche Arbeitserleichterung für jeden Haushalt, aber nicht ganz billig.

Für meinen Mann Eric ist die Techno- Messe seit Jahren ein Muss, Entwicklungsingenieur und Systemanalytiker einer namhaften Computerfirma interessiert ihn das natürlich.

Und bei mir liegt das Interesse eher am modernisieren des Haushalts und an möglichen Hilfsmitteln, die mir die Arbeit erleichtern.

Ich bin Larissa, 32 Jahre alt und mache dauernd Diäten, weil ich abnehmen möchte.

Eric sagt zwar immer, er möchte was Weiches, Warmes in den Händen haben und sich nicht an einem knochigen Körper stoßen, wenn wir Liebe machen.

Weil ich gerade von Liebe machen erzähle, wir machen das sehr oft in der Hoffnung auf Nachwuchs, bisher leider vergeblich. Woran es scheitert ist uns und den Ärzten ein Rätsel.

Nun sind wir also in der riesigen Messehalle. Eric hat sofort Kontakt mit den Computerleuten aufgenommen und ist in Fachgespräche vertieft.

Ich suche den Stand mit den Biorobotern, da ist er schon.

Diese silberglänzenden Halbkugeln mit den zwei Armen werden von einigen Besuchern bestaunt.

Ich stelle mich dazu und sehe mir die Vorführung an.

Es ist erstaunlich, was dieses Wunderwerk der Biotechnologie alles kann.

Zugerufene Befehle werden sofort ausgeführt, staubsaugen, bohnern, Kartoffeln schälen und vieles mehr können diese etwa einen Meter hohen glockenförmigen Dinger erledigen.

Während ich noch staunend herum stehe, kommt aus dem Hintergrund ein ähnliches Gerät hervor. Auf den ersten Blick unterscheidet es sich von den anderen durch seine goldbraune Farbe und als ich genauer hinsehe, erkenne ich, dass seine Oberfläche mit einem seidigen Fell überzogen ist und auch die ganze Figur viel schlanker und geschmeidiger wirkt.

Auch die zwei Arme sind fast menschlich gestaltet, mit richtigen Fingern,

während die Silberfarbenen zangenähnliche Greifer haben.

Auch richtige Augen hat dieser hübsche Roboter im Gegensatz zu den einfachen Linsen der Anderen. Seine Bewegungen sind auch viel flüssiger, nicht so steif und unbeholfen. Ich lege meine Hand auf seine Oberfläche, sie fühlt sich so warm und irgendwie lebendig an.

Eric steht plötzlich neben mir. Er merkt, dass ich mich für dieses Modell interessiere und nach einigem Feilschen um den Preis ist der hübsche Bioroboter unser.

Eric untersucht ihn gleich zu Hause.

Nirgendwo eine Vorrichtung zum Energie auftanken. Auch die Bodenplatte ist eigenartig, kein Metall, eher ein lederartiges Biomaterial, ebenso wie die kugelartigen Füße.

Nirgends sind Schrauben oder Nieten zu erkennen, Eric ist ziemlich ratlos als er frustriert sagt „Was bist du bloß für ein merkwürdiger Bursche, schade dass du nicht auch noch reden kannst bei deinen vielen Fertigkeiten“

„Ich kann reden, was willst du wissen“, erklingt eine Stimme aus dem Inneren dieser geheimnisvollen Glocke und unter den Augen tut sich eine dünne Öffnung auf und daraus formen sich zwei Lippen, die sich beim Sprechen bewegen.

Eric und ich blicken uns erschrocken an, Eric fasst sich als erster und fragt: „Wer bist du, keiner hat uns gesagt, dass du sprechen kannst und es gibt auch keine Bedienungsanleitung für dich“

„Mein Name ist Tork, ich bin ein von Wissenschaftlern geschaffenes Lebewesen ohne besondere Ansprüche. Ich lebe von Assimilation und Photosynthese, das heißt, ich verwerte das Kohlendioxid aus der Luft und zusammen mit Wasser und Tageslicht wandele ich es in Energie um, von der ich lebe und für euch arbeite.“

„Willkommen Tork, wie sollen wir mit dir umgehen, wir möchten, dass es dir gut geht und möchten auch nichts falsch machen“, sagt Eric

„Es ist ganz einfach, wenn ihr mir ab und zu etwas Wasser in einer Schale auf den Boden stellt und ich tagsüber im Tageslicht sein kann und nachts assimiliere ich Kohlendioxid, zB. was ihr im Schlaf ausatmet, dann bin ich schon zufrieden.

Am besten ihr lasst mich nachts bei euch im Schlafzimmer stehen, dann hab ich genug Energie für den nächsten Tag. Ich würde euch auch nicht stören

Ich kann putzen, kochen, Wäsche waschen, bügeln und vieles mehr“

„Scheint ja ein ganz praktisches Ding zu sein und so anspruchslos, aber nachts in unserem Schlafzimmer? Ich weiß nicht Eric, es ist ja schließlich ein Lebewesen“

„Ja und? Früher hatten wir einen Hund und der war nachts auch bei uns im Schlafzimmer und manchmal sogar bei dir im Bett, oder hast du das vergessen. Ich sehe dich noch vor mir, wie du dich von unserem Dobermann hast lecken und sogar ficken lassen, da wird dich doch diese Art Staubsauger nicht stören, auch wenn er sprechen kann.“

Mir ist das jetzt zu peinlich, diese alte Geschichte wieder aufzuwärmen. Klar, es stimmt, vor unserer Heirat hatte ich eine sexuelle Beziehung zu meinem Hund, aber nach unserer Hochzeit hat Eric darauf bestanden, dass damit Schluss ist und wir haben den Dobermann einer Freundin von mir geschenkt.

„Ach was soll´s, meinetwegen kann Tork im Schlafzimmer stehen“.

Am Anfang hat es mich ziemlich gestört, wenn Eric und ich uns geliebt haben, aber nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, dass Tork nachts neben unserem Bett steht.

Eric ist für eine Woche verreist, zu einer Computerfachtagung.

Einsam liege ich in meinem Bett und lese.

Mir müssen die Augen zugefallen sein, als mich eine leise Stimme weckt

„Ich weiß woran es liegt Larissa“

Ich schrecke auf „bist du das Tork, was meinst du damit, was liegt woran?“

Ich bin völlig irritiert, Tork hat bisher nie von sich aus zu uns gesprochen, nur wenn wir ihm irgendwelche Anweisungen gegeben haben, hat er manchmal nachgefragt.

„Larissa, ich weiß woran es liegt, dass du nicht schwanger wirst. Ich habe jetzt ein paar Mal euren Liebesakt mit angesehen, es liegt daran, dass du keinen richtigen Orgasmus bekommst und Erics Penis ist zu kurz und seine Spermien sind zu träge, um in deine Gebärmutter zu gelangen“

„Tork, das reicht jetzt, das geht dich gar nichts an und woher willst du das wissen?“

„Larissa, ich merke doch, wie du in eurem Liebesakt reagierst, nämlich gar nicht und ich habe von Erics Sperma eine kleine Probe untersucht, die ich beim Wäschewaschen von einem Laken entnommen habe, meine Diagnose ist eindeutig, aber ich könnte dir helfen.“

„Tork, ich glaube du spinnst, wie könntest du mir wohl helfen, wenn sogar die Ärzte ratlos sind!“

„Glaub mir Larissa, ich kann es wenn du es wirklich möchtest!“

„Ich möchte es schon, aber wie soll das gehen?“

„Als Erstes musst du mal einen richtigen Orgasmus haben und wenn du dazu bereit bist, dann lösch das Licht und entspann dich. Vorher solltest du aber dein Nachthemd und dein Höschen ausziehen.“

Irgendwie ist das alles verrückt, aber ich fühle wie mich die Vorstellung seltsam erregt und befolge Torks Anweisungen.

Kurz darauf spüre ich, wie sich etwas Warmes, Weiches schlangengleich über meinen Unterleib hoch zu meinen Brüsten bewegt und ganz zart an den Nippeln knabbert.

Ich reagiere sofort und meine Brustwarzen richten sich auf und mein Atem beschleunigt sich. Es ist ein schönes unbekanntes Gefühl, Eric macht so etwas nicht mit mir.

Eine angenehme Wärme ergreift meinen ganzen Körper und ich greife nach dem Urheber dieser Gefühle, als ich wieder Torks Stimme höre

„Larissa, gefällt dir das? Mach ruhig deine Nachttischlampe an damit du sehen kannst, was du in deinen Händen hältst.“

Ich knipse das Licht an und vor Schreck lasse ich los, was ich eben noch in den Händen gehalten hatte.

Tork steht dicht neben dem Bett und aus einer Öffnung an seiner Vorderseite schlängelt sich ein dicker, goldfarbener Schlauch etwa einen Meter lang heraus. An der Spitze ist ein kugelförmiges Köpfchen mit einem kleinen Mund zu sehen, der an einer meiner Brustwarzen saugt.

Torks Hände streichen sanft über meinen Bauch und nähern sich immer mehr meinem Schambereich.

„Larissa, nicht erschrecken, ich tue dir nichts Böses, es ist nur alles fremd für dich, aber es wird dir gefallen und nun lösch wieder das Licht, es hilft dir beim Fühlen und Genießen.“

„Oh mein Gott, was tue ich bloß, aber es erregt mich so.“

„Larissa, lass es geschehen, du wirst sehen, es gefällt dir. Komm Larissa, rück deinen Unterleib an die Bettkante und öffne deine Schenkel damit ich besser an dich heran komme.“

Ich kann nicht glauben, dass ich mich darauf einlasse, aber ganz automatisch tue ich, was Tork sagt.

Wieder ist dieser dicke Schlauch an meinen Brüsten und Torks Hände streicheln sanft meine Schenkel und meine Flanken. Ich bekomme eine Gänsehaut und seine Liebkosungen entlocken mir ein leises Stöhnen. Dieser Penis – ich bin sicher es ist ein Penis – zieht sich von meinen Brüsten ganz langsam über meinen Bauch zurück und dann spüre ich ihn zwischen meinen Schenkeln. Behutsam streicht er über meine Schamlippen, wobei er eine warme, ölige Flüssigkeit verspritzt.

Oh ja, jetzt hat er meinen Kitzler berührt. Wie ein Stromstoß durchfährt es mich und ich schreie leise auf. Immer wieder bewegt sich das kleine Köpfchen zwischen meinen Schamlippen auf und ab und jedes Mal verweilt es auf meiner Klit, immer ein bisschen länger.

Dann spüre ich, wie sich weiche Lippen über meinen Kitzler stülpen und daran saugen, es ist irre, so etwas habe ich noch nie empfunden. Mir wird ganz heiß und ich fange an zu zittern. Ein völlig unbekanntes Gefühl erfasst meinen Unterleib und lässt mich schreien und dann ist es wieder vorbei und schwer keuchend komme ich wieder zu mir.

„Siehst du Larissa, du kannst es doch, du hattest eben einen kleinen Orgasmus.“

„Oh Tork, das war phantastisch, das war ein Orgasmus? Ein kleiner? Wie ist denn dann ein großer? Kann ich den auch kriegen?“

„Natürlich, aber dann müsste ich in dich eindringen und ich bin mir nicht sicher, ob du das willst Larissa.“

Ich kann nicht mehr klar denken, meine Gefühle bringen mich ganz durcheinander, was ist bloß mit mir los, auf was lasse ich mich hier ein? Und was würde Eric dazu sagen?

Solche Gedanken schwirren mir durch den Kopf, aber dieser kleine Orgasmus war einfach herrlich, noch nicht einmal mit dem Dobermann hatte ich solche Lust empfunden.

„Tork, ich möchte den großen Orgasmus, ich muss es unbedingt mal erleben, bitte lass es uns tun.“

„Gern Larissa, aber vorher muss ich dir etwas erzählen, was deine Entscheidung vielleicht beeinflusst. Ich bin kein irdisches Wesen, ich komme vom Planeten Org am Rande dieses Sonnensystems. Wir sind eine friedliebende Rasse, kurz vor dem Aussterben. Unser Rat der Weisen hat uns auf eine Mission zu eurer Erde gesandt, um unsere Rasse zu retten.

Zig-Tausende meiner Kollegen sind über das ganze Land verteilt, um für Nachwuchs für unsere Heimat zu sorgen. Ihr Menschenfrauen seid die Einzigen, die uns dabei helfen können, es funktioniert allerdings nur mit eurem Einverständnis, Gewalt und List dürfen wir nicht anwenden.

Wir müssen uns mit einer Menschenfrau paaren und das Ergebnis sind dann zwei kleine Wesen, die auf unserem Heimatplaneten unsere Rasse vor dem Aussterben bewahren. Unsere eigenen Frauen sind kaum mehr in der Lage, weiblichem Nachwuchs das Leben zu schenken, das liegt an einer kosmischen Strahlung, die seit einiger Zeit unseren Planeten trifft und nach Berechnungen mindestens noch 10 Jahre andauert. Seitdem herrscht bei uns ein Überschuss an männlichen Kindern.

Für euch Erdenfrauen ist es keine große Sache, die Schwangerschaft ist ganz kurz, nach drei Tagen schon ist alles vorbei. Das was ihr Baby nennt ist nicht größer als eine Apfelsine und die Geburt selbst ist ganz einfach und schmerzlos.

Diese kleine Kugel besteht aus zwei Hälften und jede ist ein eigenständiges Wesen und wird sofort in die Obhut von unseren Kinderbetreuerinnen genommen und so schnell wie möglich zu unserem Planeten gebracht.

So Larissa, nun weißt du alles über mich und du sollst in Ruhe überlegen, ob du uns helfen willst. Ich habe von einigen Kollegen gehört, dass sich schon viele Erdenfrauen dazu entschlossen haben.“

Ich hab das Gefühl ich träume das alles. Was Tork mir da erzählt hat klingt wie eine Science-Fictionstory, was soll ich nur tun?

Eric kommt erst in einer Woche zurück, er würde es gar nicht mitkriegen, wenn ich mich darauf einlasse, ich möchte doch so gerne mal diesen großen Orgasmus erleben, ich riskier es einfach und zwar gleich, ehe ich es mir wieder anders überlege.

„OK Tork, ich bin einverstanden, aber du musst mir dann auch helfen, ein eigenes Baby zu bekommen.“

„Larissa, ich freue mich, dass du uns helfen willst und ich werde dir zu einem Baby verhelfen, aber nun möchtest du deinen großen Orgasmus erleben.

Ich glaube, wir beide sind jetzt soweit vertraut miteinander, dass du auch sehen möchtest was geschieht, es wird dich zusätzlich zu deinen Empfindungen erregen, deshalb lass das Licht an.

Eins solltest du noch wissen Larissa, du kannst es dir immer noch überlegen, ob ich dich schwängern soll. Du wirst auch einen ziemlichen Orgasmus haben, ohne dass ich meinen Samen in dich spritze, zwar nicht den größten, denn den kriegst du nur, wenn ich ganz tief in dir bin und mein Samen in dich strömt, aber ich werde dich kurz vorher fragen, ob du das wirklich willst, bist du damit einverstanden?“

Ich bin völlig von Sinnen und schon jetzt so erregt, dass ich nur zustimmend nicken kann und dann geht es schon los.

Torks Penis kommt wieder aus seinem Körper hervor und schiebt sich zwischen meine Schenkel. Ich greife danach und betrachte mir sein Glied nun genauer.

Es fühlt sich an wie der muskulöse Körper einer Pythonschlange, warm und glatt und von der Dicke meines Unterarmes. Die Eichel ist noch um einiges dicker und ganz vorn ist dieses kleine Maul mit den wulstigen Lippen. Der Penis ragt bereits einen halben Meter aus Torks Körper hervor, aber ich habe ja vorher gesehen, dass er fast einen Meter lang ist.

„Tork, dein Penis ist ja riesig, den kann ich unmöglich in mir aufnehmen, der bringt mich ja um.“

Tork muss nun lachen. „Larissa, das weiß ich doch, ich werde nur so tief in dich eindringen, wie es ohne Probleme möglich ist, ich werde dich doch nicht verletzen“

Halbwegs beruhigt lehne ich mich zurück, die Dicke seines Gliedes gibt mir allerdings zu denken.

Wieder streicht sein Penis über meine Schamlippen und spritzt diese warme Flüssigkeit darüber und dann fühle ich, wie sich wieder die weichen Lippen an seiner Eichel über meinen Kitzler stülpen und daran saugen.

Meine Erregung steigt sprunghaft an und ich fange an zu stöhnen. Ich merke, dass ich mich allmählich wieder auf einen Höhepunkt zu bewege und der Reiz an meinem Kitzler wird immer stärker. Unter ein paar spitzen Schreien komme ich.

Torks schlanke Finger streicheln sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel und nähern sich immer mehr meiner Scham. Jetzt spreizen sie vorsichtig meine Schamlippen und seine dicke Eichel presst sich dazwischen. Unter Ächzen und Stöhnen starre ich gebannt darauf, wie sich dieser dicke Kopf langsam in meine Scheide zwängt.

Immer mehr seines Gliedes versinkt in meinen Unterleib, es dehnt mich und füllt mich ganz aus. Tork versucht mit kurzen vorsichtigen Stößen tiefer in mich zu kommen und allmählich verschwindet immer mehr seines Gliedes zwischen meinen Schamlippen.

Ich spüre wie immer wieder warme Spritzer meine Scheide befeuchten und ihm sein Eindringen erleichtern.

Meine Erregung steigt immer weiter je tiefer der Penis in mich kommt und wieder fühle ich, wie ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt nähere. Mein Stöhnen wird immer lauter.

Tork ist wirklich sehr behutsam, er erzwingt nichts und schaut mich aufmerksam an. Bei der kleinsten Schmerzäußerung hält er sofort inne und beginnt erst wieder mit seinen vorsichtigen Stößen, wenn er merkt, dass ich mich entspanne.

Ich blicke in seine bernsteinfarbenen Augen und meine, dass sie irgendwie von innen heraus leuchten, sein Mund verzieht sich zu einem Lächeln und leise sagt er: Oh Larissa, es ist wunderbar in dir zu sein, so warm und so eng, es erregt mich so“

Ich erwidere krampfhaft sein Lächeln und keuchend sage ich ihm, wie sehr ich es genieße, so ausgefüllt zu sein und dass ich gleich wieder einen Orgasmus kriege.

Ich spüre wie sein Glied in mir pulsiert und ganz warm wird und dann stößt es ans Ende meiner Scheide. Ich schreie laut auf und Tork hört sofort auf zu stoßen. Er blickt mich fragend an und als ich ihm zulächle bewegt er sich wieder in mir.

Bei jedem Stoß berührt seine Eichel diese empfindliche Stelle tief in mir, meinen Muttermund und ich zucke jedes Mal zusammen. Mein Stöhnen wird noch lauter und als Torks Hände meine Brust streicheln, komme ich unter lauten Schreien zu einem neuen Höhepunkt, diesmal ist er stärker als die vorangegangenen.

Als ich wieder sprechen kann frage ich keuchend: „Oh mein Gott, Tork, was geschieht mit mir, was ist das?“

„Alles ist gut Larissa, mein Penis stößt an deinen Muttermund.

Ich bin jetzt 35 cm in dir und du musst entscheiden, ob ich noch weiter in dich eindringen und meinen Samen in dich spritzen soll, ich bin auch gleich so weit“

„Oohh Tork, was geschieht wenn du noch weiter in mich kommst, kann ich das ertragen?“

„Larissa, ich weiß es nicht, du bist meine erste Erdenfrau, aber du musst dich jetzt entscheiden.“

„Ja Tork, ja ich will es, ja sei ganz vorsichtig, oohh Tork, das ist Wahnsinn, aber ich will es – jeeetzt!“

Tork hebt meine Beine an, umklammert meine Schenkel und mit einem kräftigen Stoß dringt er noch tiefer in mein Inneres. Seine Eichel saugst sich fest an meinen Muttermund.

Ich fühle, wie etwas in mir nachgibt und kreische laut auf. Eine ungeheure Lustwelle überflutet mich. Schweiß bricht mir aus allen Poren und ein starkes Zittern erschüttert meinen ganzen Körper. Ich höre Tork aufschreien: „Jaahh Larissa, ich komme – aaahhh – jaaahh“ und dann fühle ich es heiß und brennend in mich strömen. Ich schreie und kreische meine Lust heraus, ein ungeheurer Orgasmus erfasst mich und mir wird schwarz vor den Augen, dann wieder gleißend hell und als sich mein Blick klärt, sehe ich wie Torks Augen strahlend hell leuchten. Auch er stöhnt und keucht und noch immer strömt es brennend in meinen Uterus.

Ich merke nicht mehr, wie sich Torks Penis aus mir zurückzieht.

Als ich erwache ist es schon heller Tag, ich habe fast 12 Stunden geschlafen. Tork bringt mir das Frühstück ans Bett und lächelt mich an.

„Na Larissa, hast du gut geschlafen?“

So langsam kommt die Erinnerung an die letzte Nacht wieder und an das, was ich mit Tork erlebt habe.

„Oh Tork, ich fühle mich wie durch die Mangel gedreht und hab so ein eigenartiges Gefühl im Bauch, was das wohl sein mag?“, lächle ich ihn an.

„Larissa, das werden unsere gemeinsamen Babys sein, übermorgen wirst du sie sehen.

Ach ja Larissa, das wollte ich dir noch sagen, es war wunderschön mit dir, du hast so heftig reagiert, viel stärker als ich es von den Frauen meiner Heimat kenne, obwohl ich meinen Penis kaum zur Hälfte in dir hatte, ich habe es sehr genossen.“

Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll, aber dann bricht es aus mir heraus: „Tork, du hast mir Orgasmen bereitet, die ich nie vergessen werde. Das so etwas möglich ist, hätte ich nie geglaubt und ich würde es gern noch einmal erleben.“

„Larissa, wenn ich dir und Eric zu eurem Baby verhelfe, wirst du es mindestens noch einmal erleben“

„Tork, wie soll das überhaupt gehen, dass ich von Eric schwanger werde, erkläre mir das doch mal.“

„Nun, da gibt es mehrere Möglichkeiten.

– Ich könnte Erics Sperma absaugen und dir dann mit meinem Penis in die Gebärmutter spritzen, dazu müsste Eric aber einverstanden sein

– Unmittelbar nach einem Liebesakt mit Eric drücke ich sein Sperma in deiner Scheide mit meinem Penis bis in deine Gebärmutter, aber auch dazu müsste Eric zustimmen, er würde das ja direkt miterleben

– Die letzte Möglichkeit, aber auch für dich die schwierigste wäre, wenn Eric nach eurem Akt eingeschlafen ist. Dann dringe ich in dich ein und drücke sein Sperma direkt in deinen Uterus. Die Schwierigkeit besteht darin, dass du dabei ganz still sein musst um ihn nicht aufzuwecken und daran hab ich so meine Zweifel nach der letzten Nacht.“

Ich muss darüber nachdenken, aber auf keinen Fall darf Eric erfahren, dass ich mit Tork gefickt habe, er würde ihn sofort aus dem Haus werfen.

Bleibt deshalb nur die letzte Möglichkeit, aber ob ich dabei still sein kann?

„Tork, Eric darf nie erfahren, was wir beide miteinander getan haben, er würde uns umbringen. Deshalb müssen wir warten, bis er eingeschlafen ist und ich werde die Zähne zusammen beißen, um ganz still zu sein und nicht zu schreien!“

„Larissa, ob du das wirklich schaffst? Ich glaube es nicht, aber es gibt eine Möglichkeit, deine Lustschreie zu dämpfen. Du liegst auf dem Bauch und ich dringe von hinten in dich ein. Dabei drückst du dein Gesicht fest in die Kissen, die deine Lustlaute dämpfen. Was meinst du dazu?“

„Tork, das könnte gehen, könnten wir es gleich mal versuchen?“

„Larissa, du geiles Frauchen, wenn du es möchtest, versuchen wir´s mal, aber ganz so tief wie beim letzten Mal werde ich dabei nicht in dich eindringen, wir würden sonst die Früchte unserer letzten Nacht zerstören.“

Schade, aber das sehe ich ein und dann drehe ich mich auf den Bauch und spreize die Beine.

Ich fühle gleich darauf Torks Penis zwischen meinen Schenkeln. Er streicht über meine Schamlippen, auf und ab und mir wird wieder ganz heiß dabei, er stippt an den Kitzler und ich zucke zusammen, ein paar Mal noch und dann dringt er ein.

Ich fühle, wie sich seine dicke Eichel immer tiefer in meine Scheide bohrt und eigentlich müsste ich jetzt schreien. Aber ich drücke mein Gesicht fest in das Kopfkissen und nur ein dumpfes Stöhnen dringt nach außen.

Immer tiefer dringt Torks Glied voran und dann stößt es wieder an diesen Knopf, der mir die heftigen Stromstöße versetzt.

Jetzt kann ich nicht anders, ich muss ein paar Mal laut schreien und Tork hört sofort auf zu stoßen.

Keuchend hebe ich den Kopf und schaue über die Schulter zu Tork. Ich sehe wieder seine Augen leuchten und dann setzen die kurzen Stöße wieder ein. Torks Keuchen wird immer lauter – damit würde er Eric bestimmt aufwecken! –

Starke Zuckungen befallen meinen Körper, ich beiße in das Kissen um nicht schon wieder laut zu schreien, ich spüre wieder, wie sich seine Eichel an meinem Muttermund festsaugt und dann gibt etwas in mir nach und ich fühle wie Torks Glied mit einem kräftigen Stoß ganz tief in mich kommt und dann strömte es wieder heiß in meine Gebärmutter.

Ich hebe den Kopf und brülle vor Wollust, ganz laut, ich muss einfach schreien und kreischen, sonst drehe ich durch.

Meine Lustschreie dauern solange wie Torks Samen in mich strömt, dann sinke ich erschöpft und zitternd auf die Kissen.

Ich spüre, wie Torks Glied langsam meinen Körper verlässt, immer weiter gleitet es aus mir heraus und ein Gefühl der Leere breitet sich in meinem Unterleib aus. Nach meinem Empfinden muss von Torks Penis fast ein halber Meter in meinem Körper gewesen sein, es war der helle Wahnsinn.

„Oh Larissa, was hab ich nur getan, ich versteh es nicht, aber ich konnte mich nicht beherrschen. Es war ein wunderbares Gefühl, so tief in dir zu sein und zu spüren, welche Lust du dabei empfindest, es hat so gezuckt und gekrampft in dir, dass ich nicht anders konnte, als noch tiefer in dich einzudringen und meinen Samen zu verströmen. Ich glaube, dass mit deiner Lautstärke wird nicht funktionieren, du bist einfach zu temperamentvoll.“

„Ach Tork, es war herrlich. In dieser Stellung bist du noch tiefer in mir gewesen, ich bin fast verrückt geworden vor Lust. Es wird schon alles gut gehen“

In der Nacht zum vierten Tag nach meiner Begattung durch Tork verspüre ich ein Ziehen im Unterleib, dann einen scharfen Schmerz. Ich lege mich auf den Boden, spreize die Schenkel und etwas Rundes kullert aus meinem Schoß heraus.

Tork ist sofort bei mir und versorgt die zwei winzigen Halbkugeln, wickelt sie in ein Tuch und während er noch damit beschäftigt, ist entbinde ich eine zweite etwas kleinere Kugel, die sich sofort wieder teilt, wie die vorige.

Tork ist völlig überrascht, damit hat er nicht gerechnet. Unsere zweite Paarung ist ebenfalls erfolgreich verlaufen, vier neue Wesen für Torks Heimatplaneten habe ich ihm geschenkt.

Die Geburt ist völlig problemlos verlaufen und ich bin wieder ganz in Ordnung.

Tork ist überglücklich und nimmt mich fest in seine Arme.

Eric ist am Samstag wieder zu Hause und am Abend ist ihm nach seiner einwöchigen Enthaltsamkeit nach Sex zumute. Ich hatte davon ja zur Genüge, aber Tork und ich haben ja einen Plan.

Als ich mit Eric im Bett liege, bringe ich das Gespräch wieder mal auf meinen Kinderwunsch, denn meine biologische Uhr tickt und sehr viel Zeit bleibt mir nicht mehr.

Tork steht wie immer neben unserem Bett.

Eric unterbricht mich: „Du Lara, von zwei Kollegen auf der Tagung hab ich eine interessante Geschichte gehört, über Bioroboter, wie wir so einen haben. Stell dir vor, er hat der Frau des einen Kollegen geholfen schwanger zu werden.

Diese Dinger sollen einen extrem dicken und langen Penis haben, mit dem sie jede Frau garantiert zum Orgasmus bringen und dabei das Sperma des Ehemannes bis in die Gebärmutter befördern. Larissa, ich wusste gar nicht, dass die überhaupt einen Penis haben, wo sie den bloß versteckt haben.

Es soll von dieser Sorte Roboter schon eine ganze Menge geben, die über das ganze Land verteilt sind. Was meinst du dazu, sollten wir mal mit unserem darüber reden?“

„Oh Eric, das wäre ja fantastisch, wenn das funktionieren würde. Eric, lass uns gleich mit Tork reden, er steht doch neben uns“

„Hallo Tork, aufwachen, wir haben ein paar Fragen!“

„Hallo Eric, hallo Larissa, da bin ich. Ich habe euer Gespräch verfolgt und meine Antwort ist JA, ich kann dabei helfen, dass Larissa schwanger wird, aber dazu brauche ich dein Sperma Eric und zwar eine ganze Menge, seid ihr interessiert?“

Bevor Eric was dazu sagen kann: „Klar Tork, sind wir interessiert und ich glaube, da spreche ich auch für Eric, nicht wahr mein Lieber?“

„Langsam Lara, da muss ich erst mehr darüber wissen. Tork, wie soll das gehen, erklär uns das bitte genau.“

„Es ist ganz einfach Eric, ich sauge dir dein Sperma ab und bringe es in Larissas Gebärmutter wenn sie ihre fruchtbaren Tage hat“

„Aha, und warum kann ich das nicht selbst, wir haben es doch schon zigmal versucht und jedes Mal ohne den gewünschten Erfolg. Und wie willst du mein Sperma absaugen?“

„Na ja Eric, jetzt wird es etwas peinlich. Dein Penis ist einfach zu kurz um bis in Larissas Uterus zu dringen und deine Spermien sind zu träge, um den Weg bis dahin zurückzulegen. Und außerdem muss Larissa dazu einen starken Orgasmus haben, denn sonst öffnet sich ihr Muttermund nicht.

Mit meinem Penis sauge ich dir aus deinem Penis Sperma ab, speichere es in meinen Hoden und spritze es in Larissas Gebärmutter, so einfach ist das.“

Ich schaue bei Torks deutlichen Worten Eric an, der zunächst vor Verwirrung nichts sagen kann. Doch dann erhellt sich seine finstere Miene, er schaut mich an und sagt: „Lara, was meinst du dazu, sollten wir das machen?“

„Eric, wenn das klappt, wäre ich überglücklich, lass es uns versuchen, bitte!“

„Halt Lara, nicht so schnell. Tork hat gesagt, dass du deine fruchtbaren Tage haben musst, wann ist das eigentlich?“

„Eric, seit gestern hab ich die, du weißt, dass ich immer die Temperatur messe und gestern hatte ich den Eisprung, da wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt.“

Eric zögert noch, er kann sich mit dem Gedanken wohl nicht anfreunden, dass Tork ihm sein Sperma absaugt. Ich schaue meinen Mann ganz lieb an und schließlich stimmt er zu.

„OK Eric, du hast die Wahl, du kannst dich selbst befriedigen und kurz bevor du ejakulierst sauge ich mit meinem Penis dein Sperma ab, oder dringst in Larissa ein und dann wieder wie zuvor, oder ich sauge es dir direkt ab, das wäre das einfachste und das sauberste Verfahren. Nun musst du dich entscheiden Eric.“

„Also Tork, mich selbst befriedigen ist mir peinlich. Erst mit Larissa ficken und dann abspringen ist zu ungenau, also bleibst nur du. Ich glaube, dass ist auch für die Spermien das Beste, gut, fang an Tork“

„Eine weise Entscheidung Eric, komm setz dich auf die Bettkante.“

Jetzt bin ich total gespannt wie das jetzt wohl abläuft und froh darüber, dass es zu dieser Lösung gekommen ist.

Ich hab auch meine Zweifel, ob es mir gelungen wäre, die Paarung mit Tork ohne laute Schreie zu vollziehen. Auch dass Eric nun mit allem einverstanden ist beruhigt mein Gewissen, ich hab nicht gern Geheimnisse. Mein Fick mit Tork belastet mich ohnehin schon sehr.

Eric sitzt auf der Bettkante und starrt gebannt auf Torks Körper. Der steht zwischen Erics gespreizten Oberschenkeln und sagt: „Prima Eric, du hast ja schon eine prächtige Erektion!“ Dann tut sich unten an Torks Körper eine Öffnung auf und der mir schon wohlbekannte Penis kommt heraus.

Eric keucht laut auf als er Torks Format erblickt.

Tork beugt sich vor und streift mit einer Hand die Vorhaut von Erics Penis zurück. Mit der anderen Hand drückt er seine dicke Eichel gegen Erics Penisspitze. Ich sehe wie sich die wulstigen Lippen an dem kleinen Mund von Torks Eichel über Erics Penis stülpen und sich dort festsaugen.

Eric stöhnt laut auf und beginnt heftig zu keuchen.

Tork zieht sich ein Stück zurück und fährt seinen Penis jetzt lang aus, ich sehe, dass er fast einen Meter lang ist und an seiner Basis hängt ein mächtiger Hodensack fast in der Größe eines Fußballes.

„Um Gotteswillen, das gibt’s doch nicht, der ist ja riesig“, keucht Eric und starrt auf Torks Geschlechtsorgan.

Ich schaue auf die beiden Schwänze, die sich gegenüberstehen und mit den Eicheln fest verbunden sind.

Torks Glied ist mehr als doppelt so dick und seine Eichel hat die Größe meiner Faust, Erics eher die einer Walnuss. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass dieser Monsterpenis so tief in mir war und mir so viel Lust ohne Schmerzen bereitet hat.

Beim Anblick des riesigen Hodensacks überkommt mich schon wieder das Verlangen nach seinem Inhalt.

Plötzlich schreit Eric laut auf und ich sehe wie sich der dicke Schlauch von Torks Penis rhythmisch zusammen zieht und wieder weitet. Auf Erics Stirn bilden sich erste Schweißtropfen und rinnen ihm über die Wangen, sein Gesicht ist vor Anstrengung verzerrt und er beginnt dumpf zu stöhnen. Seine Hoden sind dicht an die Basis seines Penisschaftes hochgezogen und sein Schwanz zuckt im Rhythmus der Saugbewegungen von Torks Penis.

„Oohh Gott, der saugt mich total aus, oohh ist das irre!“, und dann schreit er laut auf und beginnt zu zittern

„Mir kommt’s! – Oohh jaahh –aaahhh – jaaahhh!“

Tork lächelt mir zu und sein saugender Schwanz macht eine Pause. „Larissa, Eric hat reichlich Sperma, ich hole alles aus ihm heraus“, und dann saugt er weiter.

Eric fleht ihn an, er möge aufhören: „Tork bitte, ich kann nicht mehr, hör bitte auf“

Tork lächelt ihn an und löst seine Eichel von Erics. „Bist ein toller Spender, Larissa wird zufrieden sein“, dann zieht er seinen langen Penis wieder ein, blickt mich an und sagt: „Larissa, meine Samenblase ist voll von Erics Sperma, wir sollten mit der Übertragung nicht zu lange warten“

Eric ist erschöpft rückwärts auf das Bett gesunken und schnaufend fragt er: Und wie geht’s jetzt weiter? Ich bin völlig erledigt, ich will nur noch hier liegen.“ Sein Penis ist ganz klein geworden und liegt wie eine Schnecke auf seinem leeren Hodensack. „Der Kerl saugt stärker als der stärkste Staubsauger, er hat mir fast das Mark aus den Knochen gesaugt. Larissa, ich glaub ich brauch jetzt einen starken Kaffee, würdest du ihn mir machen, sonst verschlaf ich noch, wie meine Frau von einem Roboter gefickt und mit meinem Sperma geschwängert wird, das will ich auf keinen Fall verpassen!“

Tork gleitet in die Küche um den Kaffee zu machen, in der Tür dreht er sich um und sagt: „Larissa, es war alles etwas zu viel für Eric, ich glaube ich hab ihn überfordert.“

Eric steht auf und setzt sich in einen neben dem Bett stehenden Sessel

„Larissa, hast du Torks Schwanz gesehen, willst du wirklich mit diesem Riesenpimmel ficken? Das geht doch gar nicht, der passt doch nie in dich rein, Wahnsinn!“

„Eric, ich will es trotzdem versuchen und Tork ist bestimmt ganz vorsichtig“, und dann knie ich mich dicht an der Kante auf das Bett und recke Tork zwischen leicht gespreizten Schenkeln meinen Schoß entgegen. Ich habe diese Stellung ganz bewusst gewählt, da ich neulich dabei die größte Lust empfunden habe.

Tork gleitet lautlos dicht an mein Hinterteil heran und gleich darauf spüre ich die Spitze seines Gliedes an meinen Schamlippen. Seine Hände hat er auf meine Hüften gelegt und ich spüre seine Wärme. Dann streichelt er meinen Rücken und greift nach meinen Brüsten. Unter seinen sanften Fingern richten sich meine Brustwarzen steil auf und ich beginne leise zu stöhnen.

Ich fühle wie eine warme Flüssigkeit meine Schamlippen benetzt und dann schließen sich die weichen Lippen an der Öffnung von Torks Eichel um meinen Kitzler und beginnen zu saugen. Ich zucke heftig zusammen und sofort erigiert meine Klit und mein Stöhnen wird lauter.

Ich sehe wie Eric gebannt auf Torks Penis starrt, der jetzt immer weiter aus seinem Körper heraus gleitet. Dann spüre ich seine dicke Eichel. Sie drückt sich an meinen Kitzler und verstärkt noch den Reiz ihrer saugenden Lippen. Ich fühle wieder diese Welle, die mich kurz vor einem Höhepunkt überrollt und schreie: „Eric – Eric – ich komme! – Aahh – jaahh – jeeetzt!“

Eric springt von seinem Sessel auf und nackt wie er ist, setzt er sich aufs Bett und drückt meinen Kopf an seine Brust und streicht mir besorgt über die Haare.

Langsam komme ich wieder zu mir als mein Orgasmus abklingt. Eric ist ganz verwirrt, er schaut zu meinem Schoß und schüttelt den Kopf: „Was hast du denn, hat er dir wehgetan? Ich versteh das nicht, hattest du schon einen Höhepunkt? Aber er ist doch noch gar nicht in dir“

„Eric, mir kommt’s gleich noch mal, sieh doch mal genauer hin was er mit mir macht! – Oohh Gott – oohh – jaahh! – Ich komme jeeetzt!“

Dieses Saugen an meiner Klit macht mich ganz verrückt, wenn er nicht bald aufhört raste ich noch aus.

Ich blicke zwischen meinen Schenkeln nach hinten, wo sich Torks Eichel an meinen Kitzler presst, ich halte das nicht länger aus. „Tork, komm jetzt, gib mir deinen Schwanz, ich will ihn in mir spüren, – jetzt Tork, bitte, ich werd sonst verrückt“

Ein Blick zu Eric, völlig verwirrt und hilflos betrachtet er mich, so hat er mich noch nie erlebt.

Er beugt sich vor und wie gebannt beobachtet er, wie Torks dicke Eichel meine Schamlippen auseinander zwängt und ganz langsam in meiner Scheide verschwindet. Ich muss dabei laut ächzen und stöhnen, aber dann fühle ich wie kleine Spritzer aus Torks Penis das weitere Eindringen erleichtern.

Immer mehr von dem riesigen Schwanz versenkt Tork mit kurzen Stößen in meinem Unterleib. Es ist ein irres Gefühl so langsam gefüllt zu werden. Tork hält mich an den Hüften fest und drückt stetig Zentimeter um Zentimeter seines dicken Gliedes in mich. Meine Enge macht ihm das tiefere Eindringen nicht leicht, ich höre ihn vor Anstrengung keuchen.

Mein Atem kommt stoßweise und wird zum Stöhnen, ich werde immer lauter und als Torks Eichel an meinen Muttermund stößt, fange ich an zu schreien. Jedes Mal wenn er dort anstößt schreie ich auf.

Eric weiß nicht was er tun soll, er schreit Tork an, weil er meint er würde mich verletzen, dann streichelt er mich und versucht, mich zu beruhigen. Tork stellt sein Stoßen ein und zieht sich aus mir zurück. Eric starrt fasziniert auf Torks Penis, der nun in ganzer Länge wieder sichtbar ist.

Goldbraun und feucht glänzend, dick wie mein Unterarm, fast 8 cm dick und mehr als einen halben Meter lang, die braunrote Eichel noch dicker, hängt dieser Monsterschwanz vor meinem weit geöffneten Schoß.

Wie weit er bereits in mir war, erkenne ich an dem Teil des Gliedes das von Feuchtigkeit glänzt und auch Eric hat das erkannt und sagt völlig ungläubig: „Larissa, um Gotteswillen, das sind fast 40 cm, die du in dir hattest, das ist doch nicht möglich!“

„Eric, mach dir keine Sorgen, es ist alles OK, das war ganz toll so ausgefüllt zu sein und Tork ist ganz vorsichtig. Dass ich so geschrien habe, das war vor Lust und nicht vor Schmerz, Torks Eichel ist an meinen Muttermund gestoßen!“, erkläre ich ihm.

Tork ist schon ganz ungeduldig, er schaut mich fragend an: „Larissa, ich hab noch Erics ganzes Sperma, was soll damit werden?“

„Tork, denkst du denn ich hab mir das jetzt anders überlegt? Ich glaube, Eric ist jetzt beruhigt, aber es wäre mir lieber, wenn er jetzt aus dem Zimmer gehen würde“, und zu Eric gewandt: „Eric, mein Schatz, ich glaube es ist besser, wenn du nicht dabei bist, es lenkt mich doch sehr ab und ich kann mich nicht richtig entspannen. Bitte tu mir den Gefallen und setz dich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, und mach dir keine Sorgen um mich, bitte Eric!“ Er will erst protestieren, aber dann erhebt er sich und verlässt das Schlafzimmer.

„So Tork, jetzt sind wir unter uns und nun alles noch mal von vorn, ich kann es kaum erwarten, deinen herrlichen Schwanz wieder in mir zu haben.“

Doch bevor Tork dazu kommt mir sein Glied wieder zwischen die Schenkel zu schieben, greife ich danach und versuche es in den Mund zu bekommen. Ich höre meine Kiefer knacken, aber es gelingt mir nicht, dieser „Kopf“ ist einfach zu groß, deshalb lasse ich meine Zunge sanft über die Eichel streichen und bohre die Zungenspitze in die zwischen die wulstigen Lippen des kleinen Mundes in der Mitte auf seiner Eichel.

Tork keucht laut auf und ich spüre, wie dieser kleine Mund an meiner Zunge saugt. Jetzt verstehe ich auch Erics Gefühle, als Tork ihm den Samen ausgesaugt hat. Diesen Saugmund will ich jetzt an meinen Brustwarzen spüren. Sofort schließen sich die wulstigen Lippen um den Nippel und ich spüre ein kräftiges Saugen.

Wieder wird mir ganz warm und die unterbrochene Lust flammt wieder auf.

Schade dass ich mich bei unserer Vereinigung nicht an ihn anschmiegen kann, ich würde so gern sein seidiges warmes Fell auf meiner Haut spüren und sage ihm das.

„Larissa, das ist möglich und ich würde das auch gern tun und dich im meinen Armen halten.

Komm, leg dich auf die Seite und winkele deine Beine an, ja so und nun kuschele ich mich an deinen Rücken und mit meinen Armen umschlinge ich dich. Meine Hände sind jetzt an deinen Brüsten und wenn du jetzt noch einen Schenkel etwas anhebst, kann ich wieder von hinten in dich eindringen, wie du es am liebsten hast, weil ich so besonders tief in dich komme.

Ja Larissa, so ist es richtig. Ich spüre deine Haut auf meiner, ganz warm bist du, herrlich, und nun dringe ich wieder in dich ein! – Oohh jaahh, so ist es gut Larissa“

„Ich wusste nicht, dass du so weich und warm bist, du fühlst dich so gut an! – Oohh jaahh Tork, so ist es schön, nur schade, dass ich nicht sehen kann, wie du in mich eindringst! – Aahh jaahh, aber ich fühle es Tork, – ooohh – jaaahhh“

Torks Finger spielen ganz zart mit meinen Brustwarzen, während sein Glied immer tiefer in mich eindringt, ich höre sein angestrengtes Keuchen an meinem Ohr.

„Oooch Larissa, du bist so eng, herrlich eng um meinen Schwanz, ganz langsam komme ich immer tiefer in dich! – Oohh jaah, Larissa! – Oohh – jaahhh, Larissa! – Spürst du es?

30 cm hast du schon von mir, – jaahh Larissa, stöhn ruhig jaahh! So Larissa! – Ich hör dich so gern stöhnen!“

„Aaaahhhh Tork, du bist fantastisch, aahhh Tork oohhh jaaahhh – ich spüre jeden Zentimeter deines Schwanzes! — Aaaaahhhh — uuuhhhh – jaaahhh Tork, das ist es! – Jaahhh – Tork“

Torks Eichel ist wieder an meinem Muttermund und ich fühle, wie sich die kleinen Lippen daran festsaugen. Das ist ein ganz neues Gefühl, der Reiz ist unbeschreiblich! Wie ein saugender Kuss auf meinem Muttermund! — Ich schreie laut auf und ein starker Orgasmus lässt mich erschauern. Torks Finger stimulieren jetzt meine Klitoris und ich schreie noch lauter.

Ich höre nicht wie sich die Tür öffnet, erst als seine laute Stimme mein lustumnebeltes Gehirn erreicht registriere ich, dass Eric ins Zimmer gekommen ist: „Was ist denn hier los, ihr liegt eng umschlungen da, wie ein Liebespaar und du schreist dir die Seele aus dem Leib und ich weiß nicht, ob vor Schmerz oder vor Wollust!“

Die Störung durch Eric ernüchtert mich und meine Erregung flacht ab, ich spüre, wie auch das Saugen von Torks Eichel an meinem Muttermund aufhört und sich sein Glied in mir etwas zurückzieht. Schwer keuchend sage ich: „Eric, was soll das, so wird das nie was, wir waren kurz davor, bitte lass uns jetzt in Ruhe!“

Mit einem wütenden Blick auf unsere vereinigten Leiber zieht sich Eric wieder ins Wohnzimmer zurück und gleich darauf spüre ich Torks Eichel wieder an meinem Muttermund.

„Larissa, entspann dich und genieße deine Lust, ich tue das auch, übrigens, ich bin jetzt fast 40 cm in dir und es fühlt sich wunderbar an, diese Zucken um mein Glied macht mich ganz verrückt“

Ich beginne wieder laut zu stöhnen, als ich das Saugen am Eingang zu meiner innersten Körperhöhle wieder spüre und unaufhaltsam nähere ich mich jetzt einem Höhepunkt.

„Larissa, ich spüre du bist bald so weit, dein Muttermund öffnet sich immer mehr, das Zucken wird immer stärker, es ist herrlich, ich komme auch gleich Larissa. Schrei so laut du kannst, wenn du bereit bist“

Ich kann nur zustimmend nicken und als Torks Finger meine Klitoris berühren, fange ich an laut zu schreien: „Jeeetzt Tork – jeeeetzt“, ein scharfer Schmerz und dann dringt seine dicke Eichel in meinen Muttermund.

Mein Schreien wird zum schrillen Kreischen, mein Körper beginnt konvulsivisch zu zucken und Schweiß bricht mir aus allen Poren.

Tork um klammert mich fest und ich spüre, wie eine warme Flüssigkeit tief in mich strömt, Erics Samen überschwemmt nun meine Gebärmutter.

Es fühlt sich anders an, nicht so heiß wie Torks Samen und auch nicht diese Mengen.

So plötzlich wie es angefangen hat, ist es auch schon wieder vorbei.

Tork zieht sich aus mir zurück und schwer keuchend flüstert er an meinem Ohr

„Lara – es war herrlich, ich war fast 50 cm in dir und du warst wunderbar“

Erschöpft und leise wimmernd liege ich auf dem Bett, als Eric wieder ins Zimmer kommt.

Tork steht wie unbeteiligt neben dem Bett, sein Glied ich wieder völlig in seinem Körper verschwunden.

„Lara, bist du OK, ist alles gut gegangen?“, fragt Eric ganz aufgeregt und blickt dabei zu Tork.

Dann nimmt er mich in die Arme und ich sehe, wie eine Träne über seine Wange rinnt. –

„Ja Eric, alles in Ordnung, mit Torks Hilfe hab ich jetzt deinen Samen in mir, er war sehr behutsam mit mir und ich hab es sehr genossen“

Teil 2

Erics Kollege Sven ist mit seiner Frau Liv zum Abendessen bei uns zu Gast.

Sven ist genauso ein Computerfreak wie Eric. Liv ist Malerin und meine beste Freundin.

Ich besuche sie öfter in ihrem Atelier und wir können bei einer Flasche Wein stundenlang quatschen. Sie ist in meinem Alter, – 33 – und sie haben einen 10-jährigen Sohn.

Tork, unser „Roboter und Helfer in allen Lebenslagen“ hat sich für das Abendessen Lammbraten mit frischen grünen Bohnen einfallen lassen und seine Kochkunst wird von unseren Gästen hoch gelobt.

„Genau dieses Modell haben wir auch, es heißt Lark und ist mir eine große Hilfe bei der täglichen Hausarbeit. Seit Lark bei uns ist, habe ich wieder viel mehr Zeit zum Malen, ich verbringe jetzt täglich mehrere Stunden im Atelier und Sven hat keinen Grund mehr zu meckern, wenn das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch steht. Lark ist wirklich eine Perle, ich weiß gar nicht wie wir früher ohne ihn zurechtgekommen sind!“, schwärmt Liv und Eric sieht mich bei diesen Worten vielsagend an.

Es ist ein recht netter Abend und ich verspreche Liv mal wieder zum Quatschen zu ihr zu kommen.

Zwei Tage später besuche ich sie in ihrem Atelier. Mit Ölfarbe bespritzt steht sie nackt vor einer großen Leinwand auf einer Staffelei. Es ist eine skurrile Angewohnheit von Liv, nackt zu malen, deshalb ist ihr Arbeitsraum immer so überheizt und sie schimpft immer, dass die Farbe so schnell trocknet.

Liv meint, wenn sie nackt arbeitet, lenkt nichts sie ab und sie hat dabei auch besonders realistische Fantasien von den Bildern, an denen sie gerade arbeitet.

Seit mehr als zwei Jahren malt Liv ausschließlich erotische Bilder, von einer Sinnlichkeit in Farbe und Form, wie man sie heute kaum noch findet. Davor hat sie meistens Portraits gemalt.

Das Bild an dem sie gerade arbeitet, erinnert mich an eine Zeichnung von Picasso, wo ein Stier eine Frau bespringt.

Livs Bild ist schon jetzt viel realistischer, obwohl es noch nicht fertig ist.

Der Penis des Stiers ist wie ein Schwert bedrohlich auf den Schoß der Frau gerichtet und ich muss unwillkürlich an meine Vereinigungen mit Tork denken, sein Glied hat auch bedrohliche Ausmaße, aber es war überhaupt nicht bedrohlich, im Gegenteil.

Ihr letztes Bild hat für Schlagzeilen in der Presse gesorgt, es wurde von einigen Schreibern als pornografisches Werk bezeichnet, andere hingegen waren voll des Lobes.

Das Motiv hatte Liv an das berühmte Gemälde von Michelangelo – Leda und der Schwan – angelehnt und eine üppige schwarze Leda mit einem Straussenhahn mit gewaltigem Penis gemalt. Bei der Vernissage hat es einen horrenden Preis erzielt.

Mit den überwiegend roten Farbspritzern auf ihrem recht üppigen Körper und dem fast einem Messer gleichenden Pinsel in der erhobenen Hand sieht sie aus wie eine aztekische Priesterin, die gerade ein Menschenopfer dargebracht hat.

Rote und schwarze Farben dominieren in Livs Bildern und in den Frauenkörpern erkennt der Betrachter unzweifelhaft die Malerin.

Manchmal glaube ich, das ist für sie ein Ventil um ihre Sexualität auszudrücken, ich werde sie mal darauf ansprechen.

Liv legt den Pinsel aus der Hand und schlüpft in einen weißen Kittel, dann holt sie Gläser und eine Flasche Wein aus einem Schrank und setzt sich mir gegenüber –„Lara, schön dass du da bist, du siehst so glücklich und zufrieden aus, geht´s dir gut?“

„Bestens Liv, aber wie ich sehe arbeitest du schon wieder an so einem erotischen Bild. Was ich dich schon lange mal fragen wollte, kompensierst du damit irgendwelche Gefühle?“

Liv sieht mich ernst und traurig an und schweigt.

„Liv, was ist los, wo bleibt dein Temperament und wo ist deine sonstige Fröhlichkeit?“

Ein paar Tränen rinnen aus ihren Augen als sie sagt: „Ach Lara, diese Bilder die ich in der letzten Zeit male, die drücken alle meine Gefühle und Wünsche aus und sie betreffen alle mein Sexualleben, vielmehr das, was noch davon übrig ist, nämlich gar nichts.

Lara, Sven hat seit mehr als zwei Jahren nicht mehr mit mir geschlafen. Zunächst hab ich gedacht, er hätte eine Geliebte und hat das Interesse an mir verloren, aber inzwischen weiß ich, dass er zum Sex überhaupt kein Verlangen mehr verspürt, er ist ja fast 25 Jahre älter als ich.

Ich hab schon manchmal gedacht, ich sollte mir ein Verhältnis zulegen, aber ich kann das Sven nicht antun, ich weiß doch, dass er mich liebt und ich liebe ihn ja auch.

Nun verstehst du vielleicht, warum ich immer so geile Bilder male, darin drücke ich halt meine Sehnsüchte aus.“

Livs Beichte wird durch ihren Roboter Lark unterbrochen, der für uns ein paar Snacks zubereitet hat. Liv bedankt sich bei ihm und sagt: „Lark, das ist meine Freundin Larissa, sie hat genau den gleichen tüchtigen Helfer in ihrem Haushalt. Ihrer heißt Tork.“

„Oh ja, ich kenne Tork, wir haben uns schon beim Einkaufen getroffen und er hat von Larissa richtig geschwärmt“, und dabei sieht er mich so geheimnisvoll an, als er wieder verschwindet.

„Liv, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber hast du schon mal mit eurem Lark über dein Problem gesprochen? Ich denke, er hätte volles Verständnis dafür und könnte dir sicher helfen. Wenn er so wie unser Tork nachts bei euch im Schlafzimmer steht und euer Kohlendioxid atmet, weiß er mit Sicherheit woran es dir mangelt. Sprich ihn doch gleich mal darauf an“

„Larissa, ich verstehe nicht was du meinst. Was hat denn Lark damit zu tun, dass mir der Sex fehlt, er ist doch kein Therapeut, ich werde doch nicht mit unserem Roboter über mein Intimleben sprechen!“

„Liv, ich weiß wovon ich spreche, unser Tork hat Eric und mir bei unserem Problem sehr geholfen mit dem Ergebnis, dass ich jetzt schwanger bin.“

Jetzt ist Liv total neugierig und gibt keine Ruhe, bis ich ihr alles erzähle. Ungläubig schaut sie mich an, dann meint sie: „Lara, ich will doch nicht schwanger werden, das wäre das Letzte was ich möchte, ich möchte nur mal wieder richtigen Sex haben!“

„Liv, das meine ich doch, wenn Lark die gleichen Fähigkeiten wie unser Tork hat, dann wirst du mit ihm voll auf deine Kosten kommen, und das ohne dass du dir einen Geliebten zulegst, lass dir doch einfach mal seinen Penis zeigen, du wirst staunen.“

„Lara, jetzt machst du mich richtig neugierig, meinst du wirklich ich sollte ihn mal fragen?“

„Tu es Liv, am besten gleich, ich bin auch neugierig ob er auch so ausgestattet ist wie unser Tork“

„OK Lara, ich mach´s und ich bin froh, dass du dabei bist, allein wäre ich wohl zu feige dazu“

Liv ruft nach Lark, der auch gleich darauf ins Atelier kommt und nach Livs Wünschen fragt. „Lark, Larissa hat mir von Torks besonderen Fähigkeiten erzählt und nun möchte ich gern wissen, ob du diese Fähigkeiten auch besitzt.“

Lark schmunzelt als er sagt: „Liv, ich glaube ich weiß, was du meinst und ich habe die gleichen Fähigkeiten wie mein Freund Tork und ich kenne auch dein Problem. Tork hat mir auch erzählt, was er mit Larissa erlebt hat und er war von ihr begeistert. Und wenn du es wünschst, stehe ich dir gern zur Verfügung. Ich hab schon lange davon geträumt, mit dir Sex zu haben, deine Bilder haben mich oft ziemlich erregt und wenn ich dich dann noch nackt gesehen habe, hätte ich dich am liebsten in die Arme genommen und Liebe mit dir gemacht.“

„Lark, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Lara hat mir auch von dem Problem auf eurem Heimatplaneten erzählt und dass ihr gar keine Roboter seid, sondern richtige Lebewesen. Ich werde euch auch gern bei eurem Nachwuchsproblem helfen, Lara hat mir gesagt, das sei ganz einfach und unkompliziert, aber ich möchte nicht, dass Sven davon erfährt.

Lark, ich bin ganz neugierig, bitte lass mich mal einen Blick auf deinen Penis werfen, ich kann nicht glauben, was Lara mir für Wunderdinge davon erzählt hat.“

Lark schmunzelt wieder und aus einer Öffnung an der Vorderseite seines Körpers kommt ein gutes Stück seines dicken Gliedes heraus, „du kannst ihn ruhig anfassen Liv, er beißt nicht.“ Liv keucht erschrocken auf, greift aber beherzt danach, fühlt seine Wärme und die Härte seines Schaftes und drückt einen Kuss auf die dicke Eichel.

„Oh mein Gott, was für ein Prachtstück, am liebsten würde ich gleich…“

„Liv, kannst doch schon mal eine Kostprobe nehmen!“, ermuntere ich sie und nach einem kurzen Blick auf Larks Glied und aus dem Fenster, ob die Luft rein ist und Sven nicht in der Nähe ist, öffnet sie ihren Kittel, spreizt die kräftigen Schenkel und rückt ihren Unterleib an die äußerste Kante des Stuhls.

Lark schiebt sich zwischen ihre Schenkel und fährt sein Glied aus. Je mehr davon sichtbar wird, umso weiter weicht er zurück.

Liv ist sichtlich erschrocken und auch ich staune über die Größe. Der Penis misst fast einen Meter und er ist erheblich dicker, als der von Tork und auch nicht so glatt.

Dicke Adern pulsieren auf dem Schaft und warzenähnliche Knoten zieren die vordere Hälfte seines Schwanzes. Die Eichel ist ein wahres Monstrum, dicker als der Schaft und vorn spitz zulaufend mit einem breiten Schlitz an der Spitze, der von wulstigen Lippen verschlossen ist.

„Ich sehe wohl nicht richtig, dieses ganze Ding willst du in mich reinschieben? Lark das ist unmöglich, das geht nie und nimmer. Lara, sag du doch mal, wie soll das funktionieren?“

„Liv, du wirst überrascht sein, wie gut das geht, natürlich kannst du nicht die ganze Länge bewältigen, aber ich hab fast die Hälfte von Torks Penis geschafft, du schaffst bestimmt noch ein bisschen mehr wie ich dich kenne. Du wirst Gefühle haben, wie du sie dir nicht vorstellen kannst, glaub mir ich hab das selbst erlebt!“

„Oh mein Gott Lara, was redest du da, ich hab allein schon Probleme mit seiner Dicke, diese riesige Eichel, die macht mir richtig Angst!“

Lark, der bisher stumm unserer Unterhaltung gefolgt ist, wendet sich jetzt an Liv: „Liv, du brauchst keine Angst zu haben, ich weiß dass es geht und ich werde ganz vorsichtig sein und ich tue nichts, was du nicht willst“

Lark nähert seinen Penis jetzt Livs Schoß.

„Lark, saug erst an Livs Brustwarzen, das macht ihr bestimmt schöne Gefühle und erleichtert dir das Eindringen!“, sage ich und Lark folgt meinem Rat. Seine Eichel schmiegt sich an Livs linke Brust, der kleine Mund an der Spitze öffnet sich und die wulstigen Lippen umschließen den Nippel. Liv stöhnt laut auf beginnt schwer zu atmen. Sie schließt die Augen und ihre Hände verkrampfen sich um die Stuhllehne. Larks Eichel wechselt zu ihrer rechten Brust und ich sehe, dass der linke Nippel steil aufgerichtet und dunkelrot hervor steht.

Liv keucht jetzt laut mit weit aufgerissenen Augen und dann fängt sie an zu stöhnen. Dann entzieht sie sich Larks saugendem Penis. „Das halte ich nicht länger aus“

Larks Eichel ist jetzt an Livs Schamlippen, eine klare Flüssigkeit netzt ihren Schoß, Liv schreit schrill auf, als sich die Lippen an der Öffnung seiner Eichel über ihre Klitoris stülpen und zu saugen beginnen.

Ich sehe, wie sich die kleine Perle zwischen Livs Schamlippen erhebt und immer mehr erigiert. Liv windet sich vor Lust, ihre Hände fahren hoch zu ihren Brüsten, dann wieder zu ihrem Schoß und umklammern Larks Penis, der sich jetzt ganz langsam in ihre Scheide zwängt.

Liv ächzt und stöhnt, hält aber tapfer Larks drängenden Stößen stand.

Obwohl das Glied stößt, bewegt sich Larks Körper kein bisschen, das Stoßen besorgt allein der Penis, es kommt von innen heraus. Ich sehe nur, wie sich das Glied biegt und windet, wie eine Riesenschlange, und dabei immer weiter in Livs Körper verschwindet.

Sie muss jetzt beinahe die Hälfte davon in sich haben, als sie plötzlich laut zu schreien anfängt.

Ich beuge mich zu Lark und frage: „Was ist, hast du ihr wehgetan?“

Lark grinst: „Nein Larissa, ich bin jetzt an ihrem Muttermund, das scheint sie so zum Schreien zu bringen“

Lark hört auf zu stoßen und Liv beruhigt sich wieder, keuchend fragt sie: „Lark, was ist, warum machst du nicht weiter, ich war kurz vor einem Orgasmus?“

„Ich auch Liv, du wolltest doch nur eine Kostprobe, wenn ich weitergemacht hätte, wärst du von mir schwanger geworden.“

„Oh Scheiße Lark, fick weiter, ich will jetzt kommen und mir ist scheißegal, ob ich von dir schwanger werde, ich will jetzt meinen Orgasmus!“

Liv ist völlig von der Rolle, sie greift nach Larks Schwanz zwischen ihren Schenkeln und drückt ihn in ihren Unterleib. Gleich darauf fängt sie wieder an zu schreien und Lark nimmt wieder seine Stöße auf.

„Oohh Gott, der saugt sich richtig fest an meinem Muttermund! Ich wird gleich verrückt! – Oohh – jaahh – jeeetzt – jaahh! – Spritz mich voll! – Aahh- – jaahh – ich kooommeee – aahhuuhh!“

Liv gebärdet sich wie irre, sie kreischt und schreit und klammert ihre Beine um Larks Körper. Der stöhnt laut auf und ergießt sich in Livs Muttermund.

Langsam kommen Beide wieder zu sich. Larks Penis gleitet allmählich aus Livs Scheide und Liv sinkt keuchend und stöhnend in sich zusammen.

„Ooohh mein Gott, das war der helle Wahnsinn, das muss ich gleich morgen malen.“

Ich schüttele nur den Kopf und verlasse das Atelier.

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