Kleinstadt-Bordell

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Schon seit einigen Jahren bin ich mit dem Sex in meiner Ehe unzufrieden. Daher besuche ich regelmäßig diverse Appartements in Hamburg, in denen käuflicher Sex angeboten wird. Zwar ist ein solches Appartement auch in der Kleinstadt in der ich lebe, nördlich von Hamburg, aber seit langem bieten sich dort nur junge Ungarinnen an, die praktisch kein Deutsch können. Da die Mädchen nebenher rund um die Uhr zur Verfügung stehen und nach wenigen Wochen wechseln, gehe ich davon aus, das sie den Job nicht freiwillig machen. Also sind diese Mädchen, obwohl meistens sehr hübsch, für mich Tabu. In Hamburg habe ich zwei nette Frauen gefunden, die ich regelmäßig besuche. Sie kennen mich und meine Vorlieben — ich bin sowohl aktiv als auch passiv ziemlich auf die analen Freuden fixiert — und es hat sich im Laufe der Zeit fast so etwas wie Freundschaft entwickelt. Aber nichts ist für die Ewigkeit. Beide haben innerhalb weniger Wochen in einen bürgerlichen Job gewechselt und so blieb mir nichts anderes übrig als im entsprechenden Internetportal nach Ersatz zu suchen.

Ich füllte also die Suchmaske der Webseite aus. Es war nicht viel was ich eintrug: Anal aktiv, Anal passiv Umkreis um meinen Wohnort 20km und abschicken…

Durch die Nähe der Großstadt hatte diese Suche gut 150 Treffer. Gleich der erste Treffer war eine hübsche Frau in 0,6 km Entfernung. Sie nannte sich Deutsche Betty. Nanu, eine Deutsche in der Hamburger Straße? Ich klickte sie an. Ja, eine hübsche Brünette, Ende 20, mit großen Silikon-Titten lächelte mir entgegen. Ich klickte mich durch die Bilder, las die Beschreibung und rief bei ihr an.

Wir sprachen kurz über meine Vorlieben, der Preis war durchschnittlich, — 150€ für eine Stunde — und machten aus, dass ich in einer dreiviertel Stunde bei ihr wäre. Genug Zeit für uns beide um noch einmal zu duschen und uns frisch zu machen.

Pünktlich klingelte ich bei Betty. Mir verschlug es den Atem, als sie die Tür öffnete. Wow, diese Frau sah umwerfend aus. Das war mal ein Fall, wo die Fotos im Netz schlechter waren als die Realität. Ein gewaltiger Dobermannrüde wollte sich an ihr vorbei drängeln, um mich zu beschnuppern.

„Entschuldige bitte“, meinte Betty, „er kann Türen öffnen und ich habe keinen Schlüssel, um ihn in der Küche einzuschließen.“ „Macht nichts, ich mag Hunde. Wenn er mich kurz kennengelernt hat, bleibt er vielleicht auch so in der Küche“, antwortete ich und hielt ihm meine Hand zum Beschnüffeln entgegen.

Nachdem ich auf dem Flur war, hockte ich mich hin und der Hund nahm mich genau unter die Lupe. Anscheinend fand er mich ok, denn nachdem ich ihn ne Weile gekrault hatte, legte er sich auf die Seite und pennte eine Runde. Betty und ich gingen ins Zimmer und fanden schnell einen Draht zueinander. Zunächst massierte sie mich ein wenig, und schon kurz darauf verwöhnte sie mich anal mit einem Dildo, der einem Hundeschwanz nachgebildet war. Ich konnte es natürlich nicht lassen, ein paar anzügliche Bemerkungen darüber falle zu lassen, die sie mit Humor nahm. Wir lachten gemeinsam und schnell kam es mir so vor, als wenn wir uns schon lange kennen würden. Ihr Service war einfach toll. Zungenküsse, Blowjob, Anal- und Vaginalverkehr, — alles war dabei. Es war aber nicht einfach heruntergespult wie ein Pflichtprogramm, sondern es ging mit Lust und Leidenschaft zur Sache. Nachdem ich abgespritzt hatte, schmuste wir noch nett und unterhielten uns auch gut. Eine gute Unterhaltung gehört für mich beim gekauften Sex dazu. Auch das war ein Grund warum ich die Ungarinnen die sonst hier gearbeitet haben, links liegen gelassen habe. Denn wenn der deutsche Wortschatz nur aus „Ficken mit Gummi 150“ besteht, vergeht mir die Lust.

Später, ich war schon wieder angezogen, kam ihr Hund zu uns ins Zimmer. Er ließ sich ausgiebig kraulen. Betty fragte mich: „Gibt es hier in der Nähe einen Hundefreilauf? Ich komme aus Bremen und bin zum ersten Mal hier in der Gegend, weil das Appartement plötzlich so günstig zu haben war.“ Ich nahm mein Handy und zeigte ihr den nächsten Freilauf, der nahe bei meiner Wohnung war. „Warum ist das Appartement denn auf einmal so günstig?“, fragte ich. „Die Polizei hat einen ungarischen Zuhälterring zerschlagen und der Besitzer hat der Frau, die den Mädels die Zimmer vermittelt hat gekündigt, weil die wohl da mit drin hing. Jetzt hat er das ganze Appartement an mich vermietet, alle drei Zimmer. Nächste Woche kommt noch eine Freundin her, und dann arbeiten wir hier zu Zweit. Dann brauchen wir nur die Hälfte an Gästen, die wir in Bremen nötig hatten, um auf unseren Schnitt zu kommen. Und bisher sieht es so aus, dass es hier genug Kundschaft gibt.“ „Wenn ihr so mit den Gästen umgeht, wie du mit mir, werdet ihr damit keine Probleme haben.“, meinte ich, „aber mit Elliot solltest du dir was einfallen lassen. Nicht jeder mag Hunde so wie ich.“ „Ich weiß. Selbst wenn ich einen Schlüssel für die Küche besorge ist das keine Dauerlösung. Das Problem ist, dass ich mich hier noch nicht auskenne. Mittelfristig brauche einen Hundesitter, der einigermaßen bezahlbar ist, zumindest bis ich mir hier eine Stammkundschaft aufgebaut habe.“

„Hmmm“, dachte ich laut nach, „seit zwei Wochen bin ich im Ruhestand. Ich habe also Zeit. Für eine Weile kann ich das gerne übernehmen. Bezahlen kannst du dann in „Naturalien“. Wir müssen uns nur einig werden, für wie viele Hundesitter-Stunden du mir eine Stunde deine Zeit opferst.“ „Das ist eine gute Idee. Da ich die Nummer mit dir sehr genossen habe, obwohl du für meine Begriffe ein alter Sack bist, denke ich an 2x pro Woche, bei einer 5-Tagewoche Hundesitter-Dienst, aber vorher will ich sehen, wo und wie du wohnst.“

„Hast du jetzt Zeit? Dann zeige ich dir gleich den Hundefreilauf, eine schöne Ecke, wo du mit ihm laufen kannst und meine Wohnung. Erwarte da nicht zu viel. Das ist ne 65m² Wohnung im Hochparterre mit Balkon. Elliot kann da alleine nicht raus.“

Betty zog sich schnell um. Als sie aus dem Bad kam trug sie Jeans, Pullover und feste Schuhe. Sie sah so überhaupt nicht nuttig aus. Nur die riesigen Titten waren ein möglicher Hinweis auf ihren Job. Wir leinten Elliot für die 100m bis zum Waldrand an, ließen ihn dann aber von der Leine. Auf kürzestem Weg gingen wir durch den Wald zu meiner Wohnung, suchten dort einen Platz für Elliots Hundedecke und für seine Näpfe aus. Dann drehten wir noch eine Runde durch den Wald, wobei ich Betty auch den Freilauf zeigte, wo zumindest tagsüber immer ein paar Hunde zu finden waren. Betty war begeistert. „Was meinst du als Einheimischer“, fragte sie, „wie sollten meine Arbeitszeiten aussehen?“ „Ich denke mal es reicht, wenn du montags bis freitags von 10 – 17 Uhr arbeitest. Wichtig ist hier die Mittagszeit, da wirst du einige Gäste aus dem Gewerbegebiet haben. Abends und nachts wirst du hier kaum Gäste haben, da sitzen die Männer bei ihren Familien zu Hause.“ „Dann lass uns diese Zeiten mal fürs Erste für das Hundesitten festlegen. Falls die Gäste zu anderen Zeiten kommen, können wir das ja noch anpassen. Meine Annonce im Netz lasse ich erst mal auf 10 – 23 Uhr stehen. Die Männer müssen ja eh vorher anrufen, damit ich ihnen die Tür öffne.“

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Die erste Woche in meinem neuen Job war rum. Elliot und ich verstanden uns gut. Betty „bezahlte“ mich jeden zweiten Tag, wenn ich ihr Elliot zurück brachte mit ihrem wunderbaren Körper. Das war öfter als abgemacht und dabei blieben keine Wünsche offen. Sie nahm sich jedes Mal eine gute Stunde Zeit für mich und verwöhnte mich rundherum, wobei sie meine Vorliebe für Analsex nie außer Acht ließ. Meine Frau mochte Elliot, auch wenn sie ihn nur selten zu sehen bekam. Natürlich wusste sie auch nicht, was für eine Arbeit Betty machte. Scheinbar war es ein perfektes Abkommen für uns alle. Inzwischen war auch Bettys Freundin und Kollegin im Appartement. Sie meinte einmal, dass sie die Bezahlung des Hundesitter-Dienstes auch einmal übernehmen könnte, aber davon wollte Betty nichts wissen. „Das ist mein Hund, also ist das auch meine Aufgabe!“, meinte sie. „Außerdem habe ich Spaß daran, und den möchte ich noch etwas ausweiten. Bernd wird beim nächsten Mal staunen, was ihn erwartet!“

Das machte mich jetzt neugierig und ich fühlte mich gebauchpinselt, dass eine Frau von nicht einmal 30 sich gerne mit einem Mann von 60 vergnügte. Sie verriet aber nicht, was sie vor hatte und sagte nur: „Warte es ab, morgen ist Zahltag!“

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Pünktlich wie immer hatte Becky am Morgen Elliot bei mir abgeliefert. Unserer Routine entsprechend war ich mit ihm im Freilauf, habe zwei große Runden mit ihm gedreht und freute mich drauf meine Bezahlung zu bekommen. Was hatte Betty nur vor?

Sie hatte schon mitbekommen, dass ich leicht devot veranlagt war, womit ich bei ihr eine dominante Ader hervorkehrte. Ich wunderte mich also nicht, dass ich mich, als es endlich so weit war, über einen Bock legen musste, der aus einem liegenden Holzfass auf stabilen Füßen bestand. Sie hatte mir breite Ledermanschetten um die Handgelenke gebunden, die sie mit einem Karabiner an den Füßen des Bockes befestigte. Sie hatte nun freien Zugang zu meinem Hintern und schon klatschte ihre flache Hand laut auf meinem Arsch. 5-6 weitere klatschende Schläge folgten. Mein Hintern brannte, aber es geilte mich auf. Mein Schwanz stand schon ganz ordentlich, aber das beachtete sie nicht.

Nun bearbeitete sie mein Arschloch mit dem Hundedildo. Sie blies den Knoten ganz in mir auf und zog in aus meinem Arsch. Dann ließ sie die Luft raus, schob den Dildo rein und blies ihn wieder auf. „Ich werde dich erst mal etwas weiten, Sklave!“, sagte sie. „Ja, Herrin!“, antwortete ich. Warum nicht mal ein kleines Rollenspiel. Den Sklaven habe ich noch nie gespielt…

Nachdem sie den Dildo weg gelegt hatte, schob sie mir ein paar Finger in den Hintern. Sie spreizte sie und rammte sie immer tiefer rein. Jetzt hatte sie scheinbar einen weiteren Finger dazu genommen. Zum Glück war ihre Hand so zierlich, denn sie würde sie mir vermutlich ganz in den Hintern schieben. Da hörte ich sie auch schon sagen: „Wow, du Sklavensau, dein Anus schluckt ja meine ganze Hand!“ Ich hörte wie sich die Tür öffnete. Ein Mensch und Elliot kamen rein. „Hier, du wolltest doch, dass ich den Hund zu dir bringe“, hörte ich Claudia sagen. „Schau mal Claudia, der kann meine ganze Hand mit dem Hintern schlucken, und ist noch nicht an der Grenze, denke ich.“

„Das werden wir gleich sehen“, meinte Claudia und mein Arsch weitete sich brennend noch etwas mehr. Sie hatte noch zwei ihrer Finger an Bettys Hand entlang in meinen Anus geschoben. Ich stöhnte leise. Mein Schwanz war so hart, dass er wehtat.

„Es wird Zeit für Stufe 2“, meinte Betty. Sie zog ihre Hand aus meinem Hintern und schob einen kleinen Gegenstand hinein. Es zischte, dann sprotzte etwas Kaltes in meinen Hintern. Es klang wie Spühsahne. Das war es wohl auch, denn die Frauen führten Elliot an meine Kehrseite und nur Augenblicke später wühlte die Hundezunge in meinem Arsch. „Diese perversen Säue!“, dachte ich, aber ich war weder in der Lage mich zu wehren, noch wollte ich es, denn inzwischen war ich so geil, wie noch nie vorher, in meinem Leben.

„Zeit für die nächste Stufe, sagte Claudia und eine Hand klatschte auf meinen Arsch. Da konnte man jetzt sicher 5 rote Fingerstriemen drauf sehen. Im nächsten Augenblick spürte ich Fell auf meinem Rücken und etwas stieß an meinen Arsch. Elliot war aufgesprungen und rammelte in der Luft herum und traf immer wieder mit seinem Schwanz irgendwo meinen Hintern. „Komm ich helfe dir“, meinte Betty und schon rutschte sein Schwanz in mein Arschloch.

Elliot rammelte sofort wie verrückt. Sein Schwanz wurde immer länger und dicker. Ich bemerkte, dass sich sein Knoten langsam bildete. Er rutschte immer wieder rein in meinen Hintern und wieder raus. Aber bei jedem Stoß wurde er dicker. Schließlich blieb er in mir. Auch wenn sich sein Schwanz jetzt kaum noch bewegte spürte ich, dass der Schwanz in meinem Hintern immer länger und dicker wurde. Auch der Knoten wurde immer dicker, sodass ich glaubte, er zerreißt mich.

„Bernd, du hast einen schönen Schwanz“, sagte Claudia. Sie setzte sich mit dem Rücken an den Bock gelehnt hin und griff danach. Sie wichste ihn kurz und schob ihn sich in den Mund. Sie musste ihn bis in ihrem Hals spüren, denn wie sonst könnte ich ihre Lippen an meinen Eiern fühlen? Auch Betty war nicht faul. Sie saugte wechselweise die Hundezunge und meine Zunge in ihren Mund ein und spuckte mir den vom Hund abgesaugten Speichel in den Mund. Zwischendurch haute sie mir ihre geilen Möpse um die Ohren.

Als ich das heiße Hundesperma in meinem Darm spürte, konnte ich nicht mehr und spritzte ab. Claudia brauchte gar nicht erst zu schlucken, soweit hatte sie meinen Schwanz im Hals. „Wenn du Bernds Sperma für dich behältst, bekommst du aber nichts vom Hundesperma ab!“, meinte Betty.

Als sich nach einer Weile der Dobermann aus mir löste, staunte ich dann trotz aller Erschöpfung doch, dass Betty gleich ihren Mund über mein Arschloch stülpte und sie alles Sperma das sie erreichen konnte aus meinem Arsch schlabberte. Dann machte sie mich los und zog mich ins Bett, wo wir noch zu dritt lange mit Elliot kuschelten. Aber die zwei Frauen ließen erst von mir ab, nachdem ich noch 3x abgespritzt habe.

Das Ganze ist jetzt zwei Jahre her. Claudia und Betty haben das Appartement inzwischen gekauft und ich kümmere mich weiterhin um Elliot.

Ich habe übrigens vor einer Weile meine Frau mit ihm erwischt. Mein Sexualleben ist wieder rundherum erfüllt, auch das eheliche. Meiner Frau habe ich bei dieser Gelegenheit alles gestanden. Es ist schon beinahe etwas anstrengend drei Frauen und einen Hund glücklich zu machen. Zum Glück muss ich ja nicht immer der aktive Part sein, und die Frauen mögen es auch, mir immer mal wieder eine schöne Show zu bieten, auch dabei ist Elliot mit von der Partie…

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