Dornröschen: Kapitel 5 – Der verhängnisvolle Tag

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Dorothea hatte nun im Laufe der Zeit mit ihrer geilen Mutter und auch alleine alle möglichen und unmöglichen sexuellen Ausschweifungen kennen- und lieben gelernt. Wenn die beiden sich nicht gegenseitig fast um den Verstand fickten, durften oder mußten die verschwiegenen Zofen, verpflichtete Gardisten, der gedungene Zwerg der Königin, die Hunde des Königs und mittlerweile auch die Hengste des Schlosses ran. Nachdem Dorothea ihrer Mutter beide Arme bis zur Achsel in den Arsch schob, wollten beide die größten Schwänze ausprobieren, die sie zu fassen bekamen.

Mathilde und Dorothea verabredeten sich zu einem Ausritt und inspizierten die Pferde dafür. Dabei entdeckten sie die Größe der Pferdeschwänze und nach ein paar schnell getauschten Blicken war klar, wie sie sich den Ausritt versüßen könnten. In leichter Reitkleidung suchten sich beide jeweils einen sympathischen Hengst aus und ritten in den nahen Wald zu einer Lichtung.

Die beiden banden die Pferde an und fingerten sich gegenseitig so weit, das sie sich gegenseitig zur Vorbereitung etwas fisten konnten. Als die beiden Hengste die Witterung der beiden geilen Mösen in die Nüstern bekamen, schachteten sie beide ihre langen, dicken Pferdeprügel aus. Dorothea und Mathilde leckten sich erst die Lippen, dann die beiden dicken Rohre, bis sie schön prall und hart waren.

Mathilde beugte sich unter ihr Pferd, Hintern voran und ließ sich von Dorothea die pralle Pferdeeichel in die feucht glänzende Saftmöse stecken. Mit einem UNGGH auf den Lippen entspannte sich Mathilde, trat zwei Schritte rückwärts und spießte sich auf den harten Pferdepimmel auf. Dorothea saß zwischen den Hinterbeinen des Hengstes, kraulte und leckte die dicken Eier des Tieres geschickt. Der Hengst begann mit Stoßbewegungen seiner Hüften und trieb sein Rohr genüßlich in Mathildes Loch und füllte sie ganz aus.

Mathilde stöhnte ihre Geilheit ob des fetten Pferdepimmels in ihrer Möse über die Lichtung. Die Eichel des Pferdeprügels erreichte nun ihren Uterus und stieß durch ihren Muttermund. Mathilde war in ihrem Element, voll ausgefüllt zu werden. Sie hielt sich an den Vorderläufen des Pferdes fest und stemmte sich dem Eindringling entgegen, während Dorothea kräftig am Kitzler ihrer Mutter rieb und dem Gaul die Eier leckte.

In der Zwischenzeit schlug König Harald seine Zeit mit dem täglichen Aufgaben des Regierens tot. Unter anderem sind diverse Werbungsschreiben um die Hand Dorotheas eingegangen. Harald hatte die Schreiben gesammelt und wird sie heute, wenn seine beiden Damen von ihrem Lustritt zurückkehren, mal zur Sprache bringen. Ein Ball auf dem sich die Bewerber vorstellen und Dorothea ihre engere Wahl träfe, wäre doch mal eine schöne Abwechslung, dachte er bei sich.

Der Hengst, der Mathildes Lustloch stopfte, hatte seinen Prügel nun komplett in ihr versenkt und seine von Dorothea verwöhnten Eier schlugen nun gegen Mathildes feucht glänzenden Prachtarsch. Das laute Schnauben und Wiehern des Pferdes kündigte seinen Abgang an. Mathilde merkte, wie seine Eichel in ihrem Uterus aufpilzte und riß ihre Augen auf. Mathildes orgiastischer Schrei mischte sich mit dem Wiehern des Hengstes, als er seine Eier in ihr entleerte. Schub um Schub pumpte das Pferd in Mathildes Möse, die aufgepilzte Eichel und der enge Muttermund verhinderte das Herausspritzen des Pferdespermas, aber ihr Bauch blähte sich dabei auf.

Der Hengst machte nur noch kleine Stöße mit seinen Hüften, wenn ein weiterer Schwall Sperma seine Eier durch den langen, dicken Pimmel verläßt und sich in Mathildes Höhle verströmte. Er verharrte noch eine Minute in Mathildes heißem Loch, dann zog er seinen erschlaffenden Riemen aus ihr heraus. Der halb harte, spermaverschmierte und tropfende Pimmel klatschte Dorothea zusammen mit einem Schwall Sperma auf die prallen Titten. Dorothea ließ es sich nicht nehmen, den nassen Schaft genüßlich abzulecken. Die etwas geschaffte Mathilde drehte sich um und half ihrer Tochter beim Schwanz sauber lecken. Sie versuchte ihre nasse und offenstehende Möse wieder zu schließen, damit für Dorothea noch etwas Pferdesperma zum Auslecken drinnen blieb.

Geschickt wanderten die beiden Zungen dem langen, nassen Schaft entlang und leckten alles auf, ehe der Hengst seinen Schlauch wieder einfuhr und von den beiden frei gegeben wurde. Danach machte sich Dorothea über Mathildes mühsam zusammengepresste Möse her und schleckte sie aus. Mathilde stand breitbeinig und leicht nach hinten gebeugt über ihrer Tochter mit auf gehaltener Spalte. Dorothea versenkte ihr ganzes Gesicht in der saftigen Votze und versuchte soviel wie möglich von den köstlichen Säften aus dem königlichen Loch zu lecken. Ein lautes UNGGH kündigte Mathildes nächsten Abgang an.

Nun forderte auch der zweite Hengst wiehernd und mit stahlharter Latte unter seinem Bauch nach seinem Recht. Mathilde gab diesmal ihrer Tochter Dorothea den Vortritt und diese beugte sich mit dem Hintern voran unter den Hengst. Mathilde half Dorothea den dicken Hengstschwanz in ihre  feuchte Prinzessinnenmöse zu stopfen und leckte Dorotheas Kitzler dabei. Langsam entspannte sich Dorothea und konnte den Pferdepimmel immer weiter in ihrem Liebestunnel schieben. Der Hengst stand entspannt da und ließ die beiden Frauen machen. Erst als Mathilde ihm einen Klaps auf den Pferdearsch gab und sich Dorothea an seinen Vorderläufen festhielt, stieß er mit seinen massigen Hüften zu. Der Pferdepimmel verschwand noch eine weitere Handbreit in Dorotheas Pflaume, was diese mit einem kehligen Seufzer beantwortete.

Mit ausholenden Stößen seiner Hüften zog der Hengst seine Prachtlatte aus Dorotheas feuchten Schoß, ehe er sein Ding wieder tief in sie versenkte. Zusammen mit Mathildes flinke Zunge und ihren kundigen Fingern an seinen Eier war der Hengst schon nach kurzer Zeit soweit, Dorotheas Liebeshöhle mit seinem Saft zu fluten. Mit lautem Wiehern schoß er einen Schwall Sperma nach dem anderen in Dorotheas Möse, die ihrerseits auf den spritzenden Pferdepimmel absaftete und einen großen Abgang hatte. Die dicke Eichel in Dorotheas Spalte verhinderte das vorzeitige Rauslaufen des Pferdesaftes und auch ihr Bauch blähte sich ob der schieren Menge Pferdespermas etwas auf, daß sie in ihren Uterus gepumpt bekam.

Erst als der Hengst zwei Schritte zurücktrat und seinen erschlaffenden Schlauch aus Dorothea herauszog, bekam die unter ihr sitzende Mathilde den Schwall Sperma und den Schwengel auf die Titten und das Gesicht geklatscht. Wie zuvor machten sich die Beiden über den naß glänzenden, mit Sperma und Dorotheas Säften verschmierten Pferdelümmel her und leckten ihn blank, bis sich der Hengst zurück zog und sein Rohr wieder einfuhr.

Mathilde legte sich lang hin ins Gras, ihre Tochter Dorothea stieg über ihr Gesicht und in der 69er Stellung leckten sich beide Frauen genüßlich die Spalten aus. Nach einigen gekonnten Abgängen lagen beide erschöpft, aber wohlig befriedigt im Gras und kicherten. Der Sonnenstand verriet Mathilde, das sie beiden nun wieder zurückreiten sollten, um König Harald nicht zu lange warten zu lassen. Sie zogen sich beide wieder ihre Reitkleidung an, säuberten ihr Haar und brachten es wieder in Ordnung, dann machten sie sich beide auf den Weg zurück, die erschöpften Hengste unter ihnen mit den Schenkeln antreibend.

König Harald konnte an den funkelnden Augen seiner Angetrauten erkennen, was die beiden Damen auf der Lichtung getrieben hatten und er würde sich heute Abend von seiner Mathilde alles genau berichten lassen. Leider ist er seit diesem unglückseligen Jagdunfall nicht mehr in der Lage, seiner Mathilde ordentlich mit seiner Latte die Löcher zu stopfen, aber ihre Erzählungen bringen sie beide auf Touren und Harald weiß, wie er seine Frau noch zum Schreien vor Lust bringen konnte.

Aber jetzt beim Dinner kam Harald auf die zahlreichen Werbungsschreiben für seine einzige Tochter Dorothea zu sprechen.

„Mein Kind“, begann er, „Du bist alt genug, Dir einen Gatten zu wählen, der nach unserem Ableben an Deiner Seite die Geschicke dieses unseres Reiches lenken wird. Es sind zahlreiche Werbungsschreiben um Deine Hand eingegangen und ich denke, bei einem Ball im großen Saal solltest Du dir die Kandidaten anschauen und kennenlernen. Ob und wie Du deine Wahl triffst, überlasse ich Dir, mein Schatz. Nur bitte ich dich, das Ganze im förmlichen Rahmen zu halten.“

Bei dem letzten Satz schaute er seine Frau an und alle drei mußten lachen, so daß Mathilde sich sogar verschluckte. Nachdem der Heiterkeitsausbruch verebbte, nickte Dorothea nur und Mathilde fragte, ob sich Harald schon ein Datum für den Ball vorstellen könnte. Er bejahte und nannte Dorotheas nächsten Geburtstag. Alle weiteren Anwesenden gaben ihre Zustimmung, denn das Datum ließ genug Zeit für alle nötigen Vorbereitungen und Einladungen.

Gesagt, getan. Die Einladungen an die Bewerber wurden verschickt, eine allgemeine Einladung an die örtliche Prominenz wurde verkündet und die Festvorbereitungen wurden eingeleitet.

Dorothea selbst studierte die Werbungsschreiben und besprach sich in kleiner Runde mit ihrer Mutter und ihrer Lieblingszofe. Dabei wurde schon etwas gesiebt nach Hoffnungslos, Vielleicht, Sollte man sich ansehen und Auf alle Fälle. Die Argumentation welcher Bewerber in welche Kategorie fällt, löste bei den Damen hitzige Diskussionen, Gelächter und Getuschel aus, aber zum Schluß war jeder Kandidat bewertet.

Dann endlich war der große Tag. Der große Saal feierlich geschmückt, die Kapelle spielte auf, die Prominenz und die Bewerber fanden sich im Schloß ein. König Harald und Königin Mathilde nahmen ihren Platz auf ihren Thronen ein, nur Dorothea war noch nicht bereit. Der Zeremonienmeister verlas die Namen der eintretenden Personen und die Dienerschaft huschte in makelloser Livree durch den Saal.

Dorothea indes saß komplett aufgedonnert noch in ihren Gemächern und studierte ihre Liste der Bewerber, als sie eine flüsternde Stimme vernahm. Die Stimme forderte sie auf, das oberste Zimmer des Ostturms unverzüglich auf zu suchen und wie in Trance kam Dorothea der Aufforderung rasch nach. Ihrer Zofe sagte sie beim Rauslaufen, sie wäre in Kürze zurück, dann war sie nicht mehr gesehen. Dorothea rannte die Stufen des Ostturms so schnell rauf, wie sie nur konnte und das fabelhafte Ballkleid zuließ, bis sie vor einer geschlossenen Tür stand.

„Komm herein“, forderte sie die markante Stimme auf.

Dorothea öffnete die Tür und fand in dem geräumigen Zimmer nur ein leeres Bett vor mit seidenen Laken. Nachdem sie auf das Bett zuging, schlug die Tür hinter ihr zu. Dorothea wirbelte herum und sah den Ursprung der eindringlichen Stimme: ein potthäßliche Kreatur von fast zwei Metern Größe, breiten, hängenden Schultern, einer ziemlichen Plauze und der ganze, bis auf einen Lendenschurz unbekleidete, matschig weiß schimmernde Körper war von Haaren, Pickeln, Warzen und Schweiß bedeckt. Was sie am meisten beunruhigte, war der dicke lange Pimmel des Ungetüms, der unter dem Lendenschurz herauslugte und bis zu seinen lächerlich dünnen Knien reichte.

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„Moment mal“, wirft Anastasia ein, „wie kannst Du das denn wissen, wie dieses Dingsbums ausgesehen hat? Wir haben Dich doch vor dem Thron gefunden, eingefroren in der Zeit, Bella.“

„Ich bin mit den ganzen anderen Leuten vom Schloßhof in den Thronsaal marschiert. Dabei ist mir allerdings eine komische Person aufgefallen, deren Geruch mich irgendwie gestört hat. Allerdings hat mich der Diener, der mich geführt hat, weiter gezerrt“, antwortet Bella.

„Das beantwortet meine Frage aber nur zum Teil, Schätzchen“, bohrt Anastasia nach.

Im nächsten Moment öffnet sich die Tür zum Kaminzimmer.

„Guten Abend zusammen. Ich glaube, die Frage kann ich beantworten, da es ja auch mich und meine Familie betrifft“, ruft eine etwas zerzauste rothaarige Frau, eingehüllt in ein seidenes Laken.

Alle Anwesenden im Raum schauen verdutzt zur Tür und Sven, der Esel, der sich hinter der Rothaarigen in den Raum schiebt, ergreift das Wort: „Hallo zusammen. Darf ich euch Dorothea, die Erste vorstellen, Prinzessin dieses Schloßes, in Abwesenheit ihrer Eltern Regentin des Schloßes und der Ländereien drumherum und… ähh… meine frisch erwachte Verlobte, wenn ich das so sagen darf.“

Sven grinst so breit es für einen Esel nur geht und die lächelnde Dorothea gibt ihm einen Schmatzer auf die Nase.

„Wie zum Geier…?“, fragt Strolch. „Ist das dieselbe Dame wie aus der Räuberhütte, die wir hierher gebracht haben?“

„Ja, das ist sie, wie sie leibt und lebt“, sagt Sven.

„Aber wieso ist sie erst jetzt erwacht und nicht schon in der Räuberhütte? Ich meine, Du warst mit ihr doch schon länger im Gange… Allein der Weg hier her und bis sie oben im Turm war. Dazu noch die ganze Zeit bis jetzt… Ich verstehe es nicht“, will der verwirrte Strolch wissen.

„Ich hab da so einen Verdacht, Strolch“, grinst Anastasia.

„Erinnere Dich mal zurück, was Du seinerzeit mit Bella alles gemacht hast und ich wette unser Esel hier hat das wichtigste bis heute unterlassen“, lacht Anastasia.

„Was meinst Du damit, Katz“, fragen Sven und Strolch.

„Strolch, ich wette, DU hast Bella vor oder beim Begatten geküßt und Sven hat Dorothea einfach nur sein Ding rein geschoben, bis er fertig war. stimmts oder hab ich recht“, funkelt sie die beiden an.

„Äh…..m“, stottert Sven.

„Jetzt wo du es erwähnst, Katze, Du hast recht, ich habe Bella geküßt und übers Gesicht geleckt, mehrere Male sogar“, antwortet Strolch, der im nächsten Moment fast vor Lachen und so viel Eselhaftigkeit explodiert.

„Esel, Du bist wirklich der größte ESEL der rumläuft“, lacht er.

„Äh, danke. Ich wußte schon immer, das ich der Größte bin“, sagt Sven bescheiden.

Im nächsten Moment brechen alle in schallendes Gelächter aus.

Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, erzählt Dorothea zuerst, das sie schon irgendwie mitbekommen hat, das der Esel sie bestieg und das etwas mit ihr passiert, aber für sie das alles in solch einer rasenden Geschwindigkeit, das sie keinerlei Einzelheiten gesehen hat. Als sie unter den Esel gebunden wurde und der sein Rohr in sie versenkte, sie dann durch den Wald, über die Zinnen, ins Schloß und das Turmzimmer gebracht hat, dauerte für sie nur eine knappe Sekunde. Erst heute, als der Esel ihr seine Zunge in den Mund steckte und es wie einen Kuß aussehen ließ, erwachte sie aus ihrer unendlichen Langsamkeit des Zeitfluches der Hexen.

„Wie bist Du überhaupt drauf gekommen, sie zu küssen, Esel“, fragt Bella.

„Mir ist aufgefallen, das sich ihr Mund seit unserer ersten Begegnung geöffnet hat“, sagt Sven.

„Ja, seit der ersten Begegnung, habe ich versucht etwas zu sagen“, fügt Dorothea hinzu.

„Meint ihr, wir können den Rest der Schloßbewohner auch so erwecken“, fragt Strolch.

„Das sollten wir morgen früh ausprobieren“, antwortet Anastasia, „aber vorher möchte ich gerne wissen, was an diesem verhängnisvollen Tag noch passiert ist. Eventuell erfahren wir noch mehr Einzelheiten. Würdet ihr die Geschichte weiter erzählen, Hoheit?“

„Soweit ich das kann, gerne. Sven hat mir schon einiges von euren Abenteuern berichtet und das ihr schon eine ganze Weile hier seid. Wie lange ich allerdings in diesem Zustand war, konnte er mir allerdings nicht sagen“, sagt Dorothea.

„Wir waren wohl fast einhundert Jahre eingefroren, Hoheit“, wirft Bella ein.

„WIE BITTE??? EINHUNDERT JAHRE???“,  ruft Dorothea erschrocken.

„Leider ja. Das Schloß selbst ist von einem dichten Wald und einer gefährlichen Dornenhecke umschlossen und die Ländereien wohl unter den Nachbarn aufgeteilt worden.“, fügt Anastasia hinzu.

„Verdammt, das kann nicht wahr sein! Aber OK. Darum kümmern wir uns morgen. Ich werde euch jetzt erst mal den Rest der Geschichte erzählen, was ich davon weiß“, sagt Dorothea angesäuert und nimmt vor dem Kamin Platz. Sie richtet ihr Laken zurecht und beginnt.

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Dieses häßliche Ding war in meinem Kopf und zwang mich dazu, vor ihm nieder zu knien und seinen widerlichen, stinkenden Pimmel zu lecken. Die schmoddrige Eichel war so dick, daß ich Probleme hatte, sie in den Mund zu bekommen. Irgendwie brachte es mich dazu, seinen von Warzen übersäten Schwengelschaft zu lecken bis er steinhart war. Mit Gewalt stopfte er mir das Ding in den  Hals, bis ich würgen mußte. Grunzend und keuchend missbrauchte er mein Gesicht als Fickloch. Er schlug mir seinen nassen Prügel ins Gesicht und zerrte mich wieder auf die Füße.

Als ich vor ihm stand, schubste er mich rücklings auf das hinter mir stehende Bett. Er schob mein Kleid in die Höhe und riß mir die Beine auseinander. Er spuckte mir auf die Spalte, verrieb es auf meinen Schlitz, dann setzte er seinen harten Pint an. Seine dicke Eichel sprengte meine Schamlippen auf und mit zwei harten Stößen rammte er seinen warzigen Knüppel bis zu seinen stinkenden Eiern in mein Loch. Seine mentalen Kräfte verhinderte ein Schreien meinerseits, während er schnaufend und keuchend sein Gerammel aufnahm.

Ich schlug die Augen auf und über mir war sein verschwitztes, überwuchertes und häßliches Gesicht, aus dessen stinkendem Maul mir Ferkeleien und Gehechel entgegen strömten. Dann stoppte er kurz, zog sein Ding aus meiner durchgefickten Spalte und setzte seinen Prügel an meinem Arschloch an. Er drückte meine Beine lang nach hinten, damit meine Hintertür besser zu erreichen ist und rammte sein Ding mit einem harten Stoß komplett hinein. Mein spitzer Schrei wurde von seinem Gegrunze knapp übertönt, dann rammelte er meine Hinterpforte durch.

Ich muß gestehen, so widerlich sein Pimmel auch aussah, die Warzen darauf kitzelten mich doch himmlisch und ein Orgasmus schüttelte mich nach kurzer Zeit.

Brutal fickte er mich in den Hintern und ließ seine Eier gegen meine Hinterbacken schlagen. Es dauerte nicht all zulange und wir beide kamen. Mit lautem Gebrüll wurde die Kreatur fertig. Er riß seinen Schwanz aus meinen Arsch, ließ mich dabei kommen und schon schoß seine Sauce über mich. Im nächsten Moment verlangsamten sich meine Bewegungen und Wahrnehmungen fast bis auf Null. Vor meinen Augen beschleunigte sich alles unfaßbar schnell, so daß ich glaube, das Vieh hat sich in irgendwas verwandelt und ist dann schallend lachend verschwunden. Wenn ich euch richtig verstanden habe, fiel zu diesem Zeitpunkt das gesamte Schloß in diesen Zustand.

Erschöpft und angewidert lag ich auf dem Bett. Ich starrte zur Decke und versuchte mir klar zu werden, was gerade passiert war. Jedoch was für mich nur Minuten waren, müssen wohl JAHRE gewesen sein.

Das einzige Mal das sich mein Blickfeld änderte, war als ich scheinbar entführt wurde. Die Umgebung änderte sich und ich spürte, wie sich mein Körper veränderte.

„Ja, das war als wir euch bei den Räubern gefunden haben, Hoheit“, wirft Anastasia ein.

„Ihr wurdet außerhalb des Schloßes älter, d.h., euer Körper unterlag wieder der normalen Zeitlinie. Ihr selbst aber erwachtet nicht. Wenn wir euch nicht ins Schloß zurückgebracht hätten, wäret ihr draußen am Alter gestorben“, fuhr Anastasia fort.

„Dafür danke ich euch von Herzen, meine Freunde“, lächelt Dorothea.

Weiter zum nächsten Teil

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ISBN: 9781370891160

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