Tanja, die Tierfreundin

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Autor unbekannt, wiedergefunden von Don Luzifer

Es war noch gar nicht so lange her, dass Tanja ihre Vorliebe für ihren Hund, vor allem in sexueller Hinsicht, entdeckt hatte. Doch schon jetzt, kaum 4 Wochen nach dem ersten heißen Erlebnis mit ihrem süßen und sehr leicht erregbaren Schäferhund-Rüden, war sie kaum noch zu bremsen vor Neugier und Lust. Wie schon vor einem Monat spürte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch. Dieses unbedingte Bedürfnis, nein sogar die Sucht ihren 16 Jahre jungen und willigen Körper zu befriedigen. In diesen Dingen war sie kompromisslos geil. Hemmungslos und unbedingt verfolgte sie in der Zeit ihres Eisprungs das Ziel möglichst oft und möglichst heftig Befriedigung zu erfahren. Sie stand in dieser Zeit so sehr unter der Kontrolle ihrer eigenen Hormone und ungebremsten Lust, dass sie manchmal schon befürchtete nicht ganz normal zu sein.

Auch dieses Mal war es wieder besonders heftig. Das Verlangen in ihr wuchs von Stunde zu Stunde, je näher ihr Eisprung kam. Schon jetzt hielt sie fast nichts mehr auf der Schulbank. Chemie war zum Abgewöhnen langweilig. Unruhig rutschte Tanja auf ihrem Stuhl herum. Sie war bereits nass, — triefnass, — wie immer zu dieser Zeit. Nass und bereit alles dafür zu tun das Verlangen in ihr zu stillen.

Schon die ganze Zeit hatte sie nur einen Gedanken…seit heute Morgen, als ihr „Dicker“ sie wieder freudestrahlend und vor allem zutiefst erregt „überfallen“ hatte. Er spürte ihren Zustand so deutlich, wie sie selbst. Und er musste spüren, dass sie „sein“ war…, seine läufige Hündin, wenn er nur hartnäckig genug war.

Und genau das war er schon den ganzen Morgen gewesen. Er hatte sie schon sehr erregt aus dem Schlaf gerissen und sie wehmütig angeschaut, als sie sich vor seinen Augen angezogen hatte. Und so sehr es ihr leidgetan hatte… Sie hatte ihn stehen lassen müssen, denn sie hatte zur Schule gemusst. Welch eine Zeitverschwendung… Doch das war nach Chemie endlich vorbei… Noch ein paar Minuten und einem lustvollen und erfüllten Wochenende mit ihrem „Dicken“ stand nichts mehr im Weg.

Endlich ertönte der Gong und sie beeilte sich so schnell es ging Richtung Ausgang zu kommen. Kaum auf dem Gang lief sie ihrem Cousin beinahe in die Arme. Er schien es wohl ähnlich eilig zu haben nach Hause zu kommen.

Als er sie erblickte, sah er sie mit einem für Tanja undefinierbaren Blick an. Und auf der Stelle kam sie sich ertappt vor. — Wieso auch immer… Ob er wohl etwas ahnte? Aber woher sollte er. Tanja verscheuchte den Gedanken wieder und machte sich auf ihrem Roller Richtung Heimat auf.

Sie genoss den kühlen Fahrtwind, der ihr durch ihre Klamotten hindurch bis auf die nackte Haut blies. Ihre Brustwarzen wurden steinhart und das lustvolle Brennen in ihr wuchs, je näher sie ihrem vierbeinigen Lover kam. Sie hatte viel vor…

Keine 10 Minuten später kam sie Zuhause an. Dort wurde sie auch schon mit freudigem Bellen empfangen und beinahe umgerissen. Doch zuerst musste sie sicher sein, dass ihr Vater auch wirklich nicht Zuhause war und ihr werter Herr Bruder ebenfalls nicht. Tanja ging also das ganze Haus ab und vergewisserte sich, dass sie alleine war. Dann ging sie in ihr Zimmer und pfefferte ihr Schulzeug in die Ecke. Bei jedem Schritt wurde sie neugierig und aufmerksam beobachtet, denn ihr tierischer Lover wusste genau, was jetzt kommen würde… Er hatte dafür sozusagen ein „Näschen“.

Langsam vor Ungeduld und Vorfreude erschaudernd wandte sie sich ihm zu und begann sich genüsslich zu entkleiden. Schuhe und Socken flogen zuerst aufs Bett…Dann ließ sie ihre enge und figurbetonende Jeans langsam herabgleiten. Ihre wohlgeformten, nackten Schenkel kamen zum Vorschein und ein freudiges Hecheln begleitete den Vorgang.

Als die Jeans ebenfalls auf dem Bett gelandet war, begann sie sich ihren engen Rolli über den Kopf zu ziehen. Sie steigerte mit dieser langsamen Prozedur nur noch mehr ihre Lust, denn sie brauchte diese extrem gesteigerte Lust. So sicher, wie sie auch vor sich selbst gerne tat, war sie sich hier nämlich überhaupt nicht. Sie wusste nämlich immer noch nicht so recht, was jetzt auf sie zukommen würde. Jedes Mal war es irgendwie anders, ihr „Dicker“ reagierte immer ein wenig anders und überraschte sie immer wieder aufs Neue.

Als sie endlich den Rolli aus hatte, stand sie halbnackt, nur noch mit Höschen bekleidet vor ihrem sehnsüchtig blickenden Hund. Immer öfter versuchte er seine Nase zwischen ihre Beine zu stecken oder sie von hinten zu beschnüffeln. Sie spürte, dass er es kaum noch erwarten konnte, endlich ihren Körper für sich und seine tierische Lust beanspruchen zu können. Seine Ungeduld steigerte sich immer weiter und schon gab es erste Versuche seinerseits ihre Beine zu „nehmen“.

Völlig erregt von dieser heftigen Zuwendung entledigte Tanja sich hastig ihres letzten Kleidungsstücks und begab sich völlig nackt in die „Fänge“ ihres Hundes. Willig und zu allem bereit ging Tanja auf alle Viere und nahm den Schwanz ihres wilder werdenden Hundes in die Hand.

Schon jetzt war er auf eine beachtliche Größe angewachsen und sie würde ihn jetzt durch liebevolles Lecken und Streicheln zu voller Pracht entfalten.

Doch sie kam kaum dazu ihn in den Mund zu nehmen, denn kaum eine Minute nachdem sie angefangen hatte umtänzelte er sie voller Gier und Ungeduld und steckte ihr seine Nase von hinten zwischen die Beine. Wild schnüffelnd und leckend bearbeitete er jetzt ihre triefnasse und fickbereite Muschi. Leise, lustvolle Seufzer entwichen ihrer Kehle… Zuckend ergab sie sich seinem Lecken.

Immer neue Stöße der Lust durchfuhren ihren jungen Körper, als ihr Hund sie immer von neuem mit seiner langen, rauen Zunge bearbeitete.

Sie war soweit… Sie wollte es tun, sie wollte sein werden mit aller Konsequenz. Sich hingeben und seine läufige Hündin sein, um seiner tierischen Lust zu genügen.

Sie reckte ihr Hinterteil noch weiter in die Luft und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen weiter, damit er bequem würde eindringen können, wenn er sie denn endlich bestiege. Die offensichtliche Einladung ignorierend leckte er jedoch weiter zwischen ihren Beinen und machte sie dadurch nur noch willenloser. Hatte sie bisher noch geplant und gelenkt, so wurde sie nun zur Gelenkten, zur Sklavin ihres Rüden, zur Sklavin ihrer eigenen Lust. Völlig hin und weg gab sie sich nur ihren Gefühlen hin und vergaß alles um sich herum.

Dann mit einem Ruck besprang er sie von hinten und als gäbe es nichts Natürlicheres in der Welt, traf er sofort ihre willige Lustgrotte mit seinem prallen, riesigen Lustkolben. Ein lautes, inniges Stöhnen war Tanjas Antwort auf diese willkommene Überraschung. Ihr ganzes Inneres war nur noch darauf aus der Lust Genüge zu tun, den Schwanz in sich bis zum letzten zu genießen.

Ohne mit der Wimper zu zucken ließ Tanja sich von nun an aufs heftigste von ihrem aufs äußerste aufgegeilten Rüden durchficken. Auch er spürte, wie sie selbst, die besondere Magie dieser Situation und genoss sie auf seine raue und hemmungslose Weise.

Immer und immer wieder vergrub er sein geiles, hartes Fleisch in ihrer nassen, heißen Grotte und nahm sich was ihm gehört, machte sie zu seiner läufigen Hündin.

Tanja erbebte. Sie spürte ihn tief in sich, immer und immer wieder. Bis zum letzten Millimeter war sie erfüllt von ihm. Lustvoller Schmerz durchzuckte sie von Zeit zu Zeit, wenn er zu tief und zu heftig für ihren zierlichen Körper eindrang. Und mit jedem seiner Stöße wurde sie ekstatischer.

Dann, als alles in ihr nach dem erlösenden Orgasmus schrie, geschah es… Zuckend und vor Lust jaulend, ergoss sich ihr wild fickender Hund in ihrer, vor Fruchtbarkeit und Geilheit völlig übernassen kleinen Muschi. Wieder und wieder ergossen sich seine Säfte, sein ganzer Samen, in ihrem Innersten. Und hätte es eine Möglichkeit gegeben, — Tanja hätte diese Saat nur allzu gerne willig und bereit in sich aufgehen lassen. Doch auch so, fernab jeder Schwangerschaft, war es ein Gefühl jenseits aller Vorstellung…

Tanja genoss jeden seine Samenergüsse und sie genoss noch immer, als sie die heiße Ladung bereits wieder aus sich heraustropfen spürte…

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