Leidenschaft

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Auf einem weit abgelegenen Bauernhof lebt eine junge Frau namens Pia ganz allein mit ihren Tieren. Da ihr Mann Tom vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, bewirtschaftete sie den Hof jetzt allein.

Zusammen hatten sie extra einen abgelegenen Hof gesucht, um ihrer Leidenschaft, mit Tieren Sex zu haben, ungestört nachgehen zu können. Aufgewachsen waren beide in einem kleinen Dorf und ihre Eltern hatten nebeneinanderliegende Bauerhöfe.

Alle Tiere die sich auf dem Hof tummelten dienten damals schon als Spielkameraden, während der Pubertät wurden dann einige der Tiere in die ersten sexuellen Handlungen einbezogen. Sie konnte sich noch genau an die Situation erinnern, als sie zufällig in Nachbars Kuhstall kam und Tom nackt in Gummistiefeln vor einem Kälberstall stand und das Kalb voller Inbrunst an der vermeintlichen Zitze saugte.

Sie war damals so fasziniert von dem Treiben, dass sie sich erst bemerkbar machte als Tom laut stöhnend in den Kälberrachen spritzte. Mit hochrotem Kopf drehte sich Tom zu ihr um und die letzten Spritzer landeten auf ihren schwarzen Gummistiefeln.

Jetzt erkannte sie, dass Tom ihre Leidenschaft für Gummistiefel und Sex mit Tieren teilte, sie ging damals direkt auf ihn zu, ergriff seinen riesigen Schwanz und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Seither waren beide unzertrennlich und ihre Leidenschaft zu den Tieren wurde in immer neueren Varianten ausgelebt.

Nach der Hochzeit hatten sie sich dann den abgelegenen Bauernhof gekauft und die Tiere entsprechend ihrer beider Neigungen angeschafft. Wenn die Witterung es zuließ, waren beide immer nackt, nur mit ihren schwarzen Gummistiefeln an den Füßen, auf dem Hof unterwegs. Tom liebte es Kühe zu beglücken, wenn er in seinen Stiefeln hinter einer Kuh stand und sein Schwanz in der Kuhmöse steckte, brauchte sie nur noch mit einem Umschnalldildo seine Rosette zu penetrieren und er war im siebten Himmel.

Genauso liebte sie es, wenn sie unter ihrem Ponyhengst lag, sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Grotte steckte und Tom den Hengst in die Rosette fickte. Sie umklammerte mit ihren Gummistiefeln den Hengst und Toms Stöße wurden durch den Hengst auf ihre Möse übertragen und der Hengst hielt durch diese Behandlung viel länger durch.

Was beide gleichermaßen liebten, war es Schwänze zu lutschen, egal welches männliche Tier auf dem Hof war, seinen Schwanz hatten beide schon gelutscht. Ebenso liebten es beide, sich von diesen Schwänzen in alle Löcher ficken zu lassen, Toms Rosette war hier extrem aufnahmefähig.

Zum ersten Hochzeitstag hatte Tom sie mit zwei Kälbern überrascht, es war eine besondere Rasse, die nicht größer als ein Shetty werden würden, hatte er ihr damals erklärt. Es handelte sich dabei um ein Kuhkalb und ein Bullenkalb der Rasse Dexter, die sie damals sofort in ihr Herz geschlossen hatte.

Nachdem sie die Kälber in eine leere Box gesperrt hatten, bedankte sich Pia bei Tom mit einem leidenschaftlichen Kuss, gleichzeitig fummelte sie seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz aus der Hose. Pia kniete sich in ihren Gummistiefeln vor Tom und fing an seinen Schwanz zu blasen, sie standen dabei so dicht an der Kälberbox, dass plötzlich eine lange raue Kälberzunge ihr Toms Schwanz streitig machen wollte, Tom meinte damals nur, dass die schon angelernt seien.

Die Kälber bekamen sehr viel Zuneigung und entwickelten sich zu prächtigen Jungtieren. Zum zweiten Hochzeitstag waren die Beiden ein Jahr alt und wurden dann vollständig in ihr Liebesspiel integriert. Tom bestieg zum ersten Mal das Jungrind und Pia ließ sich zum ersten Mal von dem Jungbullen in alle Löcher ficken.

Aber das ist alles Vergangenheit, heute ist Pia allein mit den ganzen Tieren, die Lebensversicherung neigt sich langsam dem Ende entgegen und Pia sucht verzweifelt nach einer Lösung, um sich nicht von ihren geliebten Tieren trennen zu müssen.

Das Wertvollste was sie an Tieren hat, ist ihr kleine Dexter-Herde, wenn sie sich von ein paar Tieren trennen würde, käme sie erst einmal wieder einige Zeit aus. Auf die Zeitungsanzeige meldete sich ein Interessent der sich die Herde am nächsten Nachmittag ansehen wollte. Pia war sichtlich unglücklich mit dem Gedanken sich von einigen Tieren trennen zu müssen, sie wollte den Vormittag nutzen, um sich noch einmal mit ihrem Lieblingsjungbullen zu vergnügen.

Sie hatte ihre kniehohen schwarzen Gummistiefel angezogen. So kleidet ging sie dann in den Stall, wo sie den Bullen schon in eine separate Box gesperrt hatte, der Bulle kannte das Spiel schon und freute sich sichtlich auf seine Gespielin.

Pia beugte sich nach vorne und streichelte ihre Gummistiefel. Von den Spitzen wanderte sie genussvoll über die Waden bis zum Stiefelrand. Das Gefühl des kalten, glatten Gummis machte sie immer noch verrückt. Sie stöhnte und klammerte sich am kalten schwarzen Gummi ihrer Gummistiefel fest: „Ah! Ja! Das ist schön. Ich werde verrückt. Ah!“ Nun wanderte sie an ihren Schenkel aufwärts, bis sie ihre feuchte Möse erreichte. Mit ihren Fingern strich sie durch ihre Spalte und massierte ihren Kitzler, dabei wurden ihre Finger von der Bullenzunge beiseite gedrückt, gierig leckte der Bulle jetzt mit seiner rauen Zunge durch ihre überlaufende Grotte.

Pia stöhnte auf und ging vor dem Bullen auf die Knie, der Bulle schob sich über sie und der lange Spitze Bullenschwanz brauchte nicht lange um den Eingang zu finden, tief rammte der Bulle seinen Riemen in sie hinein und Pia schrie: „Ja, genau so! Mmmhhhhh… Jaaaaahhhh…, darauf habe ich gewartet! Schööööön…, mmmhhh…, weiter…! Jaaahh… tieeefer…! Jaaahhh…, zeigs mir…! Mach mich fertig…, mach weiter, tieeeefer…, festeeeer…! Ooooohhhhh… Mmmmmhhhh, jaaahhhh!”

„Oh gut…, ja…, ja…, ja…!”, stammelte Pia im Rhythmus seiner Bewegungen. Der Bulle atmete heftiger, als Pia nach hinten griff und seine Eier massierte. Immer deutlicher nahm sie die Wellen des sich anbahnenden Orgasmus wahr. Wild erwiderte sie seine Stöße, fühlte seinen Schwanz tief in sich gegen ein Hindernis stoßen.

„Komm…, jaaahhhhh…, weiter! Mmmmhhhhhhh…, oooohhhhjaaahhhhh! Komm spritz mich endlich voll…! jaaahhhhhh…, jaaahhhhhhh, jaaahhhhhhhhhhhhh! Glei… — gleich ist… ist es… soweit…! Gleich… gleich! Ooooohhhhhh jaaaahhhhh…, schööööööön…! Ja! Ja! Ja, ich, ich…, ich… koooommme!”

Der Bulle holte zum finalen Stoß aus und presste seine Spitze in Pias Gebärmutter. Pia spürte wie er sein Sperma in ihre Gebärmutter spritze und das löste den nächsten Orgasmus aus. Alles verkrampfte sich, pulsierte, zerrte in ihr. Sie musste einfach schreien: „Oohhh ist das guuuut…! Mmmhhhhhmmmm…, jaaahhh! Spritz mir ein Kälbchen in meine Gebärmutter!Jaaaaaa, oooohhhh…! Es hört gar nicht auf — hört gar nicht auf…! Mmmmhhhhmmm… ist das guuuut…, in Gummistiefeln gefickt zu werden!”

Völlig befriedigt ließ sie sich nach vorn ins Stroh gleiten, der Bullenschwanz rutschte dabei aus ihrer überlaufenden Möse, klatschte auf ihre Stiefelschäfte und rutschte etwas dazwischen. Dem Bullen schien das sehr zu gefallen, anstatt seinen Schwanz einzuziehen, fuhr er damit weiter zwischen ihre Stiefelschäfte und begann diese zu ficken, Pia ließ ihn einige Zeit gewähren, drehte sich dann aber um und schob sich den Bullenschwanz tief in ihren Rachen, sie wollte dem Bullen so ewig in Erinnerung bleiben.

Der Bulle fickte sie jetzt tief in ihren Mund und Pia saugte wie eine Verdurstende an dem Bullenriemen, dann bäumte sich der Bulle auf und mit einem zweiten finalen Stoß spitze er seine Samen tief in Pias Rachen, Pia massierte dabei ihre Klit, um dann gemeinsam mit dem Bullen ihren Orgasmus zu erleben.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, lutschte sie noch weiter genüsslich an der Penisspitze, der Bulle ließ dabei ein wohliges Brummen vernehmen. Aus den Augenwinkeln heraus erblickte sie plötzlich einen Schatten im Stall, sie schreckte hoch und erblickte einen Mann dessen Hose heruntergelassen auf seien Gummistiefeln hing und der dabei war seinen beachtlichen Schwanz zu wichsen.

„Wer bist du und was machst du hier“, fragte Pia zornig, dabei konnte sie ihren Blick nicht von diesem riesigen Schwanz abwenden. „Ich bin Ben“, stammelte der Fremde, „wir haben telefoniert, ich komme wegen der Dexter-Herde, bin nur etwas früh dran.“

Pias Blick wird jetzt etwas freundlicher, sie richtet sich auf und reicht dem Fremden die Hand über die Boxenwand. „Erfreut dich kennenzulernen.“ „Ganz meinerseits“, erwidert Ben.

Er schaute jetzt auf Pias Möse, aus der der Bullensaft auf ihre schwarzen Gummistiefel tropfte. Sein Schwanz war nach der Schrecksekunde wieder zur vollen Größe erwacht, fasziniert schaute Pia auf dieses Teil. Sie schätzte ihn auf über 20cm und der Durchmesser auf mindestens 5cm.

„Ich bin gerade dabei mich von meinem Lieblingsbullen zu verabschieden. Wenn du ihn mitnimmst steht er mir leider nicht mehr zur Verfügung und seinen Schwanz wird auch niemand mehr aussaugen.“

„Du hast mir eben ein unbeschreibliches Schauspiel geboten. Ich fühle mich richtig auf unseren Hof zurückversetzt, ich habe es geliebt unseren Bullen die Schwänze zu lutschen und mich von ihnen in den Arsch ficken zu lassen, aber genauso gerne habe ich mit meinem Schwanz Kühe, Schweine oder Schafe beglückt.“

Ungläubig lauschte Pia Bens Schilderung. Ben war bereits dabei sich ebenfalls bis auf seine schwarzen Gummistiefel nackt auszuziehen und kam dann zu Pia und dem Bullen in die Box.

Nackt standen sich beide jetzt in ihren Gummistiefeln gegenüber und schauten sich dabei tief in die Augen. „Erzähle mir mehr von deinen Erlebnissen“, sagt Pia. „Darf ich dir das lieber zeigen?“ fragte Ben und kniete sich dabei hinter den Bullen.

„Aber sicher gerne“, erwiderte Pia. Ben drehte dem Bullenschwanz zur Seite und fing an dem Bullen die Rosette zu lecken, mit seiner Zungenspitze versuchte er in die Rosette einzudringen, gleichzeitig fasste er mit einer Hand unter den Bullen und massierte seine Eier, dann wanderte die Hand weiter nach vorn und fing an den Bullenriemen zu wichsen.

Pia war durch den Anblick so aufgeheizt, dass sie sich hinter Ben kniete und ihn ebenfalls an der Rosette leckte, gleichzeitig griff sie auch nach vorn massierte seine Eier und wichste dann seien Schwanz.

„Ooohhhhh… jaaaahhhh…, oooohhh… schöööön! Leck weiiiiter…, tieeefer…, mmmhhhhhmmm…, guuut…! Jaaaahhhh…, genauuu soooooh…, jaaaah…!”, stöhnte Ben und wichste dabei den Bullenschwanz. Der Bulle begann jetzt selbst mit Stoßbewegungen und spritzte dann seinen Saft unter sich ins Stroh.

Pia hatte Ben jetzt einen Finger in die Rosette gebohrt und fickte ihn damit in den Arsch, dabei massierte sie mit geschickten Bewegungen seine Prostata. „Ich möchte jetzt von dir gefickt werden, schließlich hast du mich ja bei meinem Spiel mit dem Bullen unterbrochen“, stöhnt Pia Ben ins Ohr.

Pia legte sich ins Stroh und stöhnte: „Komm…, gibs mir…! Füll mich aus! Ich will dich endlich in mir spüren! Gib mir deinen Riesenschwanz…!”

Unendlich langsam kam Ben näher, legte sich zwischen ihre gestiefelten Beine, die sie weit auseinander zog, die Knie bis zu den Brüsten, hielt sie so ihre Stiefel fest.

„Kommm…, worauf wartest du noch…?”, rief Pia.

Zum ersten Mal nach so langer Zeit spürte sie einen heißen harten Männerschwanz an ihrer Grotte. Quälend langsam ließ Ben das gute Stück darüber gleiten. Wie von Sinnen versuchte sie es einzufangen. Ben ließ Pia weiter zappeln, weidete sich an ihrer grenzenlosen Lust. Pia wollte, nein musste ihn endlich in sich spüren. Er hatte ein Einsehen und ließ die Eichel um die Pforte kreisen. Mit aller Kraft bäumte Pia sich auf, warf ihr Becken nach oben und saugte ihn tief ein. Schmatzend verschwand sein Schwanz tief in ihr. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten ihn, als wollten sie ihn nie mehr loslassen.

„Oh Ben…! Es ist so…, so… geil! Dein Schwanz füllt mich wunderbar aus. Am liebsten würde ich für immer so liegen bleiben!”, flüsterte Pia.

Ganz langsam begann Ben sich zu bewegen. Begleitet von einem leicht schmatzenden Geräusch fuhr sein Ständer ein und aus. Jeder Stoß ließ seine Eier an ihren Hintern anschlagen. Sofort kamen die Wellen. Unheimliche Gier machte sich breit. Wollust bestimmte Pias Handeln. Sie legte ihm ihre Gummistiefel auf die Schultern, Ben leckte über die Stiefelschäfte. „Jaa geile Gummistiefel, schmecken nach Bullensaft“, stöhnte Ben. Wuchtig rammte er seinen Schwanz immer wieder bis zu Anschlag in Pias tropfnasse Muschi und trieb sie dem nächsten Orgasmus entgegen. Er spürte es, wurde schneller und schneller. Mit ihren Gummistiefeln trommelte sie jetzt auf seinen Rücken, während Ben sie wie besessen vögelte.

„Ja, ja…, ja…! Geill, fick mich in meinen geilen Gummistiefeln! Jaaaaaaaaa es… es… es… ko… ko… komm… kommt mir schon wieder! Ja… ja… oh…”, stammelte Pia im Takt seiner Stöße.

„Dann komm…! Lass dich fallen… Genieße…! Zeige mir…, lass mich hören, wie geil du bist“, stöhnte Ben.

„Oohhh jaahhh…! Feeeester…! Tiieeefer…! Je… je… jetzt… oooohhhhhhhjaaaaa, hhhhhaahhh! Ich koooommmmeeeeee… sch…. schooon wieeeeder…! Ich kooommmeeee schooooon wieeeeder… jaahhhaahh schöööön…! Du bringst mich um…! Ohhhh wiiieee schööön… Oh Ben…, spritz mich voll…! Spritz deinen Samen… zu dem Bullensaft! Füll mich…! Komm endlich…! Jeeeeetzt!”

Ben spürt auf einmal ein Gewicht auf seinem Rücken, der Bulle versuchte ihn zu besteigen, auch Pia staunte nicht schlecht, als der Bulle sie unter sich begrub, dann stöhnte Ben auf: „Er hat meine Rosette gefunden! Jaaaaaaaaaa geil, tiefer! Fick mich! Jaaa… mach es mir du geiler Bulle! Spritz mich voll… Fick meinen Arsch…, weiter…, zeigs mir! Jaaaa…!”

Ben schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil. Es erregte ihn. Denn plötzlich schob er Pia einen Finger in den Hintern und sein Schwanz verwandelte sich in einen heißlaufenden Kolben. Die Stöße konnte Pia nicht mehr auseinanderhalten. — Es war ihr auch egal, denn ein irrsinniges Ziehen im Unterleib kündigte wieder einen gigantischen Orgasmus an.

„Jaaaahhhhhh…! Schööööööön… spri… spri… spritz doch endlich…! Gib mir alles!”, schreie Pia Ben an. Im gleichen Moment spürte sie, wie sein heißer Saft zu dem Bullensperma ihre Grotte weiter füllte und auch der Bulle mit einem finalen Stoß seinen Saft in Bens Rosette spritzte.

Der Bulle zog seinen Schwanz aus Bens Rosette und gab die beiden wieder frei. Pia drückte mit ihren Gummistiefeln auf seinen Hintern, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, „Ich liebe es in Gummistiefeln gefickt zu werden, darauf bin ich genauso geil, wie aufs Bullenschwänze auszusaugen oder Kühe zu lecken“, stöhnte sie in sein Ohr.

„Ich glaube das ist mein zweiter Sechser im Lotto“, lachte Ben. Piae schaut ihn fragend an. „Genau das hier habe ich mir in meinen Träumen immer vorgestellt, einen weit abgelegenen Hof auf dem ich meine Leidenschaft mit den Tieren völlig frei ausleben kann. Dafür will ich mir einen Hof kaufen und mit deinen Dextern wollte ich anfangen.“

„Und dein erster Sechser?“, fragte Pia. „Den hatte ich tatsächlich im Lotto, ich habe quasi für den Rest meines Lebens ausgesorgt, daher wollt ich mich ganz den Tieren zuwenden, mit Frauen habe ich in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht, allerdings habe ich auch noch keine Frau wie dich kennengelernt, die genau die gleichen Vorlieben wie ich hat.“

Pia schaute Ben verwundert an. „Du bist genau wie mein verstorbener Mann, mit ihm habe ich das hier aufgebaut, damit wir beide uns mit den Tierren vergnügen konnten, leider ist er bei einem Unfall ums Leben gekommen und ich versuche mich jetzt über Wasser zu halten.“

„Ich glaube wir könnten uns gut ergänzen, du hast was ich suche und ich habe was du brauchst“, lachte Ben.

Pia drückt ihn mit ihren Gummistiefeln noch fester an sich. „Im Moment brauche ich deinen Schwanz, der passt unheimlich gut in meine Möse, ich möchte ihn am liebsten für immer in mir behalten, aber dann haben die anderen Tiere ja leider nichts davon, meine Kühe werden dich sicher mögen“, stöhnte Pia.

Ganz langsam begann Ben sich wieder zu bewegen, füllte Pias Grotte vollständig aus. Bens Hände hielten sie an der Taille fest, als er begann, Pia tief und fest zu vögeln. Schneller und schneller, tiefer und tiefer wurden seine Stöße.

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„Oh ist das gut…! Ja… schön…, tiefer…, fester…! Du… du… du machst mich… mich… fertig…!”, stöhnte Pia.

„So schön…, so geil… war… es noch… mit keiner… Frau… vor dir!”, kam es keuchend von Ben zurück.

„Lan… lange… halte… ich… ich es nicht mehr… aus…”, japste Pia.

Er anscheinend schon. Kein Wunder — zweimal hatte er heute schon „Samen gespendet”. Doch Pia war bereits ziemlich nahe an der Grenze. Um das Maß voll zu machen, hielt er plötzlich tief in ihr steckend an und löste eine seiner Hände von ihrer Taille. Sie wanderte über ihre Pobacken — das Ziel war klar. Anscheinend hatte er bemerkt, wie empfindlich sie auf Berührungen ihres Hintereingangs reagierte. Ein Finger strich in ihrer Pofalte auf und ab, umkreiste die Rosette und bohrte sich langsam hinein. Pia spürte überdeutlich jedes Gelenk. Dann verschwand der erregende Druck und kam sofort wieder. Ben fickte ihren Po mit seinem Finger, während sein Schwanz ihre Scheide völlig ausfüllte. Das trieb sie noch schneller zur Ekstase. Ihr rasender Herzschlag dröhnte ihr in den Ohren. Sie wollte sich bewegen, irgendetwas tun. Doch Bens doppelte Klammer verhinderte alles. Die Hilflosigkeit machte sie rasend. Sie schrie obszöne Worte: „Jaaa… mach es mir du geiler Bulle… Spritz mich voll in meinen geilen Gummistiefeln… Fick meinen Arsch! Weiter, zeigs mir…! Jaaaa…!”

Ben schien das nichts auszumachen, im Gegenteil. Es erregte ihn. Denn plötzlich verschwand der Finger aus ihrem Hintern und verwandelte sich in seinen Schwanz.

Pia stöhnte laut auf: „Jetz…! Ja, ja, ja, ich… ich… iiiich… koooommmmeeeee!”

Sie zappelte und zitterte, kreischte und schrie. Die lustvollen Krämpfe schienen kein Ende zu nehmen. Pia entzog sich ihm, drehte sich und nahm seinen Ständer in den Mund, saugte mit aller Kraft daran. Sie wollte ihm etwas von den irrsinnigen Gefühlen weitergeben, die er ihr verschafft hatte. Ganz passte das große Ding nicht hinein. Mit der Hand wichsend, den Lippen massierend trieb sie ihn zum Höhepunkt.

„Gibs mir, ich will dich schmecken”, murmelt Pia recht undeutlich.

„Gleich…, jaaaaaaaa…, alles… bekommst du…! Oh… jaaaaahhhh…, schöööööön!” stöhnte Ben und sein Sperma spritzte in mehreren Schüben in Pias Rachen. Es war so viel, dass ein Teil über ihr Kinn lief und auf ihre Gummistiefel tropfte.

Sie verrieb die Tropfen auf ihren Stiefeln, zusammen mit dem Bullensperma. „Jetzt sehen die erst richtig geil aus“, stöhnte Pia.

Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und murmelte: „Als Nächstes steckst du in einer Kuhmöse. Die Mädels werden ganz wild auf deinen Schwanz sein, endlich mal wieder ein echter Schwanz und kein Dildo.“

Ben zog sie hoch und sagte: „Den Dildo steckst du mir in meine Rosette, wenn ich die Kuh beglücke, darauf stehe ich unheimlich.“

„Ich glaube, ich habe heute auch im Lotto gewonnen, mal schauen wie sich das mit uns weiter entwickelt“, lachte Pia.

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7 Kommentare

  1. DL/AB

    War sehr gut Geschrieben, auch mit meinem Fetisch GUMMI ich liebe Gummi Wattstiefel und Gummiwatthosen. Und diese Geschichten sowieso.

    Antworten

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