Nathalies Reich – Teil 18: Jasmins Tag am Strand

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An der Stelle möchte ich mich für die vielen positiven Bewertungen bedanken. Da es meine ersten Geschichten überhaupt sind, bin ich echt stolz auf eure positive Resonanz 🙂

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Am heutigen Samstag hatten sich Nadja, Jasmin und Thomas zum Baden am Strand verabredet. Es war immer noch Sommer und herrlich warm. Viel zu schade, um die Zeit daheim zu verbringen. Die drei trafen sich am Parkplatz vor dem Strand. Da es eh zu warm war, haben sich alle drei dazu entschieden, sich mit den Badeklamotten auf den Weg zu machen.

Nadja – 18 Jahre alt, mit einer Größe von 1,70m, 75F Titten, einer Taille von 50cm und einem Hüftumfang von 80cm – entschied sich für ihren Ouvert-Bikini. Im Bereich ihrer Brüste und im Schritt war er hellblau und glitzerte in der Sonne. Die Bändchen waren in einem glitzernden Weiß-Ton gehalten. Das Oberteil bedeckte etwas mehr als ihre Brustwarzen und war an der Stelle dreieckig geschnitten. Der passende String dazu war in der selben Form dreieckig geschnitten. Ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen wurden einladend hervorgehoben. Der String war so knapp geschnitten, dass ihr Venushügel praktisch unverdeckt frei lag.

Jasmin hatte eine Größe von 1,60m und ihr Brustumfang wuchs seit der letzten Geschichte von 65C auf 70D. Ihre Taille hatte einen Umfang von 52cm und ihre Hüfte lag bei 71cm. Jasmin entschied sich für ihren weißen Bikini, dessen Stoff an der Brust und im Schritt, selbst im trockenen Zustand, bereits einen Hauch durchsichtig war. Und jeder der sie sah, konnte bereits im Ansatz ihre Brustwaren und ihre Schamlippen erkennen. Der Microstring war, wie bei Nadja, ebenfalls sehr knapp geschnitten und verhüllte praktisch nur ihre Schamlippen. Auch Jasmins Venushügel lag frei. Die Bänder des String schmiegten sich sexy und eng um Jasmins Hüften. Mittig ging durch den String noch eine dünne Naht, wodurch die großen Schamlippen etwas geteilt und zusätzlich hervorgehoben wurden.

Thomas – 18 Jahre alt mit einem Schwanz von 20cm Länge und 4,5cm Durchmesser – trug einen orangenen Badestring. Der Stoff war trocken ebenfalls leicht durchsichtig und ließ deinen Schwanz in dezenter Weiße zur Geltung bringen. Im Bereich seiner Hoden war kein Stoff. Durch ein Bändchen in der Mitte wurden seine Eier nach links und rechts stramm geteilt.

Als Thomas am Parkplatz auf Jasmin und Nadja stieß, gingen Thomas und Jasmin erstmal auf einander zu und küssten sich, während sich beide an den freiliegenden Pobacken des anderen festhielten. Nadja konnte nur zu gut erkennen, wie sich Thomas Schwanz steif wurde und seinen knappen String ordentlich ausbeulte. „Na, habt ihr‘s jetzt endlich? Wenn ihr so weitermacht, ist der Tag vorbei und wir waren immer noch nicht am Strand!“, stichelte Nadja. „Ist mein großes Schwesterlein etwa neidisch?“ „Nicht die Bohne!“, konterte Nadja. „Ich werde heute schon was finden, so wie ich zum Strand gehe. Verlass dich drauf!“, zwinkerte sie. „Das glaub ich dir sofort“, meinte Thomas. „Deine Titten und deine Muschi liegen dermaßen geil auf dem Präsentierteller, dass es mir schwerfällt, mich zu entscheiden, wen ich als erstes von euch ficken soll!“

So entschieden sich alle drei, sich auf den Weg über den Steg, zum Strand aufzumachen. Nadja und Jasmin liefen vor Thomas. Dieser musste sich wirklich zusammenreißen: Nadja und Jasmin marschierten mit langsamen dezenten Schritten vor ihm. Ihre Füße traten in kurzen Schritten wie Katzenpfoten auf, während ihre wohlgeformten Beine ihre Hüften mit jedem Schritt einladend wackeln ließ und ihre festen Pobacken jedes Mal leicht zum Wackeln brachte.

Schließlich meinte Jasmin zu Nadja: „Geh du schon mal zum Strand, ich biege mal schnell ab!“ Sie schnappte sich Thomas‘ Hand und marschierte mit ihm quer über die Düne, in einen Bereich, der etwas abgeschottet von Zuschauern war. „Ich halt‘s nicht mehr aus! Ich will endlich wieder mit dir ficken!“, hauchte Jasmin in Thomas Ohr. „Mir geht‘s auch so!“ Thomas umfasste Jasmins Taille mit seinen Armen und drückte sich von hinten an sie, während sich sein Schwanz und seine Hüften fest an Jasmins Po pressten. Jasmin drehte ihren Kopf nach hinten zu Thomas und beide fingen wieder an, sich innig zu küssen. Jasmin bewegte immer wieder leicht ihren Po und massierte damit leicht aber stetig Thomas Schwanz, während Thomas über Jasmins Taille und ihre Hüften fuhr. Schließlich drehte sich Jasmin zu ihm um und streichelte mit ihrer Hand den dünnen Stoff, unter dem Thomas steifer Schwanz verhüllt war. Im Stoff waren deutlich die feuchten Flecken seiner Geilheit auf Jasmin zu sehen und war schon lange auf 20cm ausgefahren. Jasmins Nippel ihrer 70D-Titten waren mittlerweile auch steif geworden und drückten sich mit deutlicher Kontur durch den hauchdünnen weißen Stoff und dem sie ansatzweise verhüllt waren. Jasmin wusste nun so langsam um ihre weiblichen Reize, denen Thomas vor Geilheit unterlag. Und als sie schließlich da lagen und Thomas – auf dem Rücken liegend – mit seinen Händen an Jasmins nackte Pobacken griff, fuhr sie immer wieder sanft mit ihren weichen Brüsten und den steifen Nippeln über Thomas Haut; immer mit dem Hintergedanken, Thomas noch geiler auf sich zu machen.

Dann gab Thomas Jasmin das Signal sich zu bewegen. Jasmin wusste, dass der in die 69 wollte und so drehte sich Jasmin zu Thomas steifem Schwanz, während Jasmin wiederum Thomas ihr blank rasiertes Fötzchen präsentierte. Thomas sah aus der nächsten Nähe, wie der hauchdünne weiße Stoff an Jasmins Microstring durch ihr feuchtes Fötzchen anfing, noch durchsichtiger zu werden. Während sich Jasmin mit ihren Händen zärtlich um Thomas steife Latte kümmerten, ihn streichelten und seine strammen Hoden immer wieder mit ihren Fingernägeln kitzelte, drückte sie immer wieder ihren Schritt in Richtung Thomas Mund, so dass ihre feuchte Muschi immer wieder an Thomas Lippen anstupste. Dann hauchte Jasmin Thomas zu: „Lass mich ein bisschen mit dir spielen!“, und fing an, Thomas feste Bälle mit ihren Lippen zu berühren. Sie küsste Thomas Hoden, leckte mit ihrer Zungenspitze darüber und knabberte leicht mit ihren Zähnen an der Haut.

Thomas hatte das Gefühl, dass sein Schwanz jeden Augenblick explodieren würde. „Willst du mich nicht ein bisschen lecken?“, meinte Jasmin und neckte Thomas damit, indem sie ihren Po leicht hin und her schwang. Thomas hatte nur noch Augen für das weiße dünne Dreieck vom Microstring, dass Jasmins Fötzchen spärlich verhüllte. Nur zu gut konnte er die Konturen der großen Schamlippen ihrer bereits feuchten Muschi erkennen und weil Jasmin ebenso geil war, kamen auch die kleinen Schamlippen leicht zum Vorschein. Das ganze Bild wurde noch von Jasmins perfekt geformten Beinen und ihrem festen Po abgerundet.

Jasmin ließ ihren Po dann schwingend immer tiefer auf Thomas Kopf nieder, bis ihre feuchten und geschwollenen Schamlippen schließlich Thomas Mund streiften. Thomas machte der Geruch von Jasmins feuchtem Fötzchen richtig heiß auf mehr. Jasmin spielte noch ein bisschen weiter: sie wusste genau, wann sie kurz davor war, auf Thomas Lippen richtig aufzusetzen und hob ihr Becken genau dann wieder etwas von ihm weg. Irgendwann hatte Thomas dann genug von Jasmins Spielchen und schob mit seinen Fingern das kleine Dreieck zur Seite. Vor Thomas Augen präsentierte sich die ganze Pracht, von Jasmins intimster Stelle. Er packte sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und presste so endlich ihre süße kleine Spalte auf seine gierigen Lippen. Er hatte aus dem Sex-Unterricht schon so einige Möglichkeiten gelernt, wie Mann Frau am besten mit der Zunge verwöhnen kann. Aber er wusste auch, was Jasmin geil machte: Sie zärtlich an den großen Schamlippen zu knabbern, an ihrem Kitzler und was beiden am meisten Spaß machte, – Jasmins Muschi wie von einem gierigen Hund zu lecken. Dabei fuhr Thomas mit seiner Zunge großflächig mal über die linke Schamlippe, mal über die rechte. Aber am liebsten über beide gleichzeitig. Wenn dann er nach einer Weile seine Zunge immer tiefer in ihren Eingang bohrte wusste er, dass er Jasmin damit zum Orgasmus bringen würde.

Jasmin blieb allerdings auch nicht untätig, auch wenn sie dabei am liebsten Bauch an Bauch auf Thomas liegt, mit Blick auf seinen herrlichen steifen Schwanz, um sich den Wogen der Lust ganz hinzugeben. Er schaffte es eigentlich immer, sie dabei bewegungsunfähig zu machen. Nur dieses Mal gab sie sich einen Ruck und zog Thomas String aus, der, vor Geilheit auf Jasmin so glitschig war, dass Jasmin vom Stoff fast nichts mehr als einen angedeuteten, durchsichtigen Farbton sah. „Na, gefällt dir meine süße kleine Muschi mein Schatz? Ich werde mir jetzt mal deinen geilen steifen Schwanz vorknöpfen und ihn mit meinen Lippen verwöhnen!“ Jasmin hob den String leicht an und zog ihn bis unterhalb von Thomas Eiern, damit die noch zusätzlich ein bisschen angehoben wurden. Jasmin liebte den Anblick von Thomas prallen Eiern und seiner harten und stark geäderten Männlichkeit. Sie schob seine Vorhaut zurück und fing an, seine pralle Eichel mit ihren weichen Lippen zu umschließen.

Jasmin wusste, wie sie es Thomas machen musste, um ihn verrückt zu machen. Und so schaukelten sich beide immer mehr in Ekstase. Jasmin saugte an Thomas steifem Schwanz, während Thomas Jasmins Muschi mit der Zunge wie ein Hund leckte. Thomas merkte, wie es ihm langsam hochkam. Er konnte aber einfach nichts sagen, er wollte diese Stellung voll auskosten. Jasmin fing an, seinen Schwanz lustvoll schmatzend immer tiefer in den Mund zu nehmen. Und saugte an seiner Eichel, wie es Thomas noch nicht erlebt hatte. Thomas spürte, wie seine Säfte immer mehr hochstiegen. Plötzlich sagte Jasmin: „Tu dir keinen Zwang an und lass dich einfach gehen!“ Wie wusste Jasmin, was gerade in Thomas vorging? Letzten Endes gab dieser Satz Thomas den Rest und während Jasmin seinen Schwanz weiter schmatzend bearbeitete, konnte er seinen bevorstehenden Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ließ es einfach geschehen. Er spritzte sein ganzes Sperma tief in Jasmins Mund. Für Thomas schien die Zeit kurz still stehen zu bleiben. Jasmin aber genoss die Situation und schloss die Augen. Sie wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlte, wenn Thomas großer steifer Schwanz in ihrem Mund ejakulierte. Während Thomas abspritzte, umschloss Jasmin mit ihren Lippen fest seine Eichel und schluckte nach und nach sein ganzes Sperma hinunter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Thomas wieder zu sich. Der Orgasmus war für Thomas so erfüllend, dass er eine Zeitlang nichts mehr um sich herum mitbekam. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ „Da fragst du noch? Der Orgasmus war einfach der Hammer!“, antwortete Thomas. „Aber keine Sorge, ich werde es dir auch noch ordentlich besorgen! Ich brauch nur eine kleine Pause.“

Während Thomas noch so dalag, kam Jasmin ganz nah an Thomas Gesicht, bis sich die Nasenspitzen berührten und meinte mit sehnsüchtigem Blick: „Bis dahin können wir uns ja noch ein bisschen befummeln, oder nicht? Saug mir bitte noch zärtlich ein meinen Brüsten. Die beiden sehnen sich so nach deinem Mund!“, und verpasste Thomas einen Kuss. Einer solchen Einladung konnte Thomas auf keinem Fall widerstehen. Jeder Mann mag Brüste und jede Frau weiß, dass sie das beste Argument zum Flirten überhaupt sind. Eben der kleine Garten Eden; sprichwörtlich hautnah.

Jasmin schob ihren weißen, leicht durchsichtigen Bikini zur Seite, dessen Stoff ihre Brüste noch so spärlich verhüllte und legte ihre Brustwarzen frei. Nach Thomas Meinung, waren sie sowieso die schönsten Brüste, die er je gesehen hatte. Ihre Nippel standen schön hervor und er sah, wie sie sich sprichwörtlich darauf freuten, von ihm geleckt zu werden. Thomas richtete sich auf und Jasmin setzte sich auf Thomas Oberschenkel ab. Sein Gesicht wanderte langsam zu Jasmins großen 70D-Brüsten, während es Jasmin nicht mehr aushielt und Thomas Kopf mit ihren Armen umschloss, um in damit an ihre weichen aber festen Brüste zu schmiegen. Sie wollte ihn in dem Augenblick festhalten und für Thomas schien die Zeit wieder für einen kurzen Augenblick still zu stehen. Als sich Jasmins Arme wieder langsam lösten, kuschelte sich Thomas noch ein bisschen rein, bis er dann anfing, Jasmins Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Jasmin stöhnte dabei immer wieder leicht in seine Ohren und konnte nicht anders als mit ihrer Hand mit seinem Schwanz und seinen Hoden zu spielen und zu streicheln.

Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz richtete sich wieder zu seinen vollen 20cm auf. Genau das, nach dem sich Jasmin so sehnte. Jasmin ging ganz nah an Thomas Ohr und hauchte hinein: „Ich will endlich deinen geilen Schwanz in meiner feuchten Pussy!“ (Dirty-Talk gehörte in der Schule natürlich zum Sexunterricht dazu. Die Schüler waren hier am Anfang meistens etwas unbeholfen. Während die Lehrerkräfte natürlich ein breites Repertoire aufwiesen. Den Jungs ging dabei meistens dann einer ab, wenn die Sex-Lehrerinnen den Jungs während dem Dirty-Talk einen wichsten und die Mädchen liefen bei den Sex-Lehrern förmlich aus, wenn sie ihnen entsprechende Komplimente machten.) „Deinen Hengst kannst du sofort haben, meine kleine geile Stute!“, antwortete Thomas. „Hast du jetzt eigentlich schon ein Fickbuch? Ich will mich endlich mal eintragen!“ „Nein, hab ich noch nicht. Und die Pille habe ich deswegen auch noch nicht. Bisher hat es doch so schön geklappt. Oder hast du Angst davor mich zu schwängern, wenn du tief in mir steckst und reinspritzt?“ „Du weißt genau, dass es für mich nix Geileres gibt, als tief in deine enge Pussy zu spritzen!“, konterte Thomas und wurde bei dem Gedanken, in ihre ungeschützte Muschi zu spritzen, noch geiler auf Jasmin.

Während beide noch in der Position waren, in der Jasmin auf Thomas saß, hob sie langsam ihr Becken und setzte ihre feuchte Muschi langsam an Thomas glitschigem steifen Schwanz auf, um sich dann langsam mit ihrem Gewicht nach unten fallen zu lassen. Sie spürte, wie ihre Muschi langsam nachgab, spürte Thomas Eichel an ihrem Eingang, der schon darauf wartete, endlich die ganze Eichel umschließen zu können. Jasmin wollte sich Zeit lassen und setzte sich in langsamen rhythmischen Bewegungen immer tiefer auf Thomas steifem Schwanz nieder. Sie wollte seinen Penis mit jedem Millimeter spüren, seine Größe, seine Adern, seine Härte. Jasmin musste einfach stöhnen, so konnte einfach nicht anders. Langsam verleibte Jasmin Thomas Schwanz immer tiefer in sich ein, bis sie schließlich seine kompletten 20cm eng in ihrer Muschi umschloss. Endlich fühlte sie sich von ihrem Liebling wieder komplett erfüllt und ausgefüllt. „Dein Schwanz ist einfach der beste mein Schatz!“, meinte Jasmin berauscht, „Ich will schön lange von dir gefickt werden!“

Jasmin ließ sich immer wieder langsam auf Thomas Schwanz auf und nieder. Und während Thomas seine Hände auf ihre Pobacken legte, kreiste sie immer wieder mal ihre Hüfte oder ließ sich ganz auf Thomas Schwanz nieder, um ihr Becken dann vor und zurück zu schieben. Nach einer ganzen Weile drehte Thomas Jasmin dann in die Hündchenstellung. Sie musste wieder an die Situation denken, als sie damals mit ihrer Mutter im Wald war und sie sich von dem Wolfsrudel ficken ließen. Jasmin bog ihr Becken einladend durch und präsentierte einladend ihre intimste Stelle. Thomas bot sich ein herrlicher Anblick auf Jasmins große angeschwollene Schamlippen. Während Jasmin ihren Po nach links und rechts schwang, meinte sie: „Steck ihn mir wieder rein, ich bin sowas von nass! Fick mich wie eine läufige Hündin!“ Das ließ sich Thomas auch nicht zweimal sagen. Während er Jasmin noch einen kräftigen Klaps auf ihren Po gab, setzte Thomas mit seinem Schwanz an Jasmins feuchtem Eingang an. Auch Thomas wollte noch mal langsam rein und Jasmin auf die Folter spannen. Die engen Rillen ihres Liebestunnels waren einfach zu geil. „Fick mich endlich schneller!“, forderte Jasmin ein, aber Thomas unternahm nichts in der Richtung. Jetzt wusste er, dass er sie in der Hand hatte. Jasmin drehte förmlich dabei durch und dachte, es würde sie vor Sehnsucht zerreißen, endlich richtig rangenommen zu werden. Jasmin zerfloss regelrecht dabei, was Thomas mit ihr alles anstellte. Schließlich drehte Thomas Jasmin auf den Rücken. Jasmin zog Thomas zu sich hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Deine geile heiße Stute will endlich so richtig gefickt werden!“ Thomas sagte nichts. Er bäumte sich über Jasmin auf. Dann fing er an, Jasmin heftig und ohne Rücksicht auf Verluste ranzunehmen.

Jasmin genoss das schnelle Reiben von Thomas Schwanz in ihrer Muschi und wie Thomas sie ran nahm. Er schien nicht damit aufhören zu wollen, es Jasmin hart zu besorgen. Irgendwie bekam Jasmin bei all ihrem lauten Stöhnen noch der Satz raus: „Ich liebe, es, wenn dein Schwanz an meinem Muttermund anstupst! Besorg‘s mir! Besorg‘s mir richtig! Man, fickst du mich geil durch!“ „Jasmin mir kommt‘s gleich!“ „Halt dich nicht zurück mein geiler Hengst und spritz dein heißes Sperma in meine wartende Stuten-Fotze!“

Thomas spürte, seine Säfte in sich hochstiegen. Und kurz bevor er kam, umschloss Jasmin ihn mit ihren Beinen fest und zog ihn so an sich ran. Er hatte gar keine Chance, sich aus Jasmin zu lösen, was ihm aber auch den letzten Kick gab. Jasmin presste ihn so fest an sich, dass sie seine Eichel an tief in ihr, an ihrem Muttermund, spüren konnte. Dann spürte sie, wie sein Schwanz in ihr zu zucken begann und fühlte, wie sein Sperma an ihren Muttermund spritzte.

Sie genoss jedes Zucken seines Prachtschwanzes in ihrer Muschi. Und sie wusste auch, wie sie sein heißes Sperma noch weiter in sich saugen konnte. Sie wollte sein Sperma mit ihrem Muttermund tiefer in sich saugen, da wo es hingehört. Ihr machte es nichts aus, wenn sie von ihm schwanger werden würde. Auch, wenn sie damit die Jüngste im ganzen Königreich wäre. „Ich glaube, dein heißes Sperma wird so schnell nicht aus mir rauskommen. Ich habe es tief in mich reingesaugt!“ „Du kleine geile Schlampe!“, konterte Thomas. Aber ihm war es irgendwie auch egal. Mit Jasmin hatte er den geilsten Sex überhaupt. Erschöpft legte er sich aus Jasmin und beide genossen die abgeschiedene Ruhe im Schein der Sonne.

Irgendwann wachte Jasmin auf von etwas Angenehmen auf. „Mann Thomas, du leckst mich ja schon wieder so geil durch! Willst du etwas nochmal?“ Sie war immer noch leicht im Delirium, dann realisierte sie, dass Thomas sich auf die Seite gedreht hatte und noch schlief. Wer leckte sie da? Jasmin hob ihren Kopf, blickte runter und dachte, sie würde der Schlag treffen: Ein Schäferhund leckte sie an ihrer Muschi! Thomas schlief noch. Was sollte sie jetzt machen? Irgendwie fühlte es sich ja schon geil an. Jasmin entschied sich, den Hund einfach weitermachen zu lassen. „Die Situation muss ich einfach ausnutzen“, dachte sie. Die Tatsache, dass Thomas neben noch neben ihr schlief und nichts davon mitbekam, hatte so etwas abenteuerlich Verbotenes an sich. Es war ein Kribbeln, dass man beim Fremdgehen hatte, in der Hoffnung nicht dabei erwischt zu werden. Jasmin gab sich der hochkommenden Ekstase komplett hin. Sie spürte, wie der Schäferhund mit seiner großen rauen Zunge über ihre Pussy leckte.

Seit die sie damals mit ihrer Mutter im Wald war und vom Wolfsrudel gefickt wurden, stand sie drauf, von Hunden an ihrer Pussy geleckt zu werden. Vor allem große Hunde, mit großen Zungen und Schwänzen, mochte sie am liebsten. Sie hörte, wie der Hund jedes Mal mit seiner Zunge schmatzte, während er über Jasmins Schamlippen fuhr. Seine feuchte Nasenspitze streifte auch jedes Mal ihren Kitzler, während ihr über ihre feucht werdende Pussy fuhr. Jasmin fing das Stöhnen an, ob sie wollte oder nicht. Sie konnte nicht anders und hoffte, dass Thomas nicht wegen ihrem Stöhnen aufwachen würde. Thomas hatte Jasmin bisher noch nie mit Hunden ficken sehen. Aber eigentlich fickten alle Frauen im Königreich mit Hunden. Sie mussten sogar, nach gesetzlicher Anordnung. Wie es sich aber für Jasmin gerade anfühlte, von einem Hund geleckt zu werden, während ihr Freund nichts mitbekam, war wieder eine ganz andere Geschichte.

Schließlich hatte Jasmin genug davon, vom Schäferhund an ihrer Pussy geleckt zu werden. Sie war schon wieder geil. Sie wollte wieder gefickt werden. Und so schwang sie ein Bein über den Kopf des Schäferhundes, um sich in die Hündchenstellung zu begeben. Für Hunde die klassische Stellung und deswegen auch die, bei der sie am besten ficken konnten. Während Jasmin so im feinen Sand kniete, beugte sie ihr Becken weit durch und legte sich mit dem Kopf seitlich in den Sand. In der Hoffnung, dass der Hund darauf ansprach und sie gleich besteigen würde. So war es dann auch: Der Hund schnüffelte noch einmal mit seiner feuchten Schnauze an ihrer Muschi und sprang dann mit einem geübten Satz auf Jasmins Rücken auf, um mit seinem Schwanz in ihre feuchte wartete Muschi einzudringen.

Nach kurzem Suchen hatte er schließlich mit seiner Schwanzspitze ihren Eingang gefunden und fing auch gleich an, Jasmin wild zu rammeln. Der Hund machte sich nichts daraus, was Jasmin gerne wollte. Er wollte sie ficken. Er wollte seinen Spaß haben. Er wollte sein Sperma in sie spritzen. Jasmin fand es irgendwie geil, sich wie eine läufige Hündin vorzukommen, die einfach genommen wurde, ohne gefragt zu werden, was sie gerne hätte. Sie kam sich wie ein Lustobjekt vor, dem jeder machen konnte, was er wollte. Es fühlte sich so geil an. So fühlte sich schmutzig an.

Sie spürte, dass sein Schwanz länger sein musste, als der von Thomas. Denn schließlich fühlte sie, wie der Hund mit seiner Schwanzspitze sich langsam durch ihren Muttermund bohrte und er bohrte sich ein ganzes Stück dort hinein. Dann wurde der Schäferhund einer seiner Bewegung plötzlich langsamer, bis er ganz still auf ihr lag. Jasmin spürte, wie plötzlich sein Knoten zu wachsen begann und auf ein gefühltes riesiges Ausmaß heranwuchs. Jetzt hatte sie keine Chance mehr, ihm zu entkommen. Nun gehörte sie ganz dem Schäferhund.

Der Hund fing an, sein Sperma tief in Jasmins Muttermund zu spritzen. Es gab kein Zurück für sie. Der Gedanke daran, von einem Hund geschwängert zu werden, nachdem sie hart gefickt wurde und sie wegen dem dicken Knoten auch keine Möglichkeit hatte, ihrem Schicksal zu entrinnen, waren für Jasmin zu fiel. Sie bekam einen heftigen Orgasmus und konnte sich auch beim Stöhnen nicht mehr beherrschen.

Plötzlich drehte sich Thomas rum und sah Jasmin in die Augen. Für Jasmin schien die Zeit stehen zu bleiben, als sie in Thomas Augen blickte. Sie konnte sich nicht verstecken. Sie spürte ihr Herz laut klopfen. Thomas sah sie gerade, wie sie auf allen Vieren, mit einem Schäferhund in ihrer Muschi vereinigt, vor ihm kniete. Der Knoten war drin und er fühlte sich in dem Augenblick für Jasmin noch größer an, als er ohnehin schon war. Sie spürte, wie das heiße Sperma des Rüden tiefer in sich hineinfloss. Jasmin wusste nicht, was sie Thomas sagen sollte. Ihr gingen 1000 Gedanken durch den Kopf: Würde er Schluss machen? Ist er jetzt sauer? Würde er einfach aufstehen und gehen? Jasmin stotterte: „Du Thomas, ich… ich…“ Thomas ließ sie aber nicht zu Ende reden: „Na das ist ja mal ein Anblick! Jasmin lässt sich von einem Rüden ficken, während ich nichtsahnend daneben liege und ein Nickerchen mache!“ „Du, ich… kann das… erklären…“, brachte Jasmin gerade so aus sich heraus. „Ich fass es nicht!“ „Nein… Thomas… bitte… ich…“ „Was soll ich davon jetzt halten?“ Was sollte Jasmin jetzt tun? Der Hund war immer noch tief in ihr. Sie wusste, dass es noch eine ganze Weile dauern würde, bis sich endlich wieder von ihr lösen konnte. „Irgendwie sieht es ja schon geil aus, wenn meine Freundin von einem Rüden gefickt wurde und der Hund noch auf ihr ist!“

Jetzt dachte Jasmin, ihr springt die Schallplattennadel über. Wenn der Hund nicht so schwer auf ihr lasten würde, hätte sie aus dem Reflex heraus Thomas wohl am liebsten eine geschmiert, so wie er sie gerade in der Situation aufgezogen hat. „Du wirst mir jetzt nochmal schön meinen Schwanz blasen und danach schlucken oder ich werd mir was anderes überlegen…“ Jasmin konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte sie schon Thomas Schwanz im Mund. Jasmin war über die Kehrtwende plötzlich so froh, dass sie an seinem Schwanz mit voller Hingabe saugte und schmatzte. Thomas konnte nicht umhin, ihr seinen Schwanz immer wieder mal ein bisschen tiefer in den Mund zu stoßen. „Warum legst du dir nicht mal einen Schäferhund zu, der dich ordentlich besteigt? Der Anblick macht mich ganz heiß! Außerdem will ich mal sehen, wie deine geilen Titten wippen, während du von einem Hund gevögelt wirst!“ „Keine schlechte Idee“, dachte Jasmin. Nur sagen konnte sie nichts, Thomas wollte seinen Schwanz einfach nicht aus Jasmins Mund nehmen. Thomas genoss den Anblick, wie Jasmin mit ihren Lippen seinen prallen Schwanz umschloss. „Gleich spritz ich dir schön tief in den Mund!“ Und ehe Thomas zu Ende gesprochen hatte, spürte Jasmin bereits, wie sich Thomas Schwanz mit seinem Sperma in ihrem Mund entlud. „Schön alles runterschlucken, verstehst du?“ Thomas genoss seine dominante Position und ließ dass Jasmin gerade auch deutlich spüren. Nachdem Thomas fertig war, löste sich auch der Schäferhund endlich von Jasmin. Jasmin spürte, wie Sperma aus ihrer gevögelten Muschi floss. Sie spürte aber auch, dass noch einiges in tief in ihr war. Ein Gefühl, dass sie nicht mehr vermissen wollte. Es fühlte sich geil an.

Als sich dann die beiden zum eigentlichen Strand am Meer aufmachten, mussten sie erstmal Ausschau nach Jasmins Schwester halten. Nach einer Weile fanden sie ihr Handtuch. Nicht unweit davon sahen sie eine Männertraube stehen, die alle geil waren, wie Thomas und Jasmin an ihren steifen Schwänzen erkennen konnten. Als sie dann Nadja hörten: „Spritzt mir euer Sperma schön tief in meine Fotze und auf meine Titten!“, war klar: Jasmins große Schwester hatte mal wieder Bock auf Gang Bang. Nadja saß gerade auf einem attraktiven Kerl, während sie links und rechts von zwei anderen Männern an den Schultern gepackt und etwas nach oben gehoben wurde, damit sie der Kerl unter ihr schneller ficken konnte. „Du spritzt mir in den Mund, mein Süßer!“, meinte Nadja zu dem Mann, der sie gerade durchfickte. Nadja, wusste, dass er kurz vorm kommen war. Und so hatte sie auch kurz darauf seinen Schwanz in ihrem Mund, den sie nach allen Regeln der Kunst erstmal sauberleckte. „So, dein Kleiner ist sauber, jetzt kannst du abspritzen!“ Kurz darauf kam der Mann tief in Nadjas Mund und sie schluckte es genussvoll hinunter. Aus Nadjas Muschi floss bereits das Sperma von einigen anderen Männern und auch ihre Titten waren von Sperma besudelt, als sie schließlich Thomas entdeckte: „Na, wie wärs? Immer nur die Muschi meiner kleinen Schwester ist doch langweilig, oder nicht? Auf deinen Schwanz habe ich seit der U-Bahn damals Bock!“

„Zeit für eine Revanche!“, grinste Thomas frech zu Jasmin, der er deutlich einen Anflug von Eifersucht im Gesicht erkennen konnte, als sie Thomas Schwanz sah, der schon wieder steif wurde. „Thomas hat echt ‘ne Ausdauer, in jeder Hinsicht!“, dachte sich Jasmin. Aber so schnell sah sie gar nicht, hatte Thomas schon seinen Schwanz in Nadjas Fotze gesteckt. „Halt dich nicht zurück und bums mich ordentlich durch!“ Für Thomas kam das wie gerufen: kein großes Drumherum, sondern einfach nur ficken, so wie es ihm passte. „Rüden oder Hengste gehen ja auch nicht anders zur Sache und wollen einfach ihren Trieb befriedigen“, dachte sich Thomas dabei. „Steck mir deinen Schwanz schön tief rein, hörst du? Ich will deine Eier spüren, wenn sie gegen meine Muschi klatschen!“ Thomas rammte seinen Schwanz so tief in Nadjas durchgefickte Fotze, wie er nur konnte. „Wenn du soweit bist, spritz einfach rein! Schön tief, hörst du?“, dabei zwinkerte Nadja frech zu Jasmin rüber. Sie wusste, dass sie ihre kleine Schwester damit ärgern konnte. Nadja, sah es Thomas an, wie in ihm langsam die Säfte hochstiegen. „Spritz dein heißes Sperma in mich, mein Süßer!“ Und gleich darauf kam Thomas kraftvoll in Nadja Muschi und spritzte tief in sie rein.

Jasmin war zwar sauer, auf ihre Schwester, sie wusste aber auch, dass sie nicht viel dagegen machen konnte. Im Königreich durfte es schließlich jeder mit jedem treiben, wie er es wollte. Das lag an den Sodomie-Gesetzen, die im Königreich galten. Und anstatt den Ärger runterzuschlucken, entschied sich Jasmin kurzerhand, den Spieß herumzudrehen und eine zweite Gang Bang-Veranstaltung am Strand ins Leben zu rufen, zu der sich später auch ihre Schwester dazugesellte. Nur Thomas brauchte dann mal eine Abkühlung und sprang ins Wasser.

Als alle drei am Abend zu Jasmin nach Hause fuhren, sagte Jasmin: „Ich will heute meine Fotze wieder weiter Dehnen. Wollt ihr mir dabei helfen? Die 10cm dicken Dildos klappen jetzt ja schon ganz gut.“ „Klar helfen wir dir, was meinst du Thomas?“, fragte Nadja Thomas. „Kein Thema, das wollte ich eh schon immer mal bei dir sehen!“, meinte Thomas.

Als alle drei dann in Jasmins Zimmer waren, ging‘s los. „Wenn du heute mal auf was größeres Lust hast, solltest du dich gut vorbereiten“, meinte Nadja und holte seine Menge Dildos von Jasmin und aus ihrem Zimmer. Thomas staunte nicht schlecht über die Sammlung die die beiden hatten. Nach zwanzig Stück hatte er aufgehört zu zählen. Es war praktisch alles dabei: glatt, geädert, mit Dornen für den Kitzler, welche mit dicken Eicheln, geriffelt und praktisch alles von normal bis monstermäßig groß, wo sogar Thomas bedenken hatte, auch wenn sie geil aussahen. „Ich würde sagen, wir fangen mal mit dem hier an!“, sagte Nadja, während sich Jasmin nackt auf ihr Bett legte und schon mal ihre Beine spreizte. Nadja zog einen Dildo mit 20cm Länge und 6cm Breite raus. „Die Ehre hat heute mal Thomas“, meinte sie grinsend.

Thomas setzte den Dildo an Jasmins Eingang an. Da Jasmin wusste, wie sich sie am besten darauf vorbereiten musste, ging der schon recht gut in sie rein. Nach einer Weile meinte Jasmin zu Thomas: „Schatz, du kannst was größeres nehmen!“ Und so zog er den Dildo langsam aus Jasmin heraus und setzte den nächsten an. Der war dann 25cm lang und 8cm dick. Jasmin fing leise zu stöhnen an, als Thomas sie damit bearbeitete. „Und denk dran Thomas, immer wieder mal etwas tiefer reinschieben, damit sich Jasmins Muschi auf die großen Dildos einstellen kann. Wir wollen doch alle drei heute unseren Spaß, oder nicht?“, grinste Jasmin. Es dauerte nicht lange und es kam der nächste Dildo. Der war ebenfalls 25cm lang, aber 9cm dick. Der ging schon etwas schwerer, aber Jasmin bettelte mit ihrem Blick förmlich danach. Bei jeden Rein und Raus konnten die beiden deutlichen sehen, wie sich Jasmins kleine Schamlippen immer wieder mit rein und wieder raus bewegten. Sie konnten Jasmin ansehen, dass sie langsam mit ihrem Blick abdriftete und sich den lustvollen Wogen hingab, die durch ihren Körper strömten. Dann flüsterte Nadja zu Thomas ins Ohr: „Lass uns den da mal probieren, Jasmin bekommt jetzt eh nichts mehr mit, ich kenn meine kleine Schwester!“ Nadja holte den nächsten Dildo, der 30cm lang war und eine Dicke von 10cm hatte. Hier hatte Thomas dann wirklich damit zu tun, Jasmins Muschi zu bearbeiten. „Ich glaub der kommt richtig gut bei ihr an. Schau ihr doch mal ins Gesicht!“, flüsterte Nadja. Und tatsächlich: Jasmin war mit ihrem Blick nun komplett weg. Sie war wie in einer anderen Welt und konnte nur noch lustvoll stöhnen. „So, und nun lass uns mal den probieren, ich bin gespannt, ob der in Jasmin reingeht.“ Nadja holte einen 35cm langen und 11cm dicken Dildo hervor. „Bei dem werd‘ ich dir helfen.“

Jasmin bekam gar nichts mehr mit. Alles fühlte sich nur noch geil für sie an. Die beiden setzten den nächsten Dildo an Jasmins feuchter Muschi an. Sie hatten eine Weile zu tun, bis sie ihn mit dem ersten Ansatz in Jasmin drinnen hatten. „Was macht ihr da?“, kam es geistesabwesend aus Jasmins Mund. „Entspann dich! Wir wollen dir einfach einen geilen Orgasmus verschaffen!“, versicherte ihr Nadja. Jasmin stöhnte beim Fick mit dem Dildo immer weiter auf. Langsam konnten die beiden den Dildo immer tiefer in Jasmins Fotze ficken. Jasmin fing immer lauter zu stöhnen an. Sie war kurz davor, einen richtig geilen Orgasmus zu erleben. Als es dann fast so weit war, meinte Nadja zu Thomas: „Übernimm mal schnell und wenn sie soweit ist, schieb ihn ihr ganz rein! Ich hol schnell den String!“ Als Nadja dann mit String wieder am Bett war, bekam Jasmin einen extrem heftigen Orgasmus. „Und jetzt schnell! Schieb in ganz rein, dann ziehen wir Jasmin den Dildo-String über!“ Und so schob Thomas die kompletten 35cm mit ihren 11cm Durchmesser tief in Jasmins aufgedehnte Fotze. Dann packte Nadja Jasmins Beine, zog ihr den String über und verschloss den Dildo am String und an Jasmin. Jasmin wusste nicht, wie ihr geschah. Alles geschah plötzlich in Zeitlupe und sie wusste nicht, ob ihr das Herz stehen oder die Luft wegblieb. Der Orgasmus schien einfach nicht abklingen zu wollen.

Als Jasmin wieder zu sich kam, hörte sie Schmatzen und Stöhnen. Als sie sich zur Seite drehte, sah sie, wie ihre große Schwester ihrem Thomas den Schwanz blies. Beide lagen nackt neben ihr im Bett. „Hey, was macht ihr denn da?“, fragte Jasmin, die vom vorigen Orgasmus noch etwas benommen war. „Na, nach was soll das denn aussehen? Ich blase deinem Freund seinen Schwanz wieder auf! Du kannst ja erstmal nicht. Und damit kann ich es mit Thomas treiben, wie ich grade Bock auf ihn hab!“, zwinkerte Nadja Jasmin zu. Auch mit einer gewissen Genugtuung: Sie wollte Thomas schon lang mal für sich haben. Das ihre kleine Schwester dabei zusehen musste, machte Nadja ziemlich geil.

Jasmin spürte ein immer noch erfüllendes Drücken in ihrem Unterleib. Als sie runter sah, stellte sie erstaunt fest: „HEY! Ihr habt schon wieder was in meine Muschi geschoben? Und verschlossen habt ihr mich auch schon wieder!“ „Ja gut erkannt! Wir haben deine Muschi mit einem Dildo von 35cm Länge und 11cm Durchmesser in dich geschoben! Den Schlüssel hab dann erstmal ich. Und ich werde dich wieder aufschließen, wenn ich mich mit Thomas dann mal irgendwann ausgetobt habe.“ „Und wann soll das dann bitte sein?“ „Na, wenn ich mit ihm fertig bin! Was denkst du denn? Ich wollte mit ihm schon lange Mal so richtig ausschweifend ficken und sein Sperma aus ihm saugen!“ Nadja hobelte in der ganzen Zeit Thomas‘ Schwanz. „Na mein Lieber? Wie siehts aus?“

Ehe sich Thomas versah, beugte sich Nadja über ihn und ließ ihre feuchte Fotze auf Thomas steifen Schwanz nieder. Mit einem Rutsch hatte sie ihn sich komplett in sich gesteckt und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Ihr Gesäß bewegte sie dabei geübt in alle Richtungen: Schön nach vorne und hinten und eng an Thomas, dann wieder kreisend und dann wieder auf und ab. Nach einer Weile sah Nadja Thomas mit ihren blauen Augen tief in seine und hauchte ihm mit verführerischer Stimme zu: „Und jetzt will ich, dass du mich wie ein Hengst ordentlich rannimmst! Fick mich ordentlich durch!“ Thomas zog seinen steifen Schwanz kurz aus Nadjas glitschiger Muschi. Nadja legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Thomas bot sich ein heißer Anblick: Seine Freundin Jasmin neben sich im Bett, mit einem Dildostring verschlossen, sie konnte nur zusehen, konnte sich nicht Mal ihren Kitzler reiben und musste richtig schmoren, vor ihm Jasmins große Schwester, nackt, die heiß auf ihn war. Mit ihren 170cm, Brüsten von 75F, einer Taille von 50cm und einer von Hüfte 80cm. Ihre Nippel standen steif weg und aufgrund ihrer Geilheit wirkten ihre Brüste noch größer, als sie es ohnehin schon waren. „So und nun steck deinen Schwanz tief in meine heiße, feuchte Fotze und rammele deine geile Stute hart und fest durch!“

Nadja biss sich verführerisch auf ihre Unterlippe und spreizte ihre Beine weit auseinander. Thomas ließ keine Zeit verstreichen und steckte seinen harten 20cm-Schwanz sofort tief in Nadjas Muschi. „Komm, fick mich ordentlich durch! Besorge es mir ordentlich! Meine Fotze will hart von deinem geilen Schwanz gefickt werden! Tu dir keinen Zwang an, mein Hengst! Nimm mich hart ran! Wenn du in deiner Stute abspritzen willst, dann mach‘s einfach!“ Nadja geilte Thomas mit den Sprüchen dermaßen auf, dass er sich wirklich wie in wilder Hengst vorkam, der es seiner Stute hart und animalisch besorgt. „Jetzt spritz ich in dich rein!“ Thomas steckte seinen harten Schwanz tief in Nadjas Fotze und spritzte sein Sperma heiß und tief in sie rein. Sein Orgasmus kam heftig und er hörte auf zu zählen, wie oft er in Nadjas Muschi zuckte. Es wollte nicht mehr aufhören. Nadjas schmutzige Worte und die Tatsache, dass seine Freundin die ganze Zeit neben ihm lag und mit zu sah, raubte ihm seinen Verstand. Als er fertig war, umklammerte Nadja Thomas und ließ ihn nicht mehr los.

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