Die Bremer Stadtdefloranten: Kapitel 3 – Wie Anastasia, die Katze, zu der Gruppe stößt

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Nach einer Viertelstunde stecken Strolch und Sven noch immer in Schneewittchen. Strolch ist mit seinem Knoten in ihrer Möse gefangen, sie hockt auf ihm drauf und Sven fickt sie langsam und ausdauernd in den Arsch. Schneewittchen versucht mit heftigen Gegenstoßen und Arschwackeln Sven ihren schnelleren Rhythmus auf zu drücken, aber Sven läßt sich nicht darauf ein.

Plötzlich werden alle drei von einem Schuß erschreckt. Alle drei werfen ihre Köpfe in die Richtung des Schusses und verharren in ihren Bewegungen. Eine Minute später erscheint Florian und berichtet: „Der Grüne hat die Jagd nach uns aufgegeben und hat gerade ein Wildschwein geschossen. Hatte er nicht das Herz des Mädchens haben wollen? Ich glaube, er wird das jetzt mit einem Schweineherzen ersetzten, damit man ihm nicht ansieht, das er versagt hat. Mädchen, ich glaube, wenn Du dich eine Weile nicht blicken läßt, hält man dich für tot und belästigt dich nicht mehr.“

„Dem kann ich nur zustimmen, Prinzessin“, platzt eine samtene Stimme dazwischen.

„Wer bist Du denn, was machst Du hier und was willst Du?“, fragt Strolch unter Schneewittchen hervor und funkelt die Stimme böse an.

Eine schwarze Katze in Stiefeln und Handschuhen schleicht aus einem Busch hervor und stellt sich den Anwesenden vor: „Mein Name ist Anastasia, abtrünnige Agentin des höfischen Geheimdienstes und versuche auf Prinzessin Schneewittchen aufzupassen.“

„Das hast Du ja bis jetzt richtig gut hin bekommen. Vor dem Jäger haben wir sie gerettet und von einer komisch verkleideten Katze war nichts zu sehen“, neckt sie Strolch.

„Leider ja, ich habe leider zu spät erfahren, was er vor hatte. Dann habe ich mich sofort auf den Weg gemacht und als ich den Schuß hörte, befürchtete ich das Schlimmste. Aber dann fiel mir der Hahn in den Baumkronen auf, der hier partout nicht her gehört und bin ihn gefolgt“, antwortet die Katze.

„Tststs, Florian, wie konnte Dir das passieren“, fragt Strolch.

„Warum, von ihr ging doch keine Gefahr aus. Der einzige, der dem Mädchen an die Eingeweide wollte, war der Grüne. Ihr wolltet ihr ja nur an die Wäsche, was ihr ja auch geschafft habt“, lacht Florian.

„Wo wir gerade dabei sind, braucht ihr drei noch lange, bis wir weiter können und für Prinzessin Schneewittchen ein sicheres Versteck finden?“, fragt Anastasia keck.

„Der Hund steckt fest und der Esel kommt nicht in die Gänge, dann von meinetwegen sofort, Anastasia“, sagt Schneewittchen zwischen Sven und Strolch.

Sven fickt sie nun mit seinen ruhigen langsamen Stößen weiter und Strolch läßt sich wieder genüßlich den Schwanz melken.

„Dann werde ich euch etwas unter die Arme greifen. Prinzessin und das Ganze mal etwas beschleunigen, wen ihr gestattet“, grinst Anastasia.

„Gerne, aber was hast Du vor“, fragt Schneewittchen.

„Überlaßt das ruhig alles mir, Prinzessin“, lächelt sie und geht auf langsam auf die drei Fickenden zu.

Anastasia läßt sich zwischen den drei Beinpaaren nieder und erkundet die Lage. Schneewittchens Möse ist klatschnaß, das Hundesperma quillt langsam zwischen Schamlippen und Hundeschwanz heraus. Der schwarze Pfahl von Sven fährt langsam und bedächtig in Schneewittchens Arschloch rein und raus, bis seine Eier ihre Hinterbacken berühren. Anastasia beginnt, Svens Eier mit ihren samtenen behandschuhten Pfoten zu massieren und seinen Prügel mit ihrer kundigen Zunge zu lecken. Sven spannt sich komplett an, sein Kopf schnellt nach oben und seine Ohren stellen sich steil auf. DIE Behandlung seines Geschlechts ist neu und macht ihm echt Spaß. Das Ganze intensiviert sich noch, als Anastasia nicht nur seinen Pimmel, sondern auch seine Peniswurzel, seine Eier und zu Letzt sogar sein Arschloch leckt.

„III-AAAAHHH, ist das GEIL!!!“, brüllt Sven und fickt Schneewittchen nun heftiger und vor allem schneller, so daß sie nun auch endlich kommen kann.

„AAARRGGHH, Ja, Esel, so ist das richtig, Hau dein Ding in meinen Arsch und mach mich fertig, Gib’s mir! JAAAAH Mir KOMMTT’SSS!!!“, schreit Schneewittchen.

Auch Strolch merkt die Veränderung und auch seine Eier zucken wieder, als Sven und Schneewittchen richtig loslegen. Anastasia bearbeitet nun gekonnt Svens Arschloch, seine Eier und seinen Schwanz, was ihn richtig abgehen läßt.

Mit einem lauten IIHH-AAAAAHHHH und unter heftigen Geschnaufe wird Sven fertig und pumpt Schneewittchen seine Sahne tief in den Darm. Das heftige Geruckel hat auch Strolch abgefertigt und er schießt seine zweite Ladung in Schneewittchens Pussy rein. Anastasia muß zurückspringen, um nicht von den Spritzern erwischt zu werden. Ausgepowert bleiben alle drei noch aufeinander liegen und lassen sich leerlaufen.

„Mein Gott, so bin ich noch nie gekommen“, schnauft Sven glücklich.

„Und so hat mich noch kaum jemand vollgepumpt“, lächelt Schneewittchen zwischen den beiden.

„Mir tut der Rücken weh“, jammert Strolch.

„Können wir dann mal langsam los“, fragt Anastasia ungerührt.

„Moment noch, erst mal Luft holen“, japsen Sven und Strolch.

Langsam richtet sich Sven auf und geht ein paar Schritte rückwärts, wobei er seine aufgepilzte, verschmierte schwarze Latte aus Schneewittchens Hintern zieht, gefolgt von einem Schwall Eselssperma, das aus Schneewittchens offen stehendem Arschloch erst raus schießt, dann langsam raus tropft. Sie erhebt sich auch und Strolchs etwas geschrumpfter Knoten verläßt mit einem lauten PLOPP ihre Muschi, auch hier zusammen mit einen großen Schwall Sperma. Schneewittchen steht breitbeinig über Strolch Hinterläufen, der aber nicht schnell genug wegkommt und seine dicke rote Hundelatte und seine Eier bekommen eine ordentliche Spermadusche. Aus beiden Löchern rinnt nun das Sperma aus Schneewittchen heraus und verklebt ihre weißen Strümpfe auf der Schenkelinnenseite.Sie wischt mit ihrer Hand über ihre Löcher und sammelt mit der Hand einiges an Sperma ein, was sie genüßlich von ihren Fingern ableckt.

„Puh, habt ihr mich vollgeschleimt, ihr zwei“, lächelt Schneewittchen und leckt ihre Finger ab.

„Ja, danke, Du mich auch“, mault Strolch, „wie das klebt, puah. Ich muß in den Bach.“

Sprachs und geht wie auf Eiern zum Bach zurück, um sich und sein Fell von der Spermadusche zu befreien. Schneewittchen folgt ihm und wäscht sich auch die Reste aus ihren Löchern.

Nachdem sich Schneewittchen und Strolch im kalten Bach gesäubert haben, kehren sie zu den anderen zurück. Schneewittchen greift sich ihre Sachen und zieht sich wieder an. Nach einer kurzen Lagebesprechung machen sie sich auf den Weg. Anastasia hat von einer Hütte im Wald gesprochen, wo Schneewittchen unterkommen könnte.

Der Marsch durch den Wald dauert schon eine Stunde, den Schneewittchen auf Svens Rücken verbracht hat und nach einigen Diskussionen, wer nun wen durch die Gegend führt, kommen sie doch noch bei Tageslicht bei der Hütte an. Sven fällt an der Hütte aber was auf: „Sagt mal, kommt euch der Bau nicht auch ziemlich niedrig vor? Die Fenster sind so tief unten, das die Katze ohne Probleme reinschauen kann und die Tür erst. Ist es nicht normalerweise so, das die Türen so hoch sind, daß Schneewittchen als Mensch aufrecht da durch gehen können müßte?“

„Du hast Recht, Esel. Aber diese Hütte wurde von Zwergen gebaut und die Jungs sind nicht so groß“, sagt Anastasia.

„Zwerge? Und wo sind sie? Die Hütte sieht recht gut in Schuß aus, wenn sie verlassen sein soll“, fragt Strolch.

„Wer hat was von verlassen gesagt? Die Zwerge sind Bergleute und haben, je nachdem in welchem Teil der Minen sie arbeiten, mehrere Hütten für kürzere Wege. Diese hier liegt beim Westlichen Eingang der Mine im Berg und wenn mein Informationen stimmen sind sie jetzt gerade im östlichen Teil beschäftigt. Ihr könnt also beruhigt fürs erste hierbleiben Prinzessin. Und sollte sich doch mal einer hierher verirren, haltet ihr die Hütte instand für sie. Es muß ja keiner wissen, wer ihr wirklich seid, Prinzessin“, erklärt Anastasia.

„Und wenn die Zwerge hier auftauchen, weil sie doch wieder im westlichen Teil arbeiten, was dann, Katze?“, fragt Strolch mürrisch.

„Dann erklärt ihnen die Lage, Prinzessin. Die Zwerge sind keine Freunde der Königin Stiefmutter, wegen der Steuergesetze und Ablieferungen für das Königshaus auf Edelsteine und andere Minenprodukte. Ich bin sicher, sie werden euch helfen, Prinzessin“, sagt Anastasia.

„Ich werd mich hier einrichten und sollten ich Besuch kriegen, mache ich was ihr mir gesagt habt“, antwortet Schneewittchen tapfer.

„Nun Gut, geht hinein, es wird bald dunkel“, sagt Anastasia.

Schneewittchen verabschiedet sich von Sven, Strolch, Florian und Anastasia, die nicht bei ihr bleiben kann, und verschwindet im Zwergenhaus. Die vier Tiere machen sich ihrerseits auf den Weg und suchen selbst einen Unterschlupf für die Nacht.

„Was habt ihr Drei eigentlich jetzt vor“, fragt Anastasia.

„Wir gehen nach Norden Richtung Bremen und suchen unser Glück ohne Streß mit Menschen“, sagt Sven.

„Andere Frage, warum bist Du als Geheimagentin nicht bei der Prinzessin geblieben“, fragt Strolch, dem die Anwesenheit einer Katze nicht wirklich genehm ist.

„Weil dann jeder sofort erkannt hätte, wer sie ist, wenn sie eine gestiefelte Geheimdienstkatze dabei hätte. Außerdem bin ich Expertin darin, Informationen zu sammeln und Gebäude zu infiltrieren, bin aber keine Kämpferin. Was sollte ich also bei ihr?“, fragt sie zurück.

„Keine Ahnung, für Geheimniskrämerei bist Du doch zuständig“, sagt Strolch.

„Kann es sein, das DU keine Katzen per se magst, Strolch?“, fragt sie keck.

„Voran sieht man das?“, antwortet Strolch.

„An deiner überaus liebenswürdigen Art“, mischt sich Sven ein, „aber seht mal da vorne. Ob wir uns da für die Nacht einquartieren können?“

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ISBN: 9781370031221

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