Gefangen in der U-Bahn

Kategorien
4.4
(116)

Es war 5:30 Uhr und ich wartete auf die erste U-Bahn. Der Bahnsteig war fast menschenleer, nur ich und ein Arbeiter der an einer Tür hinter mir herumschraubte. Ich beachtete ihn nicht.

Ich hörte schon die Bahn kommen, als sich zwei starke Arme von hinten um mich legten und durch die Tür zogen. Geräuschvoll schlug sie zu. Er hatte mich in einen schmalen Versorgungsgang mit Leitungen an der Decke und den Seiten und diffusem Licht gezogen.

Eine Hand des Mannes griff in meine langen Haare die andere bog meinen Arm schmerzhaft nach oben in den Polizeigriff. „Vorwärts!“ Er schob mich tiefer in den Untergrund.

„Wa… was wo… llen sie von mir“, stotterte ich ängstlich.

Er stoppte kurz.

Sein Mund kam nah an mein Ohr und er flüsterte: „Ficken Süße! Stell dir nur vor, ich hab heute Geburtstag und da mache ich mir jedes Mal selbst ein Geschenk. Jede zwischen 14 und 40 wäre mir recht gewesen. Mit dir hab ich echt Glück gehabt.“

Er leckte mein Ohrläppchen. „Weiter, wir sind gleich da!“ Ich bat ihn unter Tränen mich gehen zu lassen, und bettelte: „Ich hab Geld dabei. Das gebe ich ihnen, dann können sie zu einer Prostituierten gehen!“

„Ich scheiß auf dein Geld und die Hure! Ich will dich!“, erwiderte er ärgerlich.

Rechts kam ein Raum, ca 2 x 3m klein. Auf dem Boden eine dreckige Matratze, in der Ecke ein paar Flaschen und zwei Eimer.

Das Schwein gab mir einen Schubs und warf mich auf die Matratze. Die Tür fiel ins Schloss.

„Ausziehen Kleine! Sonst mach ich das und es wird weniger angenehm für dich“, grinste er.

Scheinbar resigniert zog ich meine Jacke aus, warf sie ihm schwungvoll ins Gesicht, rammte meinen Kopf gegen seine Brust und trat ihm ans Schienbein. Schon war ich an der Tür. — ABGESCHLOSSEN! — Vor Wut und Angst schrie ich auf.

Er riss mich an den Haaren zurück, gab mir links-rechts eine solche Ohrfeige, dass ich zu Boden ging. „Wage das bloß nicht nochmal!“, schrie er. „Ausziehen, sonst verprügele ich dich zuerst und fick dich anschließend!“

Ich drehte ihm den Rücken zu und gehorchte.

Als ich nackt war, drückte er mich mit seinem Körper an die Wand und seine kalten rauen Hände waren überall und rieb seine Beule an mir.

„Du bist die erst Asiatin die ich erwischt habe.“ Er knabberte an meinem Hals. „Hmmm, lecker!“

Ich sollte mich auf die Matratze legen und er zog sich in aller Ruhe aus. Es war das erste mal dass ich genau sah: Mitte 30, über 1,85 groß und sehr dürr. Er sah ungepflegt aus, fast wie ein Penner mit den zu erwarteten schwachsinnigen Tattoos. Sein langer dünner Schwanz stand schon. Das Ding glänzte feucht, es musste ihn schon etwas gekommen sein.

Der Mann drückte meine Beine auseinander und mit einem zufriedenen Seufzen legte er sich auf mich. „Letztes Mal hatte ich eine dürre 15jährige, da lag ich nicht so bequem“, kicherte er albern.

Seine Eichel rieb schon an mir.

Er packte mein Kinn und zwang mich zu einem Kuss. „Ich hab extra die Zähne geputzt für dich!“ Ekelhafter Tabakgeschmack! Ich musste ein Würgen unterdrücken.

„Du wirst mich jetzt bitten dich zu ficken, sonst…“

„Auaaa!“ Brutal kniff er mir in die Brust. „Bitte ficken sie mich“, presste ich mit Tränen heraus.

„Braves Mädchen!“ Langsam kam er in mich. „Schade, keine Jungfrau mehr. Aber das konnte ich auch nicht wirklich erwarten so wie du aussiehst. Aber wunderbar eng Süße!“

In einem ganz langsamen Takt nahm er mich und verlangte dabei immer wieder nach meinem Mund. Völlig überraschend spritze er plötzlich ab und erleichtert dachte ich schon, das wäre er gewesen. Doch wie schrecklich irrte ich mich.

Es war nur das Startsignal für ihn. Er packte nun meine Kniekehlen und wie ein Irrer bearbeitete er mich. Nicht nur sein Schwanz verursachte mir Schmerzen. Nein! Er biss mich zugleich in Hals und Schultern. Noch zweimal kam es ihm ehe er sich einige Minuten auf mir liegend ausruhte.

Das Vieh legte sich auf den Rücken, packte meinen Kopf und drückte ihn Richtung seines Schoßes.

„Du bläst mir jetzt einen. Wenn du mir wehtust bist du tot!“

Sein ekliges Teil zuckte noch immer wie verrückt. Ich schaffte es mir ein Stück Kleidung zu greifen und es damit erst Mal halbwegs sauber zu wischen.

„Du willst doch nicht das ich Kotzen muss!“, antwortete ich auf sein protestieren. Er akzeptierte.

Ich stülpte meine Lippen darüber, versuchte mir vorzustellen, es sei der hübsche Bruder einer Freundin und gab mir die größte Mühe ihn zufrieden zu stellen.

Der tätowierte Idiot bestimmte den Rhythmus und stoppte immer kurzzeitig um den Akt möglichst in die Länge zu ziehen.

Als es ihm endlich kam schaffte ich es nicht meinen Kopf wegzuziehen und bekam die volle Ladung in dem Mund. Zum Glück ließ er mich los und ich spuckte so viel wie möglichst wieder aus.

Ich wollte es kaum glauben aber er hatte noch immer nicht genug.

Grob umfasste er meine Hüften. „Knie dich hin wie eine Hündin! Kopf runter, Arsch hoch!“ Ich machte keinen Versuch mehr mich gegen das zu wehren, was nun zu kommen ich schon erahnte. Und ich wollte ihn auch nicht den Gefallen tun sinnlos betteln.

Schon fühlte ich die Spitze an meiner Rosette reiben.

„Schön entspannen, Schlampe!“

Ich versuchte es, aber war total verkrampft. Er versuchte es ein paarmal vergeblich. Ärgerlich fing er an mir auf den Rücken zu schlagen. Schließlich griff er mir an die Kehle, zog brutal meinen Kopf zurück und stieß gleichzeitig heftig zu.

„Jaaa, gut sooooo! OH, ist das geil! Das Arschloch ist doch das Beste an so einem Flittchen wie dir!“

Ich schrie so laut wie niemals zuvor und biss vor Schmerz in die schmuddelige Unterlage.

Der Penner stellte mir seinen nackten Fuß in den Nacken.

„Das ist so ein geiler Anblick Schätzchen. ‚Der Herr und seine Slavin’“, und rieb mir das stinkende Körperteil auch ins Gesicht.

;Immer wieder schlug er mir auf die Pobacken, was immerhin bedeutete, dass er in dieser Zeit weniger heftig zustieß.

Als es ihm erneut kam und er meinen Darm flutete sank ich völlig fertig flach auf die Matratze. Schwer auf mir liegend reagierte er sich jedoch weiter in mir ab, was ich aber schon halb ohnmächtig kaum noch mit bekam, bis ich schließlich ganz weg war.

Ich kam durch einen leichten Tritt in die Seite wieder zu mir. Egal — mir tat sowieso schon alles weh.

„He, da bist du ja wieder Schätzchen. Die letzten Ficks hast du leider verpasst. Aber keine Sorge, das wird nachgeholt“, grinste er gemein.

Ich durfte mich in einen der Eimer entleeren, mich mit dem Wasser aus dem anderen und Seife säubern und bekam was zu trinken und ein paar Riegel. „Iss nur. Du brauchst alle deine Kraft für die nächsten Runden, Asia.“

Wieder hatte ich mich auf den Rücken zu legen. Diesmal band er meine Beine links und rechts an Rohre an, so dass sie fast im 180° Winkel abstanden. Er platzierte meine Kleidung und meine Tasche unter die Matratze. Mein Fötzchen war dadurch um etwa 30 cm erhört.

Neben mich kniend steckte er zwei Finger in mich und erzwang sich wieder einen Kuss. „Ich bin schon wieder geil auf dich. Aber man soll ja nicht immer so egoistisch sein, sondern schönes auch mit Freunden teilen“, lachte er dröhnend.

Mit den Worten: „der in nächster Liebhaber hat empfindliche Ohren“, verpasste er mir einen Knebel und fesselte auch meine Arme an die Wand. Mir zuzwinkernd öffnete er die Tür.

Herein kam ein Dobermann der mich anknurrte. Ich machte mich vor Angst nass…

„Das ist Rex! Viel Vergnügen miteinander! — Rex, leck!“

Der Köter gehorchte augenblicklich und ich spürte seine Zunge an mir. Ich schrie in den Knebel, bäumte mich verzweifelt auf und wand mich, soweit es meine Fesselung zuließ.

Offenbar war dies genug um das Tier zu stören. Den er bellte, knurrte und zeigte mir seine Zähne. Völlig verängstigt erstarrte ich.

Erneut führte der Rüde seinen Auftrag aus.

Ich schloss die Augen und versuchte an etwas Schönes zu denken, doch die Hundezunge verhinderte dies. Sie war unermüdlich. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, ich wurde geil. Ich stöhnte.

Der Mann hatte mein Smartphone in der Hand und machte Aufnahmen.

„Wenn du zu den Bullen gehst, schick ich das an alle deine Kontakte, kleine Tierfreundin!“

„So, ich glaube Rex hat jetzt aber seine Belohnung verdient. REX! Fick!“

Der Hund kam über und in mich…

Wie eine Maschine im Rhythmus eines Presslufthammers fuhr sein Glied ein und aus. Das Teil war dicker als der seines Herrchens. Ich war nur noch Schmerz. Sein Sabber tropfte auf meinen Oberkörper.

„Rex ist gut trainiert. Der kann das ewig, aber ich glaube dir reicht eine Stunde. Ich stoppe die Zeit! Wow, Asia“, er machte Aufnahmen, „glaub mir, dass sind fantastische Bilder.“

Ich war völlig fertig. Mein Körper war taub. Ich fühlte ihn zum meinen Glück kaum mehr.

Endlich: „Die Stunde ist rum. REX! Stopp!“

Das Tier gehorchte sofort.

Es wich einen Schritt zurück und zitterte am ganzen Leib. Die Zunge hing ihm vor Erschöpfung heraus, aber sein schreckliches Teil zuckte noch immer groß und rot, jederzeit bereit wieder in Aktion zu treten.

Sein Besitzer band mich los, drehte mich auf den Bauch und ich schrie wieder erbärmlich, als er seinen Schwanz erneut in meinen brennenden Po trieb. Er drehte sich samt mir auf den Rücken und hielt mir die Beine auseinander.

„Rex fick!“

Der Dobermann kam wieder in mich.

Zwei mächtige Speere durchbohrten mich, genossen meinen wehrlosen Körper und mit jedem brutalen Stoß den ich erhielt, nahm ich weniger wahr, welcher zu dem zweibeinigen- und welcher zu dem vierbeinigen Tier gehörte…

Ende… oder?

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.4 / 5. Anzahl der Bewertungen: 116

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 16123

5 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert