Die folgenden Wochen vergnügten sich Königin Mathilde und ihre Tochter Prinzessin Dorothea auf vielfache Art und Weise in der lesbischen, inzestuösen Liebe miteinander. Allerdings unternahm Mathilde keine Anstalten, ihre Tochter auf irgendeine Weise zu entjungfern. Ihre sexuellen Handlungen beschränkten sich komplett auf Lecken, Küssen, Streicheln und Fingern. Sogar als Mathilde einen von Haralds Hunden dabei hatte und Dorothea vorführte, was für tolle Liebhaber Hunde sein können, beschränkten sich beide nur aufs Lecken und geleckt werden.
Dann aber, als sich Mutter und Tochter in den Gemächern der Mutter mal wieder zum Liebesspiel trafen, stolperte Dorothea im wahrsten Sinne des Wortes über die Godemichésammlung ihrer Mutter. Diverse Godemiché in allen Formen, Farben, Materialien und Größen, mit und ohne Spritzöffnung, glatt oder mit erhabenen Mustern auf der Oberfläche, mit Vorrichtung für ein Geschirr oder ohne lagen in Behältern, in Schubladen und unter dem großen Bett herum. Bis dato waren die Dinger Dorothea nie aufgefallen, entweder weil sie gut versteckt wurden oder sie einfach nicht drauf geachtet hatte. Dorothea fragte ihre Mutter: „Mutter, was sind das eigentlich für Dinger hier? Wie normale Dekosachen sehen die komischen Teile nicht aus.“
Mathilde konnte ein prustendes Lachen ob der Unwissenheit ihrer einzigen Tochter in diesen Dingen nicht verhindern. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie: „Entschuldige bitte, Kind, aber Deine Naivität in diesen Dingen erheitert mich immer wieder. Ich werde Dir zeigen, wofür die ganzen Teile gut sind und wenn Du möchtest, kannst Du sie auch ausprobieren. Gib mir doch mal bitte das Teil, was Du gerade aufgehoben hast.“
Dorothea errötete etwas ob ihrer Frage und der Reaktion ihrer Mutter und reichte ihr etwas verschämt des etwas biegsame, dicke lange Teil aus geflochtenen Lederschnüren, was eigentlich aussah, wie der Stiel einer Bullenpeitsche, aber statt in einer langen Peitsche auszulaufen, in einer Art Kugel endete. Mathilde setzte sich auf die Bettkante, raffte ihre Röcke hoch und bearbeitete kurz ihren Kitzler, so daß ihre Spalte schön feucht wurde. Sie nahm das Lederteil, feuchtete die kugelige Spitze mit ihrer Zunge gut an und sagte dann zu Dorothea: „So mein Kind paß gut auf. Diesen Teil haben wir bei Dir bis jetzt immer ausgelassen, aber es ist der beste Teil.“
Mathilde streichelte mit der Spitze des Lederteils über ihre Fut und als sie den Eingang in ihre feuchte Höhle fand, stieß sie das Teil in sich hinein. Mathilde hob ihre Beine hoch und winkelt sie an. Mit beiden Händen stieß sie das Teil tief und mit Wucht in ihre nun nasse Muschi. Ihr Atem ging immer schneller und es dauert nicht lange, bis Mathilde laute spitze Schreie ausstieß. Dorothea war sich nicht sicher, was sie tun sollte, aber trotz der Schreie schien ihre Mutter an der Pfählung ihres Geschlechtes Gefallen zu finden. Ein lautes Schmatzen der königlichen Votze drang mit den spitzen Lustschreien durch den Raum. Mathilde beschleunigte das Tempo und die Wucht, mit der sie sich die Votze stopfte, bis sie sich endlich nach ein paar Minuten einen kleinen Abgang verschafft hat.
„Ah, ja, das war nicht schlecht“, hauchte Mathilde etwas außer Atem und läßt den Lederphallus in ihrer Möse stecken.
„Das sieht schmerzhaft aus, Mutter, sich so ein großes Ding da unten rein zu stecken“, sagte Dorothea verschämt.
„Nur ganz am Anfang, mein Kind. Aber sobald man sich an die Größe gewöhnt hat, ist es das tollste auf der Welt“, antwortete Mathilde.
„Aber Mutter, wie soll das gehen? Wie soll so ein Ding da unten reinpassen?“, wollte Dorothea ängstlich wissen.
„Haha, Schatz, wenn Du wüßtest was DA unten alles reinpaßt, und nicht nur DA“, lächelte Mathilde wissend. „Bedenke, das DA unten auch die Babys rauskommen und Du weißt wie groß ein Baby bei der Geburt ist.“
„Ja, das weiß ich. Aber ich weiß auch, das die gebärenden Frauen dabei schreien wie am Spieß, Mutter!“, warf Dorothea ein.
„Das kommt darauf an, wie oft sie schon Kinder zu Welt gebracht haben und wie weit ihre Spalten sind, mein Kind. Mit jedem geborenen Kind wird’s einfacher und je weiter die Spalte ist, desto mehr kann sie gefahrlos aufnehmen und trotzdem eng und straff bleiben“, erklärte Mathilde.
„Aber . . .“, stotterte Dorothea.
„Kein Aber, Kind. Wenn Du dich traust, probieren wir es aus. Du fängst mit den kleinsten Gode an. Das es Spaß macht, siehst Du ja bei mir, Schatz“, wischte Mathilde die Einwände ihrer Tochter hinweg. Mathilde zog den Lederphallus aus ihrer Spalte und hielt ihn ihrer Tochter hin.
„Koste mal“, lächelt Mathilde.
Vorsichtig nahm Dorothea den Lederphallus in die Hand und leckte langsam über das kugelige Ende. Es schmeckte nach den Säften ihrer Mutter mit einem Hauch Leder. Dann wurde sie mutiger und leckte den kompletten Phallus ab.
„Na siehst Du, Kind, so ist fein. Und gleich möchte ich das mit dem Gode machen, der in Dir drin gesteckt hat“, lachte Mathilde. „Komm, suchen wir Dir einen Kleinen für den Anfang aus.“
Dorothea stand etwas ratlos vor der großen Auswahl an Godemichés in den Schubladen und Kästchen. Da sie sich partout nicht entscheiden konnte, suchte Mathilde kurzerhand einen Gode in Form einer Bratwurst aus poliertem Holz aus.
„So, mein Kind. Wie möchtest Du es haben? Soll ich mir das Teil umschnallen und Dich wie ein Liebhaber nehmen oder möchtest Du dich selbst entkorken“, fragte Mathilde.
Dorothea war immer noch unsicher, was sie tun sollte, also nahm ihr ihre Mutter auch diese Entscheidung ab. Mathilde schob ihre Tochter vors Bett und gab ihr einen Schubs, so daß sie auf das Bett fiel. Mathilde pellte ihre Tochter und sich selbst aus den Kleidern, dann griff sie sich ein Geschirr, legte es an, befestigte den Gode daran, dann stellte sie sich vor ihre Tochter, die Hände in die Hüften gestemmt. Mit einem breiten Lächeln ging sie vor Dorothea auf die Knie und vergrub ihr Gesicht im Geschlecht ihrer Tochter. Genüßlich schlürfte Mathilde die Muschi ihrer Tochter aus, bis sie schön naß war.
„So, Schatz, jetzt wird es ernst“, grinste Mathilde, dann spielte sie mit dem hölzernen Gode an der Spalte ihrer Tochter rum. Sie setzte den Gode an ihrem Loch an und mit einem scharfen Ruck ihrer Hüften rammte Mathilde das Ding in ihre Tochter. Dorothea schrie auf, als Mathilde ihr die Unschuld nimmt. Mathilde verharrte mit dem Gode in der entkorkten Muschi von Dorothea, die tapfer die Zähne zusammen biß und sich ganz langsam an den Eindringling gewöhnte. Der Schmerz der Entjungferung wich jetzt schnell der Lust und als Mathilde anfing ihre Hüften zu bewegen, stöhnte Dorothea lustvoll auf. Ihre Mutter hatte ja so recht, richtiges Ficken macht richtig Spaß.
Mathilde lag auf ihrer Tochter und ließ die Hüften und den Gode in Dorotheas Möschen kreisen. Sie lutschte noch ausgiebig an den großen Titten ihrer Tochter herum. Dorothea verdrehte vor Lust und Geilheit die Augen. Dorotheas Muschi saftete wie verrückt um den Gode und empfing das Holzding mit wachsender Wonne. Mathilde fickte sie beide die nächste Stunde von einem Abgang zum nächsten, bis sie beide erschöpft und verschwitzt aufeinander liegen bleiben.
Die nächsten Tage und Wochen bearbeitete Mathilde die Möse ihrer Tochter mit immer größeren Godemichés und bereitete sie darauf vor auch ihre anale Unschuld zu verlieren. Sie sagte zu ihrer Tochter: „Kind, den Vordereingang hast Du schon kennen- und lieben gelernt, aber nun zeige ich Dir, daß auch der Hintereingang eine Menge Spaß machen kann, vor allem, wenn man mehr als zwei Riemen zu Verfügung hat. Paß gut auf.“
„Aber, Mama…“, stotterte Dorothea.
„Nix ‚Aber Mama‘, entspann Dich“, forderte Mathilde sie auf.
Mathilde packte ihre Tochter, dreht sie um und drückt sie an die Wand. Mathilde spreizte die Beine ihrer Tochter, bog sie durch, damit Dorotheas Arsch schön präsentiert wird und feuchtete dann den Godé in der Spalte Dorotheas an. Mathilde gab ihr ein paar schöne tiefe Stöße mit dem Ding, spuckte kurz in ihre hohle Hand und verrieb den Speichel auf den Anus Dorotheas. Sie zog den Godé aus Dorotheas Möse und setzte sie am Arschloch wieder an. Dorothea schaute etwas ängstlich über ihre Schulter zu ihrer Mutter. Die gab ihr einen lüsternen Blick zurück und stopfte den Godé mit einem scharfen Stoß in den Arsch ihrer Tochter. Dorothea schrie laut auf ob des großen Eindringlings in ihrem kleinen, bis eben noch jungfräulichen Hintereinganges.
„Entspann Dich, dann tut’s nicht weh. Es ist genauso wie vorne“, flüsterte Mathilde ihrer Tochter ins Ohr. Mathilde verharrte kurz in der Bewegung, damit Dorothea sich an den Godé in ihrem Hintern gewöhnen konnte, dann begann sie wieder sanft ihre Hüften zu bewegen und ließ den Godé in Dorotheas Arsch rotieren. Dorothea tat, was ihre Mutter forderte und entspannte sich sichtlich und nach kurzer Zeit begann sie wollüstig zu stöhnen.
Das war für Mathilde das Signal nun richtig los zu legen und ihre Tochter richtig den Arsch zu ficken. Mathilde ließ den Godé in schnellen Stößen Dorotheas schmatzendes Arschloch tief penetrieren und weiten. Dorothea ging nach ganz kurzer Zeit mit und stieß den Stößen ihrer Mutter entgegen. Klatschend bekam Dorothea nun von ihrer Mutter Mathilde das Arschloch gestopft, bis Dorothea ihren ersten Analorgasmus hatte. Mathilde ließ ihrer Tochter einen Moment des Luftholens, danach, um sie bei Laune zu halten, nagelte sie sie durch das ganze Zimmer, bis sie sich beide erschöpft, aber glücklich und befriedigt auf dem Bett ausstreckten. Steil ragte der naß glänzende, hölzerne Godé unterhalb Mathildes flachen Bauch in die Höhe.
„Mama, das war toll. Du hast immer die besten Ideen“, hauchte die erschöpfte Dorothea.
„Immer wieder gerne, Kind. Aber du darfst Dir auch gerne was ausdenken, was Du mit mir anstellen möchtest“, lächelte Mathilde zu ihrer Tochter.
Dorothea ließ sich was einfallen, um ihre geile Mutter zu überraschen. Zuerst entkleidete sie Mathilde komplett, dann ließ sie sie sich über eine Lehne beugen. Mathilde war angenehm überrascht und verwirrt zugleich. Ihre dicken massiven Titten hingen frei über der Lehne und schwangen locker hin und her. Dorothea stellte sich hinter ihr und feuchtete Mathildes Lustlöcher gut an. Mathilde gurrte vor Lust ob der flinken kundigen Zunge ihrer Tochter. Dorothea hatte sich heimlich mit ihrer lüsternen Zofe besprochen und nun setzte sie ihren Plan in die Tat um.
Dorothea setzt an der gut geschmierten Möse ihrer Mutter ihre linke Hand an und drückt diese langsam zwischen die feuchten Schamlippen hindurch. Mathilde zieht scharf die Luft ein, stöhnt laut auf und entspannt sich. Im Nu hat Dorothea ihre komplette Faust bis zum Handgelenk in der feuchten Höhle versenkt. Dann beginnt sie ihre Hand zu bewegen, so daß sich Mathilde dagegen bewegt und zurück stößt. Laut läßt Mathilde ihre Lust heraus. Dorothea stößt ihre Mutter nun geschmeidig mit der ganzen Hand, bis diese laut stöhnend kommt.
„Aarrggh!! Kind, das war geil! Wer hat Dir das gezeigt?“, keuchte Mathilde befriedigt.
„Das bleibt mein Geheimnis, Mutter“, kicherte Dorothea.
„Na schön, Tochter, aber übe das fleißig weiter und besorge es deiner geilen Mutter weiter ordentlich“, lächelt Mathilde.
„Das können wir machen, Mutter. Los geh wieder in Position!“, sagte Dorothea.
Mathilde beugte sich wieder über die Lehne und präsentierte ihrer Tochter ihren prächtigen, schweiß glänzenden Arsch und die saftige Möse. Dorothea ging auch wieder in Position, aber diesmal setzte sie ihre feuchten, glitschigen Hände am Hintereingang von Mathilde an.
„Oh, Tochter, Du böses Mädchen“, hechelt Mathilde, als Dorotheas Hand ganz langsam den Schließmuskel Mathildes aufweitete.
Im Nu verschwand Dorotheas ganze Hand bis zum Handgelenk in Mathildes Prachtarsch und Dorothea begann zu stoßen. Dabei schaffte es Dorothea immer mehr ihres Armes in Mathildes unersättlichen Hintern zu versenken. Wie eine Pleuelstange ließ Dorothea ihren Arm in Mathildes Arschloch rattern und sie suchte sich eine bessere Haltung, um ihre Mutter besser zu stopfen.
Dabei stand Dorothea etwas ungünstig auf einem Läufer, der sich unter ihr selbstständig machte und sie ausgleiten ließ. Dorothea fiel dabei nach vorne auf ihre Mutter und schob dabei ihren Arm samt Faust komplett bis zur Schulter in den Arsch ihrer Mutter. Der überraschten Mathilde blieb die Luft weg ob der gewaltigen Füllung ihres Arschlochs mit einem Schlag.
„OOOHHAAHH!!“, kreischte Mathilde.
„Mutter, alles in Ordnung? Geht es Dir gut?“, stotterte Dorothea.
„OOOhh, ja, allein Ordnung“, keuchte Mathilde.
„Mutter, ich…“, stotterte Dorothea weiter.
„Alles klar, mach weiter, ich war nur sehr überrascht, mein Kind“, stöhnte Mathilde.
„Aber…“
„Kein Aber, mach bloß weiter, ich bin kurz vor einem Riesenabgang!!“, faucht Mathilde.
Eingeschüchtert bewegte Dorothea ihren Arm im Darm Mathildes. Sie suchte sich eine bessere Stellung und legte wieder richtig los und befriedigte ihre geile Mutter mit dem ganzen Arm. Mathilde kam mit einem langen, gedehnten Schrei der Lust und krampfte ihren Hinten um Dorotheas Arm. Ganz langsam kam die schnaufende Mathilde wieder zu sich und Dorothea zog ihren Arm vorsichtig aus Mathildes Arschloch. Ihr ganzer Arm rauf bis zur Achsel glitzerte feucht.
„Kind, das war fantastisch“, schnaufte die geschaffte Mathilde.
„Jederzeit wieder gerne Mutter“, lächelte Dorothea, nachdem ihr Selbstvertrauen zurück war.
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super Geschichte und exzellent geschrieben. Mein Kopfkino dreht durch