Die Anhalterin

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Obwohl Heike schon mehrmals von Eltern, Freunden, sowie Bekannten darauf hingewiesen wurde, wie gefährlich es sei per Anhalter zu fahren, schlug das junge, unbelehrbare Girl die Warnungen in den Wind! Selbst die gut gemeinten Warnungen von ihrem Freund Björn blieben erfolglos, denn bisher verliefen alle Anhalterfahrten gut und problemlos. Die gut aussehende, 19 jährige Brünette mit den halblangen Haaren, konnte irgendwie der Versuchung nicht widerstehen und stieg öfters in Autos, die von wildfremden Personen gesteuert wurden. Eines Tages wollte sie ihre Freundin besuchen, die mit ihren Eltern ins bayrische Voralpenland gezogen war. Heike ging jedoch nicht wie erwartet zum Bahnhof, sondern stellte sich mit ihrem großen Rucksack an die Auffahrt zur Autobahn. Auf dem selbstgemachten Pappschild in ihrer Hand stand in großen Lettern „München“.

Viele Fahrzeuge fuhren an ihr vorbei, doch plötzlich hielt ein sogenannter SUV, oder Van neben ihr. Die Frau auf dem Beifahrersitz ließ das Fenster herunter und sagte: „Los steig ein, wir fahren in deine Richtung!“ Sofort warf Heike ihren Rucksack auf die Rückbank und stieg eilig ein. Die Frau des Fahrers, mir langem fast schwarzem Haar, großen Busen, so um die dreißig Jahre alt, fing umgehend ein Gespräch mit der hübschen Anhalterin an. Heike wurde regelrecht ausgefragt als Diana, wie sich die Frau nannte, plötzlich fragte: „Hast du einen Freund?“

„Naja, wie man es nimmt, wir sehen uns zwei, bis dreimal die Woche, das wars aber auch schon!“ „Dann fickt er dich zu herrlichen Höhepunkten, ja?“, fuhr Diana fort Heike war etwas überrascht, wegen dieser doch sehr intimen Frage. Aber da sie sich auch nach der kurzen Zeit schon blendend verstanden, antwortete sie ehrlich. „Also Björn, so heißt er, ist kein guter Liebhaber, er fingert mich, massiert meine Titten, schiebt mir seinen mittelmäßigen Riemen rein und spritzt wenig später in mir ab. So läuft unser Sexualleben ab, er leckt mich nicht und kann kein zweites Mal mehr, was bei jungen Männern sehr ungewöhnlich ist! Ich fingere mich hinterher selbst zum Orgasmus.“

Während sie das schilderte sah sie, wie Diana in den Schritt ihres Mannes Namens Tim griff, dessen Schwanz durch die Hose massierte, sich selbst auch noch unter ihrem Rock mit der anderen Hand die Fickspalte stimulierte und dabei gut hörbar stöhnte. Heike war hin- und her gerissen, denn die Tachonadel des Wagens stand bei 170km/h. Außerdem hatte sie eine solche erregende Szene noch nie so vor Augen. Diana keuchte ihrem Mann zu: „Fahr auf den nächsten Parkplatz, ich will dir einen blasen. Heike kann mir ja zusätzlich meine schon geile Fotze verwöhnen, sehr gerne mit ihrer flinken Zunge.“ Heike hatte das Fotzenlecken unter Frauen bisher nur aus Pornovideos gekannt wurde dabei geil, war aber noch nie selbst in diesen herrlichen Genuss gekommen!

Wenig später bog Tim in einen Parkplatz ein. Diana hatte schon seinen voll aufgerichteten stattlichen Fickbolzen aus der Hose befreit, beugte sich zu ihm hinüber und begann gierig seinen Schwanz zu blasen. Tim stöhnte Heike zu: „Steig aus, öffne die Beifahrertür und verwöhne ihre bestimmt schon klitschnasse Lustgrotte!“ Als wäre es das normalste der Welt, folgte sie seinen erregenden Anweisungen. Denn auch Heike war inzwischen scharf geworden, da war es ihr inzwischen egal ob sie von Fremden beobachtet wurden. Diana hatte kein Höschen an, was Heike ihr Vorhaben erleichterte. Die Frau von Tim stöhnte noch lauter, als sie zwei von Heikes Finger in ihrem Fickloch spürte, sowie ihre Zunge auf den Kitzler trommelte. Tim keuchte immer heftiger, denn dieses geile Szenario war selbst für ihn etwas Neues. Diana schluckte seine Ficksahne komplett, während sie von Heike zu einem gewaltigen Höhepunkt gebracht wurde. Nun war nur noch die Fickspalte der Anhalterin unbefriedigt. Diana erkannte die Situation, drehte sich um, zog Heike auf ihren Körper um ihr in der Stellung 69 mit Zunge, sowie mehreren Fingern einen sagenhaften Orgasmus zu schenken.

„Das war super-geil“, stöhnte sie lächelnd hinterher, „so gewaltig ist es mir bisher noch nie gekommen.“ Sie kleideten sich wieder korrekt an, nahmen ihre Plätze ein und fuhren bestens gelaunt erleichtert weiter. „Wenn du es nicht eilig hast warf Diana ein, könntest du eine Nacht bei uns verbringen, wo wir uns ausgiebig geil verwöhnen könnten.“ Heike sagte sofort zu, denn sie war nun auf den Geschmack gekommen und wollte natürlich auch Tims Schwanz in ihrer Fickspalte haben. „Oh ja, sehr gerne, ich werde nur meine Freundin anrufen, dass ich mich verspäte und melde, wann ich in etwa bei ihr ankommen werde.“ Tim steuerte den Van auf den Hof ihres geräumigen Anwesens. Heike war überrascht, so ein gut renoviertes Haus mit großem Garten vorzufinden. „Das habe ich von meinen Eltern geerbt, die leider vor einigen Jahren durch einen tragischen Unfall ums Leben kamen.“ Auch im Inneren des Hauses war alles super. Es sprangen ihnen zwei riesige Doggen entgegen. Heike versteckte sich hinter Tim, denn die mächtigen Vierbeiner erschreckten sie. „Die wollen dich nur begrüßen“, beruhigte er Heike, „darum wirst du von ihnen beschnüffelt.“ Diana zeigte ihr das Gästezimmer, wo sie ihren Rucksack abstellte. „Komm mit“, fuhr die Hausherrin fort, „auspacken kannst du später, hilf mir lieber bei der Zubereitung des Essen! Danach gehen wir zum gemütlichen Teil über, machen da weiter, wo wir am Parkplatz aufgehört haben, OK?“ „Das hört sich sehr verlockend an“, antwortete Heike lächelnd, küsste dabei Diana auf den Mund!

Während Heike sich um den Salat kümmerte, hatte Diana die Naturschnitzel gebraten, die mit einer köstlichen Champignonsauce serviert wurden. Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr in der Spülmaschine verstaut war, ging das Trio ins Schlafzimmer, wo Heike ein breites Wasserbett erblickte. Im Nu waren alle nackt. Diana sagte zu Heike: „Süße wir haben eine geile Überraschung für dich, aber dazu muss ich dir die Augen verbinden, ist das OK?“ „Aber klar doch“, antwortete der weibliche Gast. Wenig später lag sie mit verdeckten Augen rücklings auf dem wogenden Bett. Tim kniete neben ihr und schob ihr seinen harten Fickprügel in die Maulfotze. Heike saugte genüsslich daran, als sie eine Zunge in ihrer gespreizten Fotze spürte. Aber es war nicht die von Diana, die sie jetzt fühlte war wesentlich länger, vor allen Dingen rauer. Wer leckte sie so fantastisch? Sie wollte schon das dunkle Tuch von ihren Augen nehmen, wurde aber daran von Tims Frau gehindert. Heike wurde an den Beinen so hingezogen, dass ihre Füße auf dem Fußboden standen. Nun spürte sie wie ein stattlicher Schwanz in ihre schon sehr geile Fickspalte eindrang. Ihre Gedanken überschlugen sich, wie konnte das sein, sie hatte doch Tims Fickbolzen im Maul, wessen Riemen vögelte sie? Jetzt spürte sie auch etwas weiches Warmes an ihren weit gespreizten inneren Oberschenkeln. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: „Fickt mich etwa ein Hund?“ Der tolle bisher unbekannte sexuelle Genuss war zu stark, um den Vierbeiner abwehren zu können. Was sie auch in diesen sehr erregenden Momenten keinesfalls wollte! Da Diana schnell merkte, dass Heike mit dem Hundefick einverstanden war, entfernte sie die störende Augenbinde. Heike hob etwas den Kopf, ohne Tims Riemen zu verlieren und sah erstaunt, wie die Dogge, die mit dem Kopf von ihr abgewandt da stand, Diana den Hundeschwanz in Heikes Fickspalte gleiten ließ, aber ihre Hand stets hinter dem Knoten hatte, damit ihn der Rüde nicht mit in deren Loch drücken konnte. Mit der anderen Hand stimulierte sich die ebenso geile Hausherrin ihre Lustgrotte! Tim der von seiner Position aus alles genau beobachten konnte, wurde extrem geil dabei und katapultierte Heike seine Ficksahne in den gierigen Rachen.

Wenig später war auch der Hund soweit, er spritzte eine Menge Hundesperma in die Fotze von Heike. Die während des herrlichen doppelten Sexgenusses mehrfach gekommen war. Es folgte nachdem der Hund seinen Schwanz herausgezogen hatte ein Schwall von Tierficksahne, vermischt mit ihrer Fotzensoße.

„Das war ein unglaublicher Fick“, keuchte sie danach noch etwas atemlos. „So oft bin ich in so kurzer Zeit noch nie gekommen, einfach fantastisch!“ „Vermutlich hättest du ohne verbundene Augen den Hundefick abgelehnt, oder?“, wollte Diana wissen. „Höchstwahrscheinlich“, fügte Heike hinzu, „denn nicht in meinen geilsten intimen Träumen habe ich über Sex mit Hunden nachgedacht! Auch leider keine Pornos darüber gesehen, die mich womöglich auf den Geschmack gebracht hätten.“ „Auf diese Weise haben wir schon einige geile Leute, beiderlei Geschlechts zum herrlichen Sex mit Tieren geführt“, sagte Tim lächelnd. „Ja wir haben diese Masche geeignete Anhalter(innen) mitzunehmen, um sie mit sanfter Gewalt, so wie dich eben, mit Hunde-Fickbolzen in Verbindung zu bringen“, erwähnte Diana. „Bei den meisten ging alles gut und problemlos, nur ein junger Student raffte, nachdem er gemerkt hatte, wer ihn in den Arsch fickte, fluchtartig seine Sachen zusammen, um in Windeseile unser Haus zu verlassen.“ „Das ist also euer geiles Hobby, nichts ahnende Tramper zum Hundefick zu bringen?“, fuhr nun Heike fort. „So kann man es natürlich auch ausdrücken“, sagte Tim, „wir mache jedoch immer, wie mit dir auch, zuerst einen Versuch unterwegs, ob die Person willig ist, oder nicht. Wenn sie beim ersten sexuellen Versuch schon nicht mitmachen, wird diese Person an der nächsten passenden Möglichkeit hinauskomplimentiert.“ „Raffinierte Anmache, muss ich ganz ehrlich zugeben“, erwiderte Heike grinsend.

Nun war es Diana, die ebenfalls mit ihren Vierbeinern ficken wollte. Sie erklärte ihren Sexpartnern, wie sie es gerne hätte. Tim sollte sich auf den Rücken legen, sie würde über ihn steigen, um ihm das Gesicht zugewandt, seinen harten Prachtschwanz in ihre Arschfotze gleiten zu lassen. Heike sollte nun einen Hundeschwanz zusätzlich in die schon klitschnasse Fotze einführen. Den Fickbolzen des zweiten Hundes wollte sie noch blasen. Heike schaute mit großen, geilen Augen fasziniert dieser sagenhaft erregenden Szene zu! Logischerweise wurde sie mächtig scharf dabei und rieb sich ihren Kitzler und Möse zu super Höhepunkten. Das laute Stöhnen, sowie keuchen von Diana erhöhte ihren Geilheitsgrad zusätzlich. Die Frau von Tim schwebte auf einer Welle der absoluten Geilheit. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Tim und die beiden Hunde spritzten fast gleichzeitig in Dianas Lustgrotten. Das reichliche Hundesperma quoll aus ihrer Maulfotze und Fickhöhle. Heike kam bei diesem unglaublich geilen Anblick nochmals heftig, so etwas Super-geiles hatte sie noch nie gesehen. Danach war das Trio fix und fertig, auch die Hunde zogen sich auf ihre Plätze zurück, um sich die Schwänze sauber zu lecken. „Das ist Sex in Vollendung“, meinte Tim lächelnd. Diana war noch nicht in der Lage zu reden, nickte daher nur zustimmend mit dem Kopf.

Natürlich blieb es bei Heike nicht nur bei der einen Nacht, die sie im Haus von Tim und seiner geilen bisexuellen Frau verbrachte. Ihre Freundin, nur knapp 50 Kilometer entfernt, zu der sie ursprünglich wollte, wurde mit glaubhaften Ausreden vertröstet und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Als Heike nach diesen sehr aufschlussreichen Ereignissen wieder zu Hause war, schickte sie ihren Freund mit der Begründung, während ihrer Abwesenheit etwas super-Geiles genossen zu haben, sofort in die Wüste. Selbstverständlich verschwieg sie ihm die geilen Details. In den nächsten Tagen holte sie sich einen großen, männlichen Hund vom Tierheim, den sie umgehend für ihre erregenden Sexspiele mit ihm ausbildete. Das vierbeinige Tier hörte schnell auf den Namen Sir!

Die beiden waren in Zukunft unzertrennlich, irgendwann lernte Heike einen netten Mann beim Gassi gehen kennen. Der bemerkte schnell dass sie den Hund nicht nur zum Spielen hatte? Sie kamen dann in ein ernsthaftes Gespräch, wo er offen zugab, dass er auch seine Hündin ficken würde. Nun war der Damm gebrochen, Heike erzählte ihm ebenfalls von ihren sexuellen Abenteuern mit dem Rüden. Daraufhin trafen sie sich oft, meistens bei ihm, um ihre nicht alltäglichen, aber sehr geilen Vergnügungen mit den Vierbeinern zu praktizieren.

ENDE

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