Manche Mädchen brauchen einfach Sex

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Original: Some Girls Just Need Sex by OldHorny

Ich sollte die Geschichte so beginnen wie sie mir erzählt wurde, aber die Namen und Orte habe ich geändert, da sonst jeder, der in der Armee war, wüsste worum es geht.

Jan Black war die Tochter eines Offiziers und abgesehen davon dass sie aus einer ziemlich reichen Familie kam waren sich alle einig dass sie eine sehr hübsche junge Frau war.

Als wir zum ersten Date gingen fühlte ich mich als wäre ich mit der schönsten Frau die ich jemals gesehen habe zusammen. Aber wie alle Menschen hatte sie ein Geheimnis, ein sehr besonderes Geheimnis.

Alle Mädchen in einem gewissen Alter sind neugierig und Jan war da keine Ausnahme. Sie machte die übliche Erfahrung, berührte und streichelt sich, bis sie sich irgendwann zum ersten Mal zum Orgasmus brachte.

Und natürlich redete sie oft mit ihren Freundinnen über Sex, das Thema worüber sie ihre Eltern und die anderen Soldaten flüstern hörten.

Viel von dem Geflüster war Mist, den sich die Soldaten ausgedacht hatten, aber trotzdem erregte es die Mädchen sehr wenn sie darüber sprachen. An einem Abend war blankes Grinsen angesagt. Die Mädchen trugen ihre kürzesten Minis und wenn sie sich trauten blank zu ziehen, grinsten die Jungs.

Sie gingen in den örtlichen Jugendclub, der zu diesem Zeitpunkt schon einen gewissen Ruf hatte und wie es kommen musste, wurde er an diesem Abend von der Militärpolizei hochgenommen. Sie fanden etwa ein Dutzend Pärchen in verschiedenen Stadien des Liebesspiels, inklusive unseres Mädchens.

Alle Beteiligten und ihre Familien wurden zurück nach Amerika geflogen und die beteiligten Soldaten auf andere Posten versetzt.

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Und hier beginnt dann die eigentliche Geschichte

Da Jan keinen Platz in einem Internat bekam, musste sie bei einer Tante von ihr wohnen, die einen großen deutschen Schäferhund namens Shadow hatte. Und da sie die meiste Zeit in ihrem Zimmer bleiben musste, man erinnere sich an die Vorgeschichte, wurden sie und der Hund enge Freunde.

Sie mochte ihre neue Schule nicht und ihre Tante bestand darauf, dass sie zu Hause blieb da sie ja schließlich eine Schande für die Familie sei…

Shadow war ihr einziger Gefährte und lag oft bei ihr und beobachtete sie, während sie mit sich spielte. Schließlich hatte sie Sex für sich entdeckt und genoss ihn wann immer sie konnte. .

Manchmal lag Shadow auf ihrem Bett, während sie Musik hörte und sich vorstellte wie der Mann ihrer Träume sie zärtlich befriedigte…

In ihrem Kopf konnte sie fühlen, wie er ihren Hals küsste, wie er sie streichelte, ohne ihr Fötzchen zu berühren, was sie in den Wahnsinn trieb und sehr erregte.

Während sie sich das vorstellte streichelte sie sich überall, und erst als ihr Traummann sie dort berührte begann sie mit sich zu spielen. Meistens hatte sie ihr Höschen dabei an, falls ihre Tante unangekündigt ins Zimmer kommen sollte. Das sollte sich doch an einem Tag alles ändern.

Es war ein sehr heißer Tag und als sie, verschwitzt aus der Schule kam, entschloss sie ein kurzes Bad zu nehmen. Ihre Tante war bei einer Freundin, das Essen stand im Ofen, und wie immer hatte sie das Haus nicht zu verlassen.

Nachdem sie gebadet und ein bisschen mit sich gespielt hatte, trocknete sich ab und genoss es nackt durch die Wohnung zu ihrem Zimmer zu gehen. Shadow lag wie immer auf ihrem Bett während sie sich bei offener Tür zurücklehnte, um noch weiter mit sich zu spielen…

Schnell waren ihre Gedanken an dem Punkt an dem ihr Traummann in sie eindrang, als sie plötzlich eine kalte nasse Nase zwischen ihren Beinen spürte und bevor sie reagieren konnte, hatte Shadow sie ein paarmal geleckt.

Der Schock der durch ihren Körper zuckte war, als hätte sie eine offene Stromleitung angefasst. Doch ihre einzige Reaktion war die Schamlippen weit auseinander zu ziehen damit Shadow mit seiner Zunge auch jeden Punkt erreichen konnte.

Manchmal versank seine Zunge tief in ihr, und es fühlte sich an als würde er sie komplett ausfüllen, manchmal rieb sie nur rau über ihre nach völlig aufgerichtet und entblößte Klit.

Sie hätte aufhören können doch war das Gefühl so stark, dass es sich nichts sehnlichster wünscht, als dass es immer weiter und weiter geht. Es dauerte nicht lange bis sie von einem Orgasmus erschüttert wurde, kein sanfter und leiser wie sie es kannte, sondern eine Welle die ihren ganzen Körper zucken ließ.

In dem Augenblick versuchte Shadow sie zu bestiegen, und sie hätte nichts daran machen können, doch kam er einfach nicht tief genug um in sie einzudringen.

Dies brachte sie zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie drückte ihn weg, schob ihn aus dem Zimmer, schloss die Türe und zog sich an, um sich an ihre Hausaufgaben zu setzen. Aber es wurde schnell klar, dass die Hausaufgaben sie nicht wirklich ablenken konnten, der einzige Gedanke in ihrem Kopf war was eben passiert war und wie es sich angefühlt hat.

Natürlich hatte sie schon oralen Sex versucht, aber die Jungs in der Schule wollten eher einen geblasen bekommen, als dass sie sie geleckt hätten. Nach kurzer Zeit wurde ihr klar, an Hausaufgaben war nicht zu denken, sie musste es noch einmal mit Shadow versuchen. Allein der Gedanke daran ließ sie nass werden. Sie öffnete die Tür und fand Shadow im Wohnzimmer. Schnell zog sie nur ihr Höschen aus, setzte sich breitbeinig auf die Couch, und animierte Shadow sie zu lecken.

Shadow war sofort bereit und innerhalb von kürzester Zeit ejakulierte Jan, etwas was sie noch nie gemacht hatte…

Der Hund versuchte wieder sie zu bestiegen, doch auch diesmal drückte sie ihn weg und er legte sich in die Küche. Sie fing an zu putzen doch war es nicht so einfach ihren Saft aus dem Teppich zu kriegen.

Sie war grade fertig und hatte eine Tasse Kaffee gemacht als ihre Tante mit ihrer Freundin nach Hause kam. Sie saßen nun etwas zusammen, sie nur in Shirt und Rock und ohne Unterwäsche, aber ihre Tante merkte nichts.

Diese Situation erregte sie wieder enorm und als sie merkte, dass ihr schon wieder ihr Saft das Bein herunterlief, entschuldigte sie sich und ging ins Bett.

Es dauerte zwei Wochen bis zum nächsten intimen Kontakt mit Shadow und wieder ließ Jan wieder nur die Zunge zu, doch hatte sie in der Zwischenzeit Chat-Räume kennen gelernt. Da ihre Tante keine Ahnung von Computern hatte, war sie der Meinung, dass da wohl nichts Schlimmes passieren könnte.

In den Chat-Räumen hatte Jan mit vielen älteren Kontakt, inklusive einer Frau die ihr versprach, dass Shadow sie besser befriedigen könnte, als jeder Mann. Jan tat so als wäre sie nicht interessiert, aber insgeheim wünschte sie sich sehr, dass Shadow sie bestiegen hätte.

Fast ein Monat verging! Es waren Schulferien und ihre Tante war einen Tag nicht zu Hause. Jan hatte am Morgen krank gespielt, da sie keine Lust hatte die alte Dame zu begleiten.

Nachdem sie endlich aus dem Haus war, legte sich Jan frisch geduscht auf das Bett, mit sich selber spielend und Shadows Zunge tief ihr. Schnell war sie kurz davor vor Lust zu explodieren und da fiel ihr ein, was die ältere Frau gesagt hatte. Schnell war der Entschluss gefasst, sich von Shadow besteigen zu lassen, – aber nur die Spitze seines Penis. Und es musste jetzt sein, da sie kurz davor war zu kommen.

Sie holte schnell zwei weiße Söckchen und zog sie über die Pfoten von Shadow, ein Hinweis den ihr die Dame gegeben hatte. Er sah sehr komisch in ihnen aus, aber nach ein bisschen Fingereinsatz war sie schnell wieder in Stimmung.

Sie kniete sich aufs Bett, damit der Hund hinter ihr stehen konnte, in dem Glauben ihn so besser kontrollieren zu können. Aber der Platz für Shadow war zu klein und er rutsche immer wieder vom Bett. Daher kniete sie sich vor das Bett, den Oberkörper auf der Matratze liegend. Sofort begann Shadow zu lecken, und innerhalb von Sekunden war Jan wieder kurz vor dem Orgasmus. Doch anstatt sie zu besteigen setzte sich Shadow auf die Hinterpfoten und begann sich selbst zu lecken.

„Nein, nein, ich will es jetzt!!!”

Aber sie hätte sich keine Sorgen machen müssen, da langsam sein Penis herausfuhr und während sie das beobachtete, roch doch ein bisschen Angst in ihr hoch.

Shadow hatte seine eigenen Pläne und sprang auf ihren Rücken, sein Gewicht hielt sie regungslos und sein Penis stieß hart gegen ihren Po. Voller Angst, dass er ihr Loch verfehlt versuchte sie seinen Penis zu leiten, gleichzeitig in dem Glauben, dass sie so die Stöße von ihm kontrollieren könnte.

Dies war der Punkt, so erzählte sie mir, dass sich Furcht mit Schmerzen mischte, da Shadow ohne Emotion die einem menschlichen Partner gegeben sind, seinen Penis in ihre Fotze rammte.

Tief rein und dann den ganzen Weg wieder heraus, als würde ein ferngesteuerter Kolben immer weiter tief in sie eindringen, ohne dass sie die Möglichkeit hätte ihn zu kontrollieren oder zu stoppen. Sie fühlte wie sie kam und während Shadow sie schneller und schneller fickte, – schneller als sie es je für möglich gehalten hatte, spürte sie die ersten Spritzer seines Spermas in ihr.

Sie erzählte mir, dass in dieser Position absoluter Hilflosigkeit ihr der Gedanke kam, ob sie schwanger werden könnte. Das hätte sie normalerweise erschreckt, doch war sie so berauscht, dass dieser Gedanke schnell wieder weit weg war.

Sie verlor alles Gefühl von Zeit und kam erst wieder aus ihrer von Orgasmen ausgelösten Trance, als Schadow seinen Knoten zwischen ihren geschwollenen Schamlippen herauszog um sich in die Ecke zu setzen und sich sauber zu machen.

Sie kletterte völlig erschöpft in ihr Bett und selbst wenn nun ihre Tante nur ins Zimmer gekommen wäre, hätte sie nicht mehr die Energie gehabt, ihre Nacktheit zu verbergen.

Sie wachte zwei Stunden später steif und wund zwischen den Beinen wieder auf, zog sie sich an und öffnete das Fenster. Seitdem hat sie immer einen Hund gehabt, meist zum Schutz und manchmal wenn sie gut gefickt werden wollte.

Während wir zusammen waren ging ihr das immer wieder durch den Kopf und hatten wir viele sehr befriedigende Nächte, oft als Paar, aber manchmal war ich auch nur Zuschauer. Aber ich muss zugestehen, Shadow hat mir immer gezeigt, wer der beste Ficker im Haus war. Er nahm sie wie ein Presslufthammer.

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