Schneeflittchen – Teil 2

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Dieses Buch schließt direkt an Schneeflittchen Teil I an, daher beginnt es direkt mit Kapitel 9 und ohne weitere Zusammenfassung der vorherigen Geschichte.
Don Luzifer

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Kapitel 10 – kleine Geheimnisse und große Entdeckungen

Miri wuselt in der Zwischenzeit sehr leicht bekleidet durch das Haus, erledigt diverse Dinge im Haushalt und kommt dann auch raus zu Sven, dem es mittlerweile wieder besser geht. Seine Beule am Kopf sowie seine Nackenschmerzen sind abgeklungen. Wenn er jetzt aufsteht, bekommt er keine Schwindelanfälle mehr. Trotzdem liegt er noch auf seinem Strohlager und genießt die Aussicht.

Nachdem Miri sich nach seinem befinden erkundigt hatte, ist sie in den Kräutergarten gegangen, um einige frische Kräuter zu ziehen. Sie hat nur ein Paar leichte Schuhe an und einen kurzen Kittel, der knapp über ihren kleinen Hintern geht und auch nur mit einem Knopf in der Mitte verschlossen wurde. Ob sie sich dessen bewußt ist oder nicht, interessiert Sven wenig, aber jedes mal, wenn sie sich bückt, um ein Kraut zu ziehen, glänzt ihr Hintern und ihre feucht schimmernde Muschi in der Morgensonne. Sven spürt immer mehr, wie das Leben in seine Glieder zurück kehrt. Vor allem in seinem sich regenden Schwanz und seinen zuckenden Eier merkt er das.

Sven spürt immer mehr, wie das Leben in seine Glieder zurück kehrt. Sie sieht Sven wie einen Pascha auf seinem Strohlager liegen und, was sie viel mehr beeindruckt, die dicke, lange, schwarze Fleischstange, die von seinen Hinterläufen bis zu seiner Brust reicht und sich ihr entgegen reckt. Sie leckt sich die Lippen und geht auf Sven zu.

„Ach, Du Armer. Gegen diese Versteifungen müssen wir unbedingt etwas tun“, flötet sie und stellt den Korb neben die Tür zum Haus. Ihr Kittel ist genauso schnell geöffnet und daneben gelegt, wie ihre Muschi naß wird, also ziemlich schnell.

Nur noch mit den leichten Schuhen bekleidet ist Miri schnell bei Sven, packt seine Stange, wiegt sie in ihren zierlichen Händen und küßt die Eichel sanft. Svens Gesicht verzieht sich zu einem Grinsen, als er mitbekommt, wie sich Florian unauffällig vom Dachfirst zurück zieht.

Miri streichelt Svens Prügel sanft auf und ab, leckt ihn, liebkost seine dicken Eier erst mit den Händen, dann kurz mit der Zunge. Sie beugt sich über Sven, preßt die ganze Länge seines Schwanzes gegen ihre Brust und ihren Bauch, dann vergräbt sie ihr Gesicht in seinem Sack. Sie leckt genüßlich zwischen seinem ledrigen Futteral und dem Sack herum, reizt ihn und sorgt dafür, das seine Stange stahlhart wird. Miri ist jetzt über seine Brust gestiegen und präsentiert ihm ihre nasse Muschi und den süßen kleinen Arsch. Sven streckt seinen Kopf vor und versucht ihre Muschi mit seinem Maul zu erreichen, es gelingt ihm aber nicht. Lediglich ihr süßer Mösenduft steigt in seine Nüstern. 69 ist nichts für einen Esel, wenn er unten liegt.

Das ändert sich erst, als Miri mit ihrer flinken Zunge von seinem Sack abläßt und seine Stange von der Wurzel eichelaufwärts leckt. Dabei bewegt sie ihren ganzen Körper zurück entlang seines Kolbens in Richtung seines Mauls. Aber Sven ist ein wahrer Genießer. Er läßt sie machen und erst als sie an seiner Eichel ankommt und diese versucht zu verschlingen, umfaßt er mit seinen Vorderläufen ihre schlanken Oberschenkel und zieht sie auf sein wartendes Maul und seine raue Zunge. Er pflanzt seine Lippen auf ihren Schlitz und seine Zunge spaltet die Schamlippen auf. Gierig leckt er ihren Nektar auf. Miri macht es sich auf seinem breitem Maul bequem und widmet sich seiner dicken Eichel.

Svens Eichel ist auch nicht aufgepilzt eine Herausforderung für Miris Mund. Sie muß ihn ganz weit aufreißen, um die Eichel in den Mund zu bekommen. Mit der Zunge leckt sie an seiner Harnröhre herum. Gerne würde sie das schwarze Schwanzmonster ganz verschlingen, aber sie traut sich noch nicht so recht. Die Eichel füllt jetzt schon ihren ganzen Mund aus. Sie begnügt sich erst mal damit und sie machen noch eine ganze Weile so weiter.

Beeindruckt von Sven Ausdauer, entläßt Miri seine Eichel aus ihrem Mund und dreht sich zu ihm um. Sie küßt ihn auf sein feucht glänzendes Maul. Sie kann ihre Säfte schmecken durch das Eselaroma.

„Ich kann dein Monstrum zwar nicht schlucken, aber ficken werden wir beide jetzt auf alle Fälle! Halt Dich nicht zurück!“ sagt Miri Sven direkt ins Gesicht. Sie steigt von ihm herunter und läßt ihn aufstehen. Die beiden tauschen die Plätze auf dem Strohlager und schnell liegt Miris zarter, zerbrechlich wirkender Körper rücklings mit weit gespreizten Beinen im Stroh.

„Komm über mich und rammle mich durch! Gib es mir hart!“ feuert sie ihn an, während sie an ihrer Futt herumspielt und die Schamlippen weit aufzieht.

Sven läßt sich nicht lange bitten und steigt vorsichtig recht und links von ihr auf das Strohlager. Sie führt seinen Kolben an ihr Loch und stopft sich die Eichel zwischen die weit gedehnten Schamlippen hindurch in ihr Loch. Ihre heiße Nässe heißt den großen Eindringling willkommen und Sven senkt seine Hüften langsam hinab. Miri führt seinen langen Schwanz und schon bald ist das schwarze Ungetüm zur Hälfte in Miris Votze verschwunden. Die Eichel einzuführen war für Miri schon ein Erlebnis, aber jetzt mit der Hälfte des Schaftes in sich drin, fühlt sie sich fast so ausgefüllt, wie mit Agathe. Svens Eichel bahnt sich ihren Weg durch das kochende Votzenfleisch, spreizt den nassen Tunnel, der sich wie ein gut gearbeiteter Handschuh um seinen Schaft legt, an sein Limit, bis er gegen ihren Muttermund stößt.

Miri schnauft kurz durch, entspannt sich, dann feuert sie Sven an, ihren Uterus zu ficken, weiter zu machen. Sven läßt seine Hüften rotieren, nur gelegentlich zieht er sich etwas zurück um seinen Prügel wieder in sie zu schieben. Aber seine Technik hat Erfolg, er fickt sie fast um den Verstand, denn in Miri baut sich der erste Orgasmus auf, ohne das Sven schon in ihrem Uterus steckt. Sie beißt die Zähne zusammen, wirft ihre Hüften dem Schwanz entgegen, ihre Beine zappeln wild herum, sie krallt sich in Svens Vorderläufe, dann kommt es ihr. Der Muschisaft brandet um den schwarzen Prügel in ihrem Loch, schmiert ihn, wässert ihn und zwischen ihren weit auf gedehnten Schamlippen und dem Schaft vorbei spritzt es heraus.

Ihr gut eingerittener Muttermund öffnet sich und Svens Eichel findet den Einstieg. Sven läßt seine Hinterhufe nach vorne durch das Stroh gleiten, seine Hüften senken sich fast bis auf Miris Leiste und sein Schwanz dringt tief in sie ein. Miri schreit vor Geilheit laut auf, als Svens Eichel erst ihren Muttermund auf bohrt und dann am anderen Ende des Uterus gegen die Rückwand schlägt. Die Eichel drückt ihre Innereien gegen die Bauchdecke und wölbt sie von innen nach aussen. Sacht streichen seine Eier an ihren Oberschenkeln vorbei, denn damit sie gegen ihren Arsch schlagen können, fehlt noch eine Handbreit Schwanz.

Sven findet mit seinen Hinterläufen wieder Grip und beginnt nun die unter ihm liegende und vor Geilheit jammernde Miri zu stoßen. Mit jedem Stoß beult er ihre Bauchdecke aus, dann rotiert er in ihr eine Weile, ehe Sven wieder zu stoßen beginnt. Damit bekommt er Miri kirre. Es dauert nicht lange und sie fällt in einen permanenten Orgasmustaumel, der nicht enden will. Sven beobachtet das geile, zitternde, vor Ekstase jammernde Stück Fleisch unter ihm grinsend. Würde Malefitz vom Feenstein ihren Spiegel nach dem bestem Ficker weit und breit fragen, er würde Svens Bild zeigen.

*

Anastasia hat Agathe die Ereignisse der letzten Wochen geschildert und welche Schlüsse sie daraus gezogen haben. Agathe kratzt sich am Kinn, atmet hörbar aus und man sieht ihr deutlich an, wie sie nachdenkt.

„Habt ihr noch mehr Abenteuer zu erzählen oder war es das fürs erste?“ fragt sie lächelnd. „Ich glaube euch erst mal, was ihr mir geschildert habt. Ich werde euch zum Hexensitz führen. Aber ich warne euch! Solltet ihr mich verarscht haben, mache ich euch kalt!“ fügt sie hinzu.

„Das ist halbwegs fair, Frau Agathe“, nickt Anastasia.

„Das meine ich auch, laßt uns aufbrechen. Wie eure Karte ja schon angezeigt hat, sind wir nicht weit entfernt“, antwortet Agathe.

Die Vier brechen ihr schnell improvisiertes Lager ab, verstauen alles und machen sich auf den Weg. Agathe packt wieder ihren Karren und geht vor raus. Auf dem Weg schweigen die Vier, jeder hängt seinen Gedanken nach. Plötzlich stoppt Agathe wieder und stellt ihren Karren ab.

„Was ist jetzt? Gibt es noch ein Problem?“ fragt Strolch.

„Nein, nein. Alles soweit in Ordnung. Aber ich werde den Karren hier hinter diesem Baum deponieren, denn auf dem Weg zu, Hexensitz stört der nur“, sagt Agathe.

„Aha?!“ läßt Brummbär vernehmen.

Die Vier stehen vor einem etwas sonderbar aussehenden, alten knorrigen Baum, dessen Stamm die meisten anderen Bäume um ihn herum überragt. Sein Stamm ist gespalten und von Efeu umschlungen. Vor dem Baum ist ein kleine Lichtung, die von der Straße nur zu erahnen ist. Agathe hatte sie aber auf Anhieb gefunden und jetzt parkt sie ihren Karren an der Seite der Lichtung. Sie stellt sich vor den knorrigen Baum, schaut sich um, dann dreht sie sich zu den Freunden um und fragt erneut: „Ich wollt also wirklich zum Hexensitz, habt nichts böses mit ihnen im Sinn und ihr seid keine Schergen der Dreizehnten?“

„Ja, nein und nein, zum Donnerwetter. Das haben wir doch schon alles geklärt. Was ist denn jetzt noch?“ antwortet Brummbär genervt.

„Das wollte ich hören“, sagt Agathe und zieht ihre Schwerter vom Rücken.

Anastasia springt zurück unter den Karren, Strolch duckt sich weg und knurrt sie an, Brummbär reißt sich den Rucksack vom Rücken und zerrt sein Haumesser heraus. Die Freunde gehen verteilt in Verteidigungsstellung gegen die sie um das Doppelte überragende, muskelbepackte Amazone mit den beiden blitzenden, zweischneidigen Schwertern in den Händen. Agathes Mundwinkel umspielt ein leichtes Grinsen.

*

Sven hat Miri die letzte dreiviertel Stunde ohne Unterlaß so häufig in den siebenten Himmel und zurück gefickt, das diese kaum noch weiß wo oben und unten ist. Sie bettelt ihn an, endlich zu kommen, aber Sven ist noch meilenweit von seinem Erguß entfernt. Schweiß bedeckt liegt sie erschöpft unter ihm, die Arme rechts und links locker um seine Vorderhufe geschlungen, ihr Griff ist schlaff, die Beine gespreizt vor seinen Hinterläufen abgelegt. Der Sabber läuft ihr aus dem Mund, gurgelnde Laute aus ihrer Kehle zeugen noch von einem bisschen Leben in ihr. Sven aber fickt sie mit stoischer Gelassenheit weiter durch in seinem üblichen Rhythmus, ein paar mal kräftig rein und raus stoßen, dann ganz tief rein und den Kolben mit den Hüften in ihr drehen. Ihr Muschisaft suppt aus ihrer mittlerweile taubgefickten Möse zwischen den knallroten, angeschwollenen Schamlippen und Svens schwarzer Latte hinaus. Seine Eier schlagen nur ganz sachte gegen ihren Hintern, einige Zentimeter seines Prügels passen einfach nicht in ihr Loch hinein. Sein Sack glänzt feucht von den Spritzern ihres Muschisaftes. Seine prallen Eier bauen in aller Seelenruhe seine Ladung auf, die aber noch weit davon entfernt ist, abgerufen zu werden.

Florian kommt vom Dach geflattert, um sich das Schauspiel aus der Nähe anzusehen, denn mittlerweile ist er neugierig geworden. Ferner hat er seit letzter Nacht ein paar Fragen, die er gerne beantwortet hätte. Er setzt sich ans Kopfende des Strohlagers auf eine Kante, Miris schweiß- und sabbernasses Gesicht gut im Blick.

„Liebste Miri“, beginnt Florian sanft säuselnd, „ich habe da ein paar Fragen an euch, deren Antworten ich gerne von euch hätte.“ Miri grunzt nur als Antwort.

„Ich nehme das mal als ‚Ja'“, sagt Florian. „Was wißt ihr über den Zirkel der dreizehn Hexen, Miri?“

Miri schüttelt den Kopf. „Ich glaube euch nicht, Frau Miri. Also nochmal. Was wißt ihr über den Zirkel?“ Wieder schüttelt Miri den Kopf.

„Sven gib es ihr ordentlich! mal sehen, ob wir aus ihr nicht noch ein paar Infos raus kriegen.“ sagt Florian angesäuert. Sven legt los. Hart und heftig fickt er jetzt Miris Loch. Er gibt so viel Gas, das nun seine Eier gegen ihren Hintern schlagen und er sein ganzes Rohr in Miris geschundene Spalte versenkt. Miri kreischt laut auf, die Beule auf ihrem Bauch wird größer. Sven dehnt ihren Uterus und ihre Bauchdecke bis zum Zerreißen. Aber nach kurzer Zeit wird aus dem Schmerz wieder rasende Wollust und Miri kommt es erneut. Florian beobachtet Miris Reaktionen genau.

„Ein Orgasmus ist was schönes, nicht wahr? Aber was ist schlimmer, wenn die Orgasmen nicht mehr abreißen oder trotz aller Geilheit sich keiner mehr einstellen will?“

Miri japst und stöhnt, der Sabber läuft aus ihrem Mund. gerne würde sie den lästigen Vogel vertreiben und sich ganz der dicken schwarzen Stange in ihrem Loch hingeben, aber der graue Lump arbeitet mit dem Vogel zusammen.

„Was wollt ihr Gangster wissen“, keucht Miri, nachdem ihr x-ter Orgasmus etwas abgeklungen ist.

„Fangen wir mit dem Hexenzirkel an, Miri. Was wißt ihr darüber. Laut unseren Nachforschungen sind zwei der Überlebenden hier in diesen Wald geflohen. Ach ja und keine Angst, wir wollen ihnen nichts Böses. Wir wollen nur mit ihnen sprechen. Die Dreizehnte ist zurück und wir müssen sie aufhalten. Erzählt uns also was ihr wißt und ich verspreche euch, Sven verschafft euch noch ein paar richtige Orgasmen und vielleicht kommt er dann auch“, erklärt Florian. Sven nickt grinsend.

Keuchend und schnaufend beginnt die überrumpelte Miri zu erzählen: „Den Hexenzirkel der Dreizehn gibt es nicht mehr. Die Dreizehnte hat damals nach der Geschichte mit dem von ihr verfluchten Baby den Zirkel vernichtet. Die anderen Hexen hatten keine Chance gegen die unglaubliche Macht der Dreizehnten. Aber auch die Dreizehnte trug ihren Schaden davon und verschwand daraufhin, da sie ziemlich entkräftigt war. Das Refugium der Dreizehn wurde dabei völlig zerstört.“

„Das wissen wir alles, meine Liebe. Wir wissen auch, das nicht alle Hexen des Zirkels bei dem Hexenkampf getötet wurden. Neben der Dreizehnten haben auch die Siebente, die Zehnte und die Zwölfte überlebt. Die Siebente ist mittlerweile ein völlig verwirrtes, altes Weib, das in den alten Ruinen des Zirkels rumspukt und keine Gefahr für die Dreizehnte darstellt, die mittlerweile auch wieder hier ist und üble Pläne verfolgt. Ein Königreich hat sie damals ruiniert und ein zweites ist kurz davor. Also, Miri, erzähl uns, wo die zehnte und die zwölfte Hexe sind oder was mit ihnen passiert ist“, erklärt Florian eindringlich. Sven hämmert seine Latte noch einmal brutal in Miris Liebesloch hinein, beult ihren Uterus und ihre Bauchdecke weit aus.

Miri hämmert mit den Armen auf dem Strohlager und gegen Svens Flanken, ihre Beine steilen hoch, sinken dann aber wieder schlapp herab. Der Schweiß rinnt in Strömen über ihren zierlichen Körper. Selbst Agathe hat sie in ihren wildesten Nächten noch nicht so ran genommen wie dieser verdammte Esel, denkt sie bei sich. nachdem sie wieder etwas Luft bekommt, erzählt sie mit einigen Pausen dazwischen weiter.

„Die zehnte und die zwölfte Hexe leben nicht mehr. Überlegt mal, die Sache mit dem verfluchten Kind ist hundert Jahre her. Das Letzte, was die beiden gemacht haben, war einem Königspaar zu helfen, eine Tochter zu bekommen. Danach wurden sie nie mehr gesehen. Das ist alles, was ich dazu sagen kann und was ich weiß. Bitte, lieber Esel, erlöse mich und spritz endlich ab, Bitte!“

„Das ist nicht wirklich das, was wir hören wollten. Aber eine Frage noch.“ sinniert Florian.

„Welche“, keucht Miri.

„Mach erst mal ruhig, Sven. Ich bin mir sicher, das die liebe Miri uns noch ein oder zwei wichtige Kleinigkeiten verschweigt. Zum Beispiel die, woher sie das alles weiß, wenn das alles so lange zurück liegt und die beiden letzten Hexen nicht mehr gesehen wurden. Nun?“

„Ich habe bei den beiden meine Kunst der Heilung und der Kräuterkunde damals gelernt, nachdem das Königspaar wieder weg war“, stöhnt Miri.

„Und Agathe?“ will Florian wissen.

„Agathe ist eine Amazone, der ich das Leben gerettet und geheilt habe. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wir haben uns dann hier niedergelassen, da wir die Pacht in Murolosch für Nicht-Zwerge nicht zahlen wollten, aber trotzdem mit ihnen handeln wollten.“

„Hmmm“, grummelt Florian, „klingt alles plausibel. Ich glaube, du kannst sie jetzt fertig ficken, Sven. ich muß ein bisschen über das Ganze nachdenken. Viel Spaß.“

Florian geht noch ein wenig bei dem Strohlager herum, dann flattert er hoch auf den Dachfirst und hängt seinen Gedanken nach. Gerne würde er sich mit Anastasia und Strolch beraten, aber die sind jetzt nicht greifbar. Sven hingegen konzentriert sich wieder ganz auf Miris Fickloch. hart, heftig und für ihn relativ schnell fickt er ihr suppendes, rot geschwollenes Loch durch. Miri bleibt nichts anderes übrig, als die Zähne zusammen zu beißen, ihn zu unterstützen und zu hoffen, das es ihm in Kürze kommt. Mit all ihrem Geschick und fast letzter Kraft massiert sie seinen Prügel mit ihren geschundenen Mösenmuskeln. Ihr Muttermund schabt auf seinem Schaft hinter der Eichel herum, versucht das Sperma heraus zu kitzeln. Das gleiche versucht sie mit ihren weit gedehnten Schamlippen am anderen Ende des Schaftes. Ihre überreizte Klit, auf den dicken Schaft gepreßt, reibt bei jedem Stoß hin und her, sorgt dafür, das immer noch Saft fließt und ihre Höhle gut schmiert. Die Versuche ihrerseits, sich von ihm zu befreien, hat Sven schon im Keim erstickt. Sie kommt weder an seinen Vorderläufen vorbei, noch hat sie Platz nach oben, um sich von seinem Rohr zu ziehen. Tapfer hält sie durch und nach weiteren fünfzehn Minuten, die für Miri wie eine Ewigkeit vorkommen beginnen Svens Eier zu brodeln. Er hämmert sie schneller und schneller, dann schreit er ein lautes, langes I-Ahh heraus. Sie spürt die erste Ladung schon in den Schamlippen, als eine Art Kloß durch den Schwanz rauscht. Der Kloß preßt ihre Schamlippen für einen kurzen Ruck auseinander, rollt weiter durch ihren Votzkanal, bis er zu ihrem Muttermund kommt, der auch bereitwillig Platz macht und weiter durch den Schaft rauscht. Seine Eichel pilzt auf, das Loch weitet sich und der erlösender erst Schwall Sperma prallt gegen die Rückwand ihres Uterus. Sven hält nun inne, seine Eier pumpen nun einen Schwall nach dem anderen durch die lange Leitung zu seiner Eichel, bis sich das Sperma in Miris Uterus ergießen kann. Das Gefühl, abgefüllt zu werden, bringt sie noch einmal zum Orgasmus, der ob der schieren Masse an Soße, die in sie gepumpt wird, kaum abebben will. Laut schreit sie ihre Lust und Erleichterung heraus. Ihr Körper bebt unter den Zuckungen des Orgasmusses, ihre Beine und Arme fallen schlapp zu Seite weg, alle Anspannung löst sich, ihr Schweiß fließt in Strömen von ihrer Stirn und auch ihr ganzer Körper glänzt schweißgebadet.

Eine endlose Minute später hat sich Sven leer geschossen. Er ist jetzt tiefen entspannt, gibt Miri einen Kuß auf den halb geöffneten Mund, streckt seine große Zunge zwischen ihre bebenden Lippen. Sie ist zu schwach im Moment, um den Kuß zu erwidern. Sie läßt es also geschehen, das die große, lange Eselszunge durch ihren Mund wedelt und ihr in den Mund sabbert. Er schmeckt ihren Speichel und ein wenig ihren salzigen Schweiß.

Sven hebt seinen Kopf wieder an, stellt seine Körperspannung wieder her, dann geht er zwei Schritte zurück, zieht dabei seinen ganz langsam ab schwellenden, feucht glänzenden schwarzen Schwanz aus ihrer Spalte. Die aufgepilzte Eichel verhakt sich hinter ihrem Muttermund, sie schreit auf, aber Sven zerrt seine Eichel kraftvoll aus dem kleinen Loch, das seinen Schaft umschließt, heraus. Die Eichel kratzt wie ein Schaber ihren Votzkanal entlang und nimmt alles an Muschisaft und Sperma, was aus dem Muttermund entkommen ist, mit. Ein letztes Mal werden ihre Schamlippen von innen auseinander gedrückt und nach aussen gestülpt, dann ist Sven kompletter Schwanz draußen. Ihm folgt ein Schwall an Sperma, gemischt mit Miris Muschisaft. Miri liegt völlig erschlagen auf dem Strohlager, die Beine gespreizt, die Arme schlapp neben sich liegend. Aus ihrem klaffenden Fickloch suppt das Eselssperma, was aus ihrem Uterus langsam heraus läuft.

„Ich bin es gewohnt, das meine Freundin mir die Nille nach dem Fick säubert.Wie sieht es aus“, fragt Sven scheinheilig. Miri macht eine abweisende Handbewegung und schüttelt leicht den Kopf.

„Schade, “ sagt Sven und trottet Richtung Wassertrog davon. Sein schwarzer, glänzender Schwanz schwingt unter seinem Bauch hin und her.

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