Der Ziegenpeter

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Es war in Österreich, genauer gesagt in der Nähe von Zell am See. Für die großen Ferien hatten meine Eltern für drei Wochen auf einem Bauernhof eine Ferienwohnung gemietet. Sie lag im ersten Stock mit einem grandiosen Blick weit über den See bis nach Zell hinüber. Die Wohnung hatte einen gemütlichen Wohnbereich und zwei Schlafzimmer. In einem davon schliefen meine Eltern, das andere gehörte ganz alleine mir, obwohl zwei Betten drin standen. Neben dem Fenster gab es auch noch eine Tür, die auf den breiten Holzbalkon hinaus führte, der im 1. Stock rund um das Haus herum lief.

Wir hatten mit den Bauersleuten Halbpension vereinbart und schon am ersten Morgen nach dem Duschen gingen wir hinunter in den Gästeraum neben der Küche. Dort servierte uns die Bäuerin ein wirklich deftiges Frühstück mit Semmeln, Brot, Käse, Wurst, gekochten Eiern und geräuchertem Schinken. Dazu gab es Kaffee, Tee und Milch.

Ich hatte mir gerade eine Semmel dick mit Butter bestrichen und war dabei, noch eine Scheibe Schinken und Tomatenscheiben draufzupacken, als die Bäuerin frischen Kaffee brachte und sich über den Tisch beugte, um mir nachzuschenken. Sie war vielleicht Ende 30, hatte dichtes braunes Haar, das nach hinten zu einem dicken Zopf geflochten war. Die Bäuerin trug das landesübliche Dirndl mit Rock, Schürze und bestickter weißer Bluse.

Sie lächelte mich freundlich an und ich lächelte zurück, aber dann hätte ich mich beinahe an meinem Brötchen verschluckt! Die Bäuerin beugte sich so tief zu mir herunter, dass ich im tiefen Ausschnitt ihrer Bluse ihre prallen, runden Brüste sehen konnte!

Nicht, dass ich noch nie eine Brust gesehen hätte! Aber diese prallen, hängenden Titten in ihrer duftigen Verpackung regten sofort meine Fantasie an und ich kriegte sofort einen steifen Schwanz! Ich war damals in einem Alter, in dem mich gerade „verbotene“ Dinge unglaublich sexuell stimulierten. Den ganz Tag über ging mir das Decolleté der Bäuerin nicht mehr aus dem Kopf, und als sie uns beim Abendessen bediente, hoffte ich, dass sie sich wieder über den Tisch beugen und ich einen Blick erhaschen konnte. Ich musste lange warten und meine Chance kam erst zum Ende des Abendessens, als sie den Tisch abräumte. Sie fragte, ob ich fertig sei, griff nach meinem Teller – und während ich rot anlief, nur ein „ja“ hauchen konnte, verharrte sie tief nach vorn gebeugt vor mir: Der Ausschnitt ihrer Bluse weitete sich nach unten, ich konnte den BH sehen, der locker nach unten fiel – und den Blick auf die festen Titten und zwei dunkle Nippel freigab, die hängend an den Körbchen rieben!

An diesem Abend lag ich im Bett, hatte das leichte Federbett zurückgeworfen und wichste meinen steifen Schwanz mit geschlossenen Augen. Das Bild der prallen, hängenden Milchtitten geisterte durch mein Gehirn und in meinen Fantasien sah ich, wie sie sich eng um meinen steifen Schwanz legten und ich mich an ihnen rieb…

Die ersten Tage waren wir in der Gegend unterwegs gewesen und hatten mehrere Wanderungen unternommen. Dann wurde es so heiß, dass die Wanderungen zur Strapaze wurden und wir fuhren meistens zum See hinunter, um in den kühlen Fluten zu baden und zu schwimmen. An diesem Abend kamen wir früher als sonst nach Hause und auf dem Bauernhof herrschte noch reger Betrieb.

Ich entdeckte meine Bäuerin hinten im Garten. Dort schlossen sich Obstbaum bestandene Wiesen an und die Bäuerin war dabei, eine kleine Ziegenherde zusammen zu treiben. Ich folgte ihr bis in den Ziegenstall und blieb an der Tür stehen, um ihr zuzusehen: Die fünf Ziegen hatten sich vor einer Raufe mit frischem Gras versammelt, und während sie eifrig zupften, griff die Bäuerin der ersten Ziege von hinten zwischen die Beine und säubert mit einem feuchten Lappen gründlich das Euter und die beiden Zitzen. „Das ist wichtig“, erklärte sie mir, „denn nur wenn es beim Melken sauber zugeht, schmeckt die Milch nicht nach Ziege!“ Dann hielt sie einen Eimer unter das Euter und begann mit routinierten Bewegungen die Ziege zu melken.

Auch wieder so ein Anblick, bei dem ich sofort einen steifen Schwanz kriegte! Ich lief wieder rot an und hoffte, dass sie es nicht bemerkte, als sie sich umwandte und mich fragte: „Willst du mal probieren?“ Und ob ich wollte! Ich nahm den Platz der Bäuerin ein und während sie mir erklärte, wie ich melken musste, führte sie mir die Hände. Meine Handfläche glitten über die pralle, kurz behaarte Haut des Ziegeneuters, das unten in zwei etwa 5 cm lange Zitzen auslief, an denen ich nach den Anweisungen der Bäuerin rhythmisch zu ziehen anfing. Meine Finger waren schwitzig und mein Herz pochte, denn bei der Berührung des prallen Ziegeneuters hatte ich das Bild von den hängenden Titten der Bäuerin vor mir! „Ja, das machst du schon ganz super“, lachte sie, als der erste Strahl Ziegenmilch in den Eimer schoss. Ich glaubte, in ihrem Lachen einen anzüglichen Unterton gehört zu haben, war mir aber nicht ganz sicher.

Von diesem Tag an kam ich immer in den Ziegenstall, wenn es Zeit zum Melken war und half der Bäuerin. Die Ziegen hatten bald Vertrauen zu mir und besonders eine davon begrüßte mich jedes mal mit lautem Meckern und rieb ihren Kopf an meiner Brust, während ich ihr das Kinn kraulte und über ihren Hals streichelte.

Ein paar Tage später bemerkte ich bei Liese, so hieß die Ziege, ein auffälliges Verhalten. Sie meckerte fast ständig, war unruhig und wedelte heftig mit ihrem Stummelschwanz. Beim Melken fiel mir auf, dass ihre Scheide feucht und gerötet war und milchiges Sekret herauslief. Auch die Bäuerin bemerkte es und meinte nur: „Die Liese ist wieder bockig!“

An diesem Abend blieb ich nach dem Melken noch eine ganze Weile im Stall. Liese verhielt sich immer noch so ungewohnt aufgeregt. Ich schaute mir ihre Vagina genauer an: Liese hatte das Schwänzchen ganz hoch gestellt und als ich mit dem Finger über die Wülste ihrer Schamlippen fuhr, hielt sie wie elektrisiert inne. Schleim tropfte aus der Ziegenmöse, und als ich meinen Finger hineingleiten ließ, stellte Liese ihre Hinterläufe breit und hob ihren Hinterleib an. Ich rieb jetzt mit zwei Fingern Lieses Möse und kriegte sofort einen steifen Schwanz, der meine Hosen ausbeulte. Er schmerzte in der engen Unterhose und ich öffnete den Reißverschluss. Ich horchte nach draußen, aber der Ziegenstall lag verlassen hinter dem Haus. Nur aus der Küche drang das Klappern von Geschirr. Die Bäuerin war dabei, das Abendessen zu bereiten.

Die Luft war also rein und ich holte meinen Schwanz aus der Hose, während ich weiter die Ziegenmöse rieb. Liese ging mir etwa bis an die Hüften und wenn ich mich auf die Ballen stellte, dann erreichte mein Schwanz die geile Spalte, aus der jetzt noch mehr Schleim lief. Ich griff mir den feuchten Lappen, mit dem ich vorher Lieses Euter gesäubert hatte, machte ihn unter der Wasserleitung wieder nass und rieb dann die Spalte der Ziege sauber. Ich hielt sie am Schwänzchen fest, als ich begann, ihr die Möse zu lecken. Liese drängte ihr Loch meiner Zunge entgegen und ich drang so tief ein, wie ich nur konnte. Es schmeckte salzig auch nach Urin, aber ich war so geil auf die Ziegenmöse, dass mich das nicht weiter störte.

Dann richtete ich mich auf, stellte mich hinter Liese und drückte meinen steifen Schwanz in ihr Loch. Er verschwand bis zur Wurzel in der feuchten, schleimigen Grotte, die mich wohltuend warm umfing. Ich hatte noch nie vorher meinen Schwanz in eine Möse gesteckt und war von dem Gefühl überwältig! Es war so extrem, dass ich nur zwei, drei Stöße machen konnte, als mein Schwanz auch schon explodierte und mein Sperma tief in Lieses Möse spitzte. Liese hielt ganz still, schob ihren bockigen Hinterleib meinem Schwanz entgegen und signalisierte mir, dass sie weiter gerammelt werden wollte. Ich tat ihr gerne den Gefallen und fickte los, so schell und so fest ich nur konnte. Es dauerte nicht lange und ich musste erneut ejakulieren.

Sperma und Schleim flossen aus Lieses Möse, als ich meinen Schwanz herauszog, der nass und schleimig glänzte. Meine Hose war vorne feucht und verschmiert und roch bestimmt nach Ziege. Ich würde sie wechseln müssen, bevor ich zum Abendessen ging. Langsam entspannte sich mein Schwanz und ich säuberte erst ihn, dann Lieses Möse, ais der mein Sperma sickerte, mit dem feuchten Lappen so gut es ging.

Beim Abendessen war die Bäuerin wie gewohnt freundlich zu mir und kniff mir leicht in die Wange, als sie meinen Eltern erzählte, was für eine große Hilfe ich ihr im Ziegenstall geworden war.

In dieser Nacht träumte ich von einer Orgie im Ziegenstall. Ich sah groß Lieses schleimige Möse vor mir, die meinen Schwanz verschluckte. Dabei saugte ich an ihrem Euter, das sich im Traum in die Titten der Bäuerin verwandelte, die mir ihre Zitzen in den Mund schob und meinen Schwanz massierte. Als ich morgens aufwachte, war ich in Schweiß gebadet und meine Unterhose zierte ein großer nasser, gelblicher Fleck, der an den Rändern schon dunkel zu trocken anfing.

Ich konnte es an diesem Tag kaum erwarten, bis es Abend wurde. Ich molk Liese und zwei der anderen Ziegen. Bei Liese waren die Anzeichen der Bockigkeit verschwunden und die Bäuerin wunderte sich. Sobald ich im Ziegenstall wieder alleine war, begann ich, Lieses Möse mit den Fingern zu reiben, bis die Spalte vor Nässe glänzte und zu schleimen anfing. Mein Schwanz war steif und hart und sehnte sich nach der feuchten Enge der Ziegenspalte. Es war wie eine Erlösung, als ich ihn endlich frei lassen und in Lieses Möse schieben konnte. Liese hielt still wie am Abend zuvor und ließ sich von mir willig dreimal ficken.

Beim Abendessen erhaschte ich wieder einen Blick in den Ausschnitt der Bäuerin und beim Gedanken, was mich zwischen ihren Schenkeln erwarten würde, wenn meine Blicke tiefer den Ausschnitt hinunter bis unter Schürze und Rock dringen könnten, trieben mir das Blut in den Kopf und den Schweiß auf die Stirn. Meine Mutter bemerkte es und schob es auf die viele Sonne. Die Bäuerin legte mir prüfend die Hand auf die Stirn, fand die Temperatur ganz normal und beruhigt meine Mutter: „Das ist sicher nichts Ernstes, ich bringe ihm später ein Glas frische, gekühlte Ziegenmilch aufs Zimmer, das ist die beste Medizin!“

Als es an meiner Zimmertüre klopfte und die Bäuerin das Glas Milch brachte, stand ich verlegen am Fenster. Sie stellte das Glas auf die Kommode, wünschte mir mit einem feinen Lächeln gute Besserung und griff sich beim Hinausgehen meine Jeans: „Die ist ja vom Melken ganz schmutzig geworden. Ich stecke sie am besten in die Waschmaschine!“

Ich lief wieder rot an und fragte mich, wie viel die Bäuerin von dem wusste, was ich mit ihrer Ziege im Ziegenstall trieb! Trotz der zwiespältigen Gefühle war ich schon wieder ganz geil geworden. Ich nahm das Glas Ziegenmilch mit ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich ins Duschbecken. Dann ließ ich die Milch langsam über meinen Bauch und über meinen erigierten Penis laufen und wichste dabei. Hinter meinen geschlossenen Augen zuckten wilde Bilder wie Blitze durch mein Gehirn: Lieses pralles Euter mit vom Melken geröteten Zitzen! Die feuchte Ziegenmöse, die sich meiner Zunge einladend entgegenreckte! Der tiefe Ausschnitt der Bäuerin, in dem ihre Titten wie Klöppel einer Glocke gegeneinander schlugen! Mein Schwanz, der hart und steif nach oben ragte und stoßweise in hohem Bogen Sperma verspritzte!

Nachts im Bett lag ich nackt unter der Decke auf dem Bauch, hatte mir einen Waschlappen über den steifen Schwanz gestülpt und rieb mich dann so lange an der Matratze, bis ich wieder spritzte!

Draußen krähten schon die Hähne, als ich endlich völlig leer gepumpt mit aufgeriebenen, geröteten Penis einschlief.

Am nächsten Abend blieb ich ganz alleine auf dem Hof zurück. Meine Eltern waren zusammen mit den anderen Hausgästen und den Bauern zu einem Fest unten im Dorf gegangen. Sobald es ruhig war auf dem Hof, ging ich in den Ziegenstall. Die fünf Ziegen meckerten mir freudig entgegen und Liese rieb ihren Kopf an meiner Brust. Diesmal zog ich mich nackt aus bevor ich mich hinter Liese stellte und sie vögelte. Sie war heute trocken und eng und es war ein absolut geiles Gefühl, das mich sofort zum Spritzen brachte! Dann ging ich zur nächsten Ziege, die steif und willig stehen blieb, als mein Schwanz ihre Möse berührte und ich vögelte auch sie! Ich war wie im Rausch: Fünf willige Mösen, die ich nach Herzenslust ficken konnte! Ich ritt eine nach der anderen und füllte sie mit meinem geilen Sperma, das ihnen in langen Fäden über die Kehrseiten lief!

Ich zog gerade meinen Schwanz aus der Möse der fünften Ziege, als mich eine Stimme wie vom Donner gerührt zusammenzucken ließ: „Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich den Ziegenstall abgeschlossen hatte – aber ich sehe, dass du alles im Griff hast!“ Die Bäuerin stand an der halb geöffneten Stalltüre und musterte mich von Kopf bis Fuß – meinen schlanken, braun gebrannten Körper, die muskulösen Arme und Schenkel – und meinen Penis, der hart und steif mit entblößter Eichel und verschmiert mit Sperma und den Sekreten der Ziegen nach oben ragte. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken! „Ich geh dann wieder“, hörte ich wie durch einen Nebel die Bäuerin sagen, „mach die Türe zu und schließ gut ab, wenn du fertig bist!“

Am nächsten Morgen setzte ich mich mit klopfendem Herzen an den Frühstückstisch. Aber meine Eltern führten harmlose Gespräche mit mir über das Fest im Dorf und was wir heute unternehmen würden. Und auch die Bäuerin servierte das Frühstück, so als ob nichts geschehen wäre.

Es vergingen zwei Tage, an denen ich mich – bis aufs Melken –vom Ziegenstall fern hielt. Dass ich entdeckt worden war, hatte mich so erschüttert, dass mir sogar die Lust zum onanieren vergangen war. Am dritten Abend brachte mir die Bäuerin meine frisch gewaschene und gebügelte Jeans aufs Zimmer, zusammen mit einem Krug Ziegenmilch. Ich stand schüchtern im Zimmer und bedankte mich. Doch statt wieder zu gehen, zog die Bäuerin hinter sich die Türe ins Schloss. Dann setzte sie sich auf meine Bettkante und klopfte mit der flachen Hand auf die Matratze neben sich: „Komm setz dich und erzähl mir von den Ziegen!“

Das Blut schoss mir in den Kopf, aber ich setzte mich gehorsam neben die Bäuerin.

„Hast du zum ersten Mal eine Ziege gefickt und wie ist das für dich?“, wollte sie wissen. Ich nickte und ich fing an zu stammeln. Aber gleichzeitig bemerkte ich, wie mich die Situation erregte und wie mein Schwanz anfing steif zu werden. Der Bäuerin war meine Reaktion nicht entgangen. Sie legte sanft eine Hand auf die Beule in meiner Hose, die sofort noch härter wurde. „Zieh dich aus!“ flüsterte sie und ich stand auf und knöpfte mit zitternden Fingern meine Hose auf. Sie half mir, die Unterhose abzustreifen und dann fühlte ich ihre warmen Finger über meinen steifen Schwanz gleiten. Willenlos lies ich mich von ihr zwischen ihre Beine ziehen – und dann senkte sie ihren Kopf herunter und ich fühlte, wie ihre Lippen die Spitze meiner Eichel berührten. Sie griff mir zwischen die Beine und spielte mit meinen Hoden, fing an, sie leicht zu kneten und dabei wurde mein Penis steif und hart. Ihr Kopf mit dem zum Zopf geflochtenen Haar versperrte mir den Blick, aber ich fühlte, wie sich ihre Lippen über meinem Penis schlossen und wie sie anfing, ihn zu lutschen.

Dieser Situation war ich nicht gewachsen: Da saß die Bäuerin, deren Titten mich bis in meine Träume verfolgte, vor mir und lutschte meinen Schwanz! Das geile Gefühl war so stark, dass es fast schmerzte und ich merkte, dass mich nur noch Sekunden von einer Ejakulation trennten. Ich wollte meinen Schwanz aus diesem Mund zurückziehen, aber sie hatte ihre Hände auf meine Pobacken gelegt und verhinderte es. So blieb mir nichts anderes übrig als ihr in den gierig saugenden Mund zu spritzen! Ich krümmte mich zusammen, als das Sperma durch den Schaft meines Schwanzes schoss und mir schmerzvolle Befreiung brachte. Ich zuckte und stöhnte und die Frau presste meinen Unterleib so hart gegen ihr Gesicht dass ich keinen Millimeter weichen konnte, sondern mich bis zum letzten Tropfen in ihren Mund entleeren musste. Dann stieß sie mich von sich und ich fiel aufs Bett. Sie schob sich über mich und küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Mund – geile fordernde Zungenküsse, die ich erst zögernd, dann hingebungsvoll erwiderte.

Während sie mich küsste, rieb sie wieder meinen Penis bis er erneut hart und steif wurde. Dann schob sie sich ganz auf mich und ich fühlte die nackte Haut ihrer Schenkel. Sie dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und dann versenkte er sich in einer feuchten, warmen Spalte – mein Gott, dachte ich, jetzt hat sie ihn in ihre Möse gesteckt! Weiter konnte ich nicht denken, denn die Bäuerin saß jetzt schwer auf mir und fing an mich zu reiten, dass das Bett unter uns schwang und quietschte. Ich hörte sie stöhnen und sah, wie sie sich die bestickte Bluse aufknöpfte und den BH abstreifte, der zusammen mit der Bluse neben dem Bett zu Boden fiel. Ihre prallen Titten, die ich so oft heimlich bewundert und an deren Anblick ich mit aufgegeilt hatte, sackten schwer nach unten. Ihre Nippel stellten sich vor Erregung und ihr nackter Unterkörper unter dem Rock, der mir jede Sicht raubte, klatschte im Galopp ihrer Bewegungen auf meine Schenkel. Der geil saugende Uterus brachte mich erneut zum spritzen und indem ich meine Hüften hob und mich ihren Bewegungen entgegenreckte, schleuderte meine Schwanz seine heiße Ladung tief in ihren Unterleib! Die Bäuerin fühlte, wie sich mein Schwanz in einer gewaltigen Eruption entlud und kam fast gleichzeitig laut aufstöhnend ebenfalls zum Höhepunkt! So geil es war, die willige Liese in ihre schleimige Möse zu ficken – die saugende, alles verschlingende Vagina der Bäuerin, ihr Stöhnen, ihre geil fordernden Bewegungen bereiteten mir eine ganz neue Erfahrung, die keinen Vergleich stand hielt!

Ich lag ganz erschöpft auf dem Bett, als die Bäuerin plötzlich ganz eilig hatte: ein flüchtiger Kuss noch, dann raffte sie ihre Kleider zusammen, zog BH und Bluse an, ein letzter Blick in den Spiegel neben der Tür – dann zog sie diese vorsichtig auf, lugte in den Flur hinaus und verschwand…

Am anderen Morgen beim Frühstück deutete nichts darauf hin, dass die Bäuerin mit mir intim geworden war. Auch das abendliche Ziegenmelken spielte sich in der gewohnt sachlichen Weise ab – bis alle Ziegen gemolken und die Milch in der Küche kühl gestellt worden war. „Nach dem Abendessen treffen wir uns im Ziegenstall!“ flüsterte mir die Bäuerin noch zu, ehe sie sich ihren Kochtöpfen zuwandte.

Nach dem Abendessen schlenderte ich langsam zum Ziegenstall. Dort war es schon düster und ich hatte Mühe, im Zwielicht die einzelnen Tiere zu unterscheiden. Aus der Küche des Bauernhofes drang noch das Klappern von Geschirr zu mir. Als es verstummte und es ruhig wurde auf dem Hof, vergingen noch ein paar Minuten, dann wurde leise die Türe zum Ziegenstall geöffnet und die Bäuerin schlüpfte herein. „Ich habe nicht viel Zeit“, flüsterte sie, „zieh dich aus, ich will sehen und fühlen, wie du die Liese fickst!“ Ich folgte ihrer Aufforderung, stellte mich mit heruntergelassener Hose hinter Liese und schob ihr meinen Schwanz in die feuchte Möse. Die Bäuerin hatte sich hinter mich gestellt, drückte ihre Scham gegen meinen Po und animierte mich, Liese schnell und hart zu stoßen. Dabei hatte sie mir eine Hand unters Hemd geschoben und rieb meine Brustwarzen, mit der anderen fühlte sie, wie mein Schwanz in Lieses Grotte aus und ein glitt. Als ich kam und spritzten musste, drückte die Bäuerin so hart von hinten gegen meinen Po, dass ich meinen Schwanz keinen Millimeter bewegen konnte und alles Sperma tief in Lieses Grotte spritzte. Die Reibung an ihrem Schamhügel und die geilen Gefühle reichten aus, um auch die Bäuerin kommen zu lassen – jedenfalls hörte ich sie hinter mir stöhnen und fühlte, wie Schauer der Lust über ihren Körper liefen…

Zwei Tage später – es regnete, meine Eltern waren alleine hinüber nach Zell gefahren, um einzukaufen und ich war auf meinem Zimmer geblieben, um zu lesen und Musik zu hören – ging ich am Spätnachmittag hinunter in die große Wohnstube, um mir eine Flasche Cola zu holen. Die Bäuerin war dabei, den Fußboden aus Eichenparkett zu schrubben. Sie kniete auf den Dielen, hatte Putzeimer und Scheuerbürste vor sich und war kraftvoll am Arbeiten. Da sie mir ihren Hintern zukehrte, warf sie nur einen kurzen Blick über die Schulter, um dann weiter zu machen. Ihre kräftigen Arme zogen die Scheuerbürste vor und zurück und nach beiden Seiten. Dabei kam ihr ganzer Körper in Schwingungen, besonders das hochgestellte Hinterteil!

Zu dieser schweißtreibenden Arbeit trug die Bäuerin nur ein Schürzenkleid, unter dessen dünnem Stoff sich ihre runden, prallen Hinterbacken und die Linien ihres Slips abzeichneten. Der Anblick des schwankenden Hinterns ließ sofort wieder meinen Schwanz steif werden! Da schoss ein verwegener Gedanke durch meinen Kopf! Ich wusste, dass ich mit der Bäuerin ganz allein zu Hause war, denn auch der Bauer war kurz nach dem Mittagessen nach Zell hinein gefahren. Ich stellte mich also hinter die Bäuerin und schob ihr in einer schnellen Bewegung den Rock hoch. Sie hielt kurz inne, drehte den Kopf und schaute mich fragend an. Noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte ich ihr den Schlüpfer über Po und Schenkel nach unten gezogen! Sie hatte helle, pralle Pobacken und eine dunklere Pofalte, die nach unten in ihre schwellende, behaarte Pflaume auslief. Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und ließ die Finger durch die Spalte gleiten. Der Bäuerin entfuhr ein spitzer Schrei, aber sie blieb wie angewurzelt auf den Knien liegen, den prachtvollen Arsch hochgestellt und in optimaler Reichweite! Ich brauchte nur wenige Handgriffe, um meine Hose zu öffnen, abzustreifen und auch meine Unterhose auszuziehen. Mein Schwanz schnellte steif nach vorne, sobald ich ihm die Freiheit gab! Dann hockte ich mich über den Arsch der Bäuerin und trieb meinen Schwanz in ihre geil geöffnete Möse! Sie keuchte unter meinen Stößen und begann wieder den Boden zu scheuern, während ich sie von hinten vögelte!

Ein absolut geiles Gefühl, auf diesem wie ein Kamel schwankenden Arsch zu thronen und meinen harten Schwanz in das schleimige Loch zu stoßen! So musste sich ein Ziegenbock fühlen, wenn er die Liese bestieg! Oder ein Hengst, wenn er die Stute fickte! Oder ein Rüde, wenn er bei seiner Hündin aufritt! Ich trieb meinen Schwanz so tief ich konnte, zog ihn wieder zurück und stieß erneut vor in diese heißen, geilen Tiefen! Die Bäuerin keuchte und stöhnte unter mir! Ihre Titten schleiften auf dem Boden, während sie die Scheuerbürste durch die schaumige Pfütze vor ihr schob.

Dann zog ich in einem unbeabsichtigten Schwung meinen Schwanz ganz aus ihrer Möse. Meine Eichel glitt in der glitschigen Spalte ein Stück höher, fing sich in der Arschrosette der Bäuerin und aus dem Schwung heraus drückte ich meinen Schwanz in die faltige Öffnung. Die Bäuerin schrie auf, als ein kurzer Schmerz sie durchzuckte, aber sofort fiel sie wieder in lustvolles Stöhnen, als ich jetzt mit der gleichen Kraft wie vorher die Möse ihre Arschfotze vögelte!

Für mich war das eine ganz neue Erfahrung! Der Schließmuskel schloss sich knall-eng um den Stamm meines Penis! Nur widerwillig gab er nach und gestattete mir den Weg in die Tiefen des Darms der Bäuerin! Alleine die Vorstellung, sie erst in die Möse und jetzt in den Arsch zu ficken, jagte mir geile Schauer über den Rücken! Der Schließmuskel saugte noch hart an meinem Schwanz, als ich nicht mehr an mich halten konnte und hemmungslos mein Sperma in den dunklen Kanal verspritzte! Das Blut rauschte in meinen Ohren und wie durch einen wattigen Nebel hörte ich die Bäuerin stöhnen: „Jaaa, nicht aufhören! Nicht aufhörten! Jaaaahoooooo ich komme!!!“

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