Katja und Charlie – Kapitel 4: Entdeckung

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Schließlich wurden die beiden leichtsinniger. Charlie verstand sich mehr und mehr als der dominante Partner „seiner Hündin“ und begann, auch in unserer Wohnung Sex haben zu wollen. Er schnüffelte Katja im Schritt herum oder lief mit steifem Schwanz zu uns beiden ins Schlafzimmer, um sie dazu zu bekommen. Zuerst gab sie ihm immer zu verstehen, dass das so nicht ging, und Charlie zeigte auch Verständnis. Mit der Zeit wurde er aber immer drängender und Katja begann, durch die Idee ebenfalls rattig zu werden. So kam es irgendwann, dass ich allein zu einem Videoabend mit Freunden fuhr. Katja musste angeblich viel für die Uni tun — tatsächlich war sie wohl bereits nackt und auf allen Vieren, bevor ich mit dem Auto um die Ecke gebogen war.

Der Videoabend fand allerdings nicht statt — das gastgebende Pärchen bekam kurz nach dem Eintreffen der ersten Gäste einen Streit über irgendwelche Nichtigkeiten und wir beschlossen, lieber zu gehen. Da auf dem Dorf keine große Alternative bestand, fuhr ich wieder nach Hause. Ganz in Gedanken öffnete ich die Wohnungstür. Dabei muss ich so leise gewesen sein, dass Katja nichts merkte, — schließlich war sie auch mit den Gedanken woanders. Jedenfalls hängte ich gerade meine Jacke auf, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Neugierig blickte ich durch die einen Spalt weit offene Wohnzimmertür…

„Ja, gib’s mir, Charlie, hol Dir was Du brauchst… oh Gott, jaaaa, oh Baby, mmmmh…“ Was ich sah, raubte mir den Atem. Katja lag auf unserem Sofa, hatte die Beine weit gespreizt und drückte mit beiden Händen die Nippel ihrer schweren Titten in ihren Mund. Sie saugte heftig an ihnen, während unser Hund zwischen ihren Beinen damit beschäftigt war, so hart wie nur möglich durch ihre Muschi zu pflügen. Geschockt stand ich in der Tür, unfähig, meine Augen abzuwenden. Meine Freundin, die mich seit Wochen nicht rangelassen hatte, ließ sich von unserem Hund abficken! Es war offensichtlich, wie sehr sie es genoss, diesen leuchtend roten Schwanz in sich zu haben. Sie stöhnte wollüstig, während sie an ihren harten Nippeln zog und Charlie ihre klatschnasse Fotze hinhielt. Dem Hund schien es zu gefallen, er hechelte wild und stieß mit unglaublicher Wildheit in sie hinein. Ich merkte, wie es sich in meiner Hose regte. Minutenlang betrachtete ich das Schauspiel. Es war demütigend, meine Freundin so zu sehen, aber zugleich machte es mich an. Dennoch, — ich musste das hier beenden!

„Ähem…“, räusperte ich mich. Erschrocken drehte Katja den Kopf in meine Richtung.

„Schatz?! Was machst Du denn hier?!?“, rief sie. Sie bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen und versuchte, ihre Schenkel zu schließen, aber Charlie dachte gar nicht daran, aufzuhören. Unermüdlich rammte er seinen Prachtschwanz in Katjas Möse. Er hatte mich zwar bemerkt, aber es war ihm schlicht egal.

„Aahhh, aus, Charlie, aufhören, aaaah…“ Er hörte nicht auf sie. Immer noch klatschten seine schweren Eier bei jedem Stoß gegen den Arsch meiner Freundin.

„Katja, bring ihn dazu, aufzuhören, verdammt!“ rief ich wütend. Für mich sah es nicht so aus, als wollte sie ihn ernsthaft von sich abbringen. Sie fing wieder an, ihre Titten zu kneten.

„Ich — haaa — kann nicht, Schatz, er ist so stark, ich — oh Gott, oh Gott, ich — Aaaaaaaah!“ Zuckend kam sie zu einem heftigen Orgasmus, ihre geschundene Fotze quoll über von ihrem Geilsaft. Während sie noch mit geschlossenen Augen dalag, wurde auch Charlies Hecheln lauter. Er blieb auf einmal ganz ruhig stehen und ich ahnte, dass er sich gerade in meiner Freundin entlud. Machtlos stand ich da und sah zu, wie er sie besamte. Niemand sagte etwas. Das einzige Geräusch war das auf den Laminatboden tropfende Sperma unseres Hundes. Wortlos verließ ich den Raum.

In meinem Computerzimmer dachte ich nach. Die pulsierende Erektion in meiner Hose strafte meine Wut Lügen. Es hatte mir weit mehr gefallen, als ich zuzugeben bereit war. Ganz besonders hatte es mich angemacht, dass der Hund meine Freundin so völlig seinem Willen unterwarf. Ich begann, im Web nach Tierpornos zu suchen. Ich hörte Geräusche aus dem Bad, Katja ging duschen. Nachdem ich einige einschlägige Webseiten entdeckt hatte, begann ich langsam zu wichsen. Bald hatte ich genügend Bilder und Clips gefunden und heruntergeladen. Ich stellte einen Ordner zusammen und klickte mich durch die Darstellungen von Frauen mit Dobermännern, Rottweilern, Schäferhunden und vor allem großen Doggen.

„Katja…“ So schnell und dabei so heftig hatte ich lange nicht mehr gewichst. Kaum waren einige der Bilder auf dem Bildschirm vorbeigezogen, spürte ich es in mir brodeln. Fluchend begann ich, nach einem Taschentuch zu kramen, als prompt Katja im Bademantel das Zimmer betrat. Verdammt.

„Oh…“, hauchte sie und blickte an mir herunter. Die Jeans hing mir um die Knöchel und mein steifer, tropfender Schwanz stand überdeutlich von mir weg. Auf dem Bildschirm flackerte eine Diashow mit Bildern von Frauen, die sich in allen denkbaren Stellungen von riesigen Hunden vögeln ließen, die ihnen die Schwänze und Hoden leckten, die ihre Hunde wild küssten und gierig ihr Sperma tranken. Es war offensichtlich, was ich gemacht hatte.

„Katja, ich…“ Mir fehlten die Worte.

„Was, Du… Du bist gar nicht sauer? Dir gefällt das?“, fragte sie ungläubig.

„Nein, gar nicht, ich bin — ich bin sogar sehr wütend!“, versuchte ich trotzig zu sagen. In Wahrheit klang es eher lahm. Mein zum Bersten gefüllter Penis verriet mich sowieso. Ich konnte meine Erregung nicht verbergen.

„Schatz, nicht wütend sein. Das… das hat nichts mit Dir zu tun. Mit Charlie ist es einfach ganz was anderes. Du musst nicht… eifersüchtig sein“, sagte sie, vorsichtig lächelnd. Sie streckte die Hand nach meinem Ständer aus. Ich war unfähig, mich zu rühren.

„Ich verspreche Dir, mich immer ganz besonders um Dich zu kümmern, ja?“ Sie ging auf die Knie, leckte sich über ihre rosa Lippen. „Besser als bisher. Ich weiß, dass ich Dich vernachlässigt habe, Du Armer… Mmmmh…“ Ich war nicht sicher, ob sie mich oder meinen Schwanz meinte. Sie begann zu blasen wie seit Jahren nicht mehr. Wild und leidenschaftlich umzüngelte sie meine Eichel, streichelte meine Hoden. Mit ihren großen Augen sah sie mich voller Lust an.

„Schau hin“, stöhnte sie, eine Hand an meinem Ständer, die andere zwischen ihren Beinen vergraben, „schau Dir an, was die machen, wie geil diese Nutten sind!“ Ihre Hand flog an meinem Schaft rauf und runter, große Fäden Speichel liefen herab.

„Lassen sich von ihren Hunden ficken… solche Schlampen…“ Gierig umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Ihr Kopf wippte auf und nieder, als sie sie so tief sie konnte in ihren Rachen drückte. Ich sah auf den Bildschirm, wie sie es gesagt hatte. Genoss es einfach, wie sie mir den Schwanz blies und mich manchmal, wenn sie selbst die Bilder ansah oder etwas sagte, mit ihrer kleinen Hand wichste.

„Das ist so geil, oder?“ Eine Frau leckte gerade einer anderen die Möse, während ein Schäferhund sie von hinten in den Arsch fickte.

„Ja…“, ächzte ich. Was sollte ich auch anderes sagen? Ich konnte mich ja kaum zurückhalten. In meinen Eiern brodelte es. Katja spuckte in ihre Hand, um sie glitschiger zu machen, leckte meine Eier, es war unglaublich.

„Er fickt so hart, Schatz, so wahnsinnig gut! Hast Du gesehen, wie er mich genommen hat?“

„Ja… ahhhh…“ Meine Augen fixierten die Bilder auf dem Schirm.

„Das gefällt Dir, oder, wenn ich mich so benutzen lasse von ihm?“

„Hahhhh… oh Katja… willst Du das denn?!“ Was für eine Frage. Ich hatte sie ja gesehen. Wie sie gestöhnt hatte. Wie eine Hure.

„Er ist so gut, Schatz, und er will immer, da muss ihm Frauchen doch helfen, oder? Ich verspreche, ich kümmere mich gut um Dich.“ Immer schneller bewegte sie ihre Hand, mein Schwanz glänzte nass von Speichel und ersten Spermatropfen. Auf meinem Monitor ließ sich eine schlanke Blondine von ihrem Dobermann in den Mund vögeln.

„Sag, dass er mich ficken darf? Sag es! Bitte!“, bettelte Katja, ihre Finger wirbelten in ihrer klatschnassen Fotze.

„Aaah…“

„Nicht eifersüchtig sein, ich liebe Dich, aber sag es bitte!“ Ihre Stimme war heiser, die Augen glänzten vor Verlangen, ihr Gesicht war feuerrot. Ihre Hand war ein verschwommener Schemen, so schnell wichste sie mich. Ich konnte nicht mehr.

„Oh Gott, ja, Du Hundenutte, mach, lass Dich ficken!“

„Danke! Oh danke Schatz!“, keuchte sie atemlos. Dann verschlang sie meinen tropfenden Schwanz bis zur Wurzel. Ihre devote Dankbarkeit und ihre Zunge an meinen prallen Hoden gaben mir den Rest.

„Aaaaaah!“ Mit einem Aufschrei kam ich. Mir wurde schwarz vor Augen, fast wäre ich gestürzt, während ich eine unglaubliche Ladung in Katjas Hals und dann in ihr Gesicht spritzte. Schwall auf Schwall meiner Bockmilch saute ihr hübsches Gesicht ein, landete auf ihren weit geöffneten Lippen, ihrer Zunge, ihren Wangen, dem Hals und den wunderbaren Titten, die inzwischen aus dem halboffenen Bademantel baumelten. Gierig schluckte sie was ich ihr gab und leckte sich die eingesauten Finger ab. Die linke Hand war tief in ihrer triefnassen Fotze vergraben. Stöhnend und zitternd kam auch sie Sekunden später ebenfalls zum Orgasmus. Ich sackte in meinen Sessel.

Eine gefühlte Ewigkeit lang sprachen wir kein Wort, saßen beziehungsweise knieten nur schwer atmend voreinander. Dann traute ich mich.

„Schatz?“
„Ja?“, fragte sie matt.
„Du willst das wirklich machen? Ich meine, öfter?“
„Auf jeden Fall!“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Willst Du etwa doch nicht…“
„Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen, ohne zu wissen, wieso. „Es ist nur, weißt Du, wenn wir beide dann… naja… Sex haben…“
„Was?“, lächelte sie.
„Ich weiß auch nicht… wenn Du es mit Charlie machst, ist das mit mir denn dann noch… was Besonderes?“, fragte ich besorgt.
„Natürlich, Schatz!“ Katja rutschte auf mich zu und schmiegte sich an meinen Oberschenkel. „Mit Dir ist es immer besonders. Mit Charlie mach ich so was wie gerade eben ja auch nicht“, grinste sie. Sie lutsche kurz sanft an meinem erschlaffenden Penis und leckte ein wenig Sperma ab. „Nur Du darfst mir in den Mund spritzen. Und nur Dich…“, sie senkte die Stimme zu einem Flüstern und leckte nochmals über meinen Schwanz, „lasse ich in meinen Po.“ Sie zwinkerte mir zu und ich lächelte sie an.

„Vielleicht würde das gar nicht so schlecht werden“, dachte ich bei mir. Ich hatte ja keine Ahnung.

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2 Kommentare

  1. Desderman

    „Nur Du darfst mir in den Mund spritzen. Und nur Dich…“, sie senkte die Stimme zu einem Flüstern … , „lasse ich in meinen Po.“ – Na ich hoffe doch, das war jetzt eine faustdicke Lüge von ihr!! 😉 Ich seh diesen dominanten Rüden schon morgens einfach ins Bett springen, die Bettdecke wegzerrend, um sich zu holen was ihm gehört! Egal ob „Herrchen“ daneben liegt!
    Wieder einmal eine super Fortsetzung von dir. Ich muß auch einfach mal die Dialoge lobend erwähnen, einerseits wie auch schon in den Teilen davor zwischen Katja und Charlie, als auch zwischen Katja und Mark. Toll!
    Es bleibt also spannend und höchst erregend! LG

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