Ein verhängnisvolles Treffen

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Ich war mal wieder richtig geil und wollte mal wieder ausgiebig gefickt werden, was allerdings dann kam hätte ich im Leben nicht gedacht und nie erwartet. Es hätte mich sogar geekelt ganz ehrlich. Aber nun zum Anfang.

Kai, ein Bekannter mit dem ich schon öfter Sex hatte und der verheiratet ist und ich waren am chatten. Er schrieb dass seine Frau 2 Tage auf Fortbildung muss und er Nachtschicht hat. Und ich hatte am nächsten Tag frei. — Wenn das nicht passt.

Wir verabredeten uns für morgens um 10 Uhr, und ich solle genug geile Sachen mitbringen, denn er möchte mich mehrfach ficken. Super! Ich war schon total heiß, weil er einen schönen dicken langen Schwanz hat, 23x7cm.

Wie versprochen war seine Wohnungstür unten, oben nur angelehnt, so dass ich nach dem schellen rein kam. Ich ging ins Bad und zog mich um und stylte mich erst mal. Dann ging ich zu ihm ins Schlafzimmer.

Schön in schwarzer Korsage und schwarzen Nylons stieg ich zu ihm ins Bett und schob mich rückwärts an ihn. Er fing an mich zu streicheln und zu befummeln und machte Komplimente zum Outfit.

Dann spürte ich seine Latte schon langsam an meinem Rücken. Er schmierte mir Gleitgel in meine Ritze und schob immer wieder seinen fetten steifen Schwanz durch meine Spalte. Das macht mich zum verrückt werden geil, und das weiß er. Irgendwann habe ich meinen Arsch zurück gestoßen auf seinen Schwanz, als er grade passend vor meinem Loch war.

Dann fing er sachte an mich in Löffelchenstellung zu ficken. Als er heftiger wurde habe ich mich auf den Bauch gedreht, so dass er auf mir liegen konnte, was schon mal super geil war.

Irgendwann reichte mir die Tiefe aber nicht mehr, ich wollte die kompletten 23 cm haben. Also Arsch hoch und Doggy ficken lassen.

Er packte mich am den Hüften und hämmerte dann was das Zeug hielt. Als ich sein heftiges Stöhnen hörte, wusste ich das er unmittelbar kommen würde, darauf habe ich ihn mit der Rosette erst mal richtig abgemolken und so doll zu gekniffen wie es ging.

Seine Schübe konnte ich fühlen, in enormen Druck pumpte er mir 8-9 Ladungen voll in den Darm. Einfach nur geil.

Doch ich ließ ihn nicht weg und kniff weiter zu. Der Erfolg war da, er blieb hart und fickte weiter. Nach etlichen Stellungswechseln kam er dann nochmal richtig in mir.

„So ich brauche nun einen Kaffee wenn das ok is.“ „Klar, aber ich hoffe wir machen noch weiter, bin noch nicht satt gefickt.“ „Klar machen wir weiter, zieh dir mal was Nuttiges an und dann komm zum Kaffee.

Ok, nuttig anziehen. Also jetzt Latex-Korsage, Naht-Netz-Nylons und rote Lackstiefel an. Dann ging ich in die Küche zu ihm. Dabei merkte ich dass mir langsam sein Saft aus der Fotze in die Pants lief. Als ich in die Küche kam war er sehr positiv angetan.

„Geil siehst aus, zum ficken geil.“ „Das will ich ja auch.“ „Aber ich hätte noch eine bitte.“ „Welche?“ „Darf ich dich fesseln?“ „Klar, wir kennen uns ja und vertraue dir, das du nichts machst was ich nicht will.“ „OK, ja klar.“

Nachdem der Kaffee alle war, sind wir wieder ins Schlafzimmer gegangen.

„Leg dich bitte so auf die Ecke, das dein Sack auf der Ecke der Matratze liegt. Ein Bein unten und eins rechts.“

Als ich lag band er mein rechtes Bein an den rechten vorderen Pfosten und mein Linkes am den unteren Linken, und die Arme gleiche Weise.

Nun lag ich mit ausgestrecktem Arsch in der absoluten Fickposition und der Saft lief immer noch aus mir.

„Ich würde dir gerne noch eine Maske mit Knebel aufsetzen, ok?“ „Ja was denn für eine?“ „Latex mit Penisknebel!“ „Ok, zeig erst mal. — Ja mach.“

Er stülpte mir die Maske über und schob den Knebel in den Mund. Die Augen waren mit milchigem Latex etwas durchsichtig, aber verschwommen und die Nasenlöcher waren frei. Und schon war ich stumm!!

„Geil, so habe ich mir das vorgestellt.„

Ich sah schemenhaft seinen Schwanz der schon wieder richtig fett und grade Abstand. Er streichelte mich überall und zog dann die Pants sachte von meinem Arsch runter.

„Oh das Fräulein ist so geil, das läuft schon aus. Da muss ich wohl mal den Brand in der Fotze löschen.

Ich konnte nichts von mir geben, außer „Mmmhh…“

Er schob mir langsam wieder seinen fetten Riemen rein und fing erst sachte an zu ficken. Das Gefühl gefesselt und mit der Maske war der Hammer, der Dildo im Mund war unbeschreiblich, nur das Atmen durch die Nase wurde mit steigender Geilheit schwerer. Ich merkte dass ihn das noch mehr anmachte, und wie hart sein Riemen wieder war.

Ich hörte das Schmatzen und merkte wie er mir den vorher eingespritzten Saft wieder rausfickte, der mir mehr und mehr an den Oberschenkeln runter lief. Ich wurde so von ihm auf der Matratze hin und her geschoben, das ich kurz vor dem kommen war als ich merkte wie er kam und mich wieder vollpumpte.

Genau da schellt es an der Tür.

„Scheiße wer stört genau jetzt! Warte ich mache dich gleich los und jage den weg, wer immer das ist!“

Na ich konnte ja eh nicht weg. Er zog die Tür zu und rief: „Moment, ich komme sofort.“ Dann ging er wohl schnell ins Bad und dann zur Tür. „Ach Jörg, was gibt’s?“ „Hi Kai, war grade mit dem Hund Gassi, und wollte wegen der Telefonanlage… bla bla bla.“

Ich lag ruhig da und meine Atmung kam so langsam wieder runter auf normal. Da hörte ich die beiden auf einmal lauter. Ich drehte den Kopf und sah den Hund durch die Tür kommen, weil diese nur angelehnt war. Er hatte sie auf gestupst und kam zielstrebig auf meinen Arsch zu. Und schon war seine Schnauzte an meinem Loch und schnüffelte.

Keine 5 Sekunden Später war seine Zunge in meiner Ritze und fing an den Saft ab zu lecken.

Uuuhhhhh, so ein scheiß, was nun. Arschwackeln brachte nichts, zu wenig Bewegungsspielraum. Rufen ging auch nicht wegen dem Knebel und wäre bestimmt von der Situation scheiße gewesen. „Bahhh, hoffentlich hört der bald auch und geht wieder.“ Falsch, jetzt ging es erst los, was ich nie gedacht hätte. Das Vieh besprang mich und ich merkte seinen Pimmel an meinem Arsch.

Es ekelte mich grade an und ich merkte wie er versuchte mein Loch zu finden. Immer wieder spritzte was auf meine Backen. Es wurde immer nasser und er rutschte immer hin und her.

Grade als ich dachte was ich jetzt machen könnte trifft er mein Loch, und wie. Brutal mit der vollen Länge rein. Ich musste so Luft durch die Nase ziehen das es fast pfiff.

Und der Köter hämmerte los, er fickte mich wie ein Berserker. Ich konnte es nicht fassen, wie geil er mein Loch fickte. In Sekundenschnelle war meine Geilheit wieder voll da, ohne dass ich was machen konnte.

Ich hörte es schmatzen und er hechelte über mir, und er machte hammermäßig weiter.

Er fickte mich wie ein Karnickel und ich dachte ich bin im Traum, so was konnte nicht real sein. Was er mir an Gefühlen bescherte war unbeschreiblich. Ich hatte keinen Ekel mehr und war nur noch geil. Er musste weiter machen, ich wollte es jetzt.

Auf einmal hörte ich entfernt wie er gerufen wurde: „Felix, wo bist du?“, und die Stimmen kamen näher.

Ich stellte mir das Bild vor, was die beiden jetzt zu sehen bekamen, was mich komischerweise noch mehr anturnte, aber enorm peinlich war, aber momentan war mir das fast egal.

Die beiden standen wohl gut 5-6 Sekunden wie angewurzelt da und konnten nicht glauben was sie sahen.

Dann sagte Jörg: „Boh was ist das, du hast eben grade deine Geliebte gefickt?“ „Nein, ist ein Transvestit, keine Frau!“ „Und wo fickt Felix sie?“ „Bestimmt wie ich in den Arsch. Denke dein Hund hat wohl meinen Saft gerochen und den Rest sehen wir ja.“

Die beiden kamen näher, und mich juckte es gar nicht.

„Boohh ist das geil, ich fasse es nicht! Was sagst du dazu?“, kam von Jörg. Kai ließ das Handtuch von den Hüften fallen, und zeigte sein Rohr.

„Soll ich was sagen, oder siehst es?“

Beide kamen näher und guckten wie der Schwanz vom Hund in mir saß und geilten sich daran auf, wie er mich hämmerte, und wie heftig ich atmete, dass es mir wohl gefallen musste.

Mich interessierte das alles überhaupt nicht mehr, ich war nur geiles Fickfleisch.

„Los Jörg jetzt können wir testen, ob das geht wie bei einer Hündin, mal sehen ob der Knoten auch mit in seine Fotze geht.“

Dann zog mir Kai die Arschbacken auseinander, um zu sehen ob der Knoten mit in meinen Arsch reinrutscht. Ich bekam im Augenwinkel mit, wie Jörg sich wohl auszog. Und ja, genau da rutschte der Knoten in mich hinein.

Durch das mehrfache Ficken von Kais Hammer war mein Loch wohl so weit offen gewesen das nicht mehr viel nötig war um ihn rein zu bekommen.

In dem Augenblick kam ich selber in mächtigen Schüben unter meinen Bauch auf dem Bettlaken, da er wohl in mir irgendwie auf die Prostata drückte. Trotz des Abspritzens blieb mein Schwanz hart, und ich immer noch geil.

Kai nahm mir die Maske ab und Jörg hielt mir sofort den Schwanz zum Blasen hin, was ich auch ohne Gegenwehr machte, weil ich immer noch viel zu geil war.

Er hatte auch einen stattlich Kolben, den ich nicht voll rein bekommen würde.

Dann merkte ich wie der Knoten nachgab, und ich habe nicht mal mitbekommen das er in mir gekommen ist. Kaum war der Hund aber von mir runter steckte Kai seinen wieder rein und fickte mich weiter.

Der erste Saft kam schon wieder aus meiner Fotze und rann mir dabei die Beine runter. Er war aber trotz der Nummern heute schnell fertig und pumpte mich nochmal voll. Wie im Trance merkte ich wie Jörg mir dann den Hals vollspritzte und sich zurücksacken ließ.

Kai machte mich los, aber ich war zu kraftlos um mich zu bewegen. Ich merkte nur dass ich auslief, als hätte ich einen Einlauf gemacht.

Nach 5 Minuten sagte Kai, dass ich demnächst wohl öfter mal mehr aushalten müsste und Jörg grinste nur dabei uns stimmte ihm zu.

Beide verließen das Schlafzimmer und gingen in die Küche um was zu trinken. Ich fühlte vorsichtig an meinem Loch, wo der Saft nur so raus lief und merkte, dass das grade kein Traum war.

Nach ein paar Minuten rappelte auch ich mich auf und ging in die Küche. Beide grinsten mich an und sagten, dass das extrem geil war, und entschuldigen sich, dass sie das so zugelassen hatten.

Ich sagte: „Ist schon gut, werde bestimmt keine Hundebabys bekommen.“

Beide lachten und sagten: „Na, dann können wir das ja eventuell öfter machen.“

Ich weiß immer noch nicht, was ich denken soll…

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