In einer Beziehung mit ihrem Hund – Teil 2

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Original:
 In relationship with her dog von Slow_hand

Jack

Eine ganze Weile nach Tommys Tod fand sich Cathy in einem Tierheim wieder und rettete dort ihren neuen Liebhaber.

„Gratuliere Cathy – du bist jetzt stolze Besitzerin dieses schwarzen Labis“, sagte die Dame am Empfang. Sie lächelte und dann nahm Cathy ihn mit nach Hause.

Als sie dann auf der Couch saß und mit seinen Ohren spielte überlegte sie, welcher Name zu ihm passen würde. „Wie wär‘s mit Jack… ja das gefällt mir.“ Er drehte seinen Kopf auf die Seite, seine Zunge hing raus und er wedelte mit dem Schwanz.

Jack war glücklich ein neues Zuhause gefunden zu haben, mit einer neuen Herrin, die Hunde liebte — das konnte er sehen. Er legte seinen Kopf auf ihren Schoß und ließ sich kraulen. Als sie ihn so sah, erinnerte sie sich an Tommy, dessen „Gehen“ sie so traurig gemacht hatte. Jack kam mit seinem Gesicht neben ihres und leckte sie ab – so als ob er sagen wollte, ist alle ok. Er vergrub danach sein Gesicht in ihren Armen so gut es eben ging. Cathy erwachte schnell aus ihrer Traurigkeit als sie sah, wie sehr Jack an ihr interessiert war. Sie begann zu lächeln.

Da Jack noch ein Welpe war erzog sie ihn sich zu benehmen, er machte brav „Sitz“, er lernte das Haus zu bewachen und ihr zu zeigen wenn er Gassi gehen musste. Sie war überrascht wie schnell er die Grundlagen erlernt hatte, sie frage sich, ob er auch so schnell lernen würde wie er ihr Liebhaber sein könnte 🙂

Mit diesem speziellen begann Training sie noch nicht, sie wartete bis Jack Interesse an Sex zeigte. Bis dahin arbeite sie an ihrer Beziehung zueinander.

Sie dachte an ihn während der Arbeit, danach spielte mit ihm — es war so wie eine Beziehung, nur ohne Sex miteinander.

Einige Monate später bemerkte Cathy eine Veränderung bei Jack. Er versuchte öfters ihr Bein zu besteigen. Jetzt war er für ein etwas anderes Training reif. Wann immer er aufreiten wollte, erzog sie ihn das zu unterlassen. Nicht hart und bestrafend sondern so, dass er Selbstbeherrschung erlernte, — speziell für die Dinge die noch kommen sollten.

Sie arbeite mit ihm konsequent und eines Tages fühlte sie dass er soweit war ihr Liebhaber zu werden. Jack war allein zu Hause und kaute seinen Knochen, er hörte Cathys Auto, lief zur Tür und setzte sich hin. Die Zunge hing raus und er war bereit seine Herrin zu begrüßen.

Cathy steckte den Schlüssel ins Schloss und Jack wurde nervöser. Sie kam herein. „Wie geht’s meinem Jungen – hast du mich vermisst?“ Sie kniete vor ihm und und er leckte ihr Gesicht. Sie rollte ihn auf den Rücken und kraulte seine Brust von oben nach unten. Er genoss es und wackelte dabei mit dem Hintern. Da passierte es, eine kleine rote Spitze von seinem Schwanz kam zum Vorschein.

Sie berührte ihn vorsichtig und massierte seinen Fellsack solange bis sein Schwanz groß und hart wurde. Sie berührte die Spitze mit ihrer Zunge, dann schlossen sich ihre Lippen um den Schaft und sie begann ihn langsam und intensiv zu blasen. Als sie ihn ansah während sie seinen Schwanz im Mund hatte, hätte sie schwören können, dass er sie dabei anlächelte.

Cathy hörte auf ihn zu blasen, richtete sich auf, zog ihre Hose herunter und sagte zu Jack: „Ich glaube du bist jetzt bereit mein Liebhaber zu werden“.

Sobald sie auf Händen und knien stand ging Jack hinter sie. Mit seiner Schnauze schnüffelte er an ihrer Pussy und seine Zunge berührte sie sanft. Dort blieb er für eine gefühlte Ewigkeit, nur seine Zunge wanderte noch tiefer in sie. Sie schloss ihre Augen und für eine kurze Sekunde stellte sie sich vor, es wäre Tommy, aber als sie plötzlich auch die Zunge an ihrer Rosette spürte war sie sofort wieder in der Realität.

Ihr Gesicht lag seitlich auf dem Teppich und sie streckte ihren Arsch hoch in die Luft während die Zunge ihres neuen Liebhabers sie magisch bearbeitete. Er verwöhnte sie auf und in ihren Löchern. — Sie konnte nicht anders und explodierte mit einem kraftvollen Orgasmus.

Jack hörte auf sie zu lecken, er sprang auf ihren Hintern und stütze sich rechts und links mit seinen Pfoten ab. Er verfehlte sein Ziel einige Male, als er begann Fickbewegungen zu machen. Gerade als Cathy ihm helfen wollte, rutschte sein halber Schwanz in ihre nasse Pussy. „Ohhhhh ja, schon so lange her! Nimm mich!“

Es war fast so als ob er es verstanden hätte – der Rest von seinem Schwanz verschwand in ihrer Muschi und Jack fickte sie hart und schnell.

Sein Kopf war neben ihrem und er leckte ihr Kinn. Sie streichelte ihn im Gesicht und sagte: „Mmmmh ich liebe dich, Baby – fick mich härter.“

Jack machte weiter und gab sein Bestes. Für Cathy war es endlich seit langem wieder richtig geiler Sex, als Jack ihre Muschi Hardcore fickte und sie jeden Zentimeter spürte. Sie spürte seinen Knoten. „Ja Baby, ich gehöre für immer Dir.“

Sie fühlte wie ihre Muschi gedehnt wurde und sich hinter dem dicken ballähnlichen Knoten schloss. Ein paar Quietscher kamen von Jack so als ob er sagen wollte: „Ich komme gerade.“ Cathy warf ihren Kopf in den Nacken und schrie: „Oh ja geil! — Ich bin deine Hündin, wann immer Du willst!“

Beide waren mit dem Knoten verbunden und erschöpft. – Jack ruhte sich aus bis seine Schwellung zurück ging und er wieder freikam.

Cathy hockte auf ihren Knien und berührte ihren Arsch und legte die Hände auf die Knie ab. Sie schaute zu Jack hinüber und war komplett befriedigt. Sie ging zum Sofa. Das meiste von Jacks Sperma lief heraus als sein Schwanz aus ihr glitt. Aber sie spürte immer noch Spermareste in ihrer Pussy. Sie führte einen Finger in ihre Muschi, der Finger war mit voll Sperma. Cathy fing sofort an ihr Arschloch damit zu fingern.

Jack sah ihr dabei zu. „Ja Baby, bald darfst du mich auch in den Arsch ficken, aber vorher muss ich mich erst noch ein wenig vorbereiten.“

Jack lag da und hechelte. Er wedelte freudig mit dem Schwanz. Cathy nahm den Finger aus ihrem Hintereingang, steckte ihn noch mal in ihre Pussy, versuchte mehr Sperma zu finden und hatte Erfolg. Sie schmierte alles über Arschloch und steckte den Finger wieder hinein. Erst nur den einen Finger, dann zwei, dann drei – bis sie genug gedehnt hatte um Jacks Schwanz aufnehmen zu können. Sie stand auf, drehte sich herum, kniete sich hin und streckte ihren Arsch so in die Höhe, dass Jack sie gut ficken konnte.

„Oh Jack, Baby, lass es uns zu Ende bringen, fick mich in mein Arschloch.“

Natürlich verstand Jack nicht was sie sagte, aber er erkannte was sie mit ihrer Position haben wollte. Also sprang er wieder auf sie auf und drückte ihren Oberkörper auf der Couch.

Ihr Arsch war nach hinten gerichtet und er versuchte sein Ziel zu finden. Cathy führte seinen Schwanz zu ihrer Rosette. Die Schwanzspitze dehnte ihr Arschloch auf und sie spürte wie der Schwanz langsam in sie eindrang. Sie wurde wahnsinnig vor lauter Geilheit und wollte den ganzen Schwanz spüren. Es war fast so, als gäbe ihr Jack Zeit bis er langsam ganz in ihr drin war. Er hatte ihr seinen Schwanz ganz in den Arsch geschoben. „Ohhhh fühlt sich mein Arschloch gut für deinen Schwanz an, Baby?“ Er hielt kurz inne und begann sie hart zu ficken. Bald rammte er seinen Schwanz so hart er konnte in ihren Arsch, sie schrie: „Ohhhhh ja, geil! – Ich liebe Hundeschwänze in meinem Arsch!“ Jacks Schwanz hämmerte hinein und hinaus. Sie fühlte wie der Knoten in ihr war und anschwoll, er rutschte in sie und spürte eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ein paar Zuckungen und sie spürte das heiße Sperma ihren Arsch fluten.

Schlussendlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, glitt der Schwanz mit einem lauten Ploppen aus ihrer Rosette. Darauf folgte das Hundesperma, das aus dem Arschloch heraus direkt auf den Teppich floss.

Seit diesem Tag ihrer ersten Vereinigung, läuft Cathy, wann immer sie allein sind, nackt herum. Damit Jack leichten Zugang zu ihr hat, wann immer er will und das kann manchmal fünfmal oder mehr am Tag sein.

Sie nimmt ihre Beziehung sehr ernst und lässt nur Jack an sie ran. – Sie nimmt keine Dates mit Männern an und sagt, dass sie in einer glücklichen Beziehung ist. Sie wurde zu einer wahren Hündin und das stört sie auch nicht.

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Die Nachbarhunde

Jack fickte Cathy schon seit einigen Monaten in beide Löcher. Er war jetzt an dem Punkt, dass sie ihm überhaupt nicht mehr helfen musste. Sie ließ ihn stets aufreiten, wann immer er Lust hatte und er konnte sich aussuchen, welches Loch er bevorzugte. Je natürlicher es ablief, umso geiler fand Cathy es

Nach alledem war Jack ihr bester Freund und natürlich auch ihr Liebhaber. — Warum sollte er also nicht Zugang zu allen ihren Löchern haben?

Die Nachbarhunde waren jetzt auch an ihr interessiert. — Es war so als ob sie riechen konnten, dass sie eine Hündin war. Sie war Jack jetzt seit Monaten treu. Viele der Hunde versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, das klappte aber nie. — Bis zu jenem Tag, an dem einer der Hunde einfach nicht aufgeben wollte.

Sie ließ in herein, schob ihre Hose herunter und ging in Position. Sie ließ ihn ihre Pussy ficken bis er in ihr kam.

Sie wusste, dass sie jetzt den anderen Hunden nicht mehr widerstehen konnte und suchte nach Möglichkeiten sie auch an sie ranzulassen. Nur ein paar Auserwählte durften in ihrem Arsch abspritzen, die sie zuvor ohne Vorwarnung auch anal gefickt hatten. Sie genoss das beim ersten Mal sehr.

Dann einmal im Hinterhof, das Gesicht gerade in den Armen begraben, den Arsch hoch und der Nachbarhund in ihrer Pussy… hörte sie ein Knurren. Jack hatte sie beim Fremdgehen erwischt. Aber gerade voll dabei konnte sie nicht abbrechen. Es war zu geil.

Sie entschuldigte sich bei Jack. Er sah sie so an, als ob er sagen wollte: „Du bist meine Hündin, nicht seine!“ Cathy konnte sich nicht lösen. Sie fühlte einen Schwall Sperma in ihrer Muschi und wurde ausgefüllt. „Entschuldige Jack, aber sein Sperma fühlt sich so geil an!“ Nach ein paar weiteren Minuten löste sich der Knoten und der Nachbarhund war frei und lief davon.

Jack ließ sie nicht aufstehen, stattdessen sprang er auf und glitt mit seinem Schwanz in ihr Arschloch. So dass er ganz in ihr war und man sein bestes Stück nicht mehr sehen konnte.

Er fickte sie hart und kräftig in den Arsch, — so gut wie sie es schon lange nicht mehr bekommen hatte. Es war so als ob er sie extra spüren ließ, zu wenn sie wirklich gehörte.

Sie ließ sich jetzt auch von den Nachbarshunden ficken, wann immer es möglich war, aber sie nahm sich immer Zeit für Jacks Schwanz und seinen Sex.

Die anderen Hunde hatten ihren Körper, aber Jack hatte alles von ihr. — Er war der glückliche Leitwolf des ganzen Rudels.

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2 Kommentare

  1. Manfred

    Das ist eine geile geschichte wie die Cathy sich von den Hunden ficken gelassen hat ,die hat nicht genug von einem Hund gefickt zu werden deswegen hat sie mit mehreren Hunden gefickt ,und das war fur sie ,was geiles in ihrem leben.

    Antworten

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