Anja – Wenn ein Plan funktionieren soll – Teil 2

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Nun liege ich also in Tanjas Arme, nackt und mit gespreizten Beinen. Neben mir ein Rüde mit vollem Einblick in mein Intimstes und ich zittere regelrecht vor Geilheit. Mein kleines Möschen ist patschnass und meine Sinne sind von all den Gedanken und Fantasie, wie auch vom Alkohol vernebelt. Und ich starre den Hund an, als wollte ich ihm hypnotisieren. Wann mag er endlich aufspringen und seinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel strecken? Hat denn mein Plan, ihm meinen Geruch im Wald wieder und wieder zu geben, keine Wirkung? Ich dachte ich gebe ihn meine Duftmarke, auf die er doch so gierig war. Damit er meinen Duft kennt und ein Verlangen danach hat. Nun liege ich hier und rieche ganz bestimmt intensiv. Ich spüre wie mir meine Geilheit am Po herunterläuft. Mehr geht doch nun wirklich nicht. Warum reagiert er nicht darauf? Wenn ich ihn so anschaue, glaube ich, dass er schon gerne würde. Er starrt mich ebenso an wie ich ihn. Teils streckt er seinen Kopf und hebt die Nase, als wollte er den Duft aufnehmen. Dann legt er seinen Kopf wieder ab. Was ist falsch? Warum springt er nicht gierig auf?

„Ich denke Du musst jetzt die nächste Unterrichtseinheit angehen!“, höre ich Tanja sagen. Ich drehe meinen Kopf etwas und nicke sofort zustimmend.

Was auch immer sie damit meint, ich will es sofort machen. In meinem Kopf gibt nicht mehr den kleinsten Gedanken an irgendein Tabu. Ich bin erwartungsvoll und jegliche Skepsis oder Bedenken sind nicht vorhanden.

Schließlich liege ich in vollstes Vertrauen in den Armen meiner neuen Freundin, die ganz offenkundig extrem viel Erfahrung hat. Sie weiß bestimmt was geht und was nicht. Und ich habe mich ihr vollkommen ausgeliefert und folge ihr, was immer sie von mir verlangt. In der Erwartung, dass es mich zu dem führt, was ich mir erhofft hatte. Den Fick mit Bruno.

„Bruno! Sitz!“, sagt Tanja und sofort springt Bruno auf und setzt sich hin. Sein Blick weiter auf mich gerichtet. Ich bilde mir ein, dass sein Blick auf meine nasse Musche gerichtet ist.

„Dann beweise mir mal, dass Du mir zugehört hast und verstanden hast was ich Dir erklärt habe.“ Ich verstehe nicht was Tanja meint. Aber ich bin gerade auch irritiert, denn wie Bruno nun so vor mir sitzt, sehe ich wie zwischen seinen Beinen etwas wunderbar Rosiges aus seiner Felltasche schaut. Sein Penis blitzt etwas heraus und das lässt mich annehmen, dass es ihn erregt was hier gerade passiert.

„Äh, ja klar. Was soll ich tun?“, stammele ich. Tanja schimpft mich gleich an: „Nicht tun! Ich will wissen ob Du verstanden hast was ich Dir erklärt habe.“ Ich nicke. „Ja, ja klar. Ich habe zugehört.“

„Ok, was siehst Du da zwischen seinen Beinen?“ Ich blicke kurz zu Tanja, dann sofort wieder zwischen Brunos Beine. „Ähm, seinen Penis. Einen Hundepenis.“ „Ja, richtig. Welchen Teil siehst Du davon und beschreibe seine Form und was das Besondere daran ist bzw. warum er so ist.“

Ich kann mich nicht konzentrieren. „Ähm, ja. Also er ist heiß. Und er steckt ein kleines bisschen heraus. Aus seinem Beutel. Er ist aber viel länger.“

Ich erschrecke als ich einen leichten Klaps gegen meinen Hinterkopf bekomme. „Auh!“, ducke ich mich etwas.

Tanja schimpft mich an: „Hör mal. Wir können das hier auch alles lassen. Ich habe Dir das alles nicht erklärt, damit Du Dich daran aufgeilst. Das Ganze hat einen Sinn und es ist wichtig!“

„Bitte entschuldige. Ich habe einen Schwips. Und all das hier. Ich…“ Ich stammele alle möglichen Rechtfertigungen, als mich Tanja unterbricht.

„Also, beschreibe seine Form und sage mir warum er so ist!“

Ich versuche mich zusammenzureißen. „Er ist spitz. Also seine Spitze läuft spitz zusammen. Und das ist so, weil er beim Fick gut in das Weibchen eindringen kann.“

„Gut aufgepasst. Richtig!“, lobt mich Tanja. „Und welchen Vorteil könntest Du evtl. daraus ziehen?“

„Wenn alles gut läuft und er ruhig und in richtiger Position in mir steckt, dann könnte es passieren, dass seine Spitze gegen meinen Muttermund drückt und vielleicht etwas eindringen kann. Richtig?“, frage ich vorsichtig. „Ja, das ist richtig. Aber dafür muss wirklich alles passen. Und was passiert dann? Also ich meine welcher Umstand könnte dabei dazu führen, dass Du viel Spaß hast?“, fragt sie streng nach.

„Ich, also ich meine er. Mmmmh“, ich muss kurz nachdenken. „Sein Saft ist wärmer als der vom Menschen und deswegen…“ Tanja unterbricht mich.

„Warum ist das so?“

„Weil die Körpertemperatur eines Hundes höher ist?“

„Ja, in der Regel ist das so. Weiter!“

„Also, weil wenn er wärmer ist, dann denkt man sein Saft ist heiß. Das fühlt sich dann wohl so an. Und weil er so viel spritzt…“ Wieder unterbricht mich Tanja. „Viel ist relativ. Nicht dass Du mich da falsch verstanden hast. Er wird Dich nicht literweise fluten. Es ist deutlich mehr als beim Mann und weil er…“ Ich unterbreche Tanja diesmal „…weil er vor dem Erguss schon stetig Gleitmittel spritzt und sein Erguss lange andauert und er lange kleine Mengen spritzt…“

Tanja lacht: „Gutes Mädchen. Ja, Du hast recht…“

Puuuh. Ich glaube sie ist zufrieden mit mir. „Und wonach schmeckt sein Saft?“ Ich überlege, aber das hatte sie nicht gesagt. Oder hatte ich etwas nicht mitbekommen? Ich will nichts Falsches sagen. „Hast Du doch nichts von gesagt!“, versuche ich mich zu rechtfertigen.

Tanja lacht. „Nein, habe ich nicht. Das wirst Du jetzt herausfinden, wenn Du Bruno leer saugst und — jetzt höre gut zu — Du jeden Tropfen aufnimmst und schluckst. Das ist Deine Prüfung. Machst Du das nicht oder schluckst Du nicht seinen kompletten Saft, ist die Ausbildung zu Ende und Du wirst auch keine zweite Chance bekommen. Wenn Du es unbedingt willst dass Dich Bruno fickt, dann machst Du alles was die Ausbildung zur Hundehure von Dir verlangt. Denn sei Dir über eines im Klaren. Bruno ist mein Hund. Mein Partner und meine Liebe. Wenn ich Dir erlaube intim mit ihm zu werden, dann darfst Du das nur in der Rolle als Hundehure. Als Fickschlampe die von ihm benutzt werden darf wenn er Lust auf Dich hat. Egal was er oder ich von Dir erwartet. IST DAS KLAR?“

Ich war schockiert, aber ich zitterte so dermaßen vor Geilheit, dass es keinen Sinn machte sich dagegen zu wehren oder zu leugnen.

Selbstverständlich hat mich das schockiert. Ich hatte keine Ahnung was das alles sein könnte. Ich hatte gehofft zärtlich mit ihm sein zu können, aber das klang eher nach Erniedrigung und dass ich ausgenutzt würde. Aber ich will ja von ihm benutzt werden. Ich weiß doch dass er keine Rücksicht nehmen wird. Ich habe mir schon vorgestellt, dass wenn er in mich eindringen will und es mir weh tut, dass er keine Rücksicht darauf nehmen würde. Und es war ja in meinen Fantasien der Aspekt dem Tier vollkommen ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden.

Also nickte ich zustimmend. „Ja, ich will alles tun was Du von mir verlangst. Was soll ich machen?“, unterwarf ich mich Tanja. Hob dann aber doch noch schnell den Zeigefinger für eine Anmerkung „Aber, mmmh könnte ich noch eben schnell mal zur Toilette? Der Sekt…“

Tanja zog meinen Drang zum Aufstehen zurück in ihren Schoß und lachte.

Ich wusste nicht was sie meinte. „Warte, ich zeige Dir ausnahmsweise was schön Geiles.“ Ich drehte meinen Kopf und schaute sie an. Sie lächelte.

„Los, zieh Deine Beine wieder an. Schön weit!“, forderte sie mich auf. Ich musste schon ziemlich. Das ganze hatte mich meinen Drang etwas vergessen lassen, aber gerade.

„Bruno, komm. Da!“, und dann klatschte ihre Hand ein paarmal auf meine Schamlippen. Bruno sprang sofort auf und stand mit einem Satz direkt zwischen meinen Beinen, streckte seinen Kopf in meinen Schoß und begann gierig zu lecken. Ich zuckte zusammen und verkrampfte vollkommen. Meine Hände bohrten sich an den Seiten in Decke und Kissen während seine heiße raue Zunge durch meine Furche strich. Ich spürte wie er schnell und gierig meine Nässe aufnahm und die Gefühle schnellsten wie Blitze durch meinen Körper.

„Entspann Dich Kleines. Lass ihn machen. Entspanne Dich“, hörte ich Tanja wie durch eine Wolke sagen. Ich konnte nicht auf sie hören, denn alles was bis jetzt passiert war, hatte mich so unter Strom gesetzt, dass diese plötzliche Aktion meine Synapsen wie tausend durchschnittene Gummibänder schnappen ließ.

Tanja streckte ihre Hand wieder an meine Muschi und ich dachte schon sie würde Bruno wieder weg schicken. Aber sie klapste wieder ein paarmal gegen meine Muschel und sagte „Bruno, hier… hier!“, und dann zog sie mit ihren Finger meine Muschi an der Klit hoch. Dann spürte wie sie sich an meine Seite schmiege und mir ins Ohr flüsterte: „Entspann Dich Kleines. — Jetzt lass ganz langsam laufen. Entspanne dich… ganz langsam, hörst du!? — Ganz langsam!“

Ich schreckte etwas zusammen: „Tanja? Hier? Ich kann doch nicht in Deinem Wohnzimmer…“

Aber Tanja lachte: „Mach Dir keine Sorgen. Bruno weiß was er zu tun hat. Aber bitte langsam. Und dann pass auf was passiert…“, und sie kicherte.

Meine Finger krallten sich fester in die Kissen, denn der Gedanke was nun passieren würde, setzte mich zusätzlich unter Strom. Während dessen schüttelten mich meine Gefühle sowieso schon durch, denn Brunos heiße Zunge schleckte weiter wild meine nasse Fotze.

Ich versuchte mich zu konzentrieren um meinem Drang etwas nachzugeben und Tanjas Anweisung zu folgen. Aber das war gar nicht so einfach. Obwohl ich es so sehr wollte, es ging nicht. Ich wusste wie es ist dabei zu pissen.

Ich hatte es mal gelesen und dann ausprobiert zu versuchen zum Orgasmus meine Pisse laufen zu lassen und ich habe mich damit fast vom Planeten geflasht. Seit her hatte ich es immer wieder darauf ankommen lassen. Aber jetzt, so unter Spannung wollte es mir nicht gelingen.

„Los, lass den Saft laufen. Bruno wartet schon und wird Dich bis auf den letzten Tropfen leer trinken. Er macht das gerne und er wird jeden Tropfen mit Lust schlecken.“

Es dauerte einige Momente bis ich merke wie ich mich lockern konnte dann ließ ich langsam laufen. Bruno leckte lang durch meine Möse und über meinen Anus, aber nun drückte er sein Maul und seine Nase ganz fest gehen meine Muschi und schien meine Pisse regelrecht aufzusaugen. Es war gar nicht so einfach es langsam laufen zu lassen. Zumal es extrem geil und super schön war. Es war als würden seine Berührungen wie durch ein Stromkabel in mein Inneres geleitet und sich von dort nach überall ausbreiten. Ich hielt es nicht aus und spürte wie sich der Höhepunkt mit Anlauf anmeldete. Gleich würde es passieren und ich wusste, wenn es passiert, verliere ich das letzte bissen Kontrolle dass ich noch über mich und meinen Körper hatte. Ich wollte schnell noch leer sein ehe es passierte und versuchte nun etwas mehr zu geben. Aber das machte es nur noch intensiver und ZACK… ein paar Zungenschläge und ich fand mich in einen fürchterlichen Orgasmus. Und da verliere ich jegliche Kontrolle und so spritze es nur so aus mir heraus. Ich sah noch wie Bruno ein kräftiger Strahl traf und ein paar Spritzer durchs Zimmer flogen, dann gab ich mich meinem Orgasmus hin und ließ mich vollends fallen. Tanja griff fest um mich und hielt mich liebevoll fest.

„Bist Du endlich fertig!“, meckert mich Tanja dann unerwartet an. „Wie lange soll Bruno noch warten?“

Achja, ich hatte ja eine Aufgabe bekommen. Ich sollte seinen Penis in den Mund nehmen und ihn leer saugen. Und seinen Saft schmecken. Ich hob den Kopf und wollte mich nun zu ihm beugen, als ich Tanjas Hand in meinen Haaren spürte. Dann zog sie fest an meinen langen Haaren. „Aua!“, schrie ich auf.

„Tuts weh? Ja schrei nur ein wenig vor Schmerzen. Das mag Bruno fast zu sehr wie vor Schmerzen jammern.“ Dann zog sie mich an den Haaren zu ihrem Sofa und schubste mich auf das Sofa.

„Los, Beine hoch über die Rückenlehne nach hinten und den Kopf über die Sitzkante runter legen. Schön so hinlegen, dass Bruno Dich in den Mund ficken und Dich voll pumpen kann. Deine Arme zu Seite. Die brauchst Du gleich.“ Wies sie mich mit strengen Worten an.

Sofort legte ich mich so hin wie sie sagte. Mit den Beinen versuchte ich mich über die Rückenlehne gebeugt zu halten, und mein Kopf hing rücklings über die Sitzfläche.

„Na Bruno, möchtest Du die kleine Hundehure bespringen? Wir haben Deinen Schwanz ja leider heute noch nicht sauber gemacht, aber das dumme Ding wird Dich jetzt schön sauber lecken. Komm hopp!“, und schon kam Bruno zu mir und sprang am Sofa hoch. Ganz klar, das war nichts Neues für ihn. Das konnte er, denn er sprang sofort so wie von Tanja gewollt an mir hoch und drückte mir seine dicken schwarzen Eier mit den ersten Fickstößen ins Gesicht. Ich riss den Mund auf und versuchte nach was auch immer zu angeln. Das muss unheimlich dumm ausgesehen haben. Bruno klatschte gegen mein Gesicht. Mein Mund offen nach irgendwas gierend.

„Nimm eine Hand. Greif nach seinem Beutel und drück seinen Schwanz raus!“, wies mich Tanja an. Ich tat wie mir befohlen und während sich eine Hand ins Sofa gebohrt hatte und versuchte mich angestrengt auf Position zu halten, fischte ich der anderen Hand vor meinem Gesicht unerfahren im Fell. Dann spürte ich mein Ziel und versuchte sie von außen fest zu halten. Dann plötzlich traf mich die kleine Spitze, die schon heraus ragte im Gesicht und ich spürte dass sie sehr warm und nass war. Es war nur einen winzigen Moment. Meine Hand versuchte nun gezielte das zappelte Tier zu halten, aber es gelang mir nicht.

„Meine Güte, bist Du ungeschickt. Warte…“, sagte Tanja und schon spürte ich wie ihre Hand meine nahm und sie zum Ziel führte. Sie führte mich den Beutel zu umfassen und etwas zurück zu ziehen. Ich hatte nicht gedacht, dass der Fellbeutel so groß war, denn es kam immer mehr Penis zum Vorschein. Ich sah ihn vor meinem Gesicht größer werden, denn nun hatte Bruno aufgehört sich zu bewegen. Tanja führte mich seinen Beutel bis zum Schaft zurück zu ziehen und drückte dann meine Hand so dass ich seinen Schaft am Ansatz umfassen und halten konnte.

„Dort hältst Du ihn ab nun gut fest. Deine Hand bleibt da, verstanden? — Jetzt Mund auf und rein damit. Aber schön vorsichtig! Erinnere Dich was ich Dir zur Empfindlichkeit gesagt habe!!“

Ich hatte den Mund ja schon die ganze Zeit auf und mit zittriger Hand führe ich seine schon feste Stange zu meinem Mund und hinein. Sofort merkte ich wie er wie kleine Nadelstiche dünne Strahlen in meinen Mund spritze. Sein Penis wuchs immer weiter an. Dann schmeckte ich seinen Saft. Er war wie Tanja gesagt hatte, sehr warm und es fühlte sich wirklich fast heiß an. Es war noch sehr wenig, aber es schmeckte salzig, aber eher metallisch. Leicht nussig und er roch sehr intensiv. Aber Tanja hatte ja gesagt er sei nicht gewaschen. Es war beeindruckend und wäre ich nicht so extrem geil gewesen, wäre es vielleicht ekelig gewesen. Aber so empfand ich es als pervers geil und es steigerte meine Geilheit.

Dann umschloss ich langsam und vorsichtig seinen Penis und sofort begann Bruno mir seinen Schwanz mit festen Fickstößen in den Rachen zu drücken.

Tief hinein drücke er ihn und ich begann zu würgen. Meine Hand hielt sich eher an seinem Schaft fest, als dass ich ihn führen würde.

„Ja, fick ihren Mund Bruno. Du bist ein Guter. Spritz sie schön voll!“, feuerte Tanja Bruno an und ich spürte wie sein Penis mehr und mehr wuchs.

Er hörte gar nicht auf zu wachsen und dann plötzlich wurde seine Stange am Ansatz auf einmal dick. Wie es würden zwei Hühnerei-große Bälle herauswachsen. Das passierte in vielleicht mal 1-2 Sekunden. Ich erschrak und musste husten. Sofort schimpfte Tanja auf mich ein: „Du sollst schlucken. Was habe ich Dir gesagt?! Kein Tropfen darf daneben gehen. Denk dran worum es geht! Schluck und sauge ihn aus!“

Sofort saugte ich Brunos Ständer in meinen nun gierig lutschenden und saugenden Mund. Bruno spitze unaufhörlich in dünnen Strahl seinen Saft in meinen Mund und ich schluckte gierig seinen Saft. Dann hielt er ruhig und ich konnte ihn lutschen und saugen, als ich seine Zunge an meiner Muschi spürte. Sofort und ohne dass ich es hätte steuern können spreizten sich wieder meine Schenkel und erlaubten Bruno damit uneingeschränkten Zugang zu meinen Löchern und den Säften die sich sammelten.

„Ja, Du kannst sie ruhig belohnen, wenn sie es gut macht. Braver Bruno“, lobte Tanja ihren Rüden.

So ging es ewig lange, bis ich selbst wieder einen Orgasmus spürte, durch den mich Bruno ausdauernd und mit langen Zungenschlägen durch leckte.

Irgendwann spürte ich wie Brunos Ständer ganz langsam schwächer wurde und wie immer weniger Saft in meinen Hals spritze. Ich saugte und leckte weiter fleißig und auch Bruno schleckte weiter fleißig zwischen meinen Schenkeln.

„So, genug jetzt!“, hörte ich Tanja schimpfen. „Ziehe ihn jetzt aus Deinen Mund und dann schaue ihn Dir genau an“, forderte sie mich auf. Ich tat wie mir befohlen und zog Bruno Prügel aus meinem Mund. Meine Güte war der riesig. Und so lang. Und dieser dicke Knoten. Wenn der in mir dick wird, würde mich das explodieren lassen. Direkt dahinter war sein Schlauch hingegen sehr dünn und führte noch lang in seinen Beutel. Der Knoten ließ sich recht lang herausziehen und so machte all das was Tanja mir erklärt hatte Sinn. Wenn der Rüde knotet, und sich dann von dem Weibchen weggedreht hinter sie stellt, ist das Ding wahrhaft lang genug dafür. Und oberhalb vom Knoten war er auch sehr dick. Die Spitze war viel weicher und flexibler als der harte Pimmel. Jetzt verstand ich die Erklärung.

Wenn der in mir steckt, steckt der fest. Den raus zu bekommen, wenn der Knoten dick ist, wird nicht gehen. Und das Stück ab dem Knoten bis zur Spitze… verdammt. Damit würde er mich durchbohren. Ich versuchte es mir vorzustellen und es regte mir ziemlichen Respekt und ein gutes Stück Angst ein. Das könnte ganz schön wehtun. Einem Mann könnte man verärgert stoßen und ihn auffordern gefälligst vorsichtig zu sein. Auch wenn ich noch nie ein Mann hatte, bei dessen Schwanz ich darum hätte Sorge haben müssen. Bei Bruno wäre das aussichtslos. Ihn zu schimpfen oder gar weg zu stoßen würde ja vielleicht bedeuten, dass die Show zu Ende ist. Das wollte ich mir nicht vorstellen.

„Na, wie hat es denn geschmeckt? Brunos Saft?“, fragte mich Tanja. Ich erzählte ihr wie es mir geschmeckt hat und dass es mir sehr gefallen hat.

Ich hätte mir so etwas niemals vorstellen können. OK, in den letzten Wochen, aber in all den Jahren davor? Never ever!

Wenn ich mich an unsere Mädchenerinnerung erinnere, dann hat mich das immer fasziniert, aber soweit ich mich erinnern kann, kam es mir niemals in den Sinn den Hundepenis in den Mund zu nehmen. Ja, vielleicht hätte ich es so gemacht wie Karola. Mit der Zungenspitze mal kurz die angewichste Hand zu berühren. Mal hat mich der Gedanke fasziniert, mal angewidert. Aber ich denke ich hätte es in der Situation auch gemacht.

Ja, ich denke ich hätte es gewollte und der Gedanke daran hat mich immer wieder mitgenommen.

Nun sitze ich hier, der Saft von Bruno… das Hundesperma ist über mein gesamtes Gesicht verteilt und läuft an mir herunter. Der Geschmack dominiert meine Geschmackssinne. Und es war schön.

„Wir müssen noch ein bisschen etwas tun, aber ich denke Du bist nun bereit von Bruno gefickt zu werden.“

Das traft mich wie ein Stromschlag. Ich drehte mich zu Tanja um und nahm sie ihn den Arm. „Ja? Ich darf? Oh man… ja bitte!“

„OK, komm mit.“ Sie steht auf, greift sich die Decke welche sie zuvor ausgeworfen hatte und reicht mir die Hand. Ich folge hinter ihr her durch ihre Wohnung. Den Flur entlang sicher würde sie mich jetzt in ihr Schlafzimmer bringen um Bruno zu empfangen. Wie romantisch !

Sie öffnet die Tür und zieht mich herein. Das war auf jeden Fall nicht ihr Schlafzimmer. Ein leerer Raum. In einer Ecke zwei Bluse und ein Kleidchen von Ihr über Bügel an der Wand aufgehängt und davor ein Bügelbrett. Auf der anderen Seite eine Wandtapete mit Waldmotiv. An einer anderen Band ein paar Hundeleinen, Riemen und Halsbänder. Daneben auf einer kleinen Kommode ein paar Dildos in verschiedenen Größen und eine Küchenrolle. Bizarr!

Tanja öffnet eine Art Kleiderschrank, der gegenüber der Waldkulisse stand und zog dort ein Stativ mit einer Digitalkamera heraus.

„Oh nein!“, wehrte ich sofort ab. „Keine Aufnahmen. Da bin ich raus. Ich bin doch nicht blöd! Ich habe keine Lust, dass so was die Runde im Internet macht und…“ Tanja unterbrach mich schroff: „Halt´s Maul Du Hundehure!! Ich filme Dich jetzt wie Bruno Dich nach Strich und Faden fickt und Du wirst Deine Rolle spielen. Keine Widerrede!“

Im selben Moment zog sie eine Fellmaske aus dem Schrank, die einen Hundekopf abbildete. Ehe ich mich versah, zog mir Tanja die Maske über den Kopf.

„Dich wird niemand erkennen. Achja, und selbstverständlich werde ich das Video ins Internet stelle. Wahrscheinlich werden sich tausende arme Burschen einen darauf runter holen wie diese dürre und notgeile Rüdenhure von einem Hund besprungen und missbraucht wird. Und alle werden Dir dabei zusehen welchen Spaß es der Frau bereitet von einem Hund gefickt zu werden.“

Ich stand da, unter der Maske den Mund schockiert geöffnet und unfähig irgendwas zu sagen. Unfähig dem auch nur irgendwas entgegen zu setzen.

Die Augenlöcher waren nicht groß und so konnte ich nicht viel sehen.

Plötzlich merke ich aber wie Tanja mich zu Boden drückte und mir ein dickes Lederhalsband um meinen zarten dünnen Hals legte. Das Leder an meiner Haut und das Halsband an sich, fühlte sich sehr besonders an. Kaum hatte sie das Halsband geschlossen, zog sie mich damit 2-3 mal hin und her und grummelte dann irgendwas wie „naja ok“. Im nächsten Moment klickte sie eine dicke Kette als Leine in mein Halsband und ließ es neben mir fallen.

Das alles machte mich total geil. Hätte mir das jemals jemand erzählt, dass ich so etwas ausgesetzt wäre, hätte ich auf alles was mir wichtig ist geschworen dass mich das auf keinen Fall geil machen würde. Und nun hocke ich da. Gesicht und Mund voll mit Hundesperma, ein Lederhalsband um den Hals und eine Kette mit der sie mich nun im nächsten Moment irgendwo festgebunden hat.

„Was muss ich denn jetzt tun?“, fragte ich vorsichtig und sofort schnalzte etwas sehr schmerzhaft und paarmal auf meinem Po. Schnell merkte ich dass es ein Riemen sein musste. Der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper.

„Bist Du ruhig!!“, schnauzte Tanja mich an. „Du bist ein Straßenköterweibchen, das eben ein Penner benutzt hat um sich den Saft aus seinen Pennerschwanz lutschen zu lassen und Dich jetzt einfach irgendwo festgebunden hat. Selbstverständlich kannst Du nicht sprechen.

Du kannst winseln, bellen und jaulen. Wenn ich Dich noch einmal sprechen höre…“ und dann knallte es wieder einmal so was von heftig auf meinem Arsch, dass ich laut aufschreien musste. „Aua… aaaahhh… bitte… Aua…“, jammerte ich. Aber nicht dass ich wirklich verzweifelt war. Nein, warum auch immer. Es machte mich noch geiler so dominiert zu werden. Zumal ich Bruno hinter mir hecheln hörte und es gar nicht mehr erwarten konnte von dem räudigen Köter missbraucht und gefickt zu werden. Ich konnte es gar nicht mehr erwartet dass nun endlich das passieren sollte, was ich so lange erwartet hatte. Dass der Hundepenis in mich eindringt und ich von einem Tier rücksichtslos gefickt werde.

„Ich denke der fremde Rüde hat noch kein Interesse an Dir. Wenn ich jetzt die Kamera an mache, geht es los. Dann fängst Du an zu pissen. Das wird Bruno wild machen und Du wirst sehen, dann wird er Dich kleine Schlampe bespringen und ficken. Achja, ich drücke Dir die Daumen, dass er mit seinen ersten Stößen nicht Dein Arschloch trifft, sonst wird Dein erster Hundefick ein Arschfick. Auch was Schönes, aber für eine Anfängerin wie Dich nicht zu empfehlen. Also passt schön auf wo er Dich trifft. Und besser Du kümmerst Dich schnell darum dass er rein kommt wenn er an Dein richtiges Loch klopft!“, und ich höre sie hinter mir lachen. Oh, meine Güte. Auf keinen Fall dürfte er meinen Arsch ficken. Ich hatte seinen Penis gesehen. Wenn der in meinen Darm drückt, bin ich verloren. Wie automatisch drückte ich mein Becken durch und meine Fotze so weit wie möglich nach hinten raus. Zusätzlich drücke ich meinen Oberkörper tief runter. Das ließ mich hoffen, dass er meine Rosette nicht treffen würde.

Nun sollte ich pinkeln. Ich müsste ein bisschen, aber ob es mir in der Situation gelingen würde? Ob die Kamera schon lief? Ich war unsicher, aber nach ein paar Momenten ließ ich laufen und pinkelte Tanja wie gewollt ins Zimmer. Dann ließ Tanja Bruno offenbar los und sofort spürte ich seine nasse warme Schnauze in meine Möse und wie er wieder wild daran schleckte und meinen Saft aufnahm. Bruno leckte und leckte. Ich quiekte vor Freude und dann sprang Bruno unvermittelt auf mich auf und begann mich mit wilden und wirklich sehr sehr kräftigen Fickstößen zu bearbeiten. Ich spürte seine nasse Spitze wie sie scheinbar wahllos meine Pobacken und Schenkel traf. Und dann plötzlich drückte er gegen meine nasse und bereitwillig offene Fotze. Beim nächsten Stoß drückte er ihn hinein und er wuchs innerhalb von 2-3 Stößen tief in mich hinein. So wie er in mich eingedrungen und von meiner warmen nassen Möse umschlossen wurde, begann er noch wilder zu ficken und schob mir den scheinbar blitzartig wachsenden Prügel tief und fest hinein. Im nächsten Moment schon spürte ich wie seine Knoten anschwollen und wie er sich regelrecht in mir verankerte. Ich war nicht vorbereitet und gedehnt und sofort bekam ich Angst, als mir das klar wurde. Aber da war es schon zu spät.

Bruno steckte tief und fest in mir. Seine Knoten verschlossen meine Möse und sein Penis wuchs und spitzte unentwegt in mir. Ich hörte Bruno hinter meinem Kopf heftig hecheln. Dann quiekte und jaulte er ein paarmal auf und krümmte sich nun restlos in mich hinein. Seine Spitze war viel weiter in mich eingedrungen, als es ein Mann jemals geschafft hatte. Das war es was Tanja meinte. Es fühlte sich wunderbar an und ehe ich mich versah schüttelte mich wieder mal ein extremer Orgasmus.

Bruno fickte, hechelte und winselte ein bisschen. Ich hechelte, jammerte und stöhnte. Keine Ahnung wie lange das dauerte, aber irgendwann ließ seine Heftigkeit nach und er wurde erst langsamer. Dann lag er nur noch regungslos auf mir auf. Sein Prengel diesig dick und pochend, spitze er unaufhaltsam in mich hinein. Jeden Stoß konnte ich wie einen heißen Nadelstich in mir spüren. Ich spürte wie sich der heiße Saft in mir sammelte und ich war meinen Gefühlen ausgeliefert. Es war so wunderschön.

Er war so fest in mir verankert, dass unsere Bewegungen fast eins zu sein schienen. Ich versuchte meinen Körper noch tiefer zu drücken um ihn so maximal zu spüren wie es nur geht.

Dann merkte ich, dass sein Penis keinesfalls schon fertig und ausgewachsen war. Er wuchs weiter. Oh, meine Güte. Er drückte schon sehr fest gegen das Ende meiner Lusthöhle. Mehr würde nicht gehen. Dann spürte ich Tanjas Hand unter meinem Bauch, wie sie diesen etwas hochdrückte. Oh, fuck. Sie sorgte dafür dass er meine Gebärmutter ficken könnte. Ich spürte bei der Bewegung wie seine Spitze in mir an meinen Muttermund rutschte und ich musste stöhnen. Tanjas Hand war wieder verschwunden. Scheinbar war sie wieder aus dem Bild gegangen. Aber dafür spürte ich das Ergebnis ihrer Aktion umso mehr. Brunos Penisspitze drückte rücksichtslos gegen meinen Muttermund und sein Hecheln ließ diesen nicht ruhig dagegen liegen. Er bewegte sich mehr und mehr in die optimale Position, bis seine kleine Spitze schließlich Einlass erzwingen konnte und zumindest soweit hineingeraten konnte, dass seine Säfte nun tief hinein spitzen konnten.

Und jetzt mal ehrlich. Sollten hier noch irgendwelche Männer beim Lesen dabeigeblieben sein, dann lasst Euch sagen, dass ihr das niemals bei einer Frau bewirken könnt was ein Rüden machen kann. Ich würde niemals auf den Sex mit einem Mann verzichten wollen und ich hatte mich danach gesehnt Sex mit einem Rüden zu haben. Aber DAS hatte ich nicht in meinen wildesten Träumen zu träumen gewagt. Das kannte ich nicht. Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben und ich wusste nicht, dass es das gibt. Aber ich kann es insoweit abkürzen und umschreiben: „Das ist die intensivste Form des weiblichen Orgasmus.“

Und wenn ich heute so darüber nachdenke, finde ich es schade, dass es nur einen winzigen Bruchteil von Frauen gewährt ist so etwas zu erleben.

Wegen der gesellschaftlichen Zwänge werden es die meisten Frauen nicht ausprobieren wollen und wahrscheinlich auch nicht genießen können. Schade für Euch!

Und nun ein Wort an alle Frauen die schon mal mit einem Rüden intim waren. Die meisten werden wahrscheinlich „nur“ Leckerfahrungen haben. Einige bestimmt auch Fickerfahrungen. Habt Ihr dieses Glück schon erleben dürfen und können? Wisst Ihr was ich meine?

Und die, die es nicht wissen sei gewünscht, dass sie dieses Glück bekommen und sich so sehr öffnen und loslassen können, dass sie es erleben dürfen. Ach was rede ich hier wie eine Biologielehrerin. Weiter und zurück zur Geschichte.

So hockte ich dort. Eine Maske auf dem Kopf, den Rüden tief in mir drinstecken und von meiner Geilheit hin und her gepeitscht. Es versteht sich von selbst, dass ich in dieser Zeit des Knotens ungezählte Orgasmen und ein himmlisches Gefühl genossen habe. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte, aber als Bruno sich langsam löste und seine nasse Keule aus mir heraus flatschte, verließen mich alle meine restlichen Kräfte und ich ließ mich zu Boden fallen. Ich spürte wie sein Saft gefühlt literweise aus mir herauslief und ich scheinbar in einem See aus perverser Lust lag.

Bruno strecke seinen Kopf zwischen meine Arschbacken und leckte die Säfte aus meinen Löchern. Ich drehe mich mit letzter Kraft etwas zur Seite und zog ein Bein hoch an meine Brust, so dass er mit seiner Zunge alles erreichen und sogar tief eindringen konnte. Ich weiß nicht ob und wie oft ich noch mal gekommen bin. Irgendwie war alles wie ein einziger Orgasmus.

„Na, habe ich Dir zu viel versprochen?“, flüsterte mir Tanja ins Ohr. Ich öffnete ein wenig meine Augen und zog Tanja zu mich heran um sie fest in meine Arme zu nehmen. „Ich liebe Dich. Danke! Das war das schönste was ich jemals erlebt habe.“ Tanja lachte: „Ich weiß was Du meinst. Schau, Bruno hat es offenbar auch gefallen. Ich denke Du darfst zukünftig hin und wieder mal seine Hundehure sein. Naja, sehen wir mal.“

Dann hielten wir uns in den Armen und genossen, dass wir uns hatten. Ich war so glücklich und so befriedigt wie ich schon ewig, wenn nicht sogar noch nie, war. Wir drei lagen an dem Abend noch lange zusammen, kuschelten und liebten uns. Ich blieb über Nacht und ich schlief vor Erschöpfung tief und fest. Am folgenden Tag machten wir einen langen Spaziergang und unterhielten uns intensiv über dieses besondere Thema.

Tanja hatte so viel Wissen, dass sie mir vermitteln könnte.

Als ich später wieder Zuhause war, bewegte mich das Thema noch so oft und so intensiv. Insbesondere, dass ich nun ein sehr besonderes Geheimnis hatte, mit dem ich noch nicht wusste wie ich damit umgehen würde. Ob Tanja mir nochmals die Möglichkeit geben würde? Ob ich mich vielleicht dazu entscheiden würde mir einen eigenen Hundefreund zu zulegen? Und wie würde mein Mann dazu stehen? Ob ich es Thomas sagen sollte? Was würde er denken? Was würde er sagen? Hätte er Verständnis oder würde er mich verurteilen?

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