Ein ungewöhnlicher Dreier

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Hallo, lieber Leser, bevor du dich in die Geschichte stürzt und sie hoffentlich genießt, lies dir bitte diesen Absatz auch durch. Die Geschichte ist größtenteils autobiografisch und beinhaltet zu einem großen Teil Inzest. Falls dir das nicht liegt, solltest du dir vielleicht die Geschichte ersparen. Außerdem ist die Geschichte für eine ganz besondere Frau, die nicht weggerannt ist als ich ehrlich war.

Es war ein trüber und feuchter Herbstnachmittag als er gerade von seinem Kumpel mit dem Fahrrad nach Hause fuhr. Wie so oft haben sie am Computer gespielt und sich danach alte Bravo-Hefte angeschaut. Naja was heißt angeschaut, eigentlich nur die Seiten des Doktor-Sommer-Teams und da vor allem die Bilder der nackten Frauen. Wie so oft hat ihn das furchtbar angemacht, die ganzen nackten Brüste zu sehen. Deswegen hat er sich auch früher verabschiedet als geplant, vor allem, weil er wusste, dass sein Vater nicht zu Hause war und er seine Mutter ungestört für sich alleine hatte. Und seine Mutter hatte ihn für sich ungestört. Das ging schon eine lange Zeit so und beide genossen ihre sehr intime Beziehung miteinander und lebten ihre Sexualität ohne Hemmungen aus, wenn sie alleine zu Hause waren.

Deshalb war er flott unterwegs und stellte schon nach wenigen Minuten sein Fahrrad in die Garage und sperrte die Tür zum Haus auf. Im Haus war aber alles komplett dunkel auch das Radio, das sonst immer lief, war still. Enttäuscht schaute er sich um und ging dann nach oben zu seinem Zimmer. Er dachte schon seine Mutter wäre ausgegangen und jetzt müsste er entweder auf sie warten oder es sich selbst machen. Und beide Optionen waren im Moment nicht wirklich schön. Als er die Treppen nach oben ging, sah er aber, dass die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern offen stand und er hörte leises wohliges Stöhnen. Grinsend ging er zum Schlafzimmer dachte daran wie seine Mutter da alleine lag, sich streichelte und wollte sich zu ihr legen und ihr helfen, sie ficken wie er es schon so oft getan hat.

Umso mehr staunte er als er sah, was wirklich vor sich ging. Ihre Hündin Mara war im Bett seiner Mutter, der Kopf der Hündin zwischen ihren Schenkeln und offensichtlich leckte sie seine Mutter, die das mehr als nur ein wenig zu genießen schien. Sie rieb sich, massierte ihre großen weichen Brüste und nahm keine Notiz von ihm. Ihre Brustwarzen waren steif und standen deutlich erkennbar ab. Maras Zunge leckte immer wieder schmatzend über ihre Muschi und ihr erregtes Stöhnen trieb ihm zusammen mit diesem Anblick das Blut in seinen jugendlichen Schwanz.

Sofort musste er daran denken wie er vor 3 Wochen angefangen hat sich zu seiner Hündin Mara hingezogen zu fühlen. Christian war mit ihr alleine zu Hause und war — wie so oft — geil. Er hatte keine Ahnung von Tiersex oder ähnlichem, aber als er Mara im Wohnzimmer saß wollte er sich einfach nackt zu ihr legen. Er zog sich aus und legte sich mit steifem Schwanz zu ihr, streichelte sie und ließ sich von ihre über das Gesicht lecken. Das erregte ihn aber noch mehr und so ließ er auch ihre Zunge in seinen Mund und erwiderte ihre vor Speichel triefenden Küsse. Es dauerte nicht lange bis seine Hand über ihren Bauch streichelte und sich immer weiter ihrem Schwanz und ihrer Fotze näherte. Nur leider quittierte Mara das nur mit einem Knurren, weswegen er sich darauf beschränkte mit ihr zu knutschen und sich dabei zu wichsen. Immerhin konnte er sich so befriedigen und dieser verruchte, verdorbene Akt gefiel ihm. Gefiel ihm sogar so sehr, dass er es immer wiederholte sobald er die Gelegenheit dazu hatte. Aber leider konnte er Mara nie dazu zu bewegen seinen Schwanz zu lecken oder sich ihre Fotze berühren zu lassen, geschweige denn sich ficken zu lassen. Immerhin war das in einer Zeit vor dem Internet und so hatte er nicht wirklich Tipps zur Hand. Und jetzt das. Seine Mutter lag auf dem Bett und ließ sich von Mara lecken und ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal.

Er war eifersüchtig, auf welche der beiden konnte er aber gar nicht sagen, aber er wurde auch geil bei dem Anblick. Sehr geil. Er zog seinen Pulli aus und öffnete seine Hose. Beim Geräusch des Gürtels bemerkte ihn seine Mutter allerdings. Sie erschrak, schaute ihn panisch an, wurde knallrot und drückte Mara etwas weg von sich. Er konnte gut ihre nasse behaarte Muschi erkennen als er auf sie zuging und die geschwollenen, erregten Schamlippen, die er schon so oft mit Fingern, Zunge und Schwanz verwöhnt hat. „Christian, das tut mir leid, das hättest du nicht sehen sollen”, sagte sie entschuldigend und zog ihre Decke über sich. Er stand vor ihrem Bett, schaute sie schmunzelnd und geil an, dann zog er seine Unterhose aus. Sein jugendlicher Schwanz federte steinhart aus der Hose hervor und stand steif ab. Christian grinste, seine Mutter schaute an ihm hoch und sah ihn verwundert an.

„Ich habe schon so oft versucht, mich von Mara lecken zu lassen”, gestand er grinsend und wusste wie seltsam sich das anhören musste, aber sie waren sexuell offen, hatten eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Und so legte er sich, nackt und hart wie er war, unter die Decke zu seiner Mutter. Wie so oft schmiegte er sich an sie und fing an sich an ihr zu reiben und sie zu küssen und sie tat es ihm gleich, streichelte seinen Körper und fasste an seinen herrlich harten Schwanz. „Mach weiter, Mama”, keuchte er und warf die Decke zur Seite. Sie schaute ihn an, etwas ängstlich, aber auch lüstern und schließlich spreizte sie wieder ihre Beine, präsentierte ihre nasse behaarte Fotze ihrem Sohn und ihrer Hündin. Sanft schlug sie auf ihren Schamhügel, das Zeichen für Mara, sie wieder zu lecken. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange bis die lange raue Hundezunge wieder über ihre geschwollenen Schamlippen glitt.

Er stöhnte auf bei dem Anblick, dem Geräusch der schmatzenden Hündin, dem Keuchen seiner Mutter und auch weil sie sofort anfing, seinen Schwanz mit ihrer Hand zu liebkosen. Sie rieb ihn, massierte seine Eier, spielte an seiner Eichel und seinem Bändchen gekonnt mit ihren Fingerspitzen. „Willst du es auch mal probieren?”, fragte seine Mutter Christian schließlich. Er nickte nur und beugte sich zu ihr, küsste sie, massierte ihre vollen Brüste. Sie fasste zwischen ihre Beine während Mara sie leckte, rieb sich und rieb dann ihre schleimigen Finger an Christians Schwanz. Sie wiederholte es, einmal, zweimal. Schließlich schob sie Mara zurück und in Christians Richtung, klopfte auf seinen Bauch. Mara nahm den gewohnten Geruch an seinem Schwanz wahr, zögerte aber etwas, wollte wieder zu seiner Mutter zurück. Diese schob sie aber wieder zu Christian und dann war es soweit. Er spürte Maras raue Zunge endlich nicht nur in seinem Gesicht und Mund sondern auch an seinem Schwanz. Laut stöhnend ließ er sich nach hinten ins Bett fallen und genoss Maras Zunge an seinen Eiern, seinem Schaft, der Eichel. Überall und immer wieder leckte sie seinen Schwanz ab. Er schaute mit verklärtem Blick zu seiner lächelnden Mutter, die sich zu ihm beugte und mit ihrer Hand ihre Brust an seinen Mund dirigierte. Wie ein Baby fing er an daran zu nuckeln, während seine Mutter anfing sich immer härter zu reiben. Mara brachte ihn unaufhörlich seinem Orgasmus immer näher, bis er schließlich laut aufstöhnte und sein Sperma in hohem Bogen auf seinem Bauch und dem Körper seiner Mutter landete. Sie lagen noch lange schmusend und sich streichelnd nebeneinander im Bett, streichelten Mara, die es sich zwischen ihnen bequem gemacht hatte. Von nun an war es für beide normal auch des Öfteren Mara mit in ihre Spielereien einzubeziehen und sie genossen noch viele schöne Stunden nicht nur zu zweit sondern auch immer wieder zu dritt. Davon aber demnächst mehr.

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6 Kommentare

  1. Maba

    Als Gast-Leser kann ich leider kein Sterne-Rating abgeben. Gern hätte ich ein „ausgezeichnet“ vergeben. Ich finde es allgemein recht schade, dass hier zu den Geschichten so relativ wenige Kommentare abgegeben werden. Ist es denn nicht der wohlverdiente Lohn des Verfassers zumindest ein Feedback für seine Mühe zu erhalten?

    Mir hat die Geschichte von chrisu79 sehr gut gefallen. Sie ist kurz, schlüssig, unterhaltsam und soll auch noch authentisch sein. Was will man mehr? Die Verbindung von (einvernehmlichem) Tiersex mit Inzest ist allerdings auch genau nach meinem persönlichen Geschmack. Ich habe es genossen. Freue mich auf die angekündigte Fortsetzung.

    Vielen Dank. Manuel, Basel

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