Morgens zu Hause mit dem Hund der Tochter

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Fabiola seufzte genüsslich. Obwohl sie der Liebe ihrer Tochter zu Haustieren zunächst skeptisch gegenüber gestanden hatte, war ihr Carolines Dogge Diego schließlich ans Herz gewachsen — besonders, als sie Vorzüge an ihm entdeckt hatte, die ihr vorher verschlossen waren.

Es war nicht einfach, das Leben als Witwe, mit einer verzogenen Göre zur Tochter, die sich um alles kümmerte, außer um ihre Familie und Geschäft. Und Teodoro fehlte ihr sehr, besonders in den Momenten, wenn sie aus einem feuchten Traum aufwachte und wieder einmal patschnass zwischen den Beinen war. Jetzt hätte sie sich einfach zu ihm hinüber gedreht, seinen schlaffen Schwanz in den Mund genommen und daran gelutscht, bis er steif und fest geworden wäre und Teodore schlaftrunken stöhnte. Dann würde sie sich auf ihn setzen, den dicken Stecken ganz tief in sich spüren während sie auf ihm ritt, schön langsam, damit er nicht zu früh abspritzen würde und sie das Gefühl noch eine Weile genießen könnte. Und dann, endlich, die Fickhöhle mit dickem, warmen Sperma geflutet kriegen. Mmmmhhhh.

Der Gedanke daran machte sie noch heißer und schließlich zog sie entschlossen die Bettdecke zur Seite und lief eilig die Treppe ins Wohnzimmer hinab. Caroline war noch nicht von ihrer Party zurück, wie immer, und Diego lag treu und wachsam an seinem Platz neben dem Kamin. Fabiola streichelte ihn zärtlich und setzte sich dann vor ihn, zog ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine, bis sie seine warme, nasse Zunge an ihrer tropfenden Möse spürte. Gott, war das geil! Jedes Mal wieder, fast wie beim ersten Mal, vor ein paar Wochen, als sie erregt auf dem Sofa gesessen hatte und sich erregt selbst befriedigte, und dann plötzlich die große Schnauze des Hundes in ihrem Schoß gespürt hatte.

Er hatte nur neugierig an ihr geschnuppert, aber das erregte sie noch viel mehr, und als er endlich anfing, an ihr zu lecken, war es weniger eine Überraschung, als vielmehr eine Erleichterung. Seither ließ sie ihn regelmäßig ihre Fotze ausschlecken, was er mit Begeisterung tat, und sie fast schon alleine zum Höhepunkt brachte. Ein paar Mal hatte sie dabei auch schon beobachtet, wie der Hund selbst erregt wurde und ein dicker, purpurroter Schwanz zwischen seinen Beinen anschwoll, aber sie hatte bisher nur einmal gewagt, ihn dort zu berühren und zu wichsen, bis er in kurzen, heftigen Stößen anfing abzusprizten. Das Hundesperma auf ihrer Hand war ihr zunächst suspekt, aber jetzt erregte sie der Gedanke daran noch mehr, und ließ ihre Fantasie in ganz unbekannte Bereiche vordringen.

Ob sie ihn blassen konnte? Würde er das mögen? Wie würde sich dieser dicke, harte Hundeschwanz, der dem Schwengel ihres Mannes in nichts nachstand, in ihrem Mund anfühlen? Oder sogar, in ihrer…? Fabiola schüttelte den Kopf und versuchte dabei, die Gedanken mit abzuschütteln, aber ihre Hand wanderte neugierig zwischen Diegos Beine, wo sie bald seinen Schwanz baumeln spürte. Er knurrte wohlig, als sie anfing, ihn zu streicheln, und bald fand sie sich unter dem Tier wieder, wo sie ihren Kopf zu seinem geschwollenen Glied reckte, bis sie es schließlich, warm und dick, zwischen den Lippen spürte.

„Oh Mann“, dachte sie, „das ist total verrückt.“ Fabiola spürte deutlich, dass sie eine Grenze überschritten hatte und in Bereiche vordrang, in denen sie sich selbst dreckig und verdorben fühlte, aber… aber gleichzeitig machte sie genau das auch wahnsinnig geil. Dieser Hundeschwanz, der schmeckte herrlich, besser als jeder Schwanz den sie in Erinnerung hatte. Besser als Teodore, besser als der süße Chauffeur, den sie damals als Liebhaber hatte, besser als der Schwanz ihres Cousins, mit dem sie ihre ersten Erfahrungen sammelte… einfach besser. Und von dem Moment an, an dem sich ihre Lippen um den warmen, roten Prügel schlossen, spürte sie auch schon kleine, regelmäßige Spermaspritzer auf ihrer Zunge.

Zuerst behielt sie diese ein wenig im Mund, um das Aroma zu genießen, aber schluckte sie dann bald runter, während Diego immer erregter hechelte und immer stärker zu spritzen schien. Hin und wieder ließ sie ihn aus ihrem Mund entgleiten, wo er dann über ihr Gesicht kam und sein Sperma in ihr Nachthemd hineinlief, sich zwischen ihren Brüsten ansammelte und dann den Weg zu ihrem Schoß fortsetzte. Sie zitterte schon leicht vor Erregung und kämpfte fieberhaft damit, die animalischen Triebe in sich selbst zurück zu halten. Ob er sie ficken würde? So richtig, hart und tief? Wie sich das wohl anfühlt? Und was würde sie dafür tun müssen, einfach nur in die Hundestellung gehen?

Fabiola rappelte sich schließlich auf. „Ausprobieren kann ja nicht schaden“, dachte sie sich. Sie war ja eigentlich nur neugierig, und konnte bestimmt jederzeit aufhören. Genau, redete sie sich ein, das war eigentlich nur ein kleines, neugieriges Spiel, und niemand würde davon sowieso was mitkriegen. Sie ging vor dem Kamin auf alle Viere und reckte ihren Po nach oben, während sie ihren Oberkörper auf ihre Ellbogen stütze. Während sie sich noch wunderte, ob er überhaupt ihr Loch finden würde, sprang Diego schon auf ihren Rücken und stieß mit seinem Becken kräftig gegen ihren Po. Einmal, zweimal, dreimal, dann drang sein dicker Fickkolben hart in ihre tropfnasse Spalte ein und fing an, sie nach Strich und Faden durchzuficken.

Der Hund kannte keine Rücksicht. Seine Krallen zerfetzten ihr Nachthemd, bis es in losen Streifen an ihr herabhing und sein Schwanz rammte bis zu den Eiern in ihre vernachlässigte Fotze hinein. Er nahm sie ran, ungehemmt und gnadenlos, wie die kleine Tierschlampe, die sie geworden war. Und Fabiola konnte gar nicht glauben, wie geil sie das machte. In ihren ganzen 46 Lebensjahren hatte sie sich noch nie so räudig, so erregt und so dreckig versaut gefühlt, war sie noch nie so nass geworden und hatte den Sex so unglaublich heftig genossen. Sie schrie bald vor Lust bei jedem Stoß und konnte sich kaum noch beherrschen, als sie es plötzlich spürte: Diegos Schwanz wurde dick und fest, und pulsierte in ihr, bis er heiße Spermaströme in sie hineinpumpte. Der Hund kam ungehemmt in ihrer verdorbenen Fotze und füllte sie ab, bis sie keuchend unter ihm lag und sich kaum noch aufrecht halten konnte.

Sie schloss die Augen und atmete in Stößen ein und aus und wartete darauf, dass das erregte Zittern nachließ. Der Hundeschwanz schien in ihr festzustecken, denn Diego zappelte auf ihren Rücken und kam so recht nicht mehr von ihr los, was sie fast zum Lachen brachte. Sie mussten ein komisches Bild abgeben, so ineinander verkeilt, dachte sie, doch ihre Gedanken suchten plötzlich fieberhaft nach einem Ausweg, als sie das Geräusch hörte. Die Haustür wurde gerade aufgeschlossen.

Nun war es an Fabiola, unter dem Hund zu zappeln. Sie versuchte, so gut es ging, sich zu verstecken, oder zumindest die Tür zu versperren, aber alles, was sie fertig brachte war ein paar Meter auf dem Parkett zu krabbeln, während Diego scheinbar in die andere Richtung wollte. „Oh mein Gott“, dachte sie sich. „Oh Gott, bitte nicht. Bitte lass das hier unentdeckt bleiben.“ Sie schickte einige Stoßgebete los und schwor, in Zukunft absolut enthaltsam zu leben und niemals mehr auch nur an Sex zu denken, wenn sie aus dieser Situation unentdeckt herauskam, aber da war es schon zu spät: Die Wohnzimmertür schwang auf, und ihre Tochter Carolina stand im Türrahmen, leicht bekleidet mit einem kurzen Kleid, wie sie es immer trug, wenn sie von einer Party kam.

Einen Augenblick starrten Mutter und Tochter sich an, aber keine von beiden sprach nur ein Wort. Dann hatte Carolina auf einmal einen seltsamen Gesichtsausdruck. Es war eine Mischung aus Abscheu, Triumph, Verständnis, Anerkennung und Erregung, und Fabiola wurde noch verwirrter, als sie es ohne hin schon war. Sie hatte Ekel erwartet, und einen Aufschrei der Empörung, oder vielleicht einfach nur Flucht und Scham, aber stattdessen kam ihre Tochter langsam auf sie zu und fing an Diego zu streicheln. „Hmm“, sagte die junge Frau schließlich und brach die Stille. „Hast du schön in meine Mama gespritzt?“

Fabiola wollte etwas erwidern, als sie merkte, dass ihre Tochter offensichtlich mit dem Hund sprach, und sie dabei vollends ignorierte. „Na, dann will ich mal zusehen, dass auch nichts davon verloren geht“, fuhr sie fort und bevor die ältere Frau merkte, was vor sich ging, war die schlanke Partygöre bereits unter sie gerutscht und begann, mit ihrer Zunge an Fabiolas Schamlippen zu lecken. Es war auch keinen Moment zu spät, denn Diegos Fickknüppel war inzwischen so weit abgeschwollen, das er nur noch zur Hälfte in ihr steckte und sich schnell zurückzog.

Als der Hundeschwanz schließlich aus ihr herausflutschte, spürte Fabiola, wie ein ganzer Schwall warmen Spermas ihm folgte, welcher jedoch geschickt von den Lippen ihrer Tochter aufgefangen wurde. Carolina lutschte hemmungslos an ihrer Möse und schluckte jeden Tropfen Sperma, den sie nur erhaschen konnte.

Während die Erregung wieder in ihr heraufstieg, begann die ältere Frau zu verstehen, dass dies wohl nicht die erste Begegnung zwischen dem Hundeschwanz und ihrer Tochter zu sein schien und ein ganzer Schwarm verwirrender Gedanken und Gefühle schwirrte in ihrem Kopf herum, die jedoch alle vertrieben wurden, als Carolina damit begann, in ihrem glitschigen, klaffenden Fickloch herumzuwühlen, um auch noch die letzten Reste des Hundenektars herauszukratzen.

Fabiola spürte, wie Carolina gleich mit allen vier schlanken Fingern einfach in sie hineingriff und ihre Fotze durchwühlte, als wäre es ihre Handtasche. Sie schien sich nicht darum zu kümmern, wie sie ihre Mutter damit gleichzeitig erregte und beschämte.

Für Carolina hatte die alte Schlampe es verdient, so rücksichtslos und dreckig behandelt zu werden, wie die verdorbene Hundefickerin, die sie war, schon alleine, weil sie sich einfach ohne Erlaubnis ihren geliebten Diego vorgenommen hatte und sein Schwanz ihre alte, dreckige Fotze gestoßen hatte. Das war immer noch ihr Schwanz, dachte Carolina sich stieß ihre Finger zornig besonders fest in die nasse Möse hinein. Sie war eifersüchtig, und dachte bereits darüber nach, wie sie am besten dafür Rache nehmen konnte. Dabei wusste sie nicht, wie geil die grobe Behandlung ihre Mutter machte.

Fabiola keuchte und japste bald atemlos, während ihre Tochter gnadenlos in ihre Möse eindrang und sie mit vier Fingern fickte, während sie unter ihr lag. Als sie nach unten blickte, sah sie wie Carolinas Beine sich bereits spreizten und der knappe Rock nach oben schlüpfte, was den Blick auf ihren Schoss frei gab. Sie wusste gar nicht, dass Carolina so behaart zwischen den Beinen, dachte Fabiola verblüfft. Sie selbst hatte die Schamhaare immer kurz getrimmt, und so war der Anblick des dichten, dunkelblonden Busches ihrer Tochter etwas ungewöhnlich für sie. Nichtsdestotrotz war sie nun hemmungslos geil auf Sex, und so stieß sie mit der Zunge in die buschige Möse vor, bis sie anfing, zwischen den Schamlippen zu lecken.

Carolina schmeckte rauchig, nach Alkohol und Schweiß, und etwas anderem, etwas, das sie erinnerte an… Diego. „Sperma“, dachte Fabiola sich. Sie leckte frisches Sperma aus der Fotze ihrer Tochter, während diese sich wiederum an ihrer Möse gütlich tat, aus der noch immer Hundesahne tropfte. Bald hingen Mutter und Tochter gegenseitig an ihren Ficklöchern und lutschten und schmatzten, während Diego zunächst nur unschlüssig daneben stand, und dann ebenfalls dazu überging, Fabiolas entblößten Arsch zu lecken.

Das trieb sie vollends zum Wahnsinn, und bald stöhnte sie Obszönitäten in den Busch ihrer Tochter, das diese allein schon von den Worten angespornt wurde, noch stärker in sie hineinzustoßen. Der Hund hatte bald genug vom Lecken und sprang mit erneuter Kraft wieder auf die Frau auf, um ihr dieses Mal seinen Riemen in das frisch geleckte Arschloch zu stoßen. Carolina und Diego fickten sie mit vereinten Kräften in beide Löcher, bis Fabiola die Sinne schwanden. Sie war ganz unten angekommen, nur noch Fickfleisch für ihre Tochter und deren Hund, eine Ansammlung von Löchern, die benutzt werden konnten. Und sie liebte es! Sie wand und schlängelte sich zwischen den beiden, rieb ihr Gesicht in Carolinas Schoss und kam, wieder und wieder, einmal heftiger als das andere, bis sie erschöpft in sich zusammenbrach und zerschunden, zerkratzt und mit zerlumpten Kleidern auf dem Boden liegen blieb. Diegos Knüppel pumpte noch die letzten Reste Sperma in ihren Darm und zog sich dann zurück, um seine Eier zu lecken, während Carolina sich über sie kniete und ihr langsam und bedächtig ins Gesicht pinkelte.

„So“, meinte ihre Tochter zufrieden, als sie Fabiola so liegen sah, „dann bist du ab sofort auch meine Schlampe“

Die ältere Frau nickte. In diesem Moment gab es nichts, aber überhaupt nichts auf der Welt, was sie lieber sein wollte.

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5 Kommentare

  1. Lord666

    Wer hier einen Nobelpreisverdächtigen Roman erwartet ist meines Erachtens auf der falschen Seite gelandet …..trotzdem Danke fürs Lesen ….und……bewerten

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