Sarah, die Dogsitter-Lady – Teil 2

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Nach ihrem allerersten Fick mit Rex dachte Sarah: „Wow, – das war so wundervoll.“

Jetzt aber nachdem Rex sie gefickt hatte und er dabei seinen Knoten in ihre Muschi gerammt hatte und dann auch noch in ihr gekommen ist, war ihr klar. Das will und muss sie nun öfter haben! Es gibt einfach nichts Geileres, als mit einem großen Rüden zu knoten. So nennt man es wenn der Rüde in seiner Hündin ejakuliert und dann mit seinem dicken Knoten in ihr fest hängt.

Das erste Mal war etwas schmerzhaft, aber mittlerweile rutscht der Knoten schon fast von selbst mit in ihre geile Muschi. Dann erschreckt Sarah vor ihrer eigenen Geilheit. Sie bildete sich auch ein, dass ihr Po fester und strammer geworden ist, aber das ist ja auch so wenn sie Sport treibt. Nur dieser ganz spezielle Sport mit den Beckenübungen, die sie an ihre Bedürfnisse angepasst hat, macht einfach viel mehr Freude. Dagegen war der Videoclip den ihr ihre Freundin Jasmin gezeigt hat, bei dem eine Frau gefesselt war und von einem Schäferhund geleckt wurde echt langweilig. Wo ihr gerade der Schäferhund einfiel — ob ihre Mutter etwa damals auch mit dem Schäferhund…? Ich glaube kaum, aber andererseits ist sie als Mutter ja auch KEIN geschlechtsloses Wesen! Sarah war damals noch 10 Jahre und hat vom dem Schäferhund kaum etwas mitbekommen. Der Dobermann Rüde – also Rex gefiel ihrer Mutter ja verdächtig gut.

Sarah kam ins Grübeln und je mehr Gedanken sie sich darüber machte, desto mehr kam ihr der Verdacht eine heimliche K9 Lady zur Mutter zu haben. Da sollte sie aber genau aufpassen, dass ihre eigene Mutter nicht versucht ihr Rex auszuspannen. Sarah musste dabei grinsen und war schon in Gedanken wieder bei ihrem Rex.

Am nächsten Morgen war Sarah immer noch geil und ihre Muschi war nass. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Muschi riesig groß war und nicht mehr kleiner wurde. Ihr Stringtanga war in ihren Schamlippen eingeklemmt und rieb an ihrem Kitzler, was ihre Geilheit noch verstärkte. Ich fühle mich, als hätte mich eine Dogge gefickt, aber es war ja nur mein Rex. — Nein, es war der Hund von Frank und er hatte mich gebeten ich möge seinen Rex doch etwas verwöhnen. Also war das letzte Nacht Sarahs Verwöhn-Programm für Stammkunden. Das muss ich unbedingt mit auf meiner Homepage anbieten, wenn ich mich als Dog-Sitter-Lady nach der Schule selbständig machen will.

Ich wüsste zu gerne ob es bei uns im Ort noch mehr K9 Ladies gibt. Ob Tina auch mit Hunden? Ihre beiden läufigen Hündinnen locken ja Rüden sehr an und wenn sie dann auch mal schwach werden würde, hätte sie mein Verständnis. Mal sehen wer sich heute auf unserer Hundewiese noch alles rumtreibt.

Sarah klingelte bei Frank und er öffnete und bat sie herein. Er lobte sie, denn Rex war extrem gut drauf, wenn er bei ihr war und da sie den Job so toll machte fragte er, ob er sie auch weiter empfehlen darf. „Oh, das ist nett von dir“, sagte Sarah, aber ich muss mich auf meine Schule konzentrieren und möchte erst einmal nur Rex ausführen. Wenn er über Nacht bleibt, muss ich ja schon dreimal mit ihm raus gehen und das wird bei mehr Hunden zu viel.“ „Klar, dann bin ich ja froh dass du Rex ausführst und manchmal etwas verwöhnst. Ich habe viel zu wenig Zeit für ihn. Da ich dir vertraue und du einen sehr guten Eindruck machst, werde ich dir einen Haustür-Schlüssel nachmachen lassen. Wenn Du dann klingelst und ich nicht öffne weil ich unterwegs bin kannst du Rex holen und mit ihm Gassi gehen. Dann musst du ihn nicht immer mit zu dir nehmen wenn ich mal über Nacht weg bin. Ich möchte deine Mutter nicht zu sehr beanspruchen.“ „Das ist nett“, sagte Sarah. „Ich überlege es mir dann, ob er hier bleibt oder ich ihn mitnehme. Dann spare ich Zeit und Rex ist in seiner gewohnten Umgebung.“ „Gut, so machen wir das.“

Sarah nahm Rex an die Leine und ging los zur Hundewiese. Dort sah sie wieder die gewohnten Gesichter. Tina mit ihren beiden Hündinnen, die Rex aber nicht interessierten. Eine blonde Frau mit einem Stafford. Eine Brünette mit einem Boxer und am Ende der Wiese eine Blondine mit einer schwarzen Dogge. Die war sogar noch größer als Rex und kam auf Sarah zu. Obwohl er an der langen Leine war, gelang es der Dogge Sarah einmal über die blanke Pussy zu lecken. Wieso war sie auch so verrückt einen Minirock und nur einen winzigen String-Tanga zu tragen. Gut dass Rex es nicht mitbekommen hatte, weil er von den Hündinnen angelockt war. Die Dogge war aber auch sofort wieder weg, aber Sarah hatte Herzrasen und war geil, ein so großes Tier an ihrer blanken Pussy gespürt zu haben.

Sarah holte Rex zu sich und ging mit ihm Richtung Waldrand. Die Zunge an ihrer Pussy war so geil, dass sie nun Rex auch mal lecken lassen wollte. Warum er das aber hier am Waldrand machen sollte statt in ihrem Zimmer wusste Sarah nicht wirklich. Es reizte sie aber der Kick erwischt zu werden. Sarah sah sich um und war allein. Sie stellte sich an einen Baum und Rex schnupperte unter ihrem Mini an ihrer Muschi. Dann spürte Sarah seine große Zunge an ihren Schamlippen. Ihre Pussy war wie immer glatt rasiert und Rex hörte nicht auf sie immer heftiger zu stimulieren. Sarah hätte sich am liebsten gleich hier von ihm bespringen lassen, aber die Vernunft siegte und sie ging mit Rex rasch zu sich nach Hause, aber da war ja ihr Onkel. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie heute sicher keinen Knoten in sich spüren würde. Das wird sich ja bald ändern, wenn sie den Hausschlüssel von Frank bekommt.

Sarah ging also unbefriedigt wieder zurück und brachte Rex nach Hause. Frank bat sie herein, aber das war Sarah zu riskant, denn mit dem knappen String unter ihrem Minirock hätte Rex sicher immer unter ihrem Rock schnuppern wollen und das wollte sie Frank nicht erklären müssen. Also redete sie sich damit heraus, dass ihr Onkel nur heute noch da ist und dann wieder zurück nach Köln zu seiner Frau fährt. „Dann will ich dich nicht aufhalten. Holst du Rex Morgen wieder? Er sitzt manchmal schon ab Mittag im Flur und wartet dass du kommst. Wird Zeit dass ich dir deinen Schlüssel besorge. Eventuell kann ich ihn dir Morgen schon geben.“ Sarah lächelte und sagte, dass das nicht sein muss. „Doch, das ist schon okay. Dann rufe ich dich an wenn ich weg muss und du kannst Rex dann holen. Dann kannst du auch rein wenn ich nicht da bin und ihn versorgen.“

Er zeigte Sarah wo sie alles findet. Futter und was sie sonst für ihn braucht. Ach ja und bitte feiert hier keine Feten zu denen ich nicht eingeladen bin. Du bist natürlich jederzeit willkommen. Egal wann! Sahra gab Rex ab und ging nach Hause die Straße runter. Vor dem Haus sah sie ihren Onkel, der wohl noch Besorgungen gemacht hatte. Für ihre Mutter hatte er einen Blumenstrauß und er hatte sogar etwas für sie. Einen Gutschein für die Jeans-Boutique in der Stadt. Hol dir die geilsten Jeans die dir gefällt, aber geh OHNE deine Mutter. Wenn ich wieder mal da bin erwarte ich das du sie mir vorführst. Sarah lachte etwas verlegen, aber ihr Onkel sagte nur sie ist eine tolle Frau und sicher stehen die Jungs in ihrer Klasse alle auf sie. Sarah wurde etwas rot im Gesicht und ihr Onkel lachte sie an. „Komm ihr seid jung und da muss auch mal eine Fete gefeiert werden, bei der Muttis nur stören.“ „Das stimmt, aber ich bin doch brav und meist zu Hause.“ „Oh ja ich weiß. Immer zu Hause oder Dog-Sitten.“ „Ja das ist cool. Ich bekomme für Spaziergänge mit Rex sogar Geld.“ „Ganz schön tüchtig meine Kleine“, sagte er und nahm sie in den Arm. „Danke ich will etwas sparen, für coole Klamotten.“ „Das klingt gut. Ich wünsche dir noch viel Spaß dabei. Morgen fahre ich schon sehr früh los. Dann habt ihr das Haus wieder ganz für euch.“

Sarah freute sich schon darauf, dann hatte sie Rex in ihrem Zimmer bald wieder da, wo sie ihn am liebsten hatte. Zwischen ihren offenen Schenkeln. Am nächsten Morgen hatte Sarah noch frei und konnte lange schlafen. Sie hatte sich ihren Laptop genommen und surfte im Web. Natürlich zog es sie wieder in die storyZOOne, wo sie all die Geschichten gefunden hatte über Sex mit Hunden. Das sie einmal selbst eine der Frauen sein wird, die sich von einem Hund befriedigen lassen, hätte sie nie gedacht. Schon nach kurzer Zeit könnte sie auf ihren Sex mit Rex nur schwer verzichten. Heute Nachmittag wird sie wieder mit ihm Gassi gehen. Danach rasch nach Hause in ihr Zimmer. Gegen 15Uhr war es dann so weit. Sarah zog ihre Schuhe an und ging zu Frank um Rex zu holen. „Hi Sarah“, begrüßte er sie. „Rex wartet schon auf dich.“ Als Sarah ins Wohnzimmer kam und Rex sah, wusste sie was Frank meinte. Rex hatte schon seinen Schwanz leicht ausgefahren und Sarah wurde rot im Gesicht. „Tja, er steht auf seine Dog-Sitter-Lady wie man sieht.“ „Das freut mich, aber dafür kann ich nichts, ich war ja nicht einmal hier.“ „Das muss dir nicht peinlich sein. Hunde haben das einfach manchmal. Nach eurem Spaziergang legt sich das sicher wieder. Geh wenn du Zeit hast ruhig eine große Runde mit ihm. Gestern Abend war ich faul und bin nur eine kleine Runde mit ihm um den Block gegangen. „Das mache ich“, versicherte Sarah, „und ich bin dann so in einer guten Stunde zurück.“ „Lass dir Zeit. Macht ruhig mal Pause zwischendurch.“

Das kam Sarah sehr recht, denn so konnte sie mit Rex noch auf ihr Zimmer, denn ihre Mutter ist auch im Dienst. Rex kannte den Weg schon und nach ca. 30 Minuten waren sie bei Sarah. Sie ging mit Rex sofort in ihr Zimmer und zog sich komplett aus. So wollte sie von ihrem Rüden genommen werden. Heute wollte Sarah etwas Neues versuchen. Sie streichelte Rex unter dem Bauch und schon fuhr er nach ein paar Minuten seinen Schwanz aus. Er sah schön aus und seine rote Schwanzspitze was verlockend. Vorsichtig spielte Sarah mit dem Hundeschwanz und nahm ihn dann ganz langsam in den Mund. Oh, er schmeckt etwas salzig, aber nicht unangenehm. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze und nahm ihn immer weiter in den Mund. Nach einer Weile begann der Knoten zu wachsen und Sarah war platt als sie sah wie groß der wurde. „Und der war in meiner Muschi? Hammergeil. Das er groß ist habe ich gemerkt, aber so groß hätte ich ihn mir nicht vorgestellt.“ Der Knoten war fast so groß wie eine Apfelsine.

Sarah nahm den Schwanz so tief es ging in ihren Mund, aber den dicken Knoten schaffte sie leider nicht. Sie saugte weiter an dem Schwanz bis er zuckte und dann ohne Warnung spritzte er seinen Saft in ihren Mund. Sarah schluckte alles, obwohl sie es zu Beginn eigentlich nicht wollte. Sie fand es erst etwas abstoßend. Im Laufe ihres Spiels fand sie aber immer mehr Gefallen daran und wurde immer geiler. Sie leckte den Schwanz am Ende sogar komplett sauber und am intensivsten leckte sie den dicken Knoten der noch nicht kleiner geworden war. „So mein Racker, nun muss ich aber aufhören, sonst kann ich mit dir nicht auf die Straße.“ Sarah putzte sich noch rasch die Zähne und wusch sich gründlich das Gesicht. Dann ging sie los, um Rex wieder bei Frank abzugeben. Frank bat sie kurz herein und gab ihr wie besprochen den Haustürschlüssel, wenn er mal nicht da ist. „Danke sehr“, sagte Sarah und freute sich dass sie nun immer zu ihrem Lover konnte, wenn Frank mal nicht zu Hause war. Nächste Woche wird ja leider wieder wenig Zeit sein, aber am Nachmittag macht sie ihren Job als Dog-Sitter-Lady sehr gern.

Wenn es euch gefallen hat könnte es auch einen Teil 3 geben

Eure Gina

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14 Kommentare

  1. Zoo-Vision

    Hi geile geschichte weiter so.
    Eventuell kannst mir ja schreiben wo ich so ein girl in real treffen kann.
    Mich würde das echt faszinieren.

    Hoffe du schreibst auch noch weiter ^^

    Antworten
  2. docnoe

    Also ich finde die Gesichte bisher sehr gut und bin gespannt wie es weiter geht.
    Hoffe das es eine schöne lange Geschichte/Story wird.

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  3. Paul

    Da kann ich mich nur anschließen. Bitte führe die Geschichte weiter fort. Sie ist absolut realistisch und man kann sich gut in sie hinein versetzen.

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      • Sarah V

        Hi,
        erstens ja, geil bin ich, dafür gibt es Rex und weitere Spielgefährten

        zweitens, ein OK hat es von mir schon längsr gegeben, nun liegr es bei Gina

        LF Sarah

        Antworten
  4. TVNylonStute

    Ich bin ein richtiger fan geworden. Wie viele andere Geschichten ist auch diese toll geschrieben. Würde mich freuen wenn Sarah ihr Okay zu mehr gibt. Darüber hinaus lese ich die Geschichten von dir liebe Gina sehr gerne und freu mich über jede weitere deiner Geschichten.

    Liebe Grüße

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  5. Peggy Herzog

    Hi liebe Gina
    hole Dir das OK von Sara und schreibe bitte mehr und weiter. Die Story ist geil und selbst ich lese es sehr gerne.

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    • Peggy Herzog

      Wenn es euch gefallen hat könnte es auch einen Teil 3 geben
      Eure Gina

      … mir hat es gefallen, bitte hole das OK von Sarah und schreibe den 3 Teil – ich hoffe, es folgen noch viele

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  6. Julia M

    Guten Tag liebe Gina

    als junde Lady darf ich Dir zu Deinen Stories gratulieren. Diese sind unwahrscheinlich geil und anregend beschrieben. Die Storie mit Buster ist sehr geil – aber im Großen und Ganzen fiktiv., während Deine Stpry von Sarah sich fast so liest, als wärest Du dabei gewesen. Da Du selbst in den Kommentaren schreibst, dass Du die Zustimmung von Sarah brauchst, zeigt uns Außenstehenden, dass es auf Realität beruht. Daher die Bitte, schreibe weiter an dieser Geschichte, hole Dir, wenn es nötig sein sollte – die Zustimmung – aber bitte schreibe weiter und bleibe diesem interessanten Portal erhalten.
    Herzliche Grüße
    Dein Fan Julia

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