Vivians Safariträume – Im Wald des Tigers

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Vivian Schmitt saß in der Arztpraxis, sie war nicht krank, aber sie hatte ernsthafte Probleme. Sie konnte nachts nicht schlafen. Fast jeden Abend lag sie wach, während ihr hunderte abstruse und alltägliche Gedanken durch den Kopf sprangen. Da war sie dran. Sie legte die Zeitschrift beiseite und berichtete dem Arzt ihre Problematik. Dieser überlegte nicht lange und verschrieb ihr Baldrian. Sie ging in die Apotheke und besorgte sich eine Schachtel und saß nun daheim, las die Packungsbeilage und schaute sich immer wieder diese blauen Kapseln an, die ihr nun die Nacht erleichtern sollen.

Gleich nach dem Abendessen nahm sie eine blaue Kapsel, wusch sich im Badezimmer, zog ihren Pyjama an und legte sich ins Bett. Wieder kamen ihr hunderte Gedanken in den Kopf, doch dieses Mal merkte sie, wie sie langsam und nebelig entschlummerte. Sie begann zu träumen.

Sie fand sich in einem Urwald wieder. Sie trug Forscherstiefel, kurze Pants und eine Bluse, sowie einen Tropenhelm und sie schwitzte. Es war heiß und schwül. Was sollte sie hier? Um das herauszufinden, ging sie los, sie kämpfte sich durchs Dickicht und kam nach einer Weile in einen lichten Teil des Waldes. Überall um sie gab es fantastische Blumen und tropische Gewächse, aber der Wald, schien kein Ende zu nehmen.

Nach einer Weile kam sie auf einen Trampelpfad. Sie entschied sich prompt für einen Richtung und lief weiter, denn sie erhoffte sich, so aus dem Urwald zu gelangen. Doch je weiter sie schritt, umso mehr glaubte sie, kein Ende zu finden. Zudem hatte sie das Gefühl, verfolgt zu werden. Doch wenn sie sich umsah, konnte sie nichts sehen oder gar hören. Der Weg führte nun etwas hinab, da stolperte sie über einen Stein, machte zwei Rollen vorwärts und verlor ihren Tropenhelm und fand sich zwischen einigen bunten Pflanzen wieder. Sie wollte sich orientieren und den Weg weiter gehen, da versperrte ein ausgewachsener Tiger ihr den Weg. Sie bekam riesige Angst und wusste nicht was sie tun sollte. Er hatte gefährliche Krallen und sein Gebiss sah sehr scharf und brutal aus. „Tue mir nichts!“, flehte sie in ihrer Not.

„Warum?“, sprach der Tiger in einer harten dumpfen Stimme.

Sie sah ihn an, er konnte sprechen. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte und starrte ihn an.

„Warum glaubst du, will ich dir was tun?“ sagte der Tiger, der sich nun majestätisch vor ihr hin und her bewegte.

„Du bist ein Tiger, du kannst sprechen… und du frisst Menschen!?“

„Naja, zeitweise!“

Vivian wisch zurück und blickte um sich, aber wohin sollte sie rennen, der Tiger hätte sie nach wenigen Metern eingeholt. Aber er konnte sprechen. Vielleicht konnte sie mit dem Tiger verhandeln?

„Ich muss weiter!“, sagte sie leise und stand langsam auf, doch der Tiger stellte sich ihr in den Weg und seine Schnauze beschnüffelte ihre nackten Beine. Während sie starr stehenblieb, schwänzelte der Tiger um sie herum.

„Was willst du?“, fragte sie zitternd.

„Dich!“, war die kurze und prägnante Antwort.

Vivian zitterte noch mehr, ihr Herz pumpte heftig, der Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie wusste nicht was nun. Dann besann sie sich. „Friss mich nicht, du kannst alles von mir haben“, sagte sie tapfer, doch dann wurde ihr klar, dass sie außer den Kleidern die sie trug, nichts anderes hatte, was sie dem Tiger anbieten könnte.

Munter schlenderte der Tiger weiter um sie herum und beschaute sie von allen Seiten.

„Ich will dich nackt sehen!“, sagte der Tiger dumpf.

Langsam knöpfte Vivian jetzt ihre Bluse auf und zog sie aus. Der Tiger stand still und beäugte ihre formschönen Brüste. Nun zog sie die Stiefel aus und begann die kurze Hose auszuziehen. Nun stand sie nur noch im Slip da und zog auch diesen langsam hinunter. Der Tiger stand still, er wirkte sehr angetan und erregt. Er sah ihren behaarten Venushügel und schwänzelte um sie, um sich an ihrem Hintern zu ergötzen. Vor ihr blieb er erneut stehen und beschnupperte sie. Zitternd stand Vivian nackt vor ihm und er leckte ihr sacht über die Haare auf dem Venushügel. Seine Zunge war rau und hart. Doch die Hauptsache war, er würde sie nicht fressen. Dann leckte er mit seiner Zunge auch über ihre zarten Hinterbacken und stieß sie dann mit dem Kopf. Er drückte sogar richtig, mit seinem Kopf gegen ihr Gesäß. Sie fiel auf die Knie und er reckte seinen Kopf von hinten über ihre Schulter und strich seinen an ihrem Kopf. Vivian wusste nicht, was sie davon halten sollte und ließ ihn gewähren.

Diesmal drückte er seinen Kopf gegen ihren Rücken, so dass sie auf alle Viere ging und er schwänzelte erneut um sie herum. Aus den Augenwinkeln sah sie ihm zu. Da verschwand er hinter ihr und kam auf der anderen Seite nicht wieder, zögerlich drehte Vivian sich um, in der Hoffnung, er sei seines Weges gegangen, doch geirrt, er stand hinter ihr. Mit einem mächtigen Satz katapultierte er seinen Oberkörper auf den ihren und ruckte sich darauf zurecht. Vivian war fast zu einer Steinsäule erstarrt. Da spürte sie, wie etwas feuchtes, dickes an ihrer Möse andockte. Sie drehte sich um und sah unter den Hinterbeinen das mächtige und majestätische Glied des Tigers.

Diese fulminante und monströse Glied, dockte an ihre Schamlippen an und begann sie zu durchdringen. Vivian wurde heiß und kalt abwechselnd. Der Tiger wollte sie ficken, nein, er tat es bereits. Mit wiederkehrenden heftigen Stößen, bewegte er seinen Wanst auf ihr hin und her und stieß seinen Tigerpimmel wieder und wieder in sie. Vivian stöhnte auf. Noch nie war so etwas in ihr. So etwas Langes, Mächtiges. Hatten die ersten Stöße ihr noch Schmerzen bereitet, begann es ihr zu gefallen. Nein, sie lechzte sogar nach mehr, ihr Verlangen wurde größer und sie gab sich dem Tiger völlig hin. Voller Eifer und vom Verlangen ebenso geplagt, bohrte und hämmerte der Tiger seinen Riemen wieder und wieder in die hübsche Vivian. Ihre Möse wurde geweitet und geweitet und noch mehr gedehnt, das sie stöhnend aufschreien musste, aber es gefiel ihr. In ihr brannte ein Feuer, die Urwaldtrommeln in ihr schlugen und sie fühlte sich, als würde sie mit dem Tiger tanzen. Er wippte willig auf ihr und stach wieder und wieder in sie. Sein gigantischer Penis, er hämmerte nur so in sie, das sie nur noch einen langanhaltenden stöhnenden Schrei heraus stöhnte. Die Möse war nass und schleimig, so dass der Pimmel wunderbar in sie hineinrutschen konnte. Das nutzte der Tiger und begann einen heftigen Endspurt.

Vivian spürte die lodernden Flammen in sich, wie sie sprangen und feierten und die Buschtrommeln, die immer lauter und heftiger wurden. Der Tiger stöhnte dumpf auf und Vivian merkte, wie der Penis in ihr pulsierte. Sie gab sich ihm hin und ließ ihn in sich kommen. Schleimige Tigerwichse durchdrang ihre vaginalen Kanäle und durchflutete sie. Doch weiter ruckte der Tiger auf ihr, doch bewegte sich nun schon etwas langsamer. Bejahend stöhnte Vivian mehrfach auf und spornte den Tiger an, nochmals Gas zu geben und sich schneller zu bewegen, was dieser auch tat und so ihren lange ersehnten Höhepunkt einleitete. Schreiend und stöhnend kam sie nun und seufzte mehrere Male willig auf. Der Tiger war schon von ihr gegangen und die Wichse rann ihr aus der triefenden Möse. Sie wollte gerade nach dem Tiger schauen…

…da klingelte ihr Wecker und sie wachte schweißgebadet am nächsten Morgen in ihrem Bett auf. Vivian kam alles so echt vor, war es ein Traum? — Sicherlich! Aber alles an ihr war so nass und auch die Möse kochte noch etwas, als hätte sie es wirklich erlebt.

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