Nina – unterwegs auf neuen Wegen

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Nina war eine sehr attraktive junge Frau Anfang 20. Sie hatte Spaß an ihrem Leben, ging gerne weg und liebte es schon immer neue Dinge auszuprobieren. Sie war vielseitig interessiert und hatte ein offenes Gemüt. Deswegen fand sie es sehr spannend mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und auch das Internet zu durchleuchten.

Mit ihren bisherigen Freunden konnte sie auch schon das ein oder andere sexuell ausprobieren, was ihr sehr viel Freude bereitete. Speziell wenn es ihr bereits im Kopf bei der bloßen Vorstellung einen richtigen Lust-Kick verpasste. Das war jedoch nicht immer einfach diesen Reiz zu finden. Aber das Stöbern im Internet hatte ihr ein Freund bereits schmackhaft gemacht und so kannte sie ein paar gute Seiten, bei denen man Anregung für die eigene Praxisumsetzung finden konnte.

Nina hatte sich bereits durch diverse SM-Praktiken geklickt, auch Sex mit mehreren Personen und Bi-Spiele zwischen Frauen angesehen. Sie hatte mittlerweile auch für sich beschlossen etwaige Berührungsängste mit dem eigenen Geschlecht abzulegen.

Daher war sie gelegentlich auch in Chaträumen für Bi-Damen und Lesben unterwegs, — wenn auch nur sporadisch, da sie das reale Leben mehr schätze.

Eines Abends schrieb sie hier aber mit einer Sylvie. Mit ihr hatte Sie von Anfang an einen guten Draht. Sylvie war auch offen zu ihr und machte keinen Hehl daraus, dass sie gern auch jüngere Damen verführte. Sie war zudem sehr geschickt darin Nina anzumachen.

Sylvie schaffte es die Lust in Nina zu wecken. Deswegen tauschten sie auch ihren Kontakt und schrieben direkt.

Nachdem einige Tage schreiben immer noch ihre Lust und das Interesse steigerten, beschlossen beide einmal zu telefonieren. Nina war etwas aufgeregt, aber Sylvie hatte auch hier eine sehr angenehme Stimme und war ruhig und klang sehr erfahren. Das gefiel ihr. Weshalb sie von nun an regelmäßig telefonierten.

Sylvie erzählte ihr viel von sich und ihren Erfahrungen. Auch dass sie schon immer gern Sex mit Männern hatte, aber nach und nach etwas anderes erleben wollte, was sie eben zu den Damen mit Bi-Neigung brachte. Hier blieb Sylvie dann auch hängen: „Man kann eben nicht alles haben, zur Not geht’s dann lieber auch mal ohne Männerschwanz.“

Nina bekam beim Telefonieren mit Sylvie öfters Lust und bemerkte, dass sie sich dabei gern auch ein wenig selbst befriedigte. Sie war soweit, dass sie sich einmal treffen wollte.

Beim Telefonieren hörte Nina im Hintergrund manchmal ein Bellen. Von Sylvie wusste sie, dass sie einen Mischlingsrüden hatte. Deswegen lag es nahe sich einmal im Park in der Nähe von Sylvies Wohnung zu treffen. Hier waren genug Leute unterwegs und ihnen standen alle Möglichkeiten offen.

Also war der Entschluss gefasst und der ein passender Termin schnell vereinbart. Dieser Tag rückte auch bald schon in greifbare Nähe. Nina hatte Gefallen daran gefunden, von Sylvie in das neue Themengebiet lesbische Liebe eingeführt zu werden. Sie hatte eine erfahrene und doch sehr verspielte und mitunter manchmal sogar sehr versaute Art, wenn sie Nina über ihre Vorlieben und Erfahrungen berichtete.

Die Vorfreude bereitete Nina schon ein Wohlbehagen und weckte ihre Lust ständig aufs Neue. Was würde denn alles passieren und wie durchtrieben und versaut war Sylvie wirklich?

Am Tag vor dem Treffen rasierte sich Nina noch einmal überall glatt, suchte sich eine nette Kleidung und Unterwäsche heraus und packte auch gleich noch etwas mehr „Zubehör und Spielzeug“ von sich ein. Sylvie wohnte ca. 1 Stunde entfernt von ihr. Für den Notfall richtete Nina sogar noch ein kleines Täschchen für eine spontane Übernachtung her. Das konnte sie ja im Auto deponieren.

Am nächsten Tag telefonierte sie kurz mit Sylvie und sprach noch mal ihren Treffpunkt ab. Der Parkplatz am westlichen Parkeingang war ihr Ziel. Nina war freudig erregt und stieg ins Auto. Sie hörte die Musik schön laut und bekam ein Kribbeln im Bauch. Sylvie hatte ihr auch schon erotischere Bilder von sich gezeigt und das weckte die Lust in Nina. Wie würde es sich anfühlen wenn eine Frau sie berührte, vielleicht sogar überall küsste, ihre Finger, ihre Haut, ihre Zunge, ihr Geruch… Ein wohliger Schauer Lust breitete sich über ihren Körper aus. Mit diesen Gedanken verging die Fahrt wie im Flug. Noch 5 Minuten zeigte ihr Navi an.

Jetzt war Nina aufgeregt. Sie fuhr auf den Parkplatz ein und stellte ihr Auto ab. Sie hatte ein rötliches Kleid an, mit schwarzer Jacke darüber und hohen Schuhen. Sie blickte noch einmal in den Spiegel und zog den roten Lippenstift nach. Nach dem Aussteigen zupfte sie ihr Kleid noch einmal zurecht, machte das Auto zu und lief in Richtung Park.

Sie stand jetzt am Eingang und sah sich nach allen Seiten um. Plötzlich erkannte sie Sylvie. Sie kam in einigen Metern Entfernung mit ihrem Hund angelaufen. Sie trug eine enge Jeans, dunkelbraune Stiefel und einen braunen Pulli mit einer leichten dunklen Jacke darüber. Sylvie war Ende 30, hatte hellbraune, leicht gelockte schulterlange Haare und war dezent und natürlich geschminkt. Nina lief ihr entgegen und lächelte sie an. Sylvie grinste zurück.

„Das ist Prinz“, sagte sie und zeigte auf ihren Hund. Ich streckte meine Hand zu ihm und er schnüffelte daran. Ich spürte seine nasse und kalte Nase. Sylvie sagte: „Das ist jetzt der einzige Mann in meinem Leben und er mag dich ja. Also komm her“, sie drückte mich kräftig und küsste mich rechts und links auf die Backe. Sie war sehr zärtlich und roch frisch geduscht mit einem blumigen Parfümduft. „Lass uns eine Runde gehen, komm gibt mir deinen Arm und häng dich ein.“ Wie beste Freundinnen gingen wir durch den Park. Nach einer halben Stunde kamen wir an ein Café. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten uns zwei Milchkaffee. Sylvie fragte mich direkt, ob wir danach zu ihr gehen sollten. – Ich sagte nur „sehr gern“ und lächelte sie an. Sie schaute mir tief in meine Augen und nahm meine Hand. Ihre Haut war weich und warm. Die Berührung versetzte mir wieder ein wohliges Kribbeln. Prinz lag da und genoss die Sonne. Sylvie grinste mich verschmitzt an.

Wir liefen einen kurzen Weg durch den Park und kamen dann nach 20 Minuten bei Sylvie zu Hause an. Es war ein älteres kleines Häuschen mit einem Garten und einer Garage. Der Garten war umzäunt und nicht einzusehen, weil eine Hecke und wildgewachsener Efeu alles überwucherte.

Sylvie schloss die Türe auf und bat mich herein. Sie wischte kurz die Pfoten von Prinz mit einem Lappen sauber, während ich meine Schuhe auszog. Wir gingen ins Wohnzimmer zu ihr. Sie hatte eine schöne große hellbraune Couch und der Rest vom Wohnzimmer war hell gehalten. Die Fliesen waren weiß und angenehm warm. Sie sagte: „Leicht zu reinigen“, als sie sah, dass ich den Boden anschaute. Dabei grinste sie wieder etwas versaut.

Kurze Zeit später kam sie mit 2 Gläsern Sekt und der Flasche wieder zu mir. Prinz lag gemütlich und faul am Fenster. Sylvie setzte sich dicht zu mir auf das Sofa. Ich konnte ihren Oberschenkel an mir spüren. Wir stießen mit den Gläsern an und tranken die ersten Gläser relativ zügig aus. Ich fühlte mich sehr wohl bei Sylvie — sie schaffte es mir Vertrauen und Geborgenheit zu vermitteln.

Plötzlich fragte sie mich direkt: „Und jetzt?“, — ich war kurz etwas überfahren… „Ähm ja?“ — „Noch eine Fläschchen?“ — „Ach so, — ich dachte du meinst was anderes *lach*, ja gerne“, dabei grinste ich sie wieder an.

Als Sylvie raus ging mit der leeren Sektflasche sah ich ihr hinterher, sie war sehr sportlich und trainiert. Prinz lag noch immer faul da. „Mmh“, dachte ich mir nur, „was wird jetzt dann gleich passieren?“

Sylvie kam mit einer neuen Flasche Sekt zurück. Sie stellte die Flasche auf den Tisch. Nachdem sie sich gesetzt hatte schaute sie mich an und strich mir mit den Fingern durchs Haar.

Ihre Lippen kamen näher. Sie berührten meine. Ich konnte ihren warmen Atem spüren, ihre Haut auf meiner. Sie küsste mich leidenschaftlich, ihre Zähne knabberten an meiner Lippe und dann spürte ich ihre Zunge. Sie gab mir einen Zungenkuss und streichelte mit der Hand über meine Brust. Unser Kuss wurde intensiver, ich spürte dass mich die Leidenschaft packte. Ihre Hand wanderte immer tiefer. Ich wurde zusehends erregter, meine Säfte begannen zu kochen — nicht nur im Körper sondern auch zwischen meinen Beinen. Sylvie schob mein Kleid zur Seite und rutschte entlang meiner Schenkel weiter nach innen. Sie spürte, dass mich das sehr erregte. Sie rutschte tiefer und schon meine Beine auseinander, sie küsste meine Innenseiten der Schenkel während ihre Hand meinen Slip zur Seite schob. Ich spürte wie ich gefühlt auslief und nass wurde. Es machte mich an, dass mich jetzt eine Frau verwöhnen würde. Sylvies Finger massierten jetzt meinen Kitzler. Ihre warmen Küsse kamen immer näher. Ich schob mein Becken nach vorne. Sylvie grinste und sagte: „Oh, da hat aber jemand Lust — ich mag es feucht und spritzig.“ Sie drang mit ihren Fingern in mich ein während ihre Zunge meine Pforte umspielte. Ich hab mich ihr mehr und mehr hin und sie genoss meinen Duft und leckte mich so als ob sie jeden Tropfen von mir köstlich fand. Ihre Finger waren sehr geschickt und ich stöhnte heftig und laut. Das machte Sylvie noch geiler und sie strengte sich an es mir richtig zu besorgen. Ich begann immer intensiver zu stöhnen und mein Körper zitterte, diese Frau gab mir genau das was ich brauchte. Ich kam immer näher an meinen Zenit. Sylvies Zunge und ihre Finger bescherten mir gleich einen mächtigen Orgasmus. Ich kam lautstark während ich Sylvies Gesicht zwischen meinen Beinen lüstern grinsend sah. Sie genoss es mich genau an dem Punkt zu haben, wo sie wusste, dass sie alles mit mir machen konnte.

Ich atmete heftig und sagte nur: „Wow.“ Mehr konnte ich nicht mehr in Worte fassen. Sylvie grinste und sagte: „Wenn du jetzt denkst Frauen, sind am besten beim Lecken dann irrst du.“ Ich schaute Sylvie etwas verdutzt an, sie griff sich die Sektflasche und trank einen tiefen Schluck direkt aus der Flasche. Sie grinste mich wieder so verdorben an und setzte sich mir gegenüber auf den Boden. Sie öffnete ihre Hose und begann es sich selbst zu machen. Es machte sie an, dass ich ihr zuschaute während sie sich selbst befriedigte. Ich konnte sehen, dass sie selbst auch ganz schön feucht war. Ihre Finger glitzerten als sie noch einen weiteren tiefen Schluck aus der Sektpulle nahm. Sie zog die Hose und ihren Slip aus und sah mich an. Nach einer kurzen Pause, fragte sie mich direkt, ob ich denn gefallen hätte an versauten Dingen. Ich sagte nur: „Ich experimentiere gern, aber ich trau mich nicht gleich alles zu probieren. Aber probieren geht über studieren“, dabei grinste ich sie erwartungsvoll an.

„Ok dann schau mal genau zu“, plötzlich pfiff sie kurz und Prinz schaute in ihre Richtung. Mit gespreizten Beinen und nasser Pussy sagte sie: „Komm her mein Junge, komm zu Frauchen.“ Mit freudigen Schritten kam Prinz zu ihr. Er leckte ihre Hand mit der sie sich zuvor befriedigt hatte. Sylvie sagte nur: „Oh ja, du magst den Saft von Frauchen gern.“ Sie wusste, dass ich keine Tabus hatte und lachte mir völlig versaut zu. „Komm Prinz, verwöhn Frauchen“, dabei zog sie ihre Hand zu ihre Pussy und Prinz folgte ihr mit seiner Zunge. Ich saß wie versteinert da und konnte keinen Blick abwenden. Sylvie entspannte sich immer mehr und ließ sich von Prinz lecken. „Oh ja mein Junge, du bist der Beste! Komm schon, Leck Frauchen schön weiter…“ Sylvie erregte sich selbst immer mehr, ich konnte sehen wie sieh immer geiler wurde und kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie blickte mich an und genoss meine Fassungslosigkeit. — Dieses durchtriebene Weib genoss es, mich um meinen Verstand zu bringen. Sie sah meine Faszination und meinen Schock zugleich. Dabei kam sie unglaublich intensiv. Wir saßen beide halb ausgezogen und etwas zerstört in ihrem Wohnzimmer. Ich schaute wahrscheinlich so, als ob ich gerade einen fickenden Geist gesehen hätte, — schockiert und fasziniert. Sylvie grinste mich befriedigt an, während sie noch ihre Finger in ihrer Pussy hatte. Ich musste über mich selbst schmunzeln, weil ich kurz in einer anderen Galaxie war… Ich schaute Sylvie nur fragend an und sah, dass ich meine Finger auch an meiner Pussy hatte. Ich war total nass. Ich hob meine glänzenden Finger vor mein Gesicht, so dass Sylvie meinen Saft auf den Fingern sehen konnte.

„Tja Nina, es gibt noch viel zu entdecken. Du hast noch einige neue Wege vor Dir.“ Ich grinste Sylvie an und wusste, dass sie Recht hatte…

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