Der Beobachter

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Inspiriert von Watched a girl fuck her dog once von strt4bbc

„Oh nein! Scheiße!“, seufzte Marie und drehte sich gleichzeitig ihrer Freundin Mia zu, „da hinten sitzt dieser Patrick! Oh Mann! Hab‘ echt keine Lust den jetzt zu treffen.“

„Patrick? Was’n für’n Patrick“, fragte Mia eher beiläufig und rhetorisch nach, ohne ihr Hauptaugenmerk und ihre Konzentration von der Angebotstafel über dem Tresen zu nehmen.

„Du weißt schon“, konkretisierte sie ein wenig verhalten Marie, „DER Patrick, der mich vor ein-einhalb Jahren zusammen mit Charlie erwischt hat!“

„Ach! DER Patrick!“, rutschte es Mia einen Tick zu laut und auffällig heraus, dass Marie sofort den Finger auf ihren Mund presste und ihrer Freundin gestikulierte bitte jetzt alles andere als auffällig und laut zu sein. „Du meinst“, und nun war Mia tatsächlich in ein verschwörerisches Tuscheln gewechselt, „den mit dem Monster-Schwengel? Der es anfangs nicht gebracht hat?“

„Ja, genau den“, flüsterte Marie mit den Kopf eingezogen zwischen ihren Schultern, „und mir ist es immer noch unangenehm was er damals von mir mitbekommen hat – Monster-Schwanz hin oder her!“

„Ach komm, Marie“, versuchte Mia ihre intime Freundin zu beschwichtigen, „das ist ja nun wirklich schon verjährt. Und überhaupt, wenn er damals wirklich so betrunken war, wie Du mir immer erzählt hast, dann hat er wahrscheinlich eh einen Filmriss und keine Erinnerung an dass, was er vermeintlich gesehen haben könnte.“

„Aber ich will das Thema nun einmal nicht wieder mit ihm aufwärmen, geschweige denn vertiefen“, beschloss Marie ihre Selbstsicherheit wiedergefunden das Thema, „lass uns einen Kaffee holen und zurück zur Bibliothek gehen, ja?“

Tatsächlich hatte Patrick die beiden jungen Frauen nicht bemerkt. Zu vertieft saß er in der dem Tresen abgewandten Eck des Café Journal. Er hatte wieder einmal beschlossen seine Vorlesung in Privatrecht für Wirtschaftswissenschaften ausfallen zu lassen, um dafür weiter an seiner Wochenarbeit für Makroökonomie feilen zu können.

Nein, er war sich alles andere als sicher ob er sich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort befand und das richtige im hier und jetzt machte. Und dabei ging es nicht um das heutige Datum, den 7. Mai, oder die Wochenarbeit, noch um das Café Journal. Es war vielmehr eine der Sinn-Krisen, in die Patrick — wie wohl viele seiner Kommilitonen am Ende des dritten Semesters — geraten, wenn das BWL Studium anfängt seinen anfänglichen „easy-going“ Stil zu verlieren und es sich motivations-technisch rächt, diesen Weg gewählt zu haben, weil einem nichts besseres einfiel.

Im Grunde war er damals nur aus Unentschlossenheit „mitgekommen“. Ihm war wichtig, dass er aus Jena wegkam. Nach Berlin – wie die meisten aus seiner Abschluss Klasse – wollte er nicht. Das nahe Bayreuth oder Nürnberg konnte er nicht leiden, der Norden Deutschlands schien ihm seinerzeit irgendwie unattraktiv und nichtssagend. Doch die Tatsache, dass sein damaliger Kumpel Mike und – vor allem – seine damalige Freundin Annkatrin sich Freiburg ausgesucht hatten, um ihr Glück an einer Universität zu versuchen, schien ihm – zumindest was Annkatrin betraf – regelmäßig guten Sex zu gewährleisten. Und das war damals wie heute ein durchaus wichtiger Aspekt in seinem Leben. Nicht dass er jemals Probleme gehabt hätte neue Partnerinnen zu finden. Aber irgendwie passte damals einfach vieles zusammen.

Dass sie ihn nach nur wenigen Wochen in dieser Stadt mit ihrem plötzlichen Umzug ins Verbindungshaus der Merzhausia im wahrsten Sinne des Wortes sitzen gelassen hatte, traf ihn unvorbereitet. Eine gewisse Mia, die wie Annkatrin ebenfalls Medizin in Freiburg zu studieren begonnen hatte, hatte sie überzeugt, dass eine studentische Mädchen-Verbindung der perfekte Ort sei, um sich voll und ganz aufs Studium konzentrieren zu können. Wobei sich Patrick sicher war, dass da noch mehr als nur der Wille miteinander lernen zu wollen im Spiel war.

Als dann auch noch Mike am Ende des zweiten Semesters das Handtuch warf und beschloss doch nach Berlin zu gehen, nachdem er so gut wie alle Scheine und Arbeiten in den Sand gesetzt hatte, brach für Patrick tatsächlich sein bisheriger Lebensplan zusammen wie ein Kartenhaus. Guter Sex war zwar immer noch ein gutes Sedativa, aber vermochte dann doch nicht ein junges Leben mit Sinn zu füllen. Und so saß er — aus Mangel an Motivation und Antrieb — nun bereits am Ende des dritten Semesters immer noch hier in Freiburg und just in diesem Augenblick an seiner staubigen Arbeit.

In dieser Stimmung sah er unvermittelt von seinem billigen Medion Laptop auf und erkannte Marie am Tresen, zusammen mit einer ihm unbekannten Freundin. Da Annkatrin immer nur von Mia gesprochen und erzählt hatte, er ihr aber nie begegnet war, konnte er sie dort am Café Tresen neben Marie nicht als solche erkennen und mit „seiner“ Ex, Annkatrin, in Verbindung bringen. Genauso wenig wusste er von den sich mittlerweile entwickelten Zusammenhängen zwischen den drei jungen Frauen. Im Frühjahr nach erfolgreichem Einstieg und Abschluss des ersten Semesters der Humanmedizin, zwischen Annkatrin und Mia war tatsächlich eine intime Beziehung voller neu entdeckter Lust gewachsen, hatte das Mädchen-Paar beim nackt Baden am nahen Dietenbachsee die unweit von ihnen mit ihrem Hund Charlie ebenfalls hüllenlos die schon warme Frühlingssonne genießend, kennengelernt. Wie so oft war der aufgeweckte Labrador das verbindende und Gespräch anregende Moment. Die drei fanden sich von Anfang an gegenseitig anziehend und alsbald wurde aus den Vieren – Charlies Vorzüge wurden nur zu gerne von allen drei genossen — ein oft zusammen gesehenes Quartett.

Doch für Patrick blieb dieses Hintergrund-Wissen noch sehr, sehr lange verborgen. An diesem Vormittag — auf jeden Fall — kamen sofort die Bilder aus seiner Erinnerung von ihrem, Maries und seinem, ersten Zusammentreffen hoch, die nicht wirklich Gelegenheit fanden großartig Staub anzusetzen, da er durchaus oft an dieses ihn nachhaltig berührende Ereignis denken musste.

Marie schien ihn — seiner Meinung nach — nicht entdeckt zu haben und zusammen mit ihrer Freundin auf ihre Bestellung konzentriert zu sein. Zum einen war er froh, nicht in die peinliche Situation gedrängt zu werden, wieder mit ihr und damit der alte Geschichte konfrontiert zu werden. Zum anderen war es genau diese Geschichte, die ihn nach wie vor in den Bann zog.

Annkatrin war bereits seit einigen Wochen ausgezogen und Mike überredete ihn zusammen zur Anfang Dezember stattfindenden „Zahni“ Wintersemester Party im „Puzzles“ zu gehen. Die Fachschaftsfeier der „Zahnis“ (Zahnmediziner) genoss einen guten Ruf und es war auf alle Fälle eine willkommene Ablenkung, um den Kopf wieder ein wenig auf andere Gedanken zu bringen.

Es muss schon reichlich nach Mitternacht gewesen sein, als ihm Marie auf der Tanzfläche auffiel. Na ja, um der Wahrheit die Ehre zu geben, hatte Patrick sich an diesem Abend zunächst dem Wodka auf Eis verschrieben, was seine Hemmschwelle doch um einiges senkte. Freiwillig hätte er sich sonst nie so zügellos und sich derart komplett fallen lassend geradezu in Trance getanzt. Somit war es Patrick, der Marie aufgefallen war. Und es war wiederum sie, die sich in seinen Kreis der Aufmerksamkeit bewegte.

Was genau sie da ritt, wusste Marie auch nicht. Mehr und mehr hatte sie für sich die Entscheidung getroffen, dass sie mit Jungs nicht allzu viel anfangen konnte. Der Sex mit ihren bisherigen Freundinnen war schlichtweg intensiver, tiefgreifender, nachhaltiger. Die Mehrzahl der Jungs, mit denen sie sich eingelassen hatte, waren herbe Enttäuschungen: Zu-früh-sich-verausgabende-einmal-Kommer fand sie eine recht passende Zusammenfassung. Und dazu die unglaubliche Selbstverliebtheit und im Fokus stehende eigene Befriedigung. Nein, tatsächlich war es Marie einfach oft zu blöd, sich auf diese Art Beziehungen einzulassen. Zudem hatte sie die Vorzüge von gleichgeschlechtlichen Beziehungen kennen und schätzen gelernt. Hier musste man nicht lange versuchen Bewohner vom Mars mit Bewohnerinnen von der Venus auf eine Wellenlänge zu zwingen. Und seitdem sich Marie ihr Charlie mit seinen erweiterten Möglichkeiten und Vorzügen offenbart hat, war ihr Interesse an den drei-beinigen Vertretern immer weiter in den Hintergrund getreten.

Aber dieser Abend war einfach eine Art Gipfel eines schon über Monaten sich ziehenden positiven Lauf. Ihre Ausbildung zur Zahnarzthelferin näherte sich seinem überraschend guten Abschluss. Das Verhältnis zu Ihren Eltern verbesserte sich immer weiter. Für die kommenden Monate, sogar Jahre öffneten sich immer mehr Möglichkeiten und Herausforderungen, die stimmig waren, die für Marie Sinn ergaben, auf die sie sich schlichtweg freute.

Und so stand der heutige Abend einfach unter einen für sie glücklichen Stern. Sie hatte sich schon seit Tagen darauf gefreut mit ihren Kolleginnen auf die Zahni Party zu gehen und einfach ausgelassen zu feiern. Und da war ihr eben Patrick aufgefallen, wie er ungewöhnlich gelenkig und im Takt zu Musik zappelte. Ganz anders, als viele seiner Geschlechts-Genossen, die sich eher hölzern wie Pinocchio bewegten. Dieser junge Kerl schien sich etwas aus seinem Aussehen zu machen. Er war schlank und groß gewachsen, was Marie mit ihrer ebenso kräftigen, doch hochgewachsenen Figur zu schätzen wusste. Nun gut, seinen Klamotten und „Eau de Toilette“ nach musste er entweder einer der BWL oder VWL Studenten sein. Untrügliche Opfer des H&M und dm Marketing und der Werbe Strategen, die ihren Käufern erfolgreich vermittelte, dass man auch für wenig Geld, mit einem schlampigen Sakko getränkt im AXE Deo-Duft zum unwiderstehlichen Magneten sämtlicher Frauen mutiert. Tatsächlich flammte kurz in ihrem Kopf der Satz: „hohle Birnen ficken gut!“ auf. Marie erschrak regelrecht, dass sie von solch platten Sprüchen heimgesucht wurde. Aber sie ließ es sich mit einem Schmunzeln gefallen und schob es einfach auf natürliche, anziehende Ästhetik, mit deren Waffen — ihrer Meinung nach — Mutter Natur noch immer erfolgreich ihre Erhaltung der Art erzwang. „Warum nicht nachgeben“, fragte sich Marie und beantwortete sich selbst die Frage mit immer aufdringlicheren Bewegungen in seine Zielrichtung.

Patricks Blick hatte sich dabei — von Maries langer und bewusster Hand geplant — an ihrer verdammt engen, weißen Hose verfangen, in die sie ihre durchaus kräftigen weiblichen Rundungen gezwängt hatte. Man könnte behaupten, dass die weißen Hosen ein nicht unerheblicher Teil ihrer Entscheidung zur Zahnarzthelferinnen waren. Marie wusste wie sie darin aussah und wirkte. Sie konnten gar nicht eng und durchsichtig genug sein. Dass man erkennen konnte, was sie darunter trug, oder was eben nicht, war ein wichtiger Aspekt dieser Vorliebe.

Dass sie als sechzehnjähriges Schulmädel zusammen mit drei, vier Freundinnen einen Tanzkurs in Offenburg für damals angesagte „Shakira Dance Moves“ besucht hatte machte sich nicht nur jetzt bezahlt. Patrick stierte förmlich auf die sich kreisend bewegenden, weiß bezogenen Hüften, die verstörend lasziv zusammen mit dem in den Knien wippenden Körper schwangen. Sie tanzten einander an. Flirteten. Zwinkerten sich zu. Nach drei, vier weiteren Drinks an der Bar wussten beide, was sie voneinander wollten.

„Komm“, unterbrach sie eher barsch irgendeine von Patricks Alibi Gesprächen, „wir fahren zu mir!“

Tatsächlich gefiel ihr die Tatsache ihn zu sich zu holen nicht sonderlich gut. Ihr war bewusst, dass es viel leichter wäre, sich morgens oder bestenfalls „danach“ aus einer fremden Wohnung zu schleichen. Aber ihr Kandidat hatte eindeutig zu viel getrunken und brabbelte irgendwas von einer herzlosen Freundin. Und das letzte was Marie wollte, war in irgendeinen zermürbenden Streit von ihm und seiner Freundin bei denen Zuhause zu geraten. Zudem war da noch sein ominöser Freund, der ebenfalls versucht hatte, bei ihr zu landen. Doch der war nun so gar nicht ansprechend und attraktiv. Auf eine zerlumpte Männer-WG hatte sie ebenso wenig Lust. Dann eben doch zu sich Nachhause. Dort war sie wenigstens die Hausherrin und war sicher von bösen Überraschungen.

Mit Maries altem Corsa fuhren sie vom Zentrum weg in den Osten der Stadt. Im Stadtteil Waldsee hatte sie an der Schwarzwaldstraße die kleine Reihenhaus-Wohnung ihrer verstorbenen Oma übernehmen dürfen. Es war zwar eine eher traurige und schwierige Zeit – sie war sehr eng mit ihrer erfrischend liberalen Großmutter – als ihre Oma an einer schweren und langwierigen Lungenentzündung verstarb. Aber als ihre Eltern das putzige Reihenhäuschen übernommen und sie sich dazu entschieden hatten, es für Marie herzurichten, damit sie für ihre Ausbildung nicht immer zwischen Biberach und Freiburg hin und her fahren müsste, war das für sie eine durchaus glückliche Fügung. Marie genoss die gewonnene Freiheit und wusste sie zu schätzen.

Nein, die einzelnen Häuschen waren nicht groß. Zudem – auch wenn die betreuende Genossenschaft immer bemüht war die Bausubstanz in gutem Zustand zu halten – merkte man ihnen einfach die unaufwendige Bauweise der 1920er Jahre an. Aber für Marie waren die insgesamt nicht mehr als 70 qm verteilt auf zwei winzige Stockwerke nichts weniger als ein Königreich. Dazu kam der von ihren Freunden oft als „Garten in Handtuchgröße“ verlachte Grünstreifen hinter dem Reihenhäuschen, der mit weiteren 400 qm zwar definitiv klein, aber für Marie und Charlie alles zu einem Juwel für sie beide abrundete.

Charlie war es auch, der — sobald sie die Haustüre aufgeschlossen hatte — ihr entgegen sprang und sie erst Mal ausgiebig miteinander schmusten, was Patrick eher seltsam berührte, dass jemand sich so bereitwillig von einem Hund ablecken ließ. Marie konzentrierte sich aber erst Mal nur auf ihren Labrador, der durchaus groß gewachsen war. Während er um ihre Füße tänzelte, durchquerte sie den einen großen Wohnraum im Erdgeschoss zur Verandatür in den Garten hinterm Haus, öffnete diese und lies Charlie nach draußen, um sich weiter austoben und gegebenenfalls seinem „Geschäft“ nachgehen zu können.

Zu Patricks Verwunderung ließ Marie die Verandatüre sperrangelweit offen, ging zurück zu ihm, schlang sich um ihn, küsste ihn ausdauernd lange und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Na komm, lass uns nach oben gehen!“

Die Kälte der Dezembernacht, die ungehindert in den ebenerdig gelegenen Wohnraum gekrochen war, ließ Patrick das Angebot nur zu bereitwillig annehmen. Die Treppe, die in den ersten Stock führte war halsbrecherisch steil und eng. Er musste fast wie bei einer Leiter auf allen Vieren nach oben klettern. Im oberen Stockwerk waren vom Treppen-Flur zwei Zimmer abgetrennt. Im Teil zur Straße hin, hatten Maries Eltern in Absprache mit der Genossenschaft das ursprüngliche, fensterlose Klo mit einem der vorhandenen Zimmer zu einem wahrlichen Wohlfühl-Badezimmer mit riesiger Dusche ausgebaut. Das zweite Zimmer — in das Marie nun voraus ging — war ein schnuckeliges Schlafzimmer mit einem großzügigem „king-sized“ Bett und Blick auf die hinter den Reihenhäuschen gelegenen Grünflächen.

Doch für den sowieso im Dunklen liegenden Blick ins Freie hatten die beiden nicht viel übrig. Unter körperintensivem Streicheln und Küssen zogen sie sich teils gegenseitig, teils selber, in nahezu Rekordzeit aus. Dabei hatte Patrick am meisten mit seinem Gleichgewichtssinn zu kämpfen. Die letzten vier, fünf Gläser Wodka rächten sich böse!

Pünktlich zum Advent hatte Marie jedes der wenigen Fenster mit kurzen Lichterketten ein wenig geschmückt, die den beiden — seit sie das Haus betreten hatten — ausreichend Schummer-Licht gespendet hatten. Marie hatte wohlweislich keine der grell blau-weißen LED Ketten verwendet, sondern auf „old-school“ Glüh-Birnchen-Ketten aus dem Keller ihrer Eltern zurückgegriffen, was zwar Energie-verschwenderischer, aber unvergleichlich angenehmer von Wärme und reduzierter Lichtleistung war.

In eben dieser gedämpften Beleuchtung entdeckte Marie den durchaus beeindruckenden Schwengel zwischen Patricks Beinen. Einfühlungsvermögen und Intensität von gleichgeschlechtlichem Sex war das eine. Aber ein handfester, dicker, warmer Schwanz dieser Größe etwas ganz anderes! Einfühlsam oder nicht, der hier musste sich schlichtweg großartig anfühlen!

Marie drückte Patrick ohne große Schwierigkeiten und Widerstände rückwärts auf ihr Bett, so dass er ohne sich großartig in seinem berauschten Zustand abfangen konnte der nackten Länge nach auf den Rücken plumpste und dort liegen blieb. Beide waren zu gleichen Teilen überrascht, dass Patricks bestes Stück nach wie vor relativ ungerührt von den aktuellen Vorgängen geblieben war. Doch Marie war begeistert und motiviert dies zu ändern. Ähnlich wie die fruchtig vollmundigen Muschis ihrer Partnerinnen, fand sie die herb bittere Mischung aus testosteronlastigem Urin, Sperma und Schweiß von männlichen Schwänzen schlichtweg an-turnend und nur noch mehr Öl in ihre lodernde Lust gießend. So umschloss sie ohne lange Umschweife dieses zwar noch recht fluffige, aber durchaus fleischige Rohr mit beiden Händen.

Den Turm, den ihre beiden Hände beim übereinander Umgreifen dieses prächtigen Vertreters männlicher Lust bildeten, erinnerte Marie lustiger Weise an ein Fingerspiel ihrer Kindheit: „Butter, Butter Stampfer, morgen kommt der Dampfer“. Sie musste unvermittelt schmunzeln und überschlug die schlaffe Länge auf gut und gerne 20 cm, da immer noch ein gutes Stück Schaft mitsamt der abschließenden Eichel aus ihrem umklammerten Faust-Türmchen hervorragte. Mit Genuss nahm sie dieselbe in ihren Mund auf und begann nach allen Regeln ihrer Kunst zu knabbern, saugen und mit der Zunge zu umschmeicheln.

Einzig der Erfolg blieb aus. Selbst als Marie versuchte die gesamte Länge dieser üppigen Fleischwurst in ihren Mund aufzunehmen — was ihr nicht gelang — blieb die Reaktion in Bezug auf wachsen und verfestigen bescheiden. Dabei wuchs Maries Besessenheit diametral zu Patricks Scham, es nicht gebacken zu kriegen, was einem Erfolg alles andere als zuträglich war.

Marie stieg schließlich über Patrick in die 69er Stellung. Sie bemerkte, dass sie mittlerweile geradezu tropfte wie ein Kieslaster. Es war wie ein empfundener Unterdruck in ihrer Vagina, der ausgeglichen werden wollte. Sie merkte wie Patricks Zunge in sie eindrang, wie sie sich satt auf seinem Gesicht niedergelassen hatte. Dazu massierte sie ihm die geschwollenen Hoden und versuchte nach wie vor mit stetig steigender Intensität eben diese durch sein Rohr ins Freie zu saugen.

Aber alles blieb eine Frustnummer. In gleicher Menge es aus Maries Lustgrotte tropfte und lief, schüttete Patricks Körper und schlechtes Gewissen Stresshormone aus. Aber Marie brauchte jetzt einfach mehr als nur Patricks wenngleich flinke, doch kurze Zunge. Sie griff in die obere Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Kondom hervor und versuchte es verzweifelt über Patricks Schwanz zu stülpen. Nach den ersten missglückten Versuchen, griff auch Patrick ein und wollte selbst Hand anlegen. Doch alles blieb ohne brauchbares Ergebnis.

„Scheiß drauf!“, schoss es durch Maries Kopf, „ich brauch jetzt was zwischen meinen Beinen, sonst werd‘ ich verrückt!“ Sie änderte ihre Position, ging über Patricks Lenden in die Hocke und versuchte sich dieses widerwillige Stück Latte — die leider keine war — einzuführen. Wieder versuchte Patrick verzweifelt mitzuhelfen.

„Oh Mist!“, schimpfte Patrick immer und immer wieder vor sich hin, „echt wahr! So was ist mir echt noch nie passiert! Scheiße!“ Dass er dabei nicht unerheblich lallte bestätigte Marie in ihrer getroffenen Entscheidung, mit Jungs keine Zeit mehr verschwenden zu wollen, wenn es um Sex ging. Patrick hingegen versuchte sich verzweifelt die goldene Regel: „Don’t drink, when you wanna fuck!“ für künftige Fälle ins Hirn hämmern.

Schließlich beschloss Marie ihren traurigen Fang sich seinem wimmernden Selbstmitleid zu überlassen, stand vom Bett auf, verließ das Zimmer und stieg die Treppe nach unten. Patrick hatte sich emotional mittlerweile so verausgabt, dass — zusammen mit der Wirkung von all dem Wodka — er so wie er dalag einfach die Augen schloss und augenblicklich weg dämmerte.

Marie hingegen war das glatte Gegenteil an Motivation und Umtriebigkeit. Sie wusste genau, was sie nun endlich wollte, brauchte und wo es seit nunmehr über einem Jahr eine zuverlässige Quelle hierfür gab, um es zu bekommen. Auf Charlie war immer Verlass!

Sie nahm ihr ausgeleiertes graumeliertes Kuschel-Sweatshirt vom Stuhl und zog es sich über während sie schon die Treppe hinunter ins Erdgeschoss stieg. Die Kälte, welches sich durch die geöffnete Verandatüre mittlerweile dort unten breit gemacht hatte, nahm sie gar nicht richtig wahr. Fast hastig spähte sie nach Charlie. Sie fand ihn an seinem Wassernapf, neben der kleinen Küchenzeile in der hinteren Ecke des Wohnraums. Wie wenn Charlie schon gewusst hätte, warum Marie nach unten gekommen war, kam er ihr mit wedelndem Schwanz entgegen getrottet. Sie trafen sich auf dem alten Teppich, den Maries Eltern schon lange entsorgen wollten, aber Marie aus für die Eltern unerfindlichen Gründen nicht hergeben wollte, obwohl er doch schon so verschlissen und voller Flecken war.

Marie ging zu Charlie runter in die Knie. Sie ließ sich abschlecken und kraulte und wuschelte ihn freudig und ausgelassen: „So ist’s recht“, sprach sie ihm zu, „Du weißt was Frauchen jetzt braucht, was? So ist’s gut! Jaaa, guter Hund!“ Charlie schien zu wissen, was das durchaus mitgenommene und hie und da eingerissene Sweatshirt in Kombination mit dem Gekrault und Gewuschelt werden bedeutete. Marie wollte bestiegen werden. Und er würde seinem Frauchen treu und freudig diesen Wunsch erfüllen.

Nicht lange und aus Charlies Futteral wuchs sein schlanker, aber unglaublich langer Schwanz. Marie empfing ihn liebevoll mit ihren Fingern und bearbeitete ihn zur für sie richtigen Betriebsgröße, bevor sie sich auf alle Viere drehte, den Oberkörper tief senkte, um Charlie die bestmögliche Eintritts-Stellung zu bieten. Dieser ließ sich auch nicht lange bitten und stieg auf Maries Rücken. Das Sweatshirt bot ihm dabei einen besseren Halt für seine Vorderpfoten, als Maries glatte, fell-lose Haut, die das Sweatshirt gleichsam vor Charlies kurz gestutzten Krallen schützte.

Was vor einem Jahr noch unbeholfen, tapsig und anfangs auch schon mal erfolglos und frustrierend endete, behaftet mit Scham und Angst vor dem Neuem, war mittlerweile routiniert und zielgerichtet einstudiert. Marie stütze sich mit dem linken Ellbogen am Boden ab und griff mit der Rechten nach hinten, um Charlies Schwengel ins schon danach lechzende Loch einzuführen. So geil und deshalb tropfend feucht wie Maries Möse bereits war, rutschte Charlies Hammer ohne große Widerstände den halben Weg in sie hinein.

Charlie funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk. Sobald sein Schwanz in die Feuchte und Wärme von Marie getaucht war, fingen seine Hinterläufe rhythmisch zu zucken an und pochten wie auf Knopfdruck in Maries Vagina. Marie hatte mittlerweile gelernt, dass sie Charlie noch einmal beim Einführen helfen musste.

Zu aller Anfang hatte ihr Charlies Länge immer Probleme bereitet. Ab einem bestimmten Punkt schmerzte es einfach, wenn Charlie immer weiter in sie vordrang. Dazu hatte Marie Angst, er könnte sie innerlich verletzen. Doch sie hatte damals nun einmal Blut geleckt und recherchierte im Internet. In dem Forum StoryZoone wurde sie schließlich fündig. Sie begann sich dort mit anderen Mädchen und Frauen auszutauschen, hörte von der Fähigkeit, einen Hundepenis mit dem Gebärmutterhals aufnehmen zu können, bekam Tipps, wie sie ihren Muttermund erst Mal selber mit den Fingern ertasten, finden und ans Öffnen gewöhnen konnte und wagte es schließlich auch Charlie an dieser Erweiterung ihrer selbst zu lassen. Die ersten drei-, viermal waren wieder schmerzliche Enttäuschungen. Doch der Gedanke, der Wille, die Lust es schaffen zu wollen, ließ es sie immer wieder versuchen. Als Charlie zum allerersten Mal mit eher ungelenken Hüftverdrehungen und sicher auch für Charlie nicht angenehmen Handgriffen an seinem Schwanz in ihren Gebärmutterhals vorstieß, musste sie laut vor Schmerzen aufschreien, was Charlie sofort von ihr verjagt hatte. Aber in Erinnerung an die Tatsache, dass man sofort, wenn man vom Pferd oder Fahrrad gefallen war, sich wieder trauen muss aufzusteigen, glückte der nächste Versuch schon besser und leichter. Gleichzeitig öffnete sich dadurch eine komplett neue Gefühlswelt für Marie. So tief und intensiv, sowohl in ihrem Unterleib, aber auch in ihrem Kopf, hatte sie sich noch nie penetriert gefühlt. In Marie entstand seinerzeit dieses Bild im Kopf, wie Charlies Schwanz bis weit in ihre Eingeweide vordrang, sie glaubt ihn im Magen zu spüren und er jederzeit durch ihre Speiseröhre „von hinten“ in ihren Rachen abspritzen musste.

Dieses Kopfkino flammte auch diesen Abend sofort wieder auf, als sie mit mittlerweile gekonnten Griffen und Hüftdrehungen Charlies Prügel die Pforte ihres Muttermundes durchbrechen ließ. Charlie schob ohne den Rest seiner Latte in die sich nun öffnende Leere von Maries Gebärmutterhals, stieg mit den Vorderpfoten weiter an Maries Rücken vor und drückte den nun an den Schamlippen anstoßenden Knoten fest gegen Maries Innerstes. Marie versuchte so gut es ging sich zu entspannen, atmete Charlies Knoten mit ihre Vagina entgegen (auch das hatte sie in dem Forum als hilfreichen Trick gelernt), bis diese mit einem hörbaren Schmatzer in sie flutschte, Maries Paradies-Loch felsenfest verkorkte und seinen Schwanz in ihr gegen ein herausrutschen verriegelte.

Was nun kam war das krasse Gegenteil von einfühlsamen Liebe-machen. Für Hunde hatte Mutter Natur dergleichen Gefühle nicht vorgesehen. Wenn ihr Knoten den Schwanz in einem Weibchen einmal fest verankert hatte, lief das evolutionäre Programm „Begattung“ ab. Kein Mitgefühl, keine Romantik, kein Süßholzraspeln emanzipations-versauter Kerle, nur reines und hartes „FICKEN“.

Charlie verwandelte sich in eine Maschine, die in wenigen Sekunden auf ihre Betriebs-Frequenz hochgefahren war. Er rammelte in Maries Unterlaib ohne Punkt und ohne Komma. Schnell, heftig, ohne erkennbares Ende… flapp… flapp… flapp… flapp… flapp…

Genau an der Stelle begann das Feuerwerk in Maries Unterleib, ihr Rückgrat hoch, im Kopf zu bunten Farben explodierend! Dieses naturbelassene, auf’s wesentlich reduzierte, reines, gefühlloses, hart und lang gefickt zu werden, ließ sie verlässlich in Ekstase verfallen und der Wirklichkeit entfliehen.

Es waren kaum zehn Minuten vergangen, als Marie Patrick alleine im Schlafzimmer oben liegen gelassen hatte. Gedämpft und verschwommen nahm er eine veränderte Geräuschkulisse wahr. „Was war das?“, dachte er verwirrt und nach wie vor vom Alkohol benebelt. Es dauerte lange Sekunden, bis er zur Erkenntnis kam, dass es sich um lustvolles Stöhnen handeln musste. Er versuchte sich vorsichtig aufzusetzen, was nach wie vor Schwierig in seinem Zustand war. Erst jetzt bemerkte er, dass er alleine war. „Wo war Marie abgeblieben?“, schoss es ihm durch den schmerzenden Kopf. „Wer stöhnte da?“ Alles Fragen, auf die er keine Antwort fand. Aber das Grübeln schien neben seinem Denken auch wieder einen gewissen Grad an Mobilität in seinen Körper zurück zu bringen.

Er schaffte es aufzustehen, merkte wie sich der Raum immer noch um ihn langsam drehte. Dass er noch die unattraktiven dicken Socken trug, merkte er nicht. Er stolperte zur Schlafzimmertür, immer dem Stöhnen nach und wagte sich entschlossen, jedoch rückwärts gedreht und auf allen Vieren die steile Treppe runter. Als er fast unten angekommen war, konnte er die Quelle der ungemein lustvollen Geräuschkulisse erkennen. Charlie und Marie lagen (standen?) leicht schräg von hinten zur Treppe auf dem abgefuckten alten Teppich im Wohnraum des Erdgeschosses. In seiner reduzierten Wahrnehmungsfähigkeit konnte er die Geschwindigkeit, mit der Charlie in Marie stieß nicht auflösen. Es war eine regelrecht verwischte schnelle Bewegung. Wieder dauerte es lange Sekunden, bis sein Bewusstsein ihm bestätigen konnte, was hier wirklich vorging.

„Verdammt“, stammelte er, „das gibt’s doch nicht! Die fickt mit dem Hund!“

Er hatte von so was schon gehört. Auch mal im Internet aus Jux und Tollerei Bilder dazu angesehen, sich aber eher mit Kumpels darüber lustig gemacht. Aber es so richtig, live und in Farbe vor sich geboten zu bekommen, ließ ihn die Kinnlade nach unten fallen.

Weder Charlie noch Marie hatten von Patricks Anwesenheit Notiz genommen. Die waren durch eindeutig andere Dinge abgelenkt. Patricks Blick hatte sich dabei an der Stelle unterhalb Maries Po-Ritze festgebissen, wo Charlies Schwengel hämmernd in ihr verschwand. Dabei blieb sein Beobachten nicht ohne Wirkung. Waren ihm vorher zum Alkohol noch der Stress keinen hoch zu kriegen im Weg, stand er hier nun mehr oder weniger entspannt als reiner Beobachter der Szenerie. Er entdeckte eher beiläufig, dass sein Kleinhirn unbemerkt von seiner Wahrnehmung dafür gesorgt hatte, dass ihm sein Blut im Schwellkörper versackte und seinen noch kurz zuvor so traurig erfolglosen Schwanz hart werden ließ. Seine Rechte blieb daran förmlich hängen, als er seine Hand an sich herunter hat streichen lassen. Unverhohlen begann er sich langsam zu wichsen, während seine Augen nach wie vor am ungewöhnlichen Zusammentreffen von Mensch und Tier haften blieb.

Es mögen nur wenige Minuten gewesen sein. Aber für alle Beteiligten hatte das Zeitgefühl längst zu schmelzen begonnen. Während Marie und Charlie sich bereits auf ein allzeit hohes Niveau von Lust und nicht mehr zu unterscheidenden Orgasmen befanden, kam auch Patrick seinem vermeintlich ersten Höhepunkt an diesem Abend immer näher. Wobei es ihm auch jetzt verwehrt bleiben sollte, diesen final zu erreichen.

Die äußeren, wie auch nach wie vor inneren (Alkohol) Einflüsse ließen Patrick schwanken. Er wollte ausgleichen, die Beine in eine neue, stabilere Stellung auf der Treppe bringen, auf der er immer noch stand. Doch dies schlug leider ordentlich fehl. Er stolperte und fiel laut polternd die Treppe aufwärts hin. Dass er seine rechte Hand gerade in Gebrauch hatte und sich damit nicht abfangen konnte, ließ den Aufprall nochmal ein Stück lauter ausfallen.

Ein brennender Schmerz in Knie, Hüfte und Schulter, mit denen er auf die Stufenkanten geschlagen war, durchfuhr ihn blitzartig. In blinder Panik, bei etwas Verbotenem erwischt worden zu sein, rumpelte und polterte er wie von der Tarantel gestochen die Treppe nach oben, sprang auf’s Bett, rollte sich auf die Seite und stellte sich ohne erfindlichen und sinnvollen Grund tot. Dabei hatte Patricks kleiner Unfall auf der Treppe die beiden Hauptakteure gar nicht groß aus der Fassung gebracht. Gut, Charlie hat erschrocken kurz innegehalten und den Kopf zur Treppe gereckt. Da aber seine Rute fest in Marie verkorkt saß, konnte er nicht versehentlich herausrutschen. Marie hingegen — die zwar irgendetwas geglaubt hatte weit, ganz weit weg, wahrgenommen zu haben — nutzte die kurze Hammer-Pause, um erschöpft auszuatmen.

„Charlie“, brachte sie mit nur zittriger Stimme hervor, „du bist der Wahnsinn!“

Zwischenzeitlich hatte sie der Labrador längst mit seinem tierischen Sperma regelrecht geflutet, was in Marie ein zweites, schon bekanntes Bild vors geistige Auge zauberte. Wenn Charlie begann seinen Rotz in sie zu pumpen, konnte Marie diese warmen Mengen in sich fließen spüren. Wobei — wie auch das sture Ficken selbst – es ebenfalls schier kein Ende zu nehmen schien. Immer mehr und mehr von innen her wärmende Flüssigkeit strömte in Maries Unterlaib aus, verbreitete sich, lief auseinander, schien irgendwann sogar neben der Bauch- auch die Magengrube zu füllen. Bei diesem zweiten Bild vor Augen sah sie sich immer weiter mit warmen, klebrigen Sperma aufgepumpt zu sehen; wie einen Luftballon, den man mit Wasser füllt. Sie glaubte, dass ihr Bauch müsste jeden Augenblick platzen und all der Schlonz würde sich über den Teppich ergießen. Doch kein einziger kostbarer Tropfen kam aus ihr heraus, solange Charlies Knoten den Ausgang fest verschlossen hielt.

Irgendwann zog aber auch Charlie sich aus Marie mit einem wiederum gut hörbaren „Plopp“ zurück. Dieses Mal allerdings um ein vielfaches mehr von Feuchtigkeit schmatzend und klatschend. Unmittelbar danach spürte Marie all die schleimige Flüssigkeit aus sich quellen. Immer noch auf allen Vieren, den Po weit in die Luft gestreckt, den Oberkörper und Kopf auf dem Boden abgelegt, spürte sich ganze Ströme von Hundesperma und Fotzenschleim ihre Oberschenkel herunter und in den Kniekehlen sammeln, bevor es von hier das letzte Stück Weg auf den Teppich fand.

Charlie leckte nach jedem Ficker immer noch einmal Maries Scham, wie wenn er den Cocktail aus seinem Sperma und Maries Lustsaft selber gerne nochmals testen wollte. Auch dies jagte Marie noch einige heftige Schauer ihr Rückgrat entlang bis in den Kopf hoch. Danach kam Charlie noch zu Maries Kopf vor und sie ließ sich ihr Gesicht ablecken. Dabei nahm sie den bitteren Geschmack von Charlies Sperma wahr, den er durch sein vorheriges Ablecken auf der Zunge trug.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit konnte sich Marie wieder bewegen und aufstehen, was dazu führte, dass nochmals ein großer Schwall an warm-klebrigen Flüssigkeiten aus ihr heraus, ihre Schenkel hinunter lief. Marie genoss diese Folgen ihres Liebesspiels.

Sie tätschelte Charlies Kopf, schloss die Verandatür und stieg müde und erschöpft, aber unendlich befriedigt die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Dort lag immer noch Patrick, vermeintlich schlafend. Aber in Wirklichkeit hatte das beobachtete Geschehen, sowie sein Sturz und seine plumpe Flucht eine derartige Unmenge an Adrenalin ausgeschüttet, dass sein Herz immer noch bis zum Hals pochte und er hellwach jedes noch so leise Geräusch, dass die letzten Minuten von unten nach oben gekrochen kam wahrgenommen und zu interpretieren versucht hatte.

Immer noch zwang ihn Scham sich schlafend zu stellen, so wie wenn er nicht auf der Treppe gewesen wäre und immer hier geschlafen hatte. Doch Marie, nun vollends zufrieden mit sich und dem Verlauf des Abends ließ sich unberührt der Tatsache, dass Patrick hier lag, ins Bett fallen. Wobei sie verkehrt herum mit dem Kopf bei seinen Füßen landete, diese aber — ob nun großartig bewusst oder nicht –— umklammerte und an ihre Brust drückte. Marie fand den Gedanken mit warmer, fremder Haut zu kuscheln tatsächlich nun als sehr angenehm.

Patrick, der noch mit dem Rücken zu ihr lag, wusste nicht was ihm geschah. Was sollte er tun? Wie sollte er reagieren? Vorsichtig begann er sich umzudrehen und seinen Oberkörper auf seinem linken Ellbogen aufzustützen. Er nahm seinerseits Maries Beine vor sich wahr. Dazu stieg ihm dieser eigentümliche Geruch von bekannten Muschi-Saft und noch etwas anderem, fischigen, das ja der ganzen Länge nach an Maries Beinen klebte in die Nase. Mit dem Geruch bemerkte er seine nach wie vor unbefriedigte Lust, die nach wie vor in ihm schlummerte.

Es wurde sich seinem Durst gewahr, der zum einen vom „Brand“ nach seinem erhöhten Alkohol Genuss stammen mochte. Aber auch der Geruch nach Mösen-Schleim, reizte seine Zunge. Er war ein leidenschaftlicher „Pussy Eater“, ja er konnte oft nicht genug von vor Lust überfließenden Vaginas bekommen. Kurzum, seine Zunge folgte dem Geruch und fand Maries nackte Beine. Er folgte halb küssend, halb leckend ihren langen Beinen nach oben, bis zur immer noch leicht auslaufenden Quelle dieses Geruchs. Marie, immer noch auf der Seite, Patrick zugewandt liegend, schien das nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, sie zog ihr oben liegendes Bein an und stellte es angewinkelt ab, was Patrick einen perfekten Zutritt zu ihrem Allerheiligsten bot. Als Patricks Zunge ihre Schamlippen teilte, brummte Marie lustvoll genießend. Dieser eher sanfte Ausklang schien ihr nicht unangemessen zum Abrunden des Abends.

Patrick wurde immer gieriger! Er schlabberte und leckte, schluckte und züngelte immer heftiger in der klatschnassen Möse. Alles war unwahrscheinlich weich und weit. Und da war dieser besondere Geschmack, den er bisher noch nicht geschmeckt hatte, ihn aber entfernt an eine Mischung aus Fisch, Meersalz und bitteren Orangen-Schalen erinnerte. Er war sich vollends bewusst, dass es mitunter Hundesperma war, was er hier aufschleckte. Doch anstelle dass es ihn ekelte, was er irgendwie erwartet hätte und sicher — wenn man ihn noch vor ein, zwei Stunden danach gefragt hätte — energisch abgelehnt hätte, empfand er diesen Umstand, dass er gerade seine Zunge genau dort hatte, wo unlängst ein Hund sich ausgelassen hatte, absolut erregend und elektrisierend.

Diese neue Erkenntnis und das überraschend gewonnene Lustgefühl blieb nicht ohne Wirkung. Wieder begann sich sein Schwanz aufzurichten und härter und härter zu werden. Er spürte, dass er jetzt bereit war und es auch unbedingt wollte: Ficken!

Er richtete sich auf, überlegte kurz und kam zu dem Entschluss Marie, wie kurz zuvor Charlie, von hinten zu ficken. Er stieg über sie, drehte sie sanft auf den Bauch, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, hob sie an und steckte sie förmlich auf seinen nun kerzengerade abstehenden Schwanz.

Marie war zum einen immer noch reichlich geschafft von Charlies Dauer-Hammer. Zum anderen gefiel ihr die Tatsache, dass sie nun gefügig und weich mit sich alles geschehen lassen würde. Und obwohl die heftige Behandlung durch Fick-Maschine Charlie ihre Vagina überreizt und geschwollen zurückgelassen hatte, bemerkte sie den spürbaren Unterschied zwischen Charlies eher langen, steinharten, aber schlanken Penis und nun Patricks fleischig weichen und dicken Prügel, der scheinbar auch von seiner Länge imstande war, an ihrem Muttermund anzuklopfen. Wenngleich nicht so weit einzudringen. Aber die Öffnung ihres Muttermundes schloss sich regelrecht um die pralle Eichel und hielt sie fest, während Patrick sich ganz sanft vor und zurück in ihr bewegte. Ein so ganz anderes Schauspiel wie das vorige.

Es dauerte nicht lange und Patrick pumpte nun auch sein Sperma in Maries Unterlaib. Anders als bei Charlie konnte der warme Schleim durch Patricks unablässiges rein und raus unmittelbar aus Marie herauslaufen, was fortan zu einem nassen Klatsch-Geräusch führte, jedes Mal wenn Patricks Hüften gegen Maries Po-Backen schlugen.

Doch breitete sich nun relativ schnell Entspannung in beiden aus. Sie kuschelten noch ein wenig in Löffelchen-Stellung aneinander, bevor sie kurz darauf in einen tiefen Schlaf fielen.

Als Patrick am nächsten Morgen aufwachte war es bereits taghell. Es dauerte ein wenig, bis sich Patrick zusammen reimen konnte, wo er war und was geschehen war. Wobei vieles verschwommen und unklar schien. So fehlte im komplett die Erinnerung, wie sie in dieses Zimmer gekommen waren. Da war noch schemenhaft eine Autofahrt. Und dann war da Sex. Da war eine peinliche Erinnerung an peinliches keinen-hoch-zu-bekommen. Aber auch von tatsächlichem Sex. Ja, Sex. Aber vieles schien wie im Traum. Langsam formte sich das Bild von einem Hund, der ein Mädchen fickte. Aber auch ein Hintern, der über seinen Prügel gestülpt war. Was war jetzt Wirklichkeit, was Traum? Das Bett neben ihm war leer, doch er hörte von unten jemanden durch die Wohnung gehen und herum räumen. Patricks Kopf hämmerte und schmerzte. Wie so viele Male bereute er so viel getrunken zu haben.

Er stand auf, kramte, suchte nach seinen Sachen, zog sich bestmöglich an und stieg nach unten. Marie schien ihn nicht zu beachten. Doch anders als Patrick hatte sie eine ganz gute Erinnerung an was vergangene Nacht alles passiert war. Aber auch sie hatte eine Lücke aufzuweisen. Da war dieses Poltern, das Charlie innehalten ließ. „Ob er etwas von Charlie und mir mitbekommen hat?“, quälte sie der Gedanke.

Patrick empfand ähnliches Unwohlsein. Wobei neben seiner Unsicherheit, ob er tatsächlich Zeuge von Sex zwischen Mensch und Tier geworden war oder nur geträumt hatte, noch der Tatumstand dazu kam — und hier wusste er, dass es traurige Wirklichkeit war — dass er tatsächlich keinen hoch bekommen hatte, als er mit diesem Mädchen herumgemacht hatte.

Marie hingegen interpretierte seine verklemmte Zurückhaltung als glatten Beweis peinlich berührt zu sein, von der Tatsache sie mit Charlie ficken gesehen zu haben. So gab sie sich reichlich kurz angebunden und abweisend: „Meinen Eltern kommen jeden Augenblick“, log sie kurz und knapp, „besser Du machst Dich vorher aus dem Staub!“

Patrick war sich daraufhin sicher, dass sein peinliches Versagen der Grund ihrer abweisenden Art war und dass sie diesen „Looser“ so schnell wie möglich weiter haben wollte.

„Gut, nein, ja, Du hast Recht“, stammelte er verlegen, „ich… es tut mir leid. Echt. Sorry nochmal… na gut… ich… ich geh dann, ja?“ Er fand seine Winterjacke neben der Eingangstüre liegen, zog sie sich über und schlüpfte verlegen und wie eine geschlagener Hund zur Tür hinaus, die er leise hinter sich zuzog. Marie schaute ihm noch lange nach und zu wie er an der gegenüberliegenden Straßenseite an der Bushaltestelle wie eine Häuflein Elend auf den nächsten Bus wartete, in den er schließlich einstieg und davon fuhr.

Seither waren nun eben ein-einhalb Jahre vergangen, in denen sich die Wege von Marie, Annkatrin und Mia getroffen hatten (Charlie nicht zu vergessen!). Patrick hingegen eher trübsinnig seinem Studienweg unwillig weiter gefolgt war. Tatsächlich hatte er immer wieder entweder Annkatrin oder Marie von weitem, entweder in der Uni Mensa oder auf der gegenüber liegenden Straßenseite gesehen. Aber so nahe wie hier, war er einer der beiden nie wieder gekommen.

Dass die drei Mädchen sich zwischenzeitlich ausführlich und zur Genüge über alle ihre ehemaligen und verflossenen Abenteuer und Geliebten ausgetauscht hatten, konnte er beim besten Willen nicht wissen.

Als Marie und Mia sich schon wieder mit ihren Cafe-to-go‘s ans Gehen machten, wobei sie immer miteinander kopfnah miteinander tuschelten, drehte Marie plötzlich das Gesicht zu Patrick, der sie immer noch unbewusst anstarrte. Ihre Augen trafen sich unvorbereitet und unvermittelt. Doch nach einer Schreck-Sekunde hielten beide dem gegenseitigen Anblick stand. Schließlich verzog sich Maries Gesicht zu einem Lächeln, was sich augenblicklich auch auf Patrick Zügen spiegelte.

Marie hob sogar den Arm, winkte Patrick zu und rief verhalten: „Hey, Patrick!“

Patrick kopierte hastig die Armbewegung und echote ebenfalls ein „Hey!“ den beiden hinterher, wie sie das Café verließen. Er schaute den beiden noch so lange nach, bis sie außer Sichtweite kamen. Dabei fiel Patrick auf dass sich die Freundin von Marie (Mia) immer wieder zu ihm umdrehte und darauf zu Marie tuschelte.

„Weiber!“, entkam es ihm, wobei er zugeben musste, dass ihm das überrascht freundliche Gesicht von Marie tatsächlich gefreut hatte. Ob er sie doch nicht nochmal ansprechen sollte, wenn er sie das nächste Mal traf? Mia hingegen gestand noch den ganz Weg bis zur Bibliothek, dass sie schon mal dieses lange Teil von Patrick kennenlernen möchte, von dem ihr Marie und Annkatrin erzählt hatten. Nun, da sie gesehen hatte, dass da ja ein nicht mal so unansehnlicher Kerl dran zu hängen schien, gefiel ihr dieses Gedankenspiel. Das musste Mia auch gleich Annkatrin mitteilen, als diese am gleichen Abend zu Besuch bei ihnen in der schnuckeligen Doppelhaus-Wohnung in Freiburg-Waldsee in der Schwarzwaldstraße 116 kam. Alle drei sponnen und alberten wie so oft herum, was sie als nächstes Aufregendes und Neues anstellen konnte, während sie sich gegenseitig halfen sich auszuziehen und Charlie schon freudig und unruhig mit dem Schwanz wedelte. Vielleicht würde ein weiterer Schwanz eine gute Erweiterung ihrer Gruppe sein.

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4 Kommentare

  1. Maba

    Niveauvoll und facettenreich verfasste Geschichte, die mich bestens unterhalten hat und die ich mit großer Freude gelesen habe. Spannend, detailliert und gut nachvollziehbar geschrieben. Macht Lust auf mehr. Hier war ein echter Profi am Werk. Klasse!

    Die zutreffend und gut beschriebenen lokalen Begebenheiten können nur von einem wirklichen Kenner der Stadt stammen. Mike.80993, bist du von Freiburg?

    GG Manuel, Basel

    Antworten
    • mike.80993

      Grüß Dich Manuel,

      erstmal Danke für’s Lob. Einem blutigen Amateur, der einfach nur Lust und Freude am Schreiben hat, geht so ein Kommentar natürlich runter wie Öl . . . 😉

      Nein, tatsächlich, ich bin nicht aus Freiburg. Ich war mal ein paarmal geschäftlich dort. Die Ecke – wie so viele – gefällt mir, und so habe ich sie als „Tatort“ meiner Übertragung des englischen Originals gewählt, weil sie diese Natürlichkeit, die Nähe zur Natur besitzt . . . ähnlich wie Basel ja auch . . . grins.

      Danke nochmals, viele Grüße aus München
      der Mike

      Antworten
    • mike.80993

      Grüß Dich Maike,

      freut mich auch, daß Dir die Geschichte gefallen hat.

      Da das englische Original keine Fortsetzung hat, habe ich hier erstmal auch nichts geplant. Aber tatsächlich habe ich mir erlaubt, die Handlungen der drei Mädels und „ihrem“ Patrick so zu stricken, daß man schon noch was „basteln“ könnte . . . grins . . . aber das braucht halt immer sooo viel Zeit . . . laß uns mal den Sommer kommen, ja?

      herzliche Grüße aus München
      der Mike

      Antworten

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