Der Goldy meiner Freundin

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Original: My Girlfriend’s Goldy by drlauren
Übersetzt von MastiffGirl

Es passierte erst letzten Sommer…

Meine Freundin und Lebensgefährtin Rebecca war für den Tag weg und ich war allein zu Hause. Ich bin mit rund 1,75 größer als die meisten Frauen, schlank mit sonnengeküssten hellbraunen Haaren, kleinen Brüsten und mittelgroßen Nippeln. Mein Schlitz ist immer schön blank rasiert und ich habe nur sehr kleine Schamlippen, die man kaum sieht. Die meisten halten mich mit meinen langen Beinen und meinem schlanken Körper für ziemlich hübsch.

Es waren nur ich und ihr Retriever namens Goldy zu Hause. Irgendwie ein dummer Name, aber so hatte sie ihn nun mal genannt. Er war erst etwas älter ein Jahr alt. Ein süßer Hund, aber ganz schön groß. Er liebte es, wenn man ihm seinem Bauch kraulte. Rebecca und ich hatten schon mit ihm gespielt, aber noch keinen Sex. Aber wir haben ihn schon öfters mit der Hand befriedigt bis er spritzte. Als nächstes wollten wir ihn dazu bringen, dass er uns leckt.

Ich las im Bett ein Buch und spielte dabei an meinem Kitzler. Im Bett war ich immer nackt unter der Decke. Goldy sprang auf das Bett und ich streichelte ihn. Er kam immer zu uns ins Bett, wenn er die Geilheit unserer Pussys witterte. Ich klopfte auf die die Decke und krabbelte darunter direkt zu meiner Muschi. Ich war schon nass von meinen Fingerspielen, er witterte und roch es und schon schenkte er mit mit seiner Zunge ein paar schnelle Schlecker. „Komm schon, leck mich, Goldy!“, stöhnte ich.

Schließlich kam er richtig in fahrt und leckte fleißig eine Muschi und meinen Kitzler. Ich legte mir ein Kissen unter meinen Arsch, so dass Goldy meine Muschi noch besser mit seiner rauen Zunge lecken konnte. Meine Säfte flossen, als er mich verwöhnte. Mein Becken bewegte sich ein wenig auf und ab und ein Orgasmus kam näher. Er leckte mich intensiv, hielt aber immer wieder für für ein, zwei Sekunden an, um die Säfte zu schlucken. Er quälte mich ein wenig mit diesen kleinen Pausen. Immer wenn ich kurz vorm kommen war, hörte er kurz auf. Mein Kitzler war geschwollen und jede seiner Berührungen war wie ein kleiner elektrischer Schlag.

Es waren vielleicht fünf Minuten vergangen bis zu meinem ersten Orgasmus, und es war Wahnsinn, wie intensiv der war. Ein klebriger, warmer Saft kam aus meiner Fotze und er leckte mich und das damit voll gekleckerte Bett. Ich hob mein Becken vom Kissen und ich drückte ihn fast zwischen meine Beine. Er winselte und ich hörte auf. Meine Brustwarzen waren so hart wie schon lange nicht mehr und ich spielte etwas daran. Goldys Schnute war nass von meinen Liebessaft. Er hatte aufgehört mich zu lecken und leckte stattdessen an sich selbst.

Er saß da ​​zwischen meinen Beinen und sein Schwanz war sichtbar als er ihn leckte. Er war fast 20 Zentimeter lang und vielleicht fünf Zentimeter dick. Dabei war sein Schwanz noch gar nicht ganz aus seiner Felltasche raus. „Den in mir zu haben, das wäre was…“, ging es mir durch den Kopf während sich mein Orgasmus verflüchtigte. Meine Haut war heiß von der Leckorgie und mein Herz pochte. Ich wollte das er mich jetzt fickt!

Ich wollte mich nicht klassisch besteigen lassen, aber sein Schwanz war definitiv draußen und brauchte eine Muschi. Ich zog ihn auf mich drauf, so dass er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen hatte und so an meine Muschi ran kam. Es war ein geiler Gedanke, dass er mich Missionar ficken würde. Ich hab in holländischen Pornos gesehen, dass das gut geht. Durch das Kissen unter meinem Arsch war meine Muschi hoch genug für ihn.

Ich hielt hielt ihn auf mir etwas fest und er fing an, erste Fickbewegungen zu machen. Meine Möse war pitschnass und mehr als bereit, seinen großen Schwanz aufzunehmen. Er stieß an meine Muschi, traf und dehnte meine Schamlippen zur Seite. Dann drückte er sich in meine Vagina. Es dauerte nicht lange und sein langes Ding war schon bis zur Hälfte in mich gerutscht. Ich stöhnte und er schnaufte. Er war endlich in mir!

Der nächste Stoß war hart und kräftig. Ich ließ seine Pfoten los und er hielt sich von selbst damit an den Seiten meines Brustkorbs fest. Ich bewegte meinen Arsch nur ein bisschen und er rutschte noch tiefer. Ich nahm an, das er schon rund zwanzig Zentimeter tief war, aber er hatte mich noch nicht geknotet. Sein Knoten würde wahrscheinlich so dick wie meine Faust sein.

Er drückte mehrmals stark, aber ich musste meine Beine so weit wie möglich spreizen, damit er tiefer ficken konnte. Er tat es und er fickte mich schnell, hart, tief und heftig. Seine Augen waren offen und sahen glasig aus. Er war nur auf das Ficken und Abspritzen konzentriert.

Er fickte unermüdlich, hart, tief und kräftig in meine Pussy und dann gab meine Pussy ihren Widerstand auf und sein Knoten knallte in Pussy. Ich jauchzte laut auf, als ich den Druck dieses dicken Knubbels in mir spürte und er grunzte, als wenn er sagen wollte: „Deine Fotze gehört jetzt mir!“ Er drückte den Knoten so tief er konnte in mich hinein und ich spürte es als wenn ich einen Tennisball in mir hätte. Sein Schwanz füllte mich total aus.

Meine Säfte flossen weiter reichlich und auch aus mir heraus. Ich spritzte richtiggehend, während er mich weiter tief stieß. Ich bekam einen heftigen Orgasmus nach dem anderen. Ich konnte fühlen, wie mein Herz in meiner Brust hämmerte. Er fickte mich mit seinem großen Knoten in mir noch für eine Minute hart weiter, dann hörte er auf und legte er seinen Kopf auf meinen Bauch. Er schnaufte, als er seine Ladung Sperma in meinen Körper spritzte. Er spritzte und spritzte, es mussten Unmengen gewesen sein, denn es lief aus meiner Muschi raus und in Rinnsalen über meinen Arsch runter auf das Bett.

Irgendwann war er dann fertig und sein Schwanz wurde etwas kleiner in mir. Der Knoten noch drinnen. Er hob seinen Kopf von meinen Bauch und ich streichelte seinen Kopf. „Guter Junge“, flüsterte ich wieder und wieder. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis er versuchte, seinen Schwanz aus mir zu ziehen. Der Knoten löste sich mit einem schmatzenden Plopp und er fiel auf meine Schenkel. Er stand langsam auf, ging zum Ende des Bettes und begann sich selbst zu lecken.

Ich blieb einfach liegen, während sein Sperma aus meiner Muschi sickerte. Ich checkte es mit meiner Hand und ich merkte, dass das Bett ziemlich nass war, obwohl das meiste noch in mir war. Das muss echt viel Sperma von ihm sein. Ich kicherte, als mir klar wurde, dass es sein erster Fick war. Er hatte keine Hündin außer mir. Ich wusste, dass Rebecca mit ihm noch nicht gefickt hatte.

Es dauerte nur zehn oder fünfzehn Minuten bis sein Schwanz wieder hart war. Das ging ja schnell. Also fickte er mich noch ein zweites Mal. Diesmal fickte er mich noch besser und härter. Er hatte schnell gelernt.

Danach lag er wieder am Ende des Bettes, leckte sich wieder den Schwanz sauber und verschwand dann in die Küche. Das Bett war zwischen meinen Beinen pitschnass. Ich stand auf und war neugierig, wie viel von seinem Sperma in mir war. Ich setzte mich auf die Bettkante und drückte das Sperma aus meiner Fotze. Ein paar Spritzer platschten auf den Boden, aber das meiste blieb in meiner Fotze. Der Rüde hat das echt tief in mich hinein gespritzt.

Ich stand auf und duschte mich heiß.

Später kam Rebecca nach Hause und ich erzählte es ihr. Sie war angetörnt, dass der Hund jetzt ficken konnte. Wir versuchten ihn am Abend wieder dazu zu bringen und er kam unseren Wünschen gerne nach. Er fickte Rebecca zweimal und dann wieder mich.

Bald war er voll in unser Liebesleben einbezogen. Wenn nur Rebecca und ich Sex haben wollten, ging das nicht mehr. Er war immer mit dabei. Aber das war für uns ok. Denn nur vierbeinige Kerle durften in unsere Lesbenmuschis.

Lauren

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