Der Rüde ist einfach ein besserer Liebhaber

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Wenn ich so lieb dazu gedrängt werde, will ich gerne weiterschreiben. Obwohl ich sehr gerne die eine oder andere Anregung eines Lesers privat bekommen und gelesen hätte. So etwas umzusetzen, das dürfte sexuell sicherlich interessant und bereichernd sein. Das, sei aber nur am Rande notiert.

Nach einigen ONS bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es zwar sexuell abwechslungsreich sein kann, wenn man (Frau) wie ich einen Kerl im Bett hat — aber mehr kommt, zumindest für mich dabei nicht heraus. Ich will damit sagen es liegt nicht an mir. Frigide bin ich keinesfalls, ganz im Gegenteil. Sicherlich leicht übertrieben, aber ich könnte locker an jedem Finger 4 oder 5 Männer haben. Das jedenfalls behaupten meine Arbeitskollegen mit denen ich täglich zusammen arbeite. Sex am Arbeitsplatz ist allerdings ein Tabuthema für mich.

Also kurz zu mir, ich bin noch keine alte Schachtel, stehe also mitten im Leben. Bin 33 Jahre alt, habe braune schulterlange Haare und eine sportliche, aber trotzdem frauliche Figur. Zugegeben, meine Brust könnte etwas voller sein, aber ansonsten ist alles am richtigen Platz. Bis auf mein Kopfhaar bin ich allerdings vollkommen haarlos. Das ist seit Jahr und Tag so und gehört für mich zur täglichen Hygiene. Interessant für jeden Mann ist sicherlich, dass mein Kitzler einschließlich der inneren Schamlippen weit vorsteht und zum Reizen einlädt.

Was tun, frage ich mich hin und wieder mal, wenn es juckt? Männer versprechen viel, sind sie dann am Ziel ihrer Träume angekommen, werden alle vorher abgegebenen Versprechen über Bord geworfen oder sind Schnee von gestern. Das jedenfalls ist meine Erfahrungen, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe.

Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich mein sexuell doch tristes Dasein etwas intensiver und vor Allem etwas aufregender gestalten kann. Als Ab- und Zu-Leserin dieses Portals kam mir dann die Idee, es mal mit einem Rüden zu versuchen.

Die Auswahl fiel mir dann auch gar nicht schwer. Ein 3-jähriger kräftiger Dobermannrüde, der dem Vorbesitzer zu viel abverlangte, wurde angeschafft. Der Vorbesitzer, ein Rentner leider nicht so ganz rüstig, gab das — an sich sehr liebevolle Tier in gute Hände — wie er meinte. Wenn der wüsste.

Also hatte ich ab sofort einen Mitbewohner. Brutos hieß er. Die nötigen Anschaffungen machte ich sehr gerne. Eines wusste ich vom Vorbesitzer, Brutos ist sehr verzogen. Er mag zum Beisiel Sahne sehr gerne. Das merkte ich mir und noch eines, Brutos liebte „seinen festen Platz“ in der Wohnung. Also war der Schlafplatz auch sehr schnell gefunden — mein Schlafzimmer. Hier richtete ich dem Tier eine gemütliche Ecke ein, die er nach reichlichem Schnüffeln auch sofort annahm.

Das Wissen rund um dieses Tier kam mir letztendlich zu Gute. Ich wollte den Hund ganz einfach dazu bringen es mir, wann immer ich wollte, zu machen. Gewalt oder Zwang lehne ich grundsätzlich ab, aber die Schwächen von Brutos auszunutzen, war für mich absolut legitim.

Brutos lag nach dem ausgiebigen Abendspaziergang in seiner Ecke. Ich zog mich vollständig aus und begab mich auch auf alle Viere und kroch vorsichtig auf Brutos zu. Leise auf das Tier einredend, näherte ich mich und an seinem Kissen angekommen, streichelte ich den Bauch. Brutos genoss diese Liebkosung und ich wagte einfach mehr. Vorsichtig berührte ich die Felltasche und spielte daran. Nach kurzer Zeit kam ganz vorwitzig ein rotviolettes Teil zum Vorschein. Meine erste Enttäuschung war ziemlich groß. So klein hatte ich mir das Teil, das mir Lust bescheren sollte, dann doch nicht vorgestellt.

Ich wurde aber mutiger und dachte mir — da geht bestimmt noch mehr, also beugte ich mich, ohne Brutos zu erschrecken vor und leckte vorsichtig an dieser kleinen Spitze. Es dauerte auch nicht sehr lange, aus dieser kleinen Spitze wurden dann stattliche 18 cm und der Knoten wuchs und wurde immer dicker. Wow, was für ein Gefühl. Insgeheim freute ich mich, denn diese Anschaffung war wohl richtig. Vollkommen im Rausch der Dinge lutschte und saugte ich, bis Brutos kam. Es war soviel Sperma, dass ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil des kostbaren Nasses lief mir aus den Mundwinkeln. Nun drehte auch das Tier den Kopf und schleckte seinen Steifen, der dabei kleiner wurde, sauber.

Der Anfang war gemacht, Brutos akzeptiert mich als Gespielin. — Nur, ich will mehr, ich will ihm eine willige Hündin sein, will selbst spüren und fühlen und letztendlich genießen.

Ach ja, die Sahne. Also kaufte ich in der knappen Mittagspause einen kleinen Vorrat davon.

Zuhause angekommen, empfing mich der Hund, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Nach der abendlichen Gassirunde machte ich die Probe aufs Exempel und goss ein wenig Sahne auf meinen Handrücken. Ich brauchte Brutos noch nicht einmal zu rufen. Er kam sofort und schleckte die Sahne ab, Es war wunderbar, diese Zunge so intensiv zu fühlen. Ob er…?

Also strich ich etwas Sahne auf meinen rechten Oberschenkel. Den Rock hatte ich etwas hochgezogen — und auch hier leckte das Tier sehr intensiv und ausdauernd.

Das machte Lust auf mehr.

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6 Kommentare

  1. Paul

    Ja, bitte mehr davon. Erzähl mir wie Du Brutus gefügig gemacht hast und wie er Dich zur willigen Hündin gemacht hat 🙂

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  2. julia m

    an meine Leser – ich werde wirklich demnächst mit dieser Story fortfahren – also habt bitte noch etwas Geduöd. Derzeit übe ich selbst, über den Punkt einer Carry Light hinwegzukommen. Sie schafft es zwar fast bis – aber ich will es ganz schaffen.
    Eure Julia

    Antworten

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