Seltsame Begegnung – Teil 2

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Wir saßen also mit der Lady und ihrem Mann, Begleiter, oder was auch immer, der kräftig wirkte, am war am Tisch gegenüber. „Darf ich vorstellen“, sagte Eva, „das ist mein Mann, ihr könnt ihn Manni nennen. — Manni, das ist Gabi und ihr Mann Tom! Und pass auf, das du Zorro nicht trittst, der sitzt unterm Tisch.“ „Oh, ähm erst mal Hallo ihr beiden.“ Ich gab den beiden erst mal die Hand und bedankte mich für die nette Geste, uns an ihrem Tisch setzen zu dürfen. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht, er hatte einen sehr kräftigen Händedruck.

Da kam auch schon die Bedienung, als erstes wendete sie sich an Tom: „Also, ich habe den Wirt gefragt, ihr könnt ausnahmsweise den Hund unterm Tisch lassen, bitte lasst ihn beim nächsten Mal zu Hause.“ „Versprochen“, sagte Tom mit einem Augenzwinkern. „Was darf’s den sein?“ Gabi und Eva riefen fast gleichzeitig: „Einen Rotwein, bitte“, und kicherten wegen ihrer beinahe synchronisierten Bestellung wie zwei fünfzehnjährige Girlis. „Ich nehm ein Bier“, sagte Tom. „Ein Radler bitte für mich.“

Es ging alles so schnell und ich war verwundert, dass sich meine Eva, Gabi und Tom anscheinend schon besser kannten, aber woher? Ok, Gabi kannte ich vom See. — Ach ja, sie wollten sich zum Kaffeetrinken treffen, aber warum hatte Eva mir nie etwas davon erzählt? Na, ja ich werde sie zu Hause Mal fragen.

Wir redeten über dies und das, ich würde das Gefühl nicht los das zwischen den beiden Mädels eine gewisse Vertrautheit herrschte und natürlich müssten sie auch zusammen Pippi gehen. Sie standen auf und sofort wollte Zorro mit. „Platz!“, kam das Kommando von Tom, nicht laut, aber so bestimmt, dass man beinahe befürchten musste, dass das Bier im Glas gefriert und schon war Zorro wieder unterm Tisch.

„Jetzt wo die beiden nicht da sind, wollte ich dich etwas fragen.“ — Wir waren mittlerweile beim „du“. „Ich weiß, es ist ein wenig viel verlangt, aber es ist eine Notsituation.“ ‚Oh je‘, dachte ich sofort, ‚der wird dich doch jetzt nicht anpumpen wollen? Da beißt er aber auf Granit.‘ „Ich muss für ca. 2 Wochen in die Klinik, — eine OP im Bauchraum. Ich weiß von Gabi, dass ihr in einem Haus wohnt und einen großen Garten habt.“ „Und wie kann ich dir helfen?“ „Ja weißt du, die Klinik befindet sich in Österreich und meine Frau möchte in meiner Nähe sein. Da können wir Zorro nicht mitnehmen, könntet ihr uns da behilflich sein und ihn solange bei euch behalten? Futter bekommt er natürlich von uns mit… Wir würden uns auch erkenntlich zeigen und euch in unser kleines Ferienhaus an der Seenplatte einladen.“

In dem Moment kamen die Ladys zurück. „Na, was sagst du?“, grinste Eva über das ganze Gesicht. „Das könnten wir doch machen? Ich bin doch sowieso den ganzen Monat zu Hause wegen der Umbauten in meiner Arbeit?“ Da war es wieder, das Gefühl, dass hier ein Film läuft und ich bekomme immer nur die Hälfte mit. War das ganze schon abgesprochen und es sollte mir nur noch schonend beigebracht werden? Ich wollte natürlich meine Frau nicht in Verlegenheit bringen und fragte: „Hält er den das aus, bei fremden Leuten?“ „Er war schon mal für eine Woche bei Gabis Schwester, aber die hat jetzt leider keine Zeit. Da gab es überhaupt keine Probleme!“ „Ok, wenn wir euch damit ein wenig helfen können…“ „Du glaubst gar nicht wie erleichtert wir sind, dass unser Liebling einen guten Platz bekommt und nicht ins Tierheim muss.“

Gabi nahm mich um den Hals und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. Sofort waren die geilen Bilder vom See wieder im Kopf. Und mein Schwanz begann sich zu melden… ‚Bloß nicht‘, dachte ich und schob unauffällig meine Hand unterm Tisch, um ihn ordentlich hinzulegen. Dabei stellte ich mein linkes Knie etwas zur Seite, so dass ich ihn gerade richten konnte. In dem Moment spürte ich wie der Schwarze mit seiner Zunge genau über meine Eichel leckte. Ich versuchte ihn vorsichtig dazu zu bringen seine Schnauze von meiner Eichel wegzunehmen und mir nichts anmerken zu lassen, da bemerkte ich plötzlich eine Hand auf der Nase von Zorro die ihn vorsichtig von meinem mittlerweile knallharten Schwanz wegdrückte. Eva und Tom unterhielten sich derweil angeregt über Futter, Gassi gehen und Gehorsam, — soweit ich das mitbekommen habe mit meinem „Problem“.

Gabi grinst mich rotzfrech an. Sie hatte beim Wegziehen der Schnauze ihre Hand über meine Latte gezogen, — natürlich schön langsam. Ich hatte für einen kurzen Moment den Eindruck, dass sie nicht nur die Schnauze von Zorro zurückzog, sondern auch noch an meinem mittlerweile knallhartem Bolzen nach unten strich, um zu prüfen wo denn das Ende sei.

Plötzlich sagte sie: „So Tom wir gehen, lässt du bitte Geld da, damit die beiden für uns mit bezahlen.“ Sie sprang auf und machte Zorro an der Leine fest. Tom schaute etwas verdutzt, stand aber ohne nachzufragen auf und legte einen Zwanziger auf den Tisch. ‚Oh je‘, dachte ich, ’sie hat’s bemerkt und ist jetzt sauer.‘ Plötzlich hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf und sie grinste mir wieder schelmisch zu. „Also dann erst mal vielen Dank für den S E E H R schönen Abend und bleib du sitzen. Vielen Dank schon Mal für eure Hilfe, aber Zorro muss dringend mal. — Nicht das noch ein Malheur passiert, also wir melden uns.“

Tom und Eva schauten sich etwas verwundert an und hoben noch die Hand um zu winken und weg waren sie. „Was war den jetzt los“, meinte Eva und setzte sich auf den frei gewordenen Stuhl von Gabi und wie immer, wenn sie neben mir sitzt landet ihre Hand direkt auf meinem Oberschenkel. „Hat Gabi das mitbekommen?“ „Ich denk schon“, stammelte ich kleinlaut. „Ich rede morgen mal mit ihr, ich denk sie wird’s verkraften.“ Wir haben bezahlt und wollten nach Hause. Ich musste noch schnell meinen Pullover ausziehen und um die Hüfte binden.

Eva ging ganz dicht vor mir und freute sich schon auf Zuhause. Schon beim Heimweg war sie richtig aufgedreht und wollte jetzt genau wissen, wie den Gabi gemerkt hatte, dass ich eine riesige Latte in der Hose hatte, genauso wollte sie wissen warum ich so ein Rohr bekam. Ich erzählte ihr die Sache mit Zorro und Gabis Hand, hoffentlich giftet sie jetzt Gabi nicht an, die kann doch nichts dafür, ich hab’s doch verbockt. Nein eigentlich war’s Zorro. „Ob deine Latte wohl in Gabis Muschi passen würde, wenn man sie schön feucht macht?“ „Hä, was hast du da gerade gesagt?“ „Jetzt tu doch nicht so, dein geiler Schwanz tropft doch schon wenn du nur an ihre enge Muschi denkst, du geiler Specht.“ Da war sie wider meine kleine Eva, wenn sie geil war, konnte ihre Fantasie mit ihr durchgehen und der Dirtytalk nicht schmutzig genug sein, aber normalerweise war sie erst soweit, wenn ich meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Muschi hatte.

Es war noch ein schöner Abend. Davon und wie Zorros Besuch bei uns begann, das nächste Mal, aber nur wenn ich euch damit nicht auf den Nerv gehe… Und noch viel Spaß, — zusammen oder solo…

Lord666

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2 Kommentare

  1. Maba

    „Auf den Nerv gehen?“ Ganz und gar nicht. Ich habe mich bestens unterhalten. Die Geschichte ist sehr anschaulich geschrieben, flüssig zu lesen und richtig spannend. Freue mich schon auf die Fortsetzungen.

    GG Manuel, Basel

    Antworten

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