Angelika und ihr Liebhaber: Teil 1 – Angelikas erste Tiererfahrung

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Original: Angelica and her lovers von Slow_hand

Angelika war achtzehn Jahre alt und ein bisschen stämmig gebaut, aber sie war doch so schön, dass sie trotzdem bei den Jungs ihrer Altersklasse gut ankam. Sie war natürlich, hatte lange dunkelbraune Haare, die ihr etwas über ihre Schultern reichten, grüne Augen, ein Engelslächeln, und als geilstes Attribut für die Männer ein paar herrliche Doppel-D-Möpse, herrlich weich aber fest. Ihr Hintern war wohlgeformt und sie wiegte ihn beim Gehen verführerisch. Wie könnte sie auf die Jungs im Teenageralter nicht anziehend wirken und sie alle wussten wie sehr sie Sex liebte.

Im Laufe der Jahre wurden ihr die Männer, die sie ficken wollten, zu aufdringlich, und immer öfter wichste sie sich zu Hause selbst zum Orgasmus, da sie an den meisten Abenden Pornos schaute oder Sex- Geschichten online las. Die Männer fanden sie nach wie vor sehr attraktiv, aber sie wollte ihre Fetische entdecken und so ließ sie den Sex mit Männern auf kleiner Flamme köcheln, während sie ihre Fetische immer mehr auslebte. Sie hatte alle möglichen Spielzeuge, von männlichen Sexpuppen bis hin zu einfachen Vibratoren, und manchmal benutzte sie verschiedene Arten, Formen und Größen von Gegenständen aus dem Haushalt, um sich zu befriedigen.

Irgendwann suchte Angelika im Internet nach neuen Pornos oder Geschichten. Sie stieß auf eine Webseite, die sich mit Tiersex beschäftigte. Zunächst fand sie das widerlich, schließlich war sie ein Leben lang drauf geeicht worden, dass Sex zwischen Mensch und Tier pervers wäre, aber sie konnte sich der Faszination des Themas nicht entziehen. Schon bald hatte sie es eilig, von der Arbeit nach Hause zu kommen, um sich mehr Material zu diesem Thema anzusehen. Sie suchte nach Filmen und Geschichten von Männern mit Hunden, Frauen mit Pferden, aber am liebsten waren ihr natürlich Frauen mit Hunden. Immer wieder schaute sie sich das an. Ein Grund dafür war sicher auch, dass sie einen rabenschwarzen Labrador namens Thor hatte, den sie bedingungslos liebte, als ihren Meister und als Kumpel. Immer wieder hält sie das Video an oder schaut nach einem Absatz einer Geschichte auf, um zu Thor zu schauen. Sie fragte sich, ob sie ihn an sich ranlassen sollte wie es die Frauen in den Videos und in den Geschichten taten.

Im Laufe der Monate hatte sie sich oft gefragt: „Warum lass ich mich nicht von Thor lecken und ficken, verdammt noch mal, wir machen alles andere zusammen.“ Obwohl Angelika oft darüber nachdachte, hatte sie nie den Mut gehabt, etwas mit Thor anzufangen. Es ist halt einfach ein absolutes Tabu in unserer Gesellschaft, die solche Handlungen zwischen Menschen und Tieren verurteilt, aber das hat sie nicht davon abgehalten zumindest ernsthaft darüber nachzudenken.

Um sieben Uhr abends hatte Angelika ihr Nachthemd angezogen, sie hatte nicht vor heute noch irgendwohin zu gehen. Ihr Nachthemdchen war recht knapp geschnitten, wenn sie sich vorbeugte rutschte es so hoch, dass ihr Hintern entblößt wurde. Sie legte sich ihre Zigaretten, eine Dose Limonade und ihren Vibrator an ihrem Computertisch zu Recht, während sie sich für einen Abend voller Porno-Videos und Geschichten für Erwachsene im Netz einloggte. Sie stellte einen Vibrator aufrecht auf den Computerstuhl und senkte ihre Muschi herab, bis das Teil schließlich tief in ihrer Muschi verschwand wobei sie nur eine leichte Vibration eingestellt hatte, während sie die erste Geschichte las. Natürlich lag Thor neben ihrem Computersessel auf dem Boden und gelegentlich wedelte sein Schwanz und schlappte seine Zunge. Ab und an streichelte Angelika über seinen Kopf und Rücken. Thor hatte nichts dagegen. Er liebte sie und würde alles für sie tun, er würde sie auch ohne zu zögern zu seiner Geliebten machen.

Angelika sah gerade ein Video von einer Frau die auf allen Vieren hockte und einen dicken Hundeknoten in der Muschi hatte, an dem gerade etwas Hundesperma vorbei sickerte. Schließlich zog der Hund seinen Schwanz aus der Muschi und ein Sperma-Schwall quoll aus der Spalte hervor. Bei dem Anblick entschied sich Angelika, dass Thor noch vor dem Morgen ein besonders glücklicher Labrador sein würde.

Sie zog den Vibrator aus ihrer Muschi, legte ihn auf den Schreibtisch, drehte ihren Computersessel ein Stück und sah Thor an. Sie drückte ihren Hintern auf der Sitzfläche nach vorne und spreizte die Beine. Es dauerte nicht lange, bis Thor den natürlichen Duft ihrer Muschi in der Luft wahrnahm. Seinem Instinkt folgend, fand er die Quelle und verwöhnte Angelikas Muschi mit der Zunge, wie sie es noch nie erlebt hatte. Er ließ seine lange Zunge über Angelikas äußere Schamlippen tanzen und sie ab und zu in ihre Muschi eindringen. Ihre Hände umklammerten die Armlehnen ihres Stuhls so heftig, dass ihre Knöchel weiß wurden, während sie kam und eine gehörige Ladung Muschisaft über Thors Zunge spritzte. Sie gab sich Mühe, nicht zu laut zu stöhnen, damit niemand im Haus hörte, was sie da wohl trieb. Sie lehnte sich lächelnd zurück. Dann sah sie zu Thor hinunter, der jetzt vor ihr saß und sie anschaute. Angelika sagte: „Du bist ein guter Junge, aber wir sind noch nicht fertig“, wobei sie auf seinen Schwanz zeigte, der sich langsam hervor schob.

Sie rutschte vom Stuhl auf den Boden und rollte Thor auf seinen Rücken. Angelika griff nach seinem Schwanz, und besah ihn sich gründlich, während sie ihn streichelte. Dann senkte sie den Kopf, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, dachte bei sich: „Ich kann kaum glauben, was ich da mache, aber ich will mehr von ihm“, fuhr mit ihrer Zunge über den Schaft und nahm ihn in ihren Mund. Angelikas Kopf hob und senkte sich mit dem geilen Schwanz in ihrem Mund. Auf und ab, sie spürte, wie er größer wurde, und ihre Hüften begannen sich langsam und verführerisch zu wiegen. Sie bewegte langsam ihren Mund über den Schwanz, ihre Zunge berührte jeden Zentimeter, bis sie sah, dass er hart genug war. Dann drehte sie sich um und hockte sich auf alle Viere. Thor stand auf und fing sofort an, ihre Muschi noch einmal gründlich mit der Zunge zu verwöhnen.

Angelika sah sich um, lächelte Thor an und schlug sich sanft auf ihren Hintern. „Komm her Thor, mach mich zu deiner Geliebten“, und als ob Thor es verstanden hätte, umfasste er sie von beiden Seiten mit seinen Vorderbeinen und zog sie an sich. Er verfehlte sein Ziel ein paar Mal, aber gerade als sie nach seinem Schwanz griff, um ihm zu helfen, traf Thor und versenkte fast zehn Zentimeter seines Schwanzes in ihrer Muschi und stieß Angelika dabei leicht nach vorne. Leicht geschockt stellte sie fest, dass sie es sich endlich getraut hatte. Sie hatte Thor erlaubt, sie zu seiner Geliebten zu machen. Angelika vergaß schnell alles andere um sich herum, als ihr neuer Lover seinen Schwanz weiter in ihre Muschi drückte, bis er ganz verschwunden war und er anfing, sie heftig zu rammeln. Thors Pfoten umfassten ihre Hüften kräftig und Angelikas strammer Hintern hüpfte bei jedem Stoß, die in einem deutlich höheren Tempo aufeinander folgten als es irgendein Mann kann. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter, und Angelika streichelte ihn und sagte ihm, wie geil das war. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen, während Thor sie fickte, als gäbe es kein Morgen.

Sie spürte, wie etwas gegen ihre Muschi klopfte. Das kannte sie aus den Videos und Geschichten. Jetzt versuchte er also seinen Knoten in sie zu drücken. Sie war schon etwas besorgt, dass ihr das Zuviel sein könnte, aber ehe sie irgendwie reagieren konnte… „OH FUCK… OWWWWWW!“ Sie fühlte extreme Schmerzen, als der Knoten eindrang und ihre Muschi sich dicht hinter dem Knoten schloss, aber innerhalb von Sekunden vergaß sie den Schmerz, denn eine Welle der Lust strömte durch ihren Körper. Thor machte noch ein paar harte Stöße und schoss dann seine Ladung tief in ihre Muschi.

In diesem Moment kam es Angelika wieder heftig durch den pochenden und spritzenden Schwanz in ihrer Muschi. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass ein Hund wirklich so viel Sperma spritzen könnte, obwohl sie es in Videos gesehen und in Geschichten gelesen hatte. Aber jetzt spritzte dieses Sperma in ihre Muschi und etwas davon drückte sich an seinem Knoten vorbei und lief auf den Boden. Als sie beide ihr wildes leidenschaftliches Spiel beendeten, rieb sich Angelika keuchend zwischen den tiefen Atemzügen an Thors Kopf, kuschelte sich an ihn und sagte: „Mhm, war es für dich auch so geil, mein Liebster? Nun kannst du meine Muschi haben, wann immer du es willst. Ich gehöre dir.“ Dann zog Thor mit einem feuchten Schmatzen seinen Schwanz zurück, der bestimmt 25 Zentimeter lang war und die Mischung aus seinem Sperma und ihrem Muschisaft tropften aus ihr heraus.

So wurden Angelika und Thor ein Paar, und sie sind es bis heute. Oft eilt sie von der Arbeit nach Hause, um seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen, sie will es oft auch vor der Arbeit, was dazu führt, dass sie manchmal zu spät kommt, weil sie mit dem Knoten verbunden sind, und sie können beide einfach nicht genug voneinander bekommen.

Angelika teilt ihre Erlebnisse online mit ihren Bekannten im Netz, die wiederum ihre Erlebnisse mit ihr teilen. Manchmal, während sie gerade in einem Forum schreibt, wird sie von Thor durchgefickt, und selbst wenn sie am Telefon ist, kommt er hinter sie, besteigt sie und reitet sie bis beide kommen.

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2 Kommentare

  1. Ilster

    Geile Nummer ich hoffe der Gedanken Austausch mit Bekannten im Netz führt noch zu einigen geilen Geschichten denn Thor ist ja lernfähig. Würde mich freuen mehr darüber zu lesen.

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