Parkplatztreff

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Es war ein schwülwarmer Sommertag. Am frühen Nachmittag hatte es gewittert, aber der kurze heftige Regenschauer hatte keine Abkühlung gebracht. Im Gegenteil, danach war es noch drückender. Trotzdem saß Rita auf dem Beifahrersitz im BMW ihres Freundes. Er fuhr den Wagen mit recht hoher Geschwindigkeit über die Autobahn.

„Bist du auch so geil wie ich?“, frage er. Rita grinste, spreizte ein wenig die Beine, so dass der eh schon viel zu knappe Minirock noch ein wenig hoch rutschte. Peter, ihr Freund, schaute hin und sah ihre blanke, rasierte Möse. „Du geile Sau“, sagte er mit leicht rauer Stimme.

Rita war Mitte dreißig. Sie sah prima aus, schlank, vollbusig, mittellange dunkelblonde Haare. Ihre Nippel waren durch das enge T-Shirt gut zu sehen. Im normalen Leben war leitete sie die Einkaufsabteilung in einer Edelstahlschlosserei, die sich auf Sonderanfertigungen spezialisiert hatte. Im nicht so normalen Leben war sie leidenschaftliche Swingerin. Und darum war sie jetzt mit Peter auf dem Weg zu einem Rastplatz, der als Swingertreff bekannt war.

Schon bald kam dieser Rastplatz auch. Der Blinker tickerte, als Peter abfuhr. Sie sahen schon, dass sich dort einige eingefunden hatten. Man kannte sich teilweise schon, denn man war nicht zum ersten mal dort.

Peter stellte den BMW bei einer Gruppe von Autos ab. Um diese Wagen standen diverse Männer, die nur Jogginghosen anhatten. Auch eine Frauen waren dort, die ähnlich sexy und knapp wie Rita angezogen waren.

Sie stiegen aus und wurden leidenschaftlich und frivol begrüßt. „Hey, die Rita ist da!“, rief einer der Männer und ein anderer rief: „Ich will sie zu erst.“

Rita lachte und küsste ungeniert den Mann, der sie zuerst wollte. Nicht lange, und sie lag mit ihren Titten auf einer Motorhaube, die Beine breit gespreizt und wurde gefickt. Aus dem Augenwinkel sah sie, das Peter sich mit einer anderen Frau vergnügte.

Rita keuchte und stöhnte, denn sie wurde in kurzer Zeit von mehreren Männern gefickt. Alle in ihre Möse. Als der nächste Typ an sie ran wollte, keuchte sie: „Fick mich in den Arsch, wird ja sonst noch langweilig!“

Der Typ lachte. „Klar doch!“, meinte er und schob seinen Schwanz in die Möse. Er stieß ein paar Mal tief in sie, sie keuchte wieder auf, und dann wechselte er in ihren Hintern.

Rita grunzte. Der Typ war groß. Und er fickte nicht gerade zimperlich. Aber sie mochte es und drückte ihren Arsch nach hinten. „So ist’s gut“, keuchte er und knetete ihre Titten, während er sie in den Hintern bumste. Dann spritzte er auch ab.

„Das war’s schon wieder?“, dachte sie sich. Scheinbar merkte er, dass sie von seinem Durchhaltevermögen etwas enttäuscht war. „Du willst mehr? Kannste haben. Los auf den Boden und auf alle Viere!“, meinte er barsch.

„Ui, der wills aber wissen!“, dachte sie sich freudig und ging auf alle Viere. Der Asphaltboden war sicher nicht der bequemste, aber das war ihr gerade egal. Sie wollte noch mal gebumst werden.

Er kniete sich neben sie und hielt sie an den Schultern fest. Das fand sie merkwürdig, aber sie war zu geil um sich was dabei zu denken. Dann hörte sie ein merkwürdige Schritte, die sich nicht nach einem Menschen anhörten. Doch eh ihr klar wurde, was das war, sprang etwas auf ihren Rücken.

„Ach du Scheiße!“, ging es ihr durch den Kopf und sie quiekte auf. „Nein! Nein! Neeeiiiinnn!“, rief sie, als sie merkte, dass ein Hund auf ihrem Rücken war.

Der Typ lachte.

„Du wolltest doch mehr, jetzt bekommst du mehr! Genieß Hektor!“, sagte er und rief dann zu den anderen: „Leute, kommt her, Hektor darf ran!“

Rita merkte, wie das Tier anfing auf ihr zu stoßen. Sie spürte, wie ein harter, spitzer Pint immer wieder an ihren Arschbacken anstieß und nach einer Öffnung suchte. Ein wenig Panik kam in ihr auf. Das war nicht das was sie wollte. Das Vieh sollte verschwinden… …aber sie kam nicht dazu, es zu sagen. Der Hund traf sein Ziel und ein harter Schwanz schob sich rücksichtslos und schnell in ihren Hintern. Rita quiekte auf.

Stoß für Stoß rammte er tiefer hinein und im Takt seines Beckens jauchzte sie auf. Sie nahm nur unterbewusst war, wie die Leute, die eben noch miteinander gefickt hatten, um sie herum standen, das Schauspiel betrachteten und den Hund anfeuerten.

Dann merkte sie, wie dein dicker Knubbel eindrang.

„Was zum Teufel war das?“, dachte sie sich und merkte wie dieser Knubbel immer wieder durch ihren Schließmuskel stieß. Sie glaubte, dass er dabei größer wurde. Und das wurde er auch. Der Knubbel war irgendwann ganz in ihr drin und sie merkte wie Knubbel und Schwanz immer größer und größer wurden. Gigantisch groß.

Sie jauchzte, keuchte und quiekte. Und sie kam. Oh Gott, und wie sie kam. Der Orgasmus, der wie elektrische Schläge durch ihren Körper zuckte, war grandios. Sie schrie ihn regelrecht heraus. Die Menge jubelte und grölte vor Begeisterung.

Der Hund war aber noch lange nicht fertig. Er steckte in ihr, tief und fest. Er stieß nicht mehr, aber er flutete ihren Hintern mit viel heißem Sperma, so viel dass sie glaubte, er würde pinkeln. Aber es war nur Hundesamen.

Sie kam wieder und wieder und hatte das Gefühl, dieser perverse Fick mit einem Tier würde niemals zu Ende gehen. Sie wünschte sich sogar, dass er nie aufhören würde, denn es war grandios. Orgasmus folge auf Orgasmus. Es war der Wahnsinn.

Als der Hund schließlich doch fertig war und sein Prachtstück aus ihr heraus zog, platschte eine große Menge seines Spermas aus ihrem offenen Arschloch auf die Straße. Die Zuschauer waren begeistert, wie viel das war. Vor allem die Frauen waren ganz angetan.

Rita ließ sich einfach auf den Boden fallen, keuchte, stöhnte und japste. „Gott war das geil!“, hörte man sie keuchen.

Sie drehte sich um und sah den Hund. Sie erschrak. Es war ein Rottweiler, ein großer, schwarzer Rottweiler. Ein riesiger Köter, der sie mit seinen dunkelbraunen Augen ansah.

„Was für ein hübscher Kerl“, dachte sie sich.

Sie rappelte sich auf, krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin und kraulte ihm hinter den Ohren. In ihren Gedanken bedauerte sie es schon, dass es wohl eine einmalige Sache war.

In dem Moment rief jemand: „Wir bekommen Besuch!“

Schnell verschwanden die Leute in ihren Autos, Motoren wurden gestartet und die Wagen fuhren weg. Auch Rita lief zum Auto. Peter war hinter ihr. Mit der Fernbedienung öffnete er den BMW und sie sprang schnell rein.

Sie merkte erst, dass Peter den Kofferraum aufgemacht hatte, als er die Kofferraumklappe wieder zu machte und einstieg. Er startete den Wagen und fuhr los. Gerade noch rechtzeitig, denn der „Besuch“ war da.

Sie waren schon ein paar Minuten wieder auf der Autobahn und Rita räkelte sich auf dem Beifahrersitz.

„Das war echt geil“, keuchte sie.
Peter grinste. „Ja wirklich? — Auch der letzte Fick?“
„Jaaaaa…“ Sie schaute ihn an. „Bist du etwa eifersüchtig?“, fragte sie ihn.

Peter lachte laut auf. „Ne, ne, mach dir mal da keine Sorgen!“, sagte er grinsend. Er lachte noch mal. „Wir müssen noch zum Fressnapf, Hundefutter kaufen.“

Er grinste und deutete mit dem Daumen nach hinten. Rita drehte sich um. Im Kofferraum saß der Rotti.

„Alles Gute zum Geburtstag, Süße!“, sagte Peter.

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