Weihnachtsfick im Tierpark

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Orginal: Zoo worker gets a holiday fuck by usafslut
Übersetzt von MastiffGirl

Kelly studierte im ersten Jahr Veterinärmedizin an der Hochschule in ihrer Heimatstadt. Obwohl sie 21 Jahre alt war, ließ ihre zierliche Statur sie aussehen, als wäre sie noch ein Teenager. Als sie in den Winterferien im Tierpark nachfragte, ob sie während der Ferienzeit einen Job bekommen könnte, glaubte man ihr fast nicht, aber schließlich bekam sie einen Ferienjob.

„Wir haben gerade unsere neun Rentiere bekommen, die wir zu dieser Jahreszeit zeigen“, sagte ihr der Personalchef. „Deine Aufgabe wird es sein, Abends zu kommen, um sie zu füttern und ihr Gehege zu säubern. Und Vormittags kommst du, um die Ställe zu säubern, die Rentiere zu bürsten und ihre Namensschilder anzubringen. Sie haben die Namen der Rentiere, die vor dem Schlitten des Weihnachtsmannes laufen.“

Kelly wusste, dass sie körperliche Arbeit erwartete, aber ihr gefiel es, dass sie für die Tiere und das Gehege verantwortlich war.

Nachdem sie den ganzen Papierkram erledigt hatte, ging sie zu der Scheune und den Gehegen, die der Tierpark für die verschiedenen Hirscharten hatte. Dort gab es Weißwedelhirsche, Elche und jetzt neun Karibu beziehungsweise Rentiere. Die Hirschgehege waren am Ende des Tierparks auf der hinteren Seite und Kelly merkte, dass es in der Nacht ganz schön gruselig werden konnte. Tatsächlich hatte sie, seit sie aus dem Büro raus war, nicht einen Tierpfleger gesehen. „Na gut“, dachte sie, sie war nur eine Art Hilfskraft, also sollte sie das nicht weiter interessieren.

Kelly sagte hallo zu den Rentieren, und wie sie sich schon dachte, waren es alles Kerle, wie sie an den Geweihen erkennen konnte. Außer das Jungtier, das dabei war und wohl Rudolf sein sollte. Zu ihrer Überraschung war das ein Weibchen.

Kelly schaute sich noch im Rest des Tierparks um, anstatt nach Hause zu fahren. Sie traf schließlich einige andere Mitarbeiter, aber das war schon, als der Tierpark zu schließen begann. In den Umkleideräumen für das Personal hatte sie ein Schließfach und zwei Garnituren Arbeitskleidung bekommen und traf dort auf zwei Frauen. Beide waren Vollzeitbeschäftigte, beide älter und beide von kräftigerer Statur. Eine von ihnen stellte sich als Mary vor und sagte ihr, dass sie den anderen Teil der „Hirschfamilie“, wie sie es nannte, betreute, aber auch für andere Bereiche zuständig war.

Die andere Frau, Barbara, warf Kelly einen strengen Blick zu und fragte dann: „Also, hast du mit Charly gevögelt oder ihm nur eine geblasen, um den Job zu bekommen?“ Kelly war überrascht von der Frage und antwortete knapp: „Weder noch.“ Barb schüttelte den Kopf und fuhr fort. „Wer weiß, was du beim Vorstellungsgespräch an hattest…“

Kelly probierte ihre Arbeitskleidung an und merkte erst jetzt, dass sie ihren Minirock und ihre Bluse auf einem Kleiderbügel in der Hand hielt. Kein Wunder, dass Barbara solche Gedanken hatte. Barbara lächelte dazu nur und sagte: „Oh, er wird früher oder später hinter dir her sein. Charly ist ein Schwein.“

Mary warf von hinten ein: „Ja ein Schwein mit einem schönen großen Schwanz!“

Barbara lachte. „Für dich vielleicht, ich arbeite mit gut bestückten Tieren“, sagte sie und lachte merkwürdig weiter.

Es war an Kellys drittem Tag, als die Dinge ein bisschen komisch wurden. Es war so um 10 Uhr, als sie jemanden kommen hörte. Sie schaute aus einem der Ställe heraus und sah einen Mann, der sich wie ein Weihnachtsmann angezogen hatte. Kelly lächelte und kam aus dem Stall.

Der Mann gab ihr ein Bonbon und setzte sich dann auf eine Holzbank. Sie war sich nicht sicher, wer das wohl war. Er klopfte auf seinen Oberschenkel und sagte: „Na meine Kleine, erzähl mir mal, wie es meinen Rentieren geht.“ Kelly fand das süß, wie er das so sagte. Also setzte sie sich auf sein Knie und begann ihm zu erzählen, was sie von den Tieren wusste und wie sie sie auseinander hielt und sich ihre Namen merkte.

Der Mann schien zuzuhören. Als er seinen Körper etwas bewegte, fielen ein paar Bonbons auf den Boden. Kelly stand auf und sagte: „Warte, ich hab sie schon.“ Als sie sich herunterbeugte, um sie aufzuheben, öffnete der Weihnachtsmann seinen Mantel, um ihr zu zeigen, dass seine Hose darunter offen gewesen war. Was auch immer er dazu sagte, war für sie im Grunde irrelevant, da auf den größten Schwanz starrte, den sie je gesehen hatte. Es war über 20 Zentimeter lang und sehr dick.

So wie Kelly starrte, nutze Santa seine Chance, fasste ihren Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. „Nein“, keuchte Kelly, aber sie merkte selbst, dass es nicht sehr überzeugend war. Einen Moment später hatte Kelly ihn im Mund. Sie hatte immer Fantasien von Kerlen mit großen Schwänzen und hier war nun einer und sie blies das große Ding.

Der Gedanke, dass sie dem Weihnachtsmann die Flöte blies, törnte sie richtig an. Er merke, wie es sie antörnte und darum zog er ihren Kopf zurück und sagte: „Zieh deinen Overall aus und setz dich zurück auf meinen Schoß.“

Sie zog sich schnell aus und trug nur ein Shirt und einen Slip. Als sie sich auf ihn setzte, zog er ihr Höschen herunter und bevor sie überhaupt bereit war, schob sich der Kopf des riesigen Schwanzes durch ihre Schamlippen.

Kelly zögerte erst ein wenig und ließ sich dann langsam seinen Schaft hinunter gleiten. Es fühlte sich so großartig an, sodass beide stöhnten, während Zentimeter um Zentimeter seines dicken Schwanzes die echt enge Muschi drängten. Nachdem sie es geschafft hatte, die ganze Länge in ihrer Muschi aufzunehmen, fing sie an seinen Prügel zu reiten.

„Du bist so ein gutes Mädchen, nimm ein großes Geschenk von Santa, oh ja, oh ja. Ich wusste, du würdest dich wie eine kleine Elfe anfühlen“, stöhnte er.

Der Weihnachtsmann hielt es nicht mehr lange aus und als er sich seinem Höhepunkt näherte, schob er das Mädchen von seinem Schoß und brachte sie dazu, ihn wieder zu blasen, bis er seine Ladung abfeuerte. Er schob seine Eichel tief in Kellys Kehle und brachte sie dazu, seinen Eierlikör zu schlucken.

So schnell wie der Weihnachtsmann in die Scheune gekommen war, war er fort. Kelly kam wieder auf die Beine und war geiler als je zuvor. Sie zog sich ganz aus und ging nackt durch die Scheune herum und suchte nach etwas, womit sie befriedigen konnte. In diesem Moment das kleine Rentier Rudolph zu ihr. Sie wusste, dass es ein Weibchen war. Als sie ihre Hand über den Rücken des Tiers strich, bemerkte sie, dass sie in Hitze war.

Dann hörte sie schwerere Hufe auf dem Boden. Sie schaute auf und Prancer, einer der Rentierböcke stand dort. Kelly sah, wie er das kleine Weibchen ansah und reagierte, ohne nachzudenken. Zuerst stand sie zwischen ihnen, und als Prancer näher kam, bückte sich Kelly, um das Weibchen zu schützen und stand mit dem Rücken zum Bock.

Das große Tier konnte sowohl das Weibchen als auch Kelly riechen. Der Rentierbock wurde von dem Geruch geil und richtete sich auf. Kelly wich zurück und sie viel hinten rüber. Um nicht auf das kleine Weibchen zu fallen, drehte sie sich im Fallen und landete auf ihren Knien. Prancer dominierte die beiden und Kelly wusste nicht, was sie nun machen sollte.

Prancer roch die Geilheit von den beiden und sein langer, dünner Schwanz fing an, unter seinem Bauch zu zucken. Kelly fühlte, wie er über ihr war und sein Teil ihren Hintern traf. Sie hätte beinahe gelacht. Sie fühlte das Ding und im Vergleich zu Santas dickem Schwanz war das eher wie ein Finger. Sie wusste auch aus der Schule, dass je größer ein Tier war, desto schneller waren sie beim Paarungsakt fertig, um ihren Gefährten nicht zu zerquetschen.

Kelly war zu geil um vernünftig zu denken, griff hinter sich und tastete nach dem Schwanz. Er war deutlich dicker, als sie gedacht hatte. Sie führte seinen Schwanz an ihre Muschi und prompt begann der Rentierbock zu stoßen. Kelly fühlte, wie der Schwanz größer und länger wurde, als er mit schnellen Stößen in sie drang. Gerade als es sich richtig großartig anfühlte, bemerkte sie die Nässe und Wärme in ihr und dann war Prancer auch schon fertig.

Kelly schaute zu Rudolph, dem Weibchen, und schimpfte laut: „Scheiße, das war’s schon?“

Sie ging zu dem Gehege, wo der Rest der Rentiere war. Die Tiere kamen auf sie zu. Ein paar von ihnen rangelten mit riesigen Geweihen um ihre Position. Kelly war es egal, sie wollte ficken!

Sie stellte sich auf alle Viere und drehte ihren Hintern den sieben Böcken zu. Sie fühlte, wie einer der Rentierböcke seine Nase an ihre Muschi hielt und roch und wie der erste Bock zuvor sprang er auf ihren Rücken. Er traf sofort und begattete sie.

Beim dritten Fick hatte Kelly endlich einen Orgasmus und war wie im Himmel. Sie schaute hinter sich und die Rentierböcke standen Schlange. Sie lächelte, blieb auf allen Vieren und wurde in der nächsten Stunde immer wieder in ihre Muschi und ihren Hintern gefickt, wobei jeder Bock sie mehrere Male fickte.

Kelly begann zu singen:
Komm Dasher, komm Dancer, spritz Prancer, spritz Vixen.
Fick mich, Komet und Cupit, bums mich Donner und Blitzen.
Lass mich wie eine Schlampe kommen,
lass mich eure großen Schwänze spüren!
Alle Böcke hinter mir ist ein geiler Anblick.
Frohe Weihnachten und allen ein guter Fick!

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Ein Kommentar

  1. Gradon Golddragon

    Das ist eine sehr schöne Geschichte, ich würde sehr gerne mehr eine Fortsetzung hier von lesen wollen bin nämlich schon gespannt ob und wie es weiter geht

    Antworten

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