Rotkäppchen und der Wolf – Teil 1

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Es war einmal… ein junges Mädel, das meistens eine rote Kappe und ein rotes Cape getragen hat. Ihr richtiger Name ist eigentlich Gerti, aber da sie immer mit ihre roten Kappe sowie weiteren roten Kleidungsstücken unterwegs ist und dazu auch noch ein echter Rotschopf ist, wird sie von allen nur Red genannt.

Wenn man Gerti so ansieht, hätte ihr Spitzname auch Red Hot sein können, denn seid ihrem zwölften Lebensjahr wachst ihr ihr Brustumfang jedes Jahr um etliche Zentimeter, so daß ihr jetzt an ihrem achtzehnten Geburtstag ein ordentliches paar E-Cup-Melonen das Mieder füllen. Auch sonst ist Gerti sehr ansehnlich. Lange, schlanke Beine, die in einen strammem Hintern münden, ein schmale Wespentaille, die durch ihre enge Kleidung noch verstärkt wird, sowie ein ebenmäßiges Porzellangesicht mit einem verführerischen roten Kußmund, ein Stupsnäschen sowie tiefen grünen Augen und wie gesagt einer wallenden roten Mähne, die sie gerne mit ihrer roten Kappe bändigt.

Gerti wohnt bei ihrer Mutter, die am Waldrand einen Gemüsegarten hegt und pflegt. Ihr Vater hat zu ihrem fünften Lebensjahr vor dem sexuellen Appetit der Mutter Reißaus genommen und soll nun einem Mönchskloster beigetreten und Enthaltsamkeit geschworen haben.

Reds Mutter Gertrut, eine dralle Enddreißigerin, blond und mit noch größeren Titten wie Red, strammen Schenkeln, die in einem wahren Prachtarsch enden, etwas Speck auf den Hüften, ebenen Gesichtszügen auf den immer ein verschmitztes, hintergründiges Lächeln ist, hat einige nymphomane Züge, die sie aber stets zu ihrem Vorteil einzusetzen weiß. Der geneigte Leser mag sich vorstellen, das Gertrut bislang nie ein Problem hatte, kostenlose Aushilfskräfte für die Ernte oder andere schwerere körperliche Arbeit zu finden.

So auch diesmal. Reds Geburtstag steht vor der Tür und einige Vorbereitungen sind noch zu treffen. Gertrut möchte ihre schöne Tochter Gerti überraschen und nachdem Gerti ihr in den letzten Jahren anvertraut hat, das ihr beim Anblick bestimmter Körperpartien bei anderen Menschen, mit denen sie aber hier draußen wenig in Kontakt kommt, immer öfters komische Gefühle entstehen, ihr das Blut rauscht und ihr Möslein kribbelt, ist es laut Gertrut Zeit für Red neues „Spielzeug“ zu bekommen. Da dieses aber sehr sorgfältig ausgewählt, begutachtet und getestet werden muß, muß Red aus dem Haus.

Gertrut hat daher angeordnet, Red solle morgen früh gleich mit einem Korb voller Spezialitäten zur Großmutter Gertrude aufbrechen und erst abends wieder kommen. Gertrude braucht ihre Enkelin für ein paar Vorbereitungen und Anproben.

Nach dem Abendessen geht Red in ihre Kammer, entkleidet ihren Luxuskörper und sinkt in einen unruhigen Schlaf. Sie kann nicht ahnen, das sie schon seit geraumer Zeit von einem lüsternen Augenpaar beobachtet wird.

Die Augen sehen mit Vergnügen, wie sie ihre herrlichen weiblichen Massen von einer Seite zu anderen rollt, ihre Schenkel immer wieder auf und zu klappen und mal mehr und mal weniger von ihrem roten sanft umpflaumten Lustspalt zeigen oder ihnen den blanken Hintern entgegen reckt. Irgendwann wird sie wach und das Augenpaar zieht sich zurück. Das leichte Keuchen und Stöhnen aus Mutters Kammer überhört sie, denn das ist sie schon gewohnt. Aber nun überkommt sie der Schlaf endgültig und sie schlummert entspannt ein, nur das Kribbeln zwischen ihren Beinen will nicht weg gehen.

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Indessen macht Mutter Gertrut ihre eigene Form der Abendgymnastik, um einschlafen zu können. Aus der Küche nimmt sie jeden Abend nach dem Abendessen eine Auswahl Obst und Gemüse mit auf ihre Kammer. Heute hat sie zwei lange Gurken, ein paar feste Äpfel, Karotten und einen Rettich mit genommen.

Gertrut rubbelt erst mal kräftig ihre Klit und knetet ihre riesigen Euter durch. Ohne einen vernünftigen Abgang kann sie nicht schlafen. Nachdem sie ihre fleischige Möse feucht gerubbelt hat, beginnt sie sich mit den Karotten zu ficken, die sie vorher mit dem Mund angefeuchtet hat. Eine nach der anderen steckt sie sich in ihre Möse, bis sie vier Stück in sich stecken hat. Diese schiebt sie sich in schnellem Rhythmus immer tiefer hinein. Immer fest stopft sie sich das Loch und reibt ihre Klit, bis sie sich erst mal mit einem kleinen Abgang etwas Erleichterung verschafft hat. Sie läßt die Karotten in ihrem feuchten Schlitz stecken und wendet sich nun dem Rettich zu, den sie sich zwischen die Euter klemmt. Sie spuckt sich zwischen die Titten, damit der Rettich etwas Schmierung hat, dann umfaßt sie mit einem Arm ihre Fleischberge und rubbelt mit der anderen Hand den Rettich zwischen ihren Titten. Immer schneller bewegt sie den Rettich zwischen ihren Brüsten, bis ihr die Karotten vor Geilheit aus der Möse flutschen. Sie legt den Rettich beiseite. Die Karotten wandern wieder in ihre Lustgrotte, dann rollt sie sich auf die Seite, damit sie nun ihre Hinterpforte bearbeiten kann. Sie feuchtet sich ihre Finger an und schiebt sich erst mal zwei hinten rein, um das Loch zu weiten. Nachdem der Widerstand überwunden ist, bewegt sie ihre Finger wieder schneller in ihrem Hintern. Sie zieht ihr Arschloch mit beiden Händen auf, denn nun muß was größeres her.

Die gut eingeschleimten Karotten aus ihrer Möse wandern nun eine nach der anderen in ihren Arsch, dann fickt sie sich mit dem Bund kräftig durch, bis sie den ersten Analorgasmus hat. Sie versucht dabei ihr keuchen und Stöhnen auf ein Minimum zu begrenzen, aber hin und wieder entfleucht ihr ein kehliger Lustschrei. Glücklicherweise scheint Red einen guten Schlaf zu haben, denn sie hat sich nie beschwert, denkt sie sich.

Aber weiter im Programm, die Saftpflaume steht ja nun leer und dem muß abgeholfen werden. Her mit Gurke Nummer 1, kurz anfeuchten mit dem Mund und hinein damit. Sie liegt nun wieder auf dem Rücken, die Karottenenden so in die Matratze geklemmt, das sie unmöglich raus rutschen können, während sich Gertrut mit der Gurke zum nächsten Abgang rammelt. An der zweiten Gurke leckt sie mittlerweile herum, als wäre es der Schwengel eines Liebhabers.

Sie läßt Gurke Nummer 1 kurz tief in ihrer Möse stecken und hält Gurke Nummer zwei so mit den Zähnen fest, das sie sie nach dem Aufrichten zwischen ihre Titten klemmen kann. Sie sitzt nun auf dem Bund Karotten, die in diese Position komplett in ihrem Hintern verschwinden und der Gurke in ihrer Möse, die nun auch nur noch zwei bis die Zentimeter herausschaut und reibt ihre Titten an der Gurke in ihrem Mund auf und ab.

Wieder kommt es ihr, diesmal sogar etwas heftiger. In ihrem orgiastischem Nachbeben läßt sie sich erneut auf den Rücken sinken. Sie nimmt die Gurke aus ihrem Mund, um besser durch atmen zu können. Auf zum Finale grande, denkt sie sich lüstern.

Sie schiebt die immer noch in ihrer Futt steckende Gurke etwas beiseite, so daß auch die zweite Gurke nun noch Platz in ihrem Liebestunnel findet. Sie packt beide Enden der Gurken und beginnt sie heftig in sich hinein zu stoßen, mal gleichzeitig, mal nacheinander. Sie stößt kräftig ihr Becken nach oben, so daß sie jedes mal beim herunter kommen den Bund Karotten in ihrem Hintern spüren kann.

Immer brutaler fickt sie ihr Loch, bis sie endlich den erlösenden Silberstreif am Horizont sieht und sich kräftig darauf zu stößt. Ihr kommts ordentlich und mit einem kehligen Seufzer der Wonne sinkt sie ermattet aufs Kissen.

Ein paar Minuten bleibt sie noch vollgestopft liegen, dann kommt ihr eine geile Idee. Sie wird Red morgen einen schönen Salt machen, ehe sie zu Großmutter aufbricht, aber dazu gehören noch ein paar Äpfel. Gertrut zieht die beiden Gurken langsam eine nach der anderen aus ihr Futt heraus, leckt sie ab und legt sie in die Obstschale zurück. Die müssen morgen früh noch mal behandelt werden, grinst sie.

Danach nimmt sie die Äpfel aus der Schale, Drei an der Zahl, alle gut zehn Zentimeter im Durchmesser und setzt sie an ihrem Liebestunnel an. Mit einem kräftigen Ruck verschwindet der Erste in ihrer Möse. Sie läßt ihn zu ihrem Vergnügen wieder heraus flutschen und drückt ihn wieder hinein. Dann ist der nächste dran und sie spührt, wie voll ihr Liebestunnel schon ist, aber aller guten Dinge sind drei und der flutscht auch noch durch ihre fleischigen Votzlappen zu den beiden anderen. Hui, das ist mal voll, so muß das sein. Wenn man doch nur mal so einen Schwanz zu fassen bekäme, herrlich, jubelt sie innerlich.

Gestopft wie ein Erntedanktruthahn löscht sie das Licht und schlummert selig befriedigt ein. Die Vorstellung, Red morgen früh das Gemüse zu servieren, läßt sie wohlig erschauern.

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Als am nächsten Morgen die Sonne aufgeht, muß sich Gertrut beeilen, wach zu werden, will sie ihren Streich an ihrer Tochter durchführen. Herrlich haben sich die Karotten und Apfel in ihr angefühlt, aber nun muß alles hinaus. Gertrut steht auf, hält die Schenkel noch geschlossen und stellt sich die Obstschale parat. Nun hockt sie sich darüber und presst. Die Äpfel kommen ohne große Schwierigkeiten schön mit Mösenschleim bedeckt aus ihrer Liebesgrotte heraus, bei den Karotten, die auch recht schimmern, muß sie mit den Fingern in ihrem Hintern nachhelfen.

Nun noch schnell die Gurken wieder in die Möse gerammt, für einen schnellen Morgenorgasmus im Stehen, auf das sie schon eingeschleimt werden, dann geht’s flugs nur mit dem kurzen Kittel bekleidet in die Küche.

Gertrut kann sich nicht beherrschen und nimmt einen weiteren Apfel von der Anrichte. Das schöne Gefühl, schön gestopft zu sein, läßt sie einfach nicht los. Also verschwindet der Apfel in ihrer Möse. Gertrut beeilt sich nun, den Salat aus den Gurken, Äpfeln und Karotten zu machen.

Sie richtet das kleingeschnittene Obst nett an und findet, etwas Dressing kann nicht schaden. Red ist ja noch nicht da. Sie stellt den angerichteten Teller auf einen Hocker und stellt sich breitbeinig drüber. Nein, drüber pissen tut sie ihrer Tochter nicht an, noch nicht. Aber noch mal schön drüber schleimen mit frischem Mösensaft, das geht. Gertrut rubbelt sich kräftig die Klit für einen kräftigen Morgenorgasmus, spritz ab und ruft dabei Red.

Die kommt gerade spärlich bekleidet in die Küche und will sich etwas zum Frühstück machen, aber Gertrut weist sie an, Platz zu nehmen, ihr Frühstück ist schon fertig. Sie serviert Gerti den frischen Obstsalat. Gerti ist von der Frische und dem süßlichen, aber etwas klebrigen Dressing begeistert und leert den Teller in Nullkommanichts. Gertrut muß sich ob des gelungenen Streichs ein lautes Lachen verkneifen, ein schelmisches Lächeln aber nicht verhindern.

„So, husch husch, mein Kind. Wasch Dich und zieh Dich an“, sagt Gertrut lächelnd zu ihrer Tochter.

„Denk dran, Du hast heute noch was vor. Ich packe gleich den Korb für Oma Gertrude zusammen.“

„Ja, Mutter, ich bin schon weg“, antwortet Red.

Red erhebt sich und geht wieder in ihre Kammer, wäscht sich und steigt dann in ihr Lieblingsoutfit, ein kurzes rotes Kleidchen mit schwarzen Mieder drüber, schwarzen, langen Strümpfen, die einen tollen Kontrast zu ihren schneeweißen Schenkeln bilden, ihre roten Schnürstiefel und natürlich die rote Kappe. Red ist wie ihrer Mutter nicht so der Freund von Höschen, also läßt sie sie weg.

Als sie zurück in die Küche kommt, ist der Korb für die Oma gepackt. Red wirft sich ihr rotes Cape über und greift nach dem Korb.

„Holla, der ist aber schwer“, sagt Red, „was hat Granny Gertrude denn alles bei dir bestellt?“

„Etliche Kräuter, Obst, etwas Gemüse und einen Ballon Wein. Ich schätze mal, der wiegt wohl etwas“, antwortet Gertrut.

„Also denk dran, der Ballon ist zerbrechlich. Sei bitte etwas vorsichtig mit dem Korb, auch wenn er schwer ist. Bleib auf dem Weg und Grüß Oma schön.“

„Ja, Mama, ich mach mich jetzt auf die Socken.“

Sprachs und schon war Red zur Tür hinaus. Ihre Mutter folgt ihr zur Tür und winkt zum Abschied.

Als Red außer Hörweite ist, sagt sie: „Ok, sie ist erst mal unterwegs, Zeit für etwas Spaß im Stall. Die Holzfällerjungs sollten so inner Stunde da sein.“

Gertrut macht sich mit ihrer triefenden Möse auf den Weg hinters Haus zum Stall, in dem der Esel steht, mit dem sie ihre Erzeugnisse zum Markt bringt. Auch ihn überzeugt sie zur Mitarbeit durch gewisse Aufmerksamkeiten, die ihrer nymphomanen Art sehr entgegen kommen.

Der Apfel in ihrer Futt tut sein übriges, Gertrut in die richtige Stimmung zu versetzen, um jetzt noch schnell den Esel zu vernaschen, ehe die Holzfällerjungs kommen.

Der Esel hat schon Witterung auf genommen, als sie den kleinen Stall betritt und schachtet sein Rohr aus. Lächelnd nimmt Gertrut die halb harte Latte des Esels zu Kenntnis und stellt sich einen Schemel parat. Ihr Kittel landet am Haken und nackt wie Gott sie schuf gibt sie dem Esel ihre Futt zum schnüffeln und auslecken. Sie preßt ein wenig und nach kurzer Zeit kann sich der Esel über den vollgeschmierten Apfel hermachen.

Gertrut wendet sich nun seinem komplett ausgefahrenen schwarzen, fast vierzig Zentimeter langen und gut 7 Zentimeter dicken Eselspimmel zu. Genüßlich lutscht sie an der dicken Eichel des Tieres herum und läßt gut die Hälfte des Pimmels in ihrem Rachen verschwinden.

Dem Esel gefällt es, so wie er vor Freude I-Aaahh schreit. Dabei verliert er aber den halb aufgefressenen Apfel aus seinem Maul.

Genug Vorspiel, denkt sich Gertrut. Sie platziert den Schemel unter dem Esel, setzt sich rücklings drauf und führt den Pimmel des Esel in ihre Möse ein.

„So, mein Junge, genug gemampft, jetzt wird geackert!“, keucht sie.

„Fick Mich!“

Gertrut rockt auf dem Schemel dem Eselspimmel immer weiter in ihre Möse, der Esel will aber noch nicht stoßen. Sie liegt mittlerweile genau unter ihm, ihre langen Beine verschränken sich hinter seinem Rücken und sie hält sich an seinen Hinterläufen fest. Immer noch muß sie die ganze Arbeit machen und sich auf seinem Prügel aufspießen, der nun fast komplett in ihr drin steckt.

„Wie kann man nur so ein faules Vieh sein“, schimpft Gertrut.

Sie reibt mit ihren großen Titten an seiner Brust, um ihn doch noch zum Stoßen zu animieren, aber er will immer noch nicht. Gertrut wird es langsam zu bunt. Sie versucht seinen Schweif zu erreichen, bekommt ihn zu packen und zieht kräftig dran.

Das war wohl die rechte Handlung zur rechten zeit, denn nun bockt der Esel los, hämmert ihr mit einem Satz seinen kompletten Schwanz durch ihre Möse bis in den Uterus hinein, was ihr im ersten Moment die Luft nimmt. Aber keine zwei Stöße später feuert sie den Esel an.

„Ja, endlich, Fick mich richtig!“

Und der Esel gibt es ihr hart und tief. Sein ganzer Prügel ist in ihrer Votze drin, die ordentlich Saft produziert und seine Eier schlagen nun gegen ihren Prachtarsch. Sie umklammert den Esel mit ihren Beinen und stößt sich ihm entgegen. Der Schemel ist mittlerweile umgefallen und sie hält sich komplett am Esel fest und zwingt ihn, sie kurzen, heftigen Stößen seiner Hüften zu stopfen.

„Ja, Ja, Ja, Hau deinen Ständer in mich rein, Mach, Du faules Vieh! Gib’s mir richtig!“, jauchzt Gertrut.

Ihre wogenden Euter schubbern an der Brust des Esels, was sie noch zusätzlich anheizt. Sie kann den erlösenden Orgasmus schon spüren, das lodernde Feuer in ihrer Möse wächst immer mehr, da kündigt ein lautes Ihhh-Aaahhh des Esels seinen Abgang an. Zwei- dreimal noch stößt er seinen Schwanz tief in ihr Loch und seine hüpfenden Eier schlagen gegen ihren Arsch, dann ergießt sich der erste Schub Eselssperma in ihre Grotte. Dann ein zweiter, ein dritter und ein vierter. Beim fünften Schub kommt nur noch der Rest mit, den der Esel hat seine Ladung erst mal verschossen. Das Fluten ihres Uterus bringt auch Gertrut über die Schwelle und mit einem befreienden lauten Schrei kommt es auch ihr.

Eng umschlungen hängt sie noch etwas unter dem Esel, während sein Prügel ganz langsam aus ihr heraus schrumpft. Mit einer Hand tastet sie unter sich, kann den Schemel aber nicht ertasten. Sie sieht sich um und entdeckt das Teil einen halben Meter neben sich im Stroh.

Vorsichtig löst sie ihre Umklammerung und läßt sich langsam von dem nun schlaffen Eselpimmel runter gleiten. Sie greift an ihre Futt, um das aus rinnende Sperma mit der Hand auf zu fangen und dann zu schlucken. Der erschöpfte Esel macht einen Schritt zu Seite und sucht den vorhin fallengelassenen Apfel.

Er findet den Apfel und frißt den Rest genüßlich auf. Gertrut will zum Abschluß eigentlich noch seinen Pimmel sauberlecken, aber der ist schon komplett in seiner Felltasche verschwunden.

„Gut, mein Grauer“, sagt Gertrut zum Esel, „für den Vormittag soll das erst mal reichen.“

Dann erhebt sie sich, spielt noch etwas mit ihrer vollgerotzten Spalte, fängt das auslaufende Sperma auf und leckt es ab. Sie schlüpft in ihren Kittel, der große Mühe hat, ihre Riesenglocken zu bändigen und ihren Arsch zu bedecken und tätschelt die Flanke des Esels.

„Mal sehen, ich sag mal bis heute Abend, mein Bester“, grinst sie, was der Esel mit einem lauten I-Ahh beantwortet. Die Übersetzung in „liebend gerne“ oder „Gib mir ne Pause“ überlassen wir dem geneigten Leser.

Weiter zum nächsten Teil

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ISBN: 9781370006786

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3 Kommentare

  1. muschilein

    oh ja so ein Fick mit dem Esel ist schon was wenn er brutalstbis in deinen Uterus hineinfickt denkst du zu sterben aber dann beschert er dir den Orgasmus deines Lebens. Das kann kein Kerl.

    Antworten
  2. Angela

    Was für eine geile Story, kanns jetz schon kaum erwarten mehr zu lesen. Musst es mir beim Lesen doch glatt selber machen.

    Kuss angela

    Antworten

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