Mein bester Freund

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Seit ein paar Jahren habe ich einen besten Freund mit dem ich sehr viel Zeit verbringe. Oft schauen wir uns in meinem Zimmer Pornos aus dem Internet an. Fast immer wichsen wir dabei. Ein paar Mal haben wir uns auch gegenseitig einen runter geholt.

Meine wahre Leidenschaft gilt aber meiner Hündin Jessi. Ich habe mich bisher nur nie getraut dieses Geheimnis mit Hannes zu teilen. Klar war sie schon oft beim gemeinsamen wichsen dabei und hat auch unser Sperma aufgeleckt. Auch hat sie schon mehrfach an unseren Schwänzen geleckt. Aber richtigen Sex, das haben wir noch nicht geteilt. Genau das ist aber mein größter Wunsch. Zusammen mit meinem besten Freund meine Hündin Jessi ficken.

Ich fand es ist jetzt an der Zeit auch dieses mit Hannes zu teilen. Also ließ ich mir eine Situation einfallen wie ich das anfangen kann ohne was kaputt zu machen, sollte Hannes letzten Endes doch ein Problem damit haben.

Vor längerer Zeit habe ich im Netz einige Filme gesaugt, welche Sex mit Hunden zeigten. Darunter war ein Film mit einem Mann der mit einer großen weißen deutsche Dogge gevögelt hat. Diesen Film wollte ich Hannes zeigen um seine Reaktion zu sehen.

Als wir wieder mal, an einem regnerischen Tag, in meinem Zimmer saßen, schlug Hannes vor doch mal wieder zu einem Porno zu wichsen. Eigentlich hatten wir das schon viel zu lange nicht mehr getan.

„Ja, geile Idee, das machen wir. Ich habe auch was ganz geiles im Netz gefunden.“

Während Hannes das Zimmer abschloss, suchte ich in meinem Computer den besagten Film. Während ein Vorspann über Copyright gezeigt wurde, setzte ich mich zu Hannes aufs Bett. Wie üblich lag Jessi zwischen uns und döste. Erwartungsvoll hatte Hannes seine Hose schon runter gezogen.

Kurz darauf landete auch meine Hose auf den Boden. Hannes massierte schon mal seinen halb steifen Penis und starrte auf den Bildschirm.

In der ersten Szene wurde ein Mann gezeigt, der mit einer großen weißen deutschen Dogge auf dem Bett spielt. Nach wenigen Sekunden zog sich der Mann aus und fing an dem Hund die Möse zu streicheln.

Hannes war offensichtlich sprachlos. Gebannt schaute er was auf dem Computermonitor geschah. Jedenfalls schien es ihn nicht zu erschrecken. Auch als der Mann seine Zunge intensiv durch die Möse des Hundes gleiten ließ schaute er weiter zu und wichste sich.

Nach einiger Zeit fickte der Kerl die Hündin richtig durch. Ich schaute zu Hannes rüber und sah dass er Mühe hatte nicht sofort abzuspritzen. Offensichtlich erregte ihn der Film sehr. Vermutlich so sehr wie er mich schon öfters angemacht hatte.

„Du Hannes, ich glaube das können wir auch. Wie wäre es wenn du es mal mit Jessi probieren würdest?“

„Ich? Bist du sicher? Ich meine geht das überhaupt?“

„Also bei dem Kerl in den Film geht das offensichtlich sehr gut.“

Da Jessi schon günstig auf dem Bett lag, musste sich Hannes nur seitlich neben sie legen um seinen Penis in die Nähe ihrer Vagina zu bringen. Ich reichte Hannes ein Gleitgel.

Ohne viele Worte schmierte er seinen extrem steifen Penis sorgsam ein. Derweil rieb ich Jessi ein wenig die Möse. Sie rollte sich sogleich auf den Rücken.

Als Hannes über sie kam und seinen Penis an Jessis Hundemöse anbrachte schaute er mich noch einmal fragend an. Als ich ihm zu nickte drückte er vorsichtig seine Eichel auf Jessis Möse, welche sich bereitwillig öffnete. Schließlich war das nicht das erste Mal für Sie.

Mit vorsichtigen Fickbewegungen drang er immer tiefer in meine Hündin ein.

Um nicht sofort abzuspritzen musste ich ganz aufhören zu wichsen.

Während Hannes mit einem langsamen Rhythmus weiter fickte, beugte ich mich zu ihrem Kopf runter und begann sie zu küssen. Jessi liebt es mit mir, beim Sex, die Zungen zu kreuzen.

Als ich mit dem Kuss aufhörte fragte ich Hannes ob er auch mal küssen mag. Auch diesmal zögerte er nicht und senkte seinen Kopf über ihre Schnauze um ihre Zunge in seiner Mundhöhle zu empfangen.

Ich begab mich hinter die beiden um genau zu sehen wie sein Schwanz in ihrer Möse verschwand.

Kurze Zeit später bewegten sich Hannes Hoden. Er spritzte seinen Saft in ihre Vagina. Noch nie hatte ich mit ansehen dürfen wie jemand in eine Hundemöse abspritzte. Hannes stöhnte recht laut dabei. Er blieb noch ein paar Sekunden tief in ihr drin. Als er seinen nur noch halb steifen Penis rauszog, lief ein wenig Sperma heraus.

Jessi, die normalerweise keine Sekunde verliert das Sperma aus ihrer Möse zu lecken, lag weiterhin erwartungsvoll auf dem Rücken. Offensichtlich war Jessi noch nicht fertig.

Ich tauschte den Platz mit Hannes. Beim Anblick ihrer Möse konnte ich getrost auf Gleitmittel verzichten. Jessi war nass und schleimig. Sein Samen hatte ganze Arbeit geleistet.

Mein Penis drang fast widerstandslos in ihre heiße Grotte. Sie war deutlich glitschiger als jemals zuvor. Hannes Sperma hatte ihre Vagina hervorragend für mich vorbereitet.

Ich fickte Jessi ein wenig härter, so wie sie es von mir gewöhnt ist. Ich beugte mich zu mir runter und wir küssten uns wieder.

Nach einiger Zeit glitt ich seitlich von ihr unter. Ohne das mein Penis ihre Scheide verließ änderten wir unsere Stellung. Jetzt lagen wir seitlich Bauch an Bauch. Dies war für mich eine weniger anstrengende Position.

Hannes streichelte derweil Jessi über den Bauch. Mit einem Finger berührte er auch ihre Möse. Einiges von seinem Saft klebte nun an ihrem Fell, welches er mittlerweile mit zwei Fingern weiter verschmierte.

Währenddessen drückte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze um ihn dann sofort fast ganz wieder herauszuziehen. Dabei durchdrang ich bei jedem Stoß ihre Engstelle. Das fühlte sich jedes Mal an wie eine Entjungferung.

Durch Hannes Sperma war der Widerstand allerdings deutlich geringer geworden.

Als Hannes dann anfing nicht nur Jessis Möse zu befingern sondern auch meinen Schwanz und meine Eier, hielt ich es nicht mehr aus. Hart spritzte ich meinen Samen so tief es ging in die heiße Hundefotze.

Ich blieb noch ein wenig in ihr und genoss die Zuckungen ihrer Vulva. Als ich mich ihr entzog, rollte sie sich sogleich zusammen um sich den köstlichen Spermacocktail einzuverleiben. Gierig schleckte sie sich alles weg. Als sie damit fertig war, blieb sie weiter auf dem Rücken liegen.

Hannes nutzte die Gelegenheit und fing seinerseits an ihre Möse zu lecken. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass Hannes was mit Tiersex machen würde außerhalb einer geilen Situation.

Dies überschritt meine Erwartungen deutlich.

Der Film war mittlerweile längst unbeobachtet zu Ende gegangen.

Ab diesem Tag war Jessi fester Bestandteil unserer sexuellen Aktivitäten. Fast jedes Mal wenn wir uns trafen haben wir mit Jessi gefickt. Wir wechselten uns dabei sehr häufig ab, so dass jeder mal in den Genuss kam Jessis Möse im benutzten Zustand zu genießen.

Unsere Freundschaft hat es nicht geschadet, ganz im Gegenteil, seit diesem Abend sind wir ein festes Trio. Aus Furcht einmal erwischt zu werden sind wir kurze Zeit später zusammengezogen. Das Wohnen bei den Eltern hatten wir sowieso schon viel zu lange genossen.

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