Pippi Langstrumpf

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Seitjeher hatte ich rote Haare und Sommersprossen. Aus diesem Grund nannten mich jeder von klein auf nur PIPPI.

Mein richtiger Name ist Miriam, bin mittlerweilen 28 und wohne wieder bei meinen Eltern auf dem Bauernhof, warum auch nicht. Ich liebe das Landleben; ruhig, entspannend und frische Luft. Ausser es fährt gerade jemand Gülle aufs Feld.

Achja, warum ich hier meine Geschichte poste – Also denn:

Ich war in der Schule ziemlich gut und konnte auch leicht lernen. Somit fiel mir auch die Ausbildung zur Bankkauffrau leicht. Ich arbeitete mich hoch und erhielt promt ein Angebot in einer grossen Deutschen Bank. Also unterschrieb ich und zog in die Grossstadt. Es war nicht einfach sich mit 20 Jahren sich als „Landei“ zurechtzufinden. Aber der Verdienst war ausserordentlich gut. Es lief ganz gut, bis Andrea, eine neue Konkurrentin Intrigen über mir verbreitete. Sie erfand Geschichten, die meinem Image schadeten. Eine der erfundenen Storys, dass ich es mit den Tieren auf unserem Hof getrieben hatte. Letztlich hackte sie meinen PC, loggte sich mit meiner Benutzernummer ein und machte Aktientransfers, die natürlich alle in die Hosen gingen. Bis ich es merkte war es zu spät. Fristlose Kündigung mit einer Androhung einer Geldbusse von 50.000,- €. Ich war am Ende. Keinen Job, keine Wohnung, keine Freunde mehr und 40.000,- an der Backe. Zehntausend hatte ich noch gespart. Sollte ich den Restbetrag nicht tilgen können, drohte mir Knast.

Der letzte Ausweg: meine Eltern. Fehlanzeige! Vater hatte sich seinen Traum erfüllt, und sich die letzten Monate einen Pferdestall mit einem Schimmelhengst zugelegt. Zudem noch Pferdeanhänger usw. Der hatte also auch kein Geld mehr. So scheiße hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich beschloss das Beste aus der Sache zu machen, setzte mich an meinen PC und durchforstete das Internet nach neuen Verdienstmöglichkeiten. Eine ganze menge Taschentücher gingen drauf, da ich immer wieder weinen musste. Nur keinen Knast!

Als ich an einem Samstag Abend mit einer Falsche Bayles wider im Internet war stiess ich auf eine dubiose Seite. „Bist Du für alles offen und hast Spass Deinen Körper für Geld einzusetzen?“. Neee, dachte ich, jedoch war meine Situation aussichtslos. Also klickte ich die Seite an und ich staunte nur so. Da waren Männer und Frauen zu sehen, die sich sexuell mit Tieren hingaben. Und wie es mir vorkam, hatten die auch noch Spass dabei. Irgendwie erregte mich das und ich schreib dem Webmaster eine E-Mail: Bin die Miriam… Nein, doch nicht den richtigen Namen dachte ich mir.
„Bin die Pippi und würde mich bezüglich der finanziellen Entschädigung interessieren“. Noch zwei Bilder von meinem nackten Körper im Anhang und ab damit. Es dauerte auch nicht lange erhielt ich Antwort. „Hallo Pippi, danke für Deine Anfrage. Um dich nicht zu langweilen komme ich gleich zur Sache: Film mit Hund, blasen und decken lassen 5.000,- €, Film mit Pferd das doppelte“. WOW!

Vier Pferdefilme oder acht Hundefilme und ich wäre meine Schulden los. Meine Geilheit wuchs und ich schrieb zurück: „Was ist notwendig“? Antwort: Probefilmchen hochladen! Das war das erste Hinderniss. Woher soll ich einen Hund oder Pferd nehmen, da ich ja auch gar keine Kamera hatte.
Ich holte Nikolaus unseren Schäferhundrüden in mein Zimmer, zog mich aus, nahm mein Handy und legte mich aufs Bett. „Na, komm Niko und leck!“ Als würde er mich verstehen sprang er zu mir aufs Bett und begann meine Muschi zu lecken. Dass ich mich seit einigen Wochen nicht mehr rasiert hatte und ein richtiger Urwald um meine Mummu war störte Nikolaus nicht. Ohhh Gott, wie habe ich das vermisst. Nach wenigen Minuten kams mir. Geil, ich hatte es mit dem Handy aufgenommen. Ich verscheuchte Nikolaus, der sichtlich enttäuscht war, dass er nicht mehr durfte. Armer Hund dachte ich mir. Zurück an den PC und das Handy-Leck-Video hochladen. Zu überwältigend war die Leckattacke von Nikolaus dass ich müde wurde und zu Bett ging.

Sonntag Morgens erhielt ich erneut eine E-Mail. „Sehr schön Pippi, du bist uns herzlich willkommen. Da es sich nur um ein Bewerbungsvideo handelt können wir leider nichts vergüten. Falls weiteres Interesse besteht erhälst Du nachfolgend unsere Kontaktdaten.“
Ist ja gar nicht so weit weg dachte ich mir und rief an. „JA“ „Hallo hier ist die Pippi“, „Hallo Pippi, wann hast Zeit. Gleich?“ „Ja, brauch ca. ne Stunde“. „Gut. Bis dann“. War ein kurzes Gespräch. Vorsichtshalber nahm ich ein Pfefferspray in die Handtasche mit. Da meine Eltern im Stall beschäftigt waren konnte ich ohne zu lügen mich aus dem Haus schleichen. Je näher ich dem Zielort kam, desto nervöser wurde ich. Da vorne links, oh, auch ein Bauernhof. Naja, hätte ich mich ja auch denken können. Ich fuhr in den Hof und beim Aussteigen wurde ich höflich von einer Deutschen Dogge, einem Labrador und einem Schäferhund begrüßt.
Aus dem Haus trat ein gutaussehender Junger Mann, Anfang 30 schätze ich. „Hey, ich bin Jochen, kannst mich aber Joe nennen“. „Ich bin die Pippi“. „Mit Pippi liegst Du richtig. Schaust total hübsch aus, rote Haare, Sommersprossen und einen Traumkörper.“ Ich glaub ich errötete für das Kompliment. Gehen wir erstmal rein und besprechen alles in Ruhe bevor Du Dir das noch alles überlegen willst. „Nein, ich wills machen und brauch das Geld“ rutsche es mir raus. Joe zog die Augenbrauen hoch und meinte: „Ganz ruhig Kleine“. Im Haus angekommen kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Total schicke moderne Einrichtung. Sauber und gepflegt. Wir nahmen Platz tranken Kaffee und besprachen die weiteren Vorgehensweisen in Ruhe. Dabei zeigte mir Joe einige Magazine, die er mit Interessenten erstellt hatte. Beim Durchblättern und Ansehen der Sexakte wurde ich geil und meine Muschi wurde feucht. Der Labrador nahm sofort Witterung auf und begann mich zu beschnuppern. Um einen guten Eindruck zu machen zog ich meinen Rock hoch und spreizte die Beine.
„Ich hol meine Kamera“ meinte Joe und verschwand. Der Lab leckte noch besser wie Nikolaus. Joe kam zurück mit seiner Kamera, aber auch nackt. Wie ferngesteuert zog ich mich ebenfalls aus und nahm auf dem Stuhl wider Platz. „Das ist Robin, mein kleiner Frauenheld“. Ich nickte nur und stöhnte auf. Joe filmte mich und gab mir weitere Anweisungen. Robins Penis trat aus der Felltasche hervor und wuchs immer weiter. Auch Joe´s Latte stand wie eine eins. Zwei Schwänze, das ist schon lange her dachte ich mir. Joe wies mich an auf die Knie zu gehen. Robin sprang sofort auf und machte hastige Stossbewegungen. Ahhh, er hat sein Ziel gefunden. Ich beugte meinen Oberkörper weiter runter, damit Robin tief eindringen konnte. Er rutschte ab. „Bläst Du auch?“ meinte Joe. Ich konnte nur nicken, drehte mich rum und ergriff ganz vorsichtig Robins Penis. Wahnsinn wie gross und dick der ist. Langsam schloss ich meine Lippen und den Penis und begann zu blasen. Joe spielte auch mit seinem Glied und kam plötzlich zu mir runter auf den Boden. Er sah mich an, ich setzte ab und wir küssten uns. Dann fing er an Robin einen zu blasen. Im Wechsel verwöhnten wir Robin, bis dieser davonsprang. „Er will nochmal ficken“. Ich ging wieder in die Hundestellung und Robin sprang auf. Er rammelte wie ein Verrückter bis er in mir kam. Literweise, so empfand ich es pumpte er seinen Saft in mich hinein. Joe kam in meinem Mund.
Ich hatte das geilste Erlebnis in meinen bisherigen Sexualleben erlebt. Einen Dreier mit einem Hund zusammen. Wie geil ist das denn.
Nach dem Akt lud mich Joe noch zu einer gemeinsamen Dusche ein. Nach dem Waschen tranken wir noch einen Kaffee und Joe holte ein Kuvert aus der Schublade. „Hier sind 5.000,- €. War echt geil, wir haben ne gute Viertelstunde Filmmaterial. Beim Nächsten Mal falls Du Lust hast ziehst Du bitte Deinen BH aus und ich mach dann auch mal Aufnahmen von Deinen ganzen Körper“. Ich nickte nur.

Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit einen durchwachsenen Gefühl nach Hause. Daheim angekommen sprang mir Nikolaus entgegen. „Hallo Mama, Hallo Papa“, „Wo warst Du denn den ganzen Tag“, „Ach, habe eine alte Freundin besucht, bei der ich bissl Geld verdienen kann“. Meine Eltern lächelten und gingen ins Haus. Auch ich ging rein, zog mich aus, legte mich auf mein Bett und schlief sofort ein.

Es war ein wilder Traum den ich erlebte. Urplötzlich schrak ich auf. Was für ein perverser Traum dachte ich mir. Ich habs mit einem Hund gemacht, dabei drehte ich meinen Kopf und sah das Kuvert mit den 5.000,- EURO. Es lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken runter: Es war gestern echt! Doch beim Gedanken wich der Hader und wurde von Geilheit überdeckt. Nikolaus mein Schäferrüde roch wahrscheinlich meine Erregung, da er auf mein Bett sprang und mit mir spielen wollte. „Aus Niko“! Befahl ich ihm. „Du darfst auch mal, versprochen. Aber nicht heute.“ Schließlich stand ich auf, ging duschen und dann frühstücken.

„Guten Morgen“ begrüßen mich meine Eltern. „Bist gestern aber spät heimgekommen, Pippi“ meinte mein Vater. „Ja war ein schöner Abend bei einer alten Schulfreundin. Die ist echt ein Freund, hat mir promt etwas Geld geborgt“. „Find ich super, Du machst auch schon einen zufriedeneren Eindruck. Irgendwie glücklich und entspannt“ sagte meine Mutter zu mir. Wenn die wüssten……

„Hilfst Du mir heute im Pferdestall?“ fragte Vater. Pferd – 10.000 EURO schoss es mir durch den Kopf.
„Klar Paps, gerne.“ „Dann kannst ja mal den kleinen Onkel kennenlernen“. „Hä? Ich hab doch gar keinen Onkel“ erwiderte ich. Mama und Papa lachten gerade so heraus. „Oh Pippi, auf welcher Leitung sitzt Du heute wieder? Wir meinen den Schimmelhengst. Den haben wir so getauft, weil … Du kennst doch noch die Geschichten von Pippi Langstrupf, oder?“. Ich grinste bis über beide Ohren. „Klar: 2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune….“ Sang ich so heraus. Papa und Mama stimmten mit ein und wir sangen. Ein schönes Gefühl gemocht zu werden. „Also verschwenden wir keine Zeit und gehen gleich an die Arbeit mein Kind“ äusserte sich Vater mit einer etwas herrischen Stimme.

Da stand er nun vor mir, Kleiner Onkel. Wirklich ein anmutender Schimmelhengst. Weiss wie die Unschuld. Meine Gedanken kreisten: Einige Farbtupfer und der sah echt aus wie das Filmpferd. Oder ein Einhorn aufgesetzt, usw. Ich dachte mir, wenn ich die ganzen Märchen mit Tieren in einen Animalporno umsetzen würde, da würde sich was machen lassen. Wer kennt sie nicht die schönen Märchen? „Aufwachen“ schrie plötzlich Papa aus der Pferdebox und wies mich an mit hineinzukommen. „Du kannst einen Eimer mit lauwarmen Wasser holen und „Onkel“ waschen. Er mag es und scheint es auch zu genießen“ meinte Papa.

So ging ich hin und holte Wasser. Ich tränkte die Bürste und streichelte damit sein Fell. Papa musste ins Haus weil jemand auf den Hof fuhr und ihn brauchte. „Na kleiner Onkel, ich bin die Pippi“. Als würde er es verstehen nickte der Hengst und gab ein leises Wiehern von sich. So den Rücken haben wir, jetzt die Beine und der Bauch. Als ich seinen Bauch abrieb stach mir sein Gemächt ins Auge. „Was haben wir denn da“ flüsterte ich leise und fasste mal an. Schon kam sein Penis zum Vorschein. Länger, immer länger wuchs das Ding an. Ups, was hab ich da angestellt. Ich stellte mich auf und vergewisserte, dass mich keiner sehen kann. Glück gehabt. Erneut beugte ich mich unter Onkel und nahm das Prachtrohr sanft in die Hand. Leises Wiehern als wartete er dass ich mehr mach. Er fühlte sich gummimässig an, glatt und verlockend. Plötzlich öffnete ich meinen Mund und nahm den Hengstpenis auf. Ich hatte Schwierigkeiten, da die Spitze anwuchs. Schneller rieb ich das Teil wobei ich mit meiner Zunge an der Penisspitze leckte. Onkel hob seinen Kopf wieherte laut und spritze mir plötzlich ins Gesicht. „Böser Onkel“ schrie ich heraus, wobei der zweite Schuss direkt in meinem Mund landete und ich mich fast verschluckte. Ich sprang auf um mich zu säubern.

Gerade noch im richtigen Moment wurde ich fertig, als Papa mit jemanden in den Stall kam. „Ja klar kann ich Dir meinen Schimmel zum Deckakt ausleihen, über die Bezahlung sind wir uns ja einig“ sagte Papa zu dem Fremden. „Freut mich dass wir uns einig sind, Hubert“ erklang eine Stimme, die mir plötzlich vertraut erschien. Joe! Das kann nicht sein. In diesem Moment standen Vater und Joe vor der Box und schauten mich an. „Hab ausversehen das Wasser verschüttet“ plapperte ich heraus. Joe und ich sahen uns direkt an, und ich musste an letzter Nacht mit ihm und Robin denken. „Das ist meine Tochter Pippi“ sagte Vater. „Sehr erfreut, ich bin Jochen, die meisten nennen mich aber Joe“.
Wie gebannt starrten wir uns in die Augen. „Ich bin Mir, äh Pippi“ antwortete ich und konnte den Blick nicht von Joe´s Augen lassen. „Na wenn das nicht Liebe auf den ersten Blick ist“ lachte Papa.
„Du hast eine hübsche Tochter Hubert. Wenn Pipi Lust hat, kann sie mich ja begleiten. Dann hat der Schimmelhengst wenigstens einen Vertrauten wenn ich ihn mitnehme“ sagte Joe und wandte den Blick Richtung Papa. „Möchtest du da mitfahren, Pippi. Wäre schön, weil Joe´s Bauernhof liegt über ne Stunde Fahrzeit entfernt“.

Was war das nur, habe ich mich gerade in Joe verliebt, auf den ersten Blick? Warum wurde meine Muschi heiss? Wie wild nickte ich „Logo, was ist denn der Kleine Onkel ohne Pippi Langstrumpf“ entlitt es mir. Vater und Joe lachten. Na, dann wollen wir keine Zeit verlieren und fahren dann los.
„Ich zieh mir nur was andres an und komm dann gleich“ rief ich den beiden zu während ich über den Hof ins Haus rannte. „Mein ganzer Stolz. Die wäre was für Dich Joe“. „Ach Hubert Du alter Schmarrkopf. Die ist doch noch zu jung für mich“ antwortete Joe meinem Vater. „Pippi ist 28. Und ich nimmer der jüngste. Würde mich über Enkelkinder freuen. Nur hat Pippi gerade ihre Arbeit verl…..“
„Da bin ich wieder“ grinste ich die beiden an. „Kanns losgehen“. „Steig ein Pippi, wir fahren ein Stück“. Wir verabschiedeten uns von Papa und fuhren mit kleiner Onkel im Anhänger aufs Joe´s Bauernhof.

„Sag mal Pippi“ eröffnete Joe im Auto das Gespräch „Das war doch kein Wasser was du dir über die Bluse verschüttet hast, oder? „Neeee!“ konterte ich kess. „Das war Onkels Sperma“. Joe nickte nur wobei es schämisch grinste. „Klappt ja besser als ich gedacht hatte, die nächsten 10.000 EURO sind dir sicher“. Ich dachte nur gerade nicht an das Geld, ich freute mich irgendwie drauf, es mit Onkel zu treiben, seine Lanze in mir zu spüren und Joe filmt mich dabei. „ohhhh, ich kanns kaum erwarten“ rutschte es mir heraus und ich sah Joe mit wollüstigen Augen an. „Mit dir hab ich wirklich einen Glücksgriff gemacht, Miriam“. „Du kennst meinen Namen?“ Dann erklärte mir Joe, dass Vater immer viel von mir erzählt hat, und ich hörte aus Joe´s Stimme, wie liebevoll er mich immer erwähnte. Das Gespräch verkürzt die Fahr und so gegen Mittag kamen wir auf Joe´s Hof an. Wir brachten Onkel in den Pferdestall, versorgten ihn und gingen ins Haus. „Ich hab erstmal Hunger“ meinte Joe und fragte mich ob ich auch was wollte. „Hast ne Cola, bin durstig“. Wir machten zusammen Mittag und besprachen den nächsten „Geldsegen“. „Wenn ich mir Zöpfe mach, alte zerissene Strapse anziehe, und wir Onkel mit Wasserfarben Flecken aufmalen, könnten wir ja die Geschichte von Pippi Langstrumpf mal etwas anders verfilmen“ meinte ich zu Joe. „Ähm, ja, super. Du ich, ja“ stammelte Joe und verschwand.

Inzwischen flocht ich meine Haare zu Zöfen, einen grünen und einen roten Strumpf sowie eine alte Schürze, drunter nackt. Joe kam mit einen Eimer zurück. „Das ist Wasserfarbe, jetzt wird Onkel prepariet“. Joe hatte nur eine Latzhose an, drunter auch nix. Ich nahm die Kamera und wir gingen in den Stall. Onkel wurde angemalt. Irgendwie lag ein Komischer Geruch in der Luft, es roch nach Pferd, Joe´s Rassierwasser, und meiner Muschi, die den ganzen Tag schon nass war.

Ich führte Onkel aus dem Stall und stieg in den Stattel. „ Kamera läuft“ rief Joe. Ich tat so als würde ich von einem Ausritt kommen und ritt Richtung Stall zurück. Joe folgte mit der Kamera. Als ich langsam abstieg filmt mich Joe unter die Schürze wo ich ja nix anhatte. „Na kleiner Onkel, jetzt machen wir dich schön sauber“ sagte ich zu dem Pferd und ging in den Stall. Ich wiederholte das Ritual von heute Vormittag und auch Onkel fuhr seine Lanze wieder aus. „Hey, was haben wir denn da? Das hab ich ja noch nie gesehen. Das bleibt unser Geheimnis. Zeig Dein Ding nur nicht Annika und Thommy!“ unterhielt ich mich mit Onkel. Er nickte und wieherte. Indes zog sich Joe die Latzhose aus.
Ich begann den Hengstpenis zu massieren, wobei ich gleichzeitig meine Schürze abstreifte. So kniete ich nun unterm Hengst, nackt, nur in Stiefeln und 2 Strümpfen. Langsam spielte ich mit meiner Zunge an der Spitze. „Das gefällt Dir mein Onkel. Du darfst mich später auch nehmen, aber erst will ich dir einen blasen“ redete ich. Genüsslich sog und sog ich. Joe gab mir ein Zeichen und ich legte mich über einen Strohballen unter Onkel. „So mein lieber, sonst reite ich Dich immer, jetzt darfst Du mich reiten und ficken“ sagte ich mit bebender Stimme und führte den mächtigen Penis in meine nasse Scheide. Menschliches Stöhnen und das Wiehern des Hengstes waren zu hören. Onkel ruckelte hin und her und ich spürte wie seine Penisspitze anwuchs. Sein Prügel füllte mich total aus und mir kam es bereits. Ein geiles Gefühl sich ausgefüllt zu fühlen. Onkel´s Riesenschwanz wurde dicker und es wurde heiss in meinem Bauch. Er kam, pumpt und pumpt mich voll seinem Nektar. Voll Wolllust schrie ich heraus: „ Jaahhh, besorgs deinem Pippi-Luder Ficktualia, aaahhhhh“.

Mit einem Plopp rutschte dann sein Penis heraus, ein Schwall von Sperma floss aus mir. Ich sprang auf und lutschte noch sein Glied um noch paar Tropfen zu kosten. Joe filmte meine gedehnte Vagina die voll Pferdesperma war. „Danke Dir mein Freund“ sagte ich zu Onkel stand auf und gab dem Pferd einen tiefen Zungenkuss. Aus meiner Muschi tropfte immer noch der Saft. Ich setzte mich zurück auf den Strohballen, spreizte meine Beine breit und fingerte mich. Joe hielt mit der Kamera voll drauf. Ich leckte meine Finger ab, um nix vom Pferdesperma verkommen zulassen. Dann richtete ich mich auf sah direkt in die Kamera schloss meine Augen und gab einen Kuss von mir.

….. während des Duschens liebten Joe und ich uns, es war aber anders wie mit Robin oder Onkel. Joe gab mir wirkliche Liebe. Beim Kaffetrinken redeten wir miteinander, sahen uns tief in die Augen und küssten uns ständig. Über den Filmtitel waren wir uns auch einig: Pippi, das geile Pferdeluder.

2 Monate später: Joe und ich sind nun fest zusammen, was meine Eltern total freut. Die Schulden sind weg und das Geschäft boomt. Durch den Verkauf von „Pippi, das geile Pferdeluder“ haben wir sogar hohen Gewinn gemacht. Eine Spende an einen Gnadenhof war die erste Ausgabe. Wir bekamen viele Anfragen von Käufern, dass sie mehr derart Filme sehen wollen. Joe und ich haben da schon was…
Rotschläppchen und der geile Wolf
Eine Muschi für den Goldesel
Schneeflittchen und die 7 Hunde

.. und wenn Joe und ich nicht gestorben sind, filmen wir auch weiter.

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6 Kommentare

  1. marc

    ich lese diese geschichten immer gerne doch reizt es mich schon eine frau sowas real zu sehen 🙂 und die frau ebenfalls zu beglücken^^

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  2. Frankbi

    Wir, eine Frau und ich haben beide die Geschichte gelesen. Meine Frau meine sie wäre gerne Pippi, wir sind durch diese Geschichte herrlich geil geworden. Jetzt fehlt uns nur noch der Schwanz von Onkel.

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