Im Reitstall

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Ich bin eine 45 Jahre alte Frau und mein Hobby ist das Reiten. Wann immer es geht, bin ich im Klub. Aber zu einem Anlass bin ich garantiert da, nämlich dann, wenn unser Deckhengst eine Stute deckt. Ich bin einfach scharf darauf zu sehen, wie der Hengst sein Geschlechtsteil voll ausfährt und in die Stuten eindringt.

Er hat einen ca. 80cm langen Schwanz und schafft es auch mal, hintereinander 3 Stuten zu besteigen. Außer mir zieht es aber auch immer andere Zuschauer hin, Männer wie Frauen gleichermaßen. Man kann auch spüren, dass sie sich daran aufgeilen und wenn man beobachtet, kann man hier und da sehen, dass bei den Männern die Schwänze steif werden.

Ich finde es absolut geil, wenn der Hengst aufsteigt und der gigantische Schwanz sich seinen Weg in die Stute sucht. Sobald er eingedrungen ist, fickt er heftig los. Und wenn der Deckakt lange dauert, kommt es mir fast vom Zusehen. Es sieht so geil aus, wenn er sein Geschlechtsteil herauszieht und man sehen kann, dass daran der Schleim der Stute hängt.

Der Hengst fickt manchmal wie besessen und schnaubt und wiehert, wenn er abspritzt.

Einmal sah ich zu, wie ein Stallknecht, ein junger Mann Anfang 20, die Spermaladung des Hengstes in einem Glaskolben auffing, indem er das Glied dort einführte und der Hengst hineinfickte. Damit der Hengst eine Erektion bekam, fuhr der Stallbursche mit seiner Hand in die Vagina einer rossigen Stute und hielt sie dem Hengst an die Nüstern. Der reagierte prompt und sein Schwanz erigierte voll und fuhr aus.

Es war erstaunlich, welche Menge der Hengst in den Glaskolben pumpte und ich habe mir heimlich gewünscht, einmal so eine Ladung abzubekommen. Der Stallbursche hatte mich wohl dabei beobachtet und bemerkt, in welchem Zustand ich war.

Ich ging in den Stall und suchte mir eine leere Box. Drinnen zog ich mir meine Jeans und den Slip herunter und fing an, meine Fotze heftig zu massieren. Ich war schon vom Zusehen so geil, dass meine Spalte klatschnass war. Ich war wie besessen und stellte mir wieder den Deckakt vor. Was ich nicht merkte war, dass der Stallbursche mich beobachtete.

Leise kam er herein und ich erschrak, als ich ihn bemerkte. Dann sah ich sofort, dass sein Schwanz und ein sehr großer Sack aus der Reithose hingen. Der Schwanz wuchs unter meinen Blicken und schnell war er voll erigiert und maß ungefähr 25x6cm. Mir zitterten die Knie, so nahm mich die Situation mit.

Der Stallbursche kam schnell zur Sache und sagte: „Na, meine geile Stute, möchtest du gedeckt werden?“ Ich war so geil, dass ich nicht nein sagen konnte. Ich hielt mich an der Boxenwand fest und streckte ihm meinen Arsch nach hinten und spreizte meine Beine leicht. Dadurch klaffte meine reife Fotze auf. Er stellte sich so hinter mich, dass seine dicke Nille meine Schamlippen streifte und er ließ seinen Schwanz wippen, genauso wie es ein Hengst macht, wenn er eindringen will.

Als er den Eingang erspürt hatte, drang er ansatzlos und heftig ein, was aber kein Problem war, denn ich war wirklich rossig. Er hielt sich auch an der Boxenwand fest und stieß mich heftigts, wobei sein großer Schwanz nach und nach komplett eindrang. Ich spürte seine Eichel an meinem Muttermund und sein großer Sack klatschte bei jedem seiner Stöße an meine Schamlippen, die nach unten hingen.

Jetzt zog er seinen Riemen heraus, bis nur noch die Nille in mir steckte. Und dann bewegte er sich nur noch ganz wenig und scheuerte seine Schwanzspitze in meinem Lustkanal. Ich konnte bald spüren, wie die Eichel nochmal dicker wurde. „Was für ein geiler Schwanz“, dachte ich, „und das bei einem Burschen, der dein Sohn sein könnte…“ Sein Abgang bahnte sich an. Jetzt fickte er mich wieder heftig und drang mit jedem Stoß komplett ein. Plötzlich blieb er drinnen und ich spürte, wie er pumpte. Er spritzte seinen Samen mit Hochdruck in meinen Muttermund, zog ihn heraus und den letzten Teil seiner Ladung spritzte er an meine Rosette. Es war sehr geil, wie er mich genommen hatte, aber ich war doch enttäuscht, dass es zu Ende war. Dann meinte er aber: „Wollen wir mal nach dem Hengst sehen?“

Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. „Aber gerne“, antwortete ich also schnell.

Inzwischen waren keine anderen Menschen mehr auf dem Gelände, also gingen wir nackt wie wir waren zur Box mit der rossigen Stute. Hier sagte mir der Stallbursche: „Jetzt sehen wir erst mal zu, dass du etwas nach Stute riechst.“ Er streichelte über die Pferdemöse, leckte küssend über den Kitzler und drang dann langsam mit der Hand in die große Möse. Er zog seine Hand wieder heraus und rieb den Stutenschleim über meine Muschi. Das machte mich wieder richtig heiß. Ich selbst näherte mich mit dem Gesicht der Pferdemöse und leckte vorsichtig daran.

Das war das erste Mal, dass ich eine Muschi leckte, — und dann gleich eine von einer Stute. „Schiebe mal vorsichtig deine Hand hinein“, meinte der junge Mann.

Ich tat es und war erstaunt wie samtig weich, warm und feucht es in ihrem Kanal war. In meiner eigenen Möse regte sich wieder was…

Inzwischen fickte ich die Pferdemöse mit meiner ganzen Hand und rutschte mit jedem Zustoßen ein wenig weiter hinein. Dann plötzlich, — mein Arm steckte fast ganz in dieser weichen, heißen Möse, — wurde er auf ganzer Länge zusammengepresst. Die Stute war gekommen. Pumpend drückte ihre Möse meinen Arm zusammen. Immer wieder. War das geil.

Als ich meinen Arm vorsichtig wieder aus der nässen Grotte zog, pladderte eine große Menge Stuten-Lustsaft über meinen Körper. Der Stallbursche verrieb ihn grinsend über meinen ganzen Körper und massierte dann meine Titten damit.

„Wenn du so riechst, müssen wir gleich beim Hengst gut aufpassen, dass er dich nicht sofort zu Tode vögelt!“, meinte er grinsend und zog mich lachend in den Nachbarstall, zur Box des Deckhengstes.

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7 Kommentare

  1. Angela

    Verdammt erregende Geschichte. Bin jetz total nass im Schritt. Kanns kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen. 💋💋💋angela

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  2. Lord666

    Ja so ein Hengstschlauch ist schon etwas faszinierendes das erkennt man am besten wenn mann den mal in aller Ruhe betrachten kann , am besten ein Eimer mit warmen Wasser 39 Grad und jetzt schön langsam von den Hoden her mit einem grossen Schwamm streicheln,der schält aus das versprech ich euch ,jetzt vorsichtig Wasser über seine Eichel gießen,er wird euch ein Prachtexemplar präsentieren …..

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  3. myhobby

    Kann mich den ganzen positiven Kommentaren nur anschliessen. Die Geschichte ist geil und cool geschrieben.
    Mir gefällt da auch ein gewissen Realitätsbezug. Die meisten machen es ja nur heimlich und geht auch nur unter Gleichgesinnten. Es gefällt dann Männlein wie Weiblein.

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