Dana und der Reitlehrer

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Es war ein regnerischer Montagmorgen, als Dana vor der Arbeit noch zum Reitstall fuhr. Sie musste erst mittags anfangen zu arbeiten und wollte die Zeit nutzen, um mit ihrem Pferd Silverlight eine kleine Runde in der Halle zu reiten. Sie wusste, dass nichts los sein würde und sie alle Zeit und Ruhe hat.

Sie bog ab und fuhr die Auffahrt zum Haupthof zu und stellte ihren Suzuki Jeep auf dem leeren Parkplatz ab. Nur zwei andere Autos standen dort. Sie kannte beide Wagen. Der eine gehörte einem Angestellten des Hofs, der so was wie ein Hausmeister und Stallhelfer in einem war. Der andere Wagen gehörte Erik, dem Reitlehrer.

Sie stieg aus und reckte sich. Sie war sehr sehr schlank und nicht sehr groß, nur eins-sechzig. Sie hatte nur kleine Busen. Ihr langes, dunkelblondes Haar war flach nach hinten gekämmt und mit einem Gummiband zu einem Pferdeschweif gebunden. Wer sie nicht kannte, würde sie für sechzehn halten. Manchmal nervte sie ihr junges Aussehen, denn nicht nur einmal musste sie im Kino, der Disco oder beim Kauf von Alkohol ihren Ausweis zücken, damit man ihr ihre 20 Jahre glaubte.

Sie stieg aus und merkte dabei, wie eng ihre Reithose war. ‚Verdammt‘, dachte sie, ‚warum nur steh ich auf so enge Klamotten?‘ Sie kicherte dabei, denn es war geil. Sie hatte kein Unterhöschen an, was sie in Reithose noch mehr antörnte. So zu reiten würde sie tierisch wuschig machen.

Sie zog sich am Auto noch ihre hohen, schwarzen Reitstiefel an und dann ging sie rüber zu den Ställen. Sie freute sich schon auf die Arbeit mit ihrem Pferd. Silverlight war ein reinrassiger westfälischer Warmbluthengst. Ein richtiger Brocken, so groß, dass sie ihm kaum über den Rücken schauen konnte. Und ein anspruchsvoller Bengel war er auch. Wenn man nicht wusste wie er tickt, hatte man es nicht leicht, auf ihm zu bleiben. Aber genau deswegen mochte sie ihn.

Sie ging die Stallgasse entlang. Es war schön ruhig. Nur die Geräusche der Pferde waren zu hören. Das machte es irgendwie entspannend. Sie ging auf die Box von Silverlight zu. Er stand ziemlich am Ende der Gasse. Die Geräusche aus seiner Box waren allerdings ungewöhnlich. Da stöhnte doch jemand!

Sie ging langsam und leise weiter, schlich sich regelrecht an. Als sie durch die Gitterstäbe sah, war sie baff.

Erik, der Reitlehrer, stand hinter ihrem Pferd. Mit heruntergelassenen Hosen, auf einem Eimer, sodass sein Becken auf einer Höhe war mit dem des Hengstes.

Sie wusste einen Moment lang nicht, was sie mehr schockierte, das Erik ihren Hengst fickte, oder das Erik wahrlich wie ein Hengst bestückt war. Sie hatte noch nie einen Mann mit so einem großen Schwanz gesehen. Der war doch bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang, schön dick und mit einer prallen Eichel. Und die versenkte Erik immer wieder tief in Silverlights Arsch.

‚Wow!‘, dachte sie, während es in ihrem Bauch kribbelte und sie merkte, wie ihr Fötzchen immer nasser wurde.

Erik schaute erschrocken zu ihr und ihr wurde klar, dass sie ihren Ausruf nicht gedacht, sondern laut gesagt hatte. Er drehte sich um, sprang vom Eimer und fing an, an seiner Hose zu nesteln.

„Verdammt, verdammt, verdammt…“, fluchte Erik.

Dana musste lachen, so witzig sah es aus, wie er versuchte, seinen steifen und damit viel zu großen Penis in seiner Hose unter zu bringen.

„Hey, lass gut sein!“, sagte sie, „so ein Prachtstück will doch seine Freiheit!“

Eriks Bewegungen erstarrten. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Die kleine Bitch hatte ihn in Flagranti mit ihrem Pferd erwischt und sie machte keinen Affen? Träumte er?

Ehe er weiter reagieren konnte, stand Dana schon neben ihm und fasste seinen harten Schwanz, massierte ihn sanft und flüsterte: „Der passt wohl wirklich nur in Pferde ganz rein.“

Erik keuchte, denn sie wusste offensichtlich, wie sie mit ihrer Hand einen Schwanz verwöhnen muss.

„Los, stell dich wieder auf den Eimer“, flüsterte sie und deutete zu Silverlight, „fick ihn weiter!“

Er schaute sie ungläubig an.

„Na los!“, sagte sie.

Er stellte sich wieder auf den Eimer. Sein großer harter Schwanz war auf einer Höhe mit dem Hintern von diesem prächtigen Hengst. Er fasste mit seinen Händen die die Flanken des Tieres und drückte seinen Schwanz in den Arsch den Pferdes.

‚Oh man, wie geil!‘, dachte er sich, ‚Wie kann der Arsch eines so großen Pferdes nur so geil eng und heiß sein?‘

Er schob seinen Schwanz immer wieder tief hinein, langsam und genüsslich. Er wollte nicht zu schnell kommen und den Fick genießen, den die kleine Bitch mit glänzenden Augen beobachtete.

‚Wie geil ist das denn?‘, dachte sich derweil Dana und schaute fasziniert zu, wie ihr Hengst vom Reitlehrer geritten wurde.

Schließlich konnte Erik es nicht weiter zurück halten und mit einem langen keuchendem „Aaaahhhh“ spritzte er sein Sperma tief in den Pferdehintern. Er genoss es noch, tief in ihm zu sein, bis sein Schwanz anfing zu erschlaffen.

Er zog raus und zu seiner Überraschung war Dana sofort zur Stelle und nahm sein Prachtstück in den Mund und lutschte ihn sauber. Sie war mit dem Mund noch besser wie mit der Hand und schnell wurde sein Teil wieder hart. Sie lutschte und leckte ihn, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und ließ ihn nicht los, bis er schließlich ein weiteres Mal kam und in ihren Mund spritzte. Die kleine Bitch genoss seinen Saft im Mund und schluckte ihn schließlich herunter.

„Du schmeckst gar nicht mal so schlecht für einen Mann“, meinte sie, während sie sich die Lippen leckte.

Dann stellte sie sich hinter Silverlight, hob seinen Schweif und fing zu Eriks großem Erstaunen an, den Hintern des Hengstes zu lecken und zu knutschen. Leidenschaftlich machte sie das und konnte auch nicht aufhören, selbst als der Hengst furzte. Im Gegenteil, sie drückte ihr Gesicht an seinen Hintern, während ihm ein weiterer kräftiger Furz entwich.

Sie lachte und wischte sich über ihr Gesicht.

„Der hat dein Sperma herausgefurzt!“, feixte sie und leckte dann weiter am Pferdearsch.

‚Das ist ja irre!‘, dachte sich Erik, während er vor Geilheit seinen schon wieder steifen Schwanz wichste. Es törnte ihn unheimlich an, was die kleine Bitch da machte.

Schließlich hörte sie damit auf. Erik dachte, das war es nun und hoffte noch auf einen weiteren Blowjob. Sie ahnte wohl seine Gedanken, denn sie schaute ihn an, schnalzte und zwinkerte und meinte dann grinsend: „Erst einmal ist der große Bub dran!“

Sie kniete sich halb neben und halb unter den Hengst und fing an, seine riesigen Bällchen und seinen Penis zu massieren. Wieder staunte Erik, denn offenbar wusste sie genau, wie sie dem Hengst Freude bereiten konnte. Schnell wurde der Hengstpenis immer größer und größer. Ein armlanger und armdicker Penis baumelte bald schon unter dem prächtigen Tier.

Silverlight grunzte und schnaufte erregt, weil Dana genau wusste, wie sie seinen Penis massieren musste. Mit einer Hand streichelte sie seinen langen Schaft, mit der andren sanft seine Penisspitze.

Es dauerte nicht allzu lang, da sah Erik, wie die Penisspitze immer dicker und dicker wurde. Dana leckte an daran, küsste die dicke Penisspitze und dann plötzlich schoss ein kräftiger, cremeweißer Strahl Pferdesperma heraus. Die kleine Bitch wurde regelrecht davon geduscht und ihr ganzes Gesicht und ihr T-Shirt waren komplett nass von dem klebrig-schleimigen Pferdesperma.

Dana versuchte, mit dem Mund so viel aufzufangen wie sie konnte, aber er spritzte so schnell und heftig, dass es nicht wirklich viel war, dass sie direkt in den Mund bekam. Sie schluckte es genüsslich.

„Wuhuuuuu…“, jauchzte sie und versuchte, mit den Fingern noch mehr Sperma in ihren Mund zu befördern. Das war zu viel für Erik und er spritzte ein weiteres ab. Nur diesmal flog sein Sperma einfach ins Stroh.

Schließlich stand sie auf, lachte und meinte: „Na, so kann ich nicht reiten…“ Sie schaute Erik an, zwinkerte und setzte nach: „Lust zu mir nach Hause zu kommen?“

Erik nickte.

Bald darauf gingen sie zu Danas kleinem Jeep und fuhren los. Sie grinste. Zu Hause wartet Hector, ihre große schwarze Dogge. Mal sehen sich Erik mit dem Hund versteht. Sie kicherte bei dem Gedanken…

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Es regnete immer noch, als Dana mit ihrem kleinen Suzuki Jeep zu Hause ankam. Neben ihr saß Erik, der Reitlehrer.

„Hier wohne ich“, sagte sie, als sie den Motor ausschaltete. Erik schaute durch die Scheiben des Wagens raus, aber wirklich viel war nicht zu erkennen, so grau und nass wie alles war. Es war eine typische Mehrfamilienhaussiedlung und Dana wohnte in einem Souterrainappartement.

Sie liefen schnell zum Hauseingang, sie schloss auf und kurz darauf waren sie in ihrer Wohnung. Klein, aber schick. Ein Hauptraum mit Wohn- und Essbereich und einer Küche, die durch einen Tresen vom Raum abgetrennt war. Ein Schlafzimmer, ein großes Bad, das wars. Mehr braucht man als Single auch nicht.

Erik war überrascht, als ein großer schwarzer Hund sie begrüßte.

„Hector“, rief Dana freudig und knuddelte die riesige Dogge. Ein stattlicher, gut bestückter Rüde und garantiert deutlich schwerer als Dana.

„Was für ein Brocken!“, meinte Erik und Dana kicherte. Dann grinste sie, zwinkerte und meinte nur: „Oooh ja!“

Sie ging ins Wohnzimmer und fing an, sich auszuziehen. Erik staunte, wie selbstverständlich sie das machte. Sie sah es und meinte: „Na los, zieh die nassen Klamotten aus!“

Sie machte eine kurze Pause, dann legte sie nach: „Nu geniere dich nicht so, ich hab dich eben noch gesehen wie du mein Pferd gefickt hast!“

Sie war inzwischen nackt und Erik staunte, welch einen zierlichen Körper sie hatte. Sie könnte locker für sechzehn durchgehen. Seine Hose spannte sich und er zog sich endlich auch aus. Schließlich waren beide nackt.

Hector kam hinzu und Schwups, war seine Nase in Danas Schritt. Er schleckte sofort los und Dana jauchzte. Schlagartig wurde Erik klar, warum sie sich nicht aufgeregt hatte, als sie ihn erwischt hatte. Die kleine Bitch steht auf Tiersex! Sein Schwanz wurde steinhart bei dem Gedanken.

Sie sah sein wahrlich großes Prachtstück, zeigte darauf und sagte nur: „Na, Kaffee trinken wir wohl erst später, oder?“

Erik grinste.

Dana kniete sich vor Erik und fing an, seinen großen harten Schwanz zu lecken. Sie spielte genüsslich mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Doch Hector ließ keine Ruhe, war hinter ihr, versuchte sie zu lecken und da sie ja schon halb gebückt war, drängte er nach vorne und versuchte sie auf alle Viere zu drücken.

Nicht lange und sie konnte dem schweren Hund nicht mehr widerstehen. Sie fiel vor Erik auf ihre Hände und stand auf allen Vieren zwischen dem Rüden hinter ihr und dem Mann vor ihr. Und schon stieg der Rüde auf sie drauf.

Sie quiekte auf, als der Rüde seinen spitzen Pint immer wieder gegen ihre Pobacken stieß auf der Suche nach einem Eingang. Sie drückte ihren Hintern nach hinten, um es ihm einfacher zu machen und schon bald fand er ein Ziel.

„Ohhhhhh… aahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuu!“

Dana schaute etwas gequält und Erik war etwas verunsichert.

„Voll in den Hintern!“, keuchte sie, während der Rüde mit harten Beckenstößen sein riesiges Teil tiefer und tiefer in sie hinein presste. Erik grinste, denn er sah, dass sie den Rüden nicht wirklich im Hintern gewohnt war. Sie quiekte und keuchte, während der Rüde sie nahm. Als er seinen schon angeschwollenen Knoten hineinpresste, schrie sie auf.

Dann war er drin und fing an, seinen Saft in sie zu spritzen.

Erik kniete sich vor ihr und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Begierig nahm sie ihn zwischen ihren Lippen auf und lutschte und saugte sein großes Teil. Er keuchte. Sie war wirklich gut, und das mit dem riesigen Rüdenschwanz in ihrem Hintern.

Dann hörte sie plötzlich auf.

„Fick ihn!“, forderte sie ihn auf.

Erik schaute irritiert.

„Nun stell dich nicht so an, meinen Hengst haste doch auch in den Arsch gefickt!“

Das stimmte und zudem… einen Rüden in den Arsch zu ficken wollte er schon immer mal. Also stand er auf, ging hinter die beiden und setzte seine Lanze am Hundehintern an. Dann schob er ihn hinein.

Der Rüde drückte gleichzeitig nach vorne und Dana keuchte. Erik merkte, dass der Hund jedes Mal nach vorne drückte, wenn er in den Hundearsch reinschob. „Wie genial ist das denn“, dachte er sich. Er fickte sie, wenn er den Hund fickte. Also fickte er den Hund mit kräftigen Stößen und merkte, wie Dana auf die Stöße reagierte. Das spornte ihn noch mehr an, ließ ihn aber recht schnell kommen. Er spritze tief in den Hundehintern.

Mit einem langgezogenen „Aaaaahhhh“ zog er seinen halbsteifen Schwanz aus dem Hund raus.

„Komm zu mir“, keuchte Dana, „ich will ihn lutschen!“

Er tat es und sie nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Genüsslich leckte, saugte und lutschte sie den nach Hundehintern schmeckenden Männerschwanz und hörte nicht auf, bis der Rüde in ihr fertig war.

Als der Rüde aus ihr raus war, schubste sie Erik um, sodass er auf dem Rücken vor ihr lag. Sein Schwanz stand schon wieder und Dana setzte sich drauf.

Mit einem langgezogenen Seufzen rutschte sie auf Eriks Schwanz.

„Endlich habe ich was in meiner Möse!“, keuchte sie und fing an, den Mann unter ihr zu reiten. Geschickt ritt sie schneller und langsamer, denn sie wollte mit ihm kommen und schaffte es auch, dass sie einen grandiosen Orgasmus bekam, als Erik seinen Samen in sie spritze.

„Oh Gott, war das gut!“, rief sie.

Sie stand auf und ging zur Küchenzeile. Erik folgte ihr. „Nun wirds aber Zeit für den Kaffee“, kicherte sie.

Sie war sich sicher, dass das noch ein geiler Tag würde…

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4 Kommentare

  1. Maba

    Flüssig, spannend und abwechslungsreich geschrieben. Und der Leser kann sich durch das eingebettete Foto im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von Dana und Silverlight machen. Sehr gute Idee. So was würde ich mir häufiger wünschen.

    Gelungene und unterhaltsame Geschichte. Kompliment. Möchte gern noch mehr von Dana‘s geilen Erlebnissen lesen und sehen.

    GG Manuel

    Antworten

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