Weihnachtsurlaub am Meer -Teil 1

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Ein tolles Haus haben wir da erwischt, na ja, kein Wunder, wir sitzen ja an der Quelle. Es war gar nicht so einfach, ein Ferienhaus zu finden, wo auch Hunde erlaubt sind.
Eigentlich ist es für 6 Personen gedacht, wir sind aber nur zu dritt, ach ja, da ist ja noch Sybille, Kristins Nichte die kleine Elfe, die so lange gequält hat, bis ihre Eltern zugestimmt haben, dass sie mit uns in den Weihnachtsurlaub fahren darf.
Sybille möchte ihren 18. Geburtstag mit uns feiern, und wir konnten ihr diesen Wunsch nicht abschlagen.
Aber da sind ja noch unsere Vierbeiner, der Maxe – der Riesenbasset – und Simba, der Schönling von Ridgeback.

Für die Hunde haben wir einen separaten Raum hergerichtet, wo jeder seinen Schlafplatz hat, Gott sei Dank, dass sich die beiden so gut vertragen – im Normalfalle.

Kristin und ich haben das große Schlafzimmer mit dem breiten Doppelbett in Beschlag genommen, und unsere kleine Sybille, Kristins 17-jährige Nichte – in ein paar Tagen, am 27. Dezember wird sie 18, hat ihr eigenes Zimmer bekommen und sich mit all ihren mitgebrachten Dingen häuslich eingerichtet.
Ihre Lieblingsstofftiere, ihre Bücher (auch Lehrbücher für Mathe und Geschichte) und ihre „Unterhaltungselektronik“, wie i-pod, MP3-Player und Gameboy mussten natürlich auch mit.

Das Ferienhaus in Dänemark liegt in den Dünen unweit von Ringköbing an der Nordsee.
Es bietet alles, was sich der verwöhnte Urlauber wünscht, von Sauna über Whirlpool bis zum gut ausgestatteten Fitnessraum, alles ist vorhanden.
Auch der gesamte Wohnbereich und die funktionalen Räume, wie Küche, Bad usw. lassen nichts zu wünschen übrig.
Hier können wir uns richtig wohl fühlen, und das tun wir auch.

Den ersten Abend im Norden verbringen wir mit einem trockenen Merlot und Käsehäppchen vor dem knisternden Kaminfeuer.
Gesprächsstoff gibt es genug, es macht auch Spaß der Sybille zuzuhören, die von ihren Erlebnissen aus der Schule plaudert.
Die Hunde liegen einträchtig beieinander und horchen aufmerksam zu.
Die Kleine ist ein richtiger Schatz, so aufgeweckt und munter plaudert sie von ihren Lehrern, ihrem Schulfreund und von ihrer besten Freundin Sandra, von ihren Eltern und von ihren Zukunftsplänen.
Kristin meint, dieses „Sybille“ ist doch reichlich umständlich, und obwohl alle sie nur Sybille nennen, einigen wir uns auf Sy.
Wissbegierig stellt sie uns viele Fragen und scheut auch nicht davor zurück, recht intime und direkte Fragen über Kristins und mein Verhältnis zueinander zu stellen.
Wir antworten ihr frei und offen, denn ich denke, dass Sy in einem Alter ist, wo sie bereits vieles versteht und akzeptiert.
Die Kleine ist richtig erfrischend, unbefangen und offen spricht sie über ihre Pettingerfahrungen mit ihrem Schulfreund und was sie sonst noch über Sex weiß.
Sie erzählt von einer Schulkameradin, die schon „richtigen Sex“ hatte, und dabei leuchten ihren Augen vor Aufregung.

Es ist spät geworden am ersten Abend.
Morgen wollen wir die Gegend erkunden und noch einiges für die Feiertage einkaufen, am ersten Feiertag soll es Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen geben, der Küchendienst ist geregelt, wir werden zu dritt den Kochlöffel schwingen.

Kristin und ich kuscheln noch ein bisschen in unserem großen Bett, aber wie meistens wird dann doch mehr daraus.
Plötzlich springt Kristin aus dem Bett – Scheiße – schreit sie – wir haben unsere Sexspielzeuge vergessen, ich brauche jetzt was Richtiges – und läuft nackt, wie sie ist, ins Zimmer der Hunde.

„Ich hab den Max mitgebracht, der ist ruhiger und sanfter als der Simba, wir wollen doch unsere Kleine nicht im Schlaf stören.“
Obwohl der Max schon geschlafen hat, ist er sofort wieder putzmunter, er weiß genau, was Kristin von ihm will.
Mit einem Satz ist er auf dem Bett und mit seiner Schnauze zwischen Kristins Schenkeln.
„Ja mein Guter, du weißt genau was ich jetzt brauche“ murmelt Kristin und lehnt sich genüsslich in die Kissen zurück.
Seufzend und verhalten stöhnend kommt sie unter Max´ eifriger Zunge zu einem ersten Orgasmus.
Mit meinen Küssen dämpfe ich ihre Lustgeräusche und denke dabei an die süße kleine Sybille, die unschuldig nebenan im Schlafe liegt.
Doch jetzt wollen beide mehr. Der Max schiebt sich langsam auf Kristins Bauch, leckt über ihre erigierten Nippel und entlockt ihr ein weiteres tiefes Stöhnen.
Meine helfende Hand reibt vorsichtig die dicke Felltasche unter Max´ Bauch, und das, was da heraus kommt findet auf Anhieb sein Ziel.
Kristin keucht leise auf und drückt ihre Lenden fester dem Eindringling entgegen.
Mit gleichmäßigen, kräftigen Stößen lässt der Max sein Glied allmählich tiefer in Kristin eindringen.
Sie beißt sich auf die Lippen um nicht zu schreien und schlingt ihre Arme um seinen Hals – langsam mein Dicker – murmelt sie keuchend, doch nach einem besonders heftigen und tiefen Stoß kann sie einen leisen Schrei nicht mehr unterdrücken.

Ich mache mir Sorgen, dass unsere Kleine geweckt wird, denn so ganz lautlos geht Kristins Begattung nicht vonstatten.
Max gibt jetzt ein tiefes Brummen von sich, ein Zeichen, dass sein Knoten anschwillt und er kurz davor ist, seinen Samen auszustoßen.
Ich kenne Kristins Reaktion darauf und verschließe vorsorglich ihre Lippen mit einem Kuss, kann aber trotzdem ihren schrillen Aufschrei nicht ganz verhindern, als der erste warme Spermaspritzer ihren Muttermund trifft.

Kristins Scheidenmuskulatur krampft sich in ihrem Orgasmus um Max´ Penis und lässt ihn laut fiepen und kurz aufbellen.
„Was ist denn hier für ein Lärm, könnt ihr auch nicht schlafen?“
Sybille steht in der offenen Tür und starrt auf die Szene auf dem Bett.
Kristin kreischt vor Schreck auf, ist aber die Erste, die sich wieder ein kriegt.
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Meine erste Reaktion ist, die Kleine so schnell wie möglich wieder in ihr Bett zu schicken, doch Kristin hindert mich daran,
„wir schmusen nur ein bisschen mit Max, der war so unruhig, konnte auch nicht schlafen,“ sagt sie atemlos.

Sybille tritt näher an unser Bett und mit großen Augen betrachtet sie Kristin und den auf ihr liegenden Max, der jetzt ganz ruhig und hechelnd ungestört seinen Samen weiter in Kristins Bauch spritzt.
„Schmusen nennst du das? Du lässt dich von Max ficken, das sehe ich doch ganz deutlich.“
„Sy, ich kann dir das erklären, aber nicht jetzt, lass uns beim Frühstück darüber sprechen, ich kann jetzt nicht,“ keucht Kristin und beginnt gleich darauf heftig zu stöhnen und krallt ihre Finger in Max` Fell, als ein weiterer Höhepunkt ihren Leib erschüttert.

Ich nehme Sybille in die Arme und will sie wieder in ihr Bett bringen.
Heftig wehrt sie sich dagegen, „nein Karen, lass mich, ich will das sehen,“
Kristin kommt langsam wieder zu sich und keucht,
„lass sie Karen, ist besser sie bleibt dabei, sie versteht das dann besser, –oohh Gott –“ ein neuer Orgasmus bahnt sich an und Kristin schließt die Augen, ringt keuchend nach Atem und zuckend drängt sich ihr Unterleib fest an Max` Lenden, als sie laut stöhnend zum Höhepunkt kommt, dem Dritten schon.

Widerstrebend lasse ich Sy aus meinen Armen und denke, Kristin hat sicher Recht, wer weiß was für schreckliche Gedanken die Kleine quälen, wenn sie nicht begreift, das Kristin das selbst will und genießt und nicht von Max vergewaltigt oder gar verletzt wird.

Sybille setzt sich neben das ungleiche Pärchen auf die Bettkante und beobachtet fasziniert das weitere Geschehen.
Es ist für sie das erste mal überhaupt, einen Geschlechtsakt mit anzusehen, und dann noch einen wie den zwischen zwei so unterschiedlichen Wesen wie Kristin und Max es sind.

„Karen, wenn ich es nicht selbst sehen würde, könnte ich es nicht glauben, geht das denn überhaupt?“
Neugierig beugt sie sich über die beiden, „sein Ding steckt ja richtig drin in Kristin, tut ihr das nicht weh?“
„Nein Sy, es gefällt ihr, es macht ihr schöne Gefühle.“
Sie sieht mich erstaunt an, dann tastet sie vorsichtig mit einer Hand zwischen die beiden und flüstert, „das pocht so, was ist das Karen?“
„Dem Max kommt`s gerade, deshalb zuckt er so.“
„Und das geht alles in Kristin rein, kann sie davon nicht schwanger werden?“
„Sy, du Dummchen, doch nicht von einem Hund, das geht doch gar nicht.“
„Warum macht sie dann das, wenn`s doch keinen Zweck hat“
Jetzt muss ich trotz des Ernstes der Sache lachen,
„Weil es ihr gefällt, weil es schön für sie ist und weil sie ganz große Lust davon kriegt.“
Sie schaut mich an und fragt,
„gefällt das dem Max auch und hat er auch schöne Gefühle und große Lust dabei?“
„Klar Sy, sonst würde er das ja nicht machen, es zwingt ihn ja keiner dazu“
Sybille fällt dazu nichts mehr ein. Aufgeregt sieht sie zu, wie Max versucht sein Glied aus Kristin heraus zu ziehen.
Kristin ächzt schmerzvoll auf und hält den Max an den Vorderbeinen fest,
„ruhig mein Dicker, das geht noch nicht,“ keucht sie.
Sybille guckt mich ganz erschrocken an, „was hat sie denn, warum kann der Max nicht von ihr runter?“
„das wirst du gleich sehen“
Jetzt weiß ich wirklich nicht, wie ich ihr das erklären soll und während sie mich noch fragend anschaut, macht es plopp und Maxes Penis kommt zum Vorschein.
„Oh Gott, sein Ding ist ja riesig“, fassungslos starrt Sybille auf Max´ Glied, das rot und feucht glänzend fast 25 cm unter seinem Bauch hängt.
„jetzt weiß ich es, wegen dieser dicken Kugel konnte Max nicht von Kristin runter, war das alles in dir drin, Kristin?“ fragt sie ungläubig
Kristin lächelt sie an und nickt
„ja mein Schatz“ keucht sie dann
Die Kleine ist total aufgeregt, ihre Blicke irren ständig zwischen Kristins noch leicht geöffneter Schamspalte und dem Hundepenis hin und her.

Als ich sie in ihr Bett bringen will stäubt sie sich, „Karen, ich möchte heute bei euch schlafen, ich kann jetzt nicht allein sein, bitte Karen.“

Wer kann da widerstehen, und auch Kristin nickt zustimmend.
Ich kann Sybille verstehen, sie hat heute erstmals etwas zu sehen bekommen, was ihr einen leichten Schock versetzt hat, zumindest ist sie völlig irritiert.
Ich bringe Max wieder zurück zu Simba und dann krabble ich ins Bett, in dem sich Sybille schon an Kristin kuschelt.
Die Kleine in unserer Mitte kommt langsam zur Ruhe, aber die Fragestunde ist noch nicht vorbei.
Alles will sie genau wissen, nichts lässt sie aus und wir haben eine ziemliche Erklärungsnot, doch Kristin erklärt ihr alles nüchtern und sachlich und schließlich gibt sich Sybille zufrieden und sagt, bevor ihr die Augen zufallen zu Kristin, „ich hab gesehen, wie es dir gefallen hat, du sahst richtig glücklich aus.“
Dann nimmt sie uns beide in die Arme, kuschelt sich zwischen uns und ist bald darauf eingeschlafen.

Ich liege noch lange wach, lausche auf den Atem der beiden und frage mich immer wieder, wie wird Sybille damit umgehen, wird sie es ihren Eltern erzählen? Irgendwie fühle ich mich schuldig.

Beim Frühstück betretenes Schweigen, niemand mag das Gespräch auf das nächtliche Ereignis bringen.
Sybille schaut immer wieder zu den beiden Hunden, die einträchtig nebeneinander liegen, doch ihre Blicke haften immer wieder länger auf Max.
Ich würde schon gerne wissen, was in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.
Plötzlich gibt sie sich einen Ruck, holt tief Luft und sagt,
„was ich heute Nacht gesehen habe geht keinen etwas an, ich verspreche euch, dass ich niemandem davon erzählen werde, das bleibt unser Geheimnis, Ehrenwort.
Ich weiß doch, wie manche darüber denken, aber so natürlich wie ihr damit umgeht, kann es wirklich nichts schlimmes oder verwerfliches sein“
Kristin sieht mich an, lächelt und sagt zu Sybille, „danke mein Schatz, das ist ganz lieb von dir. Wir hätten das jedoch nie von dir verlangt, aber so ist es besser Sy, danke,“ und drückt die kleine Elfe an sich.
Das Eis ist gebrochen und erleichtert wenden wir uns unseren Tagesplänen zu.

Nach einem langen Strandspaziergang, bei dem die beiden Hunde übermütig herum tollen, und einem lustigen Einkaufsbummel sitzen wir wieder bei Kaffee und dänischem „Kranskage“ am Kaminfeuer.
Die Hunde sind müde und genießen die Wärme des Feuers auf ihrem Fell.
Simba hat sich neben Kristins Füße gelegt und Max kuschelt sich an Sybilles Beine, nur ich habe keinen lebendigen Fußwärmer.

Unser Essen zum Heiligen Abend ist typisch dänisch, eine kräftige Suppe mit „Ködböller“, danach „Pölser mit Alles“, und für unsere Lieblinge ein paar Fleischwürste und Markknochen.
Einen Tannenbaum haben wir nicht, aber reichlich Kerzen schmücken den „Gabentisch“ und den gemütlichen Wohnraum.
Kristin hat mir ein Buch geschenkt, welches ich mir schon lange gewünscht habe.
Von mir hat sie einen passenden Anhänger für ihre silberne Halskette bekommen, eine münzgroße Abbildung von Yin und Yang,

Für unsere Kleine haben wir etwas ähnliches ausgesucht, ein Kettchen mit einem Medaillon, in dem sie ein Bildchen ihrer Wahl verstecken kann.

Sybille hat sich für uns eine besonders gelungene Überraschung ausgedacht, eine CD mit einem selbst komponierten Song, den sie auf ihrer Gitarre begleitet. Auf dem Cover steht
> für Kristin und Karen, meine Freundinnen <
Wir drücken die süße Kleine ganz fest, vor Rührung kann ich mir ein paar Tränchen nicht verkneifen.
Auch die Hunde haben wir nicht vergessen, von uns Dreien werden sie reichlich für ihre Treue mit Leckerlis und Spielzeug verwöhnt.
Bei Glühwein und ein paar Weihnachtsliedern, die Sybille auf ihrer Gitarre begleitet klingt der Abend aus.

Die nächsten Tage sind ausgefüllt mit Spaziergängen am Strand, Ausflügen zum Hafen Ringköbing, nach Hvide Sande und in die kleinen, idyllischen Dörfer der Umgebung.
Das dänische Essen lassen wir uns schmecken, hauptsächlich Fisch in vielen Variationen, aber auch der leckere Kuchen ist nicht zu verachten, aber alles sehr gehaltvoll.

Heute hat unsere Kleine Geburtstag.
Kristin und ich haben bei unserem Einkaufsbummel einen ganz niedlichen Pullover entdeckt, der für Sybille geradezu perfekt ist.
Wir haben den Frühstückstisch festlich gedeckt und das Geschenk auf ihren Platz gelegt.
Mit großen Augen packt sie das Paket aus, dann strahlt sie und ein Freudenschrei kommt über ihre Lippen.
Sie nimmt uns in die Arme und ich merke, dass sie sich riesig freut.
Kurz darauf stellt sie sich in ihrem neuen Pullover vor, eine ganz süße kleine Elfe, unsere Sy.
Unsere Kleine ist glücklich. Sie spielt mit Max herum, der es sichtlich genießt, von ihr auf dem Teppich herum gerollt zu werden.
Die Beiden waren in den letzten Tagen fast unzertrennlich, Kristin und ich waren ziemlich abgemeldet.

Wie im Fluge ist der Tag vergangen, der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und der Abend in einem gemütlichen Kro mit überbackenem Lachs mit Pilzkruste und Kartoffelgratin – lecker – , der Koch hat uns sein Rezept aufgeschrieben.
Nach einem Schlummertrunk ziehen wir uns in unsere Zimmer zurück, der Tag war doch recht lang.

Mitternacht ist lange vorbei, als ich von einem Geräusch geweckt werde, ein leises Wimmern, ein verhaltener Schrei.
Kristin neben mir gibt leise Schnarchtöne von sich.
Ich will sie nicht wecken, vielleicht habe ich mich geirrt.
Nein, da ist es wieder, es kommt aus Sybilles Zimmer, ob die Kleine schlecht träumt? Warum sollte sie so wimmern?

Vorsichtig öffne ich die Tür.
Ich glaube nicht was meine Augen erblicken.
Von der Außenlaterne fällt gelbliches Licht durch das Fenster herein und beleuchtet schwach die Szene auf dem Bett.
Sybille liegt auf dem Rücken in ihrem Bett und Max hockt über ihr auf ihrem Bauch.

Seine Hinterhand bewegt sich rhythmisch zwischen Sybilles gespreizten Schenkeln, Ihre Arme hat sie um seinen Rücken geschlungen und presst ihn fest an sich.
Seine Schnauze liegt zwischen ihren kleinen Brüsten und seine Zunge umspielt ihre Brustwarzen.
Sie hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist weit geöffnet und keuchend und wimmernd wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere.
Ich sehe, wie sich ihre Finger in sein Fell krallen.
Nun zieht sie ihre hübschen Beine an, bis fast an ihre Brüste drückt sie die Knie hoch und hebt ihren Unterleib den langsamen Stößen ihres Liebhabers entgegen.

Ich streiche vorsichtig ihr verschwitztes Haar aus ihrer Stirn und sie öffnet die Augen, „oohh Karen,“ keucht sie mühsam und verzieht schmerzvoll ihr Gesicht.
Meine Hand auf seinem Hinterteil lässt Max mit seinen Stößen einhalten, Sybille schaut mich erleichtert an und flüstert, „oh Gott, er ist so tief, es tut weh Karen.“
Mit einer Hand taste ich zwischen den beiden Körpern nach ihrer Verbindungsstelle, Gott sei Dank, kein Blut, nur reichlich Feuchtigkeit.
Max` Knoten ist nicht in ihrer Scheide. Faustgroß drückt er sich bei seinen Stößen gegen ihre Schamlippen, ich bin erleichtert.

Wieder beginnt sie zu wimmern und zu stöhnen und ich sehe, wie sich Max` Anusrosette rhythmisch verkrampft, er stößt sein Sperma aus.
Ich lege meine Hand an die Wange der Kleinen, „ganz ruhig Sy, entspann dich, tief durchatmen, es ist alles gut meine Kleine.“
Der Max leckt ihr zärtlich über das Gesicht, während er weiter sein Sperma in sie spritzt.
Jetzt kommt es ihr auch, sie stöhnt laut auf und schließt ihre Arme um seinen Rücken und mit den Beinen drückt sie ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. Ich tupfe ihr mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn.
Mit einem heiseren Schrei kommt sie zum Orgasmus.
Mit ihrem Kopf auf meinem Schoß kommt sie langsam zur Ruhe, aber ich kenne ja den Max und seine Ausdauer, es dauert lange bei ihm.
Es ist ein Teufelskreis, das pulsieren und Zucken seines Gliedes löst einen neuen Orgasmus in ihr aus, und die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur reizen wiederum Max` Penis zu neuen Ejakulationen.
Das geht so lange, bis auch der letzte Rest seines Spermas verschossen ist.
Die arme Kleine ist jetzt ziemlich erledigt und auch dem Max merkt man die Anstrengung an, die Pausen zwischen seinen Ejakulationen werden immer länger. Ächzen und Stöhnen von Sybille, und Hecheln von Max, und immer wenn sich bei Sybille ein neuer Orgasmus ankündigt, und ihre inneren Muskeln zuckend sein Glied umfassen, reagiert er mit lautem Fiepen.

Doch endlich krabbelt er von Sybilles Bauch, die völlig erschöpft und teilnahmslos in ihrem Bettchen liegt, während Max mit seiner Zunge die Spuren ihrer leidenschaftlichen Vereinigung zwischen ihren Schenkeln beseitigt.

Ich merke, die Kleine will erklären, wieso und warum, aber ich besänftige sie mit den Worten, „nicht jetzt Sy, schlaf dich erst mal aus, morgen ist auch noch ein Tag, alles ist gut.“
Und mit einem Lächeln auf den Lippen fallen ihr die Augen zu.

Kristin und ich haben ohne Sybille gefrühstückt.
Erst gegen Mittag kommt sie auf wackeligen Beinen und noch ganz verschlafen in die Küche, „Durst, ich brauch unbedingt was zu trinken,“ dann schnappt sie sich aus dem Kühlschrank eine Literflasche Mineralwasser und lässt sich bei uns am Küchentisch nieder.
„Na, gut geschlafen?“, fragt Kristin und lächelt Sybille an, „brauchst nicht rot zu werden Sy, ist schon in Ordnung, wenn du darüber sprechen willst, musst du aber nicht, wenn du nicht willst.“
„Doch, schon, aber ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich bin so durcheinander,“ und dann kullern ein paar Tränchen über ihre Wangen.
Ich stehe auf und nehme sie in die Arme.
Jetzt bricht es aus hier heraus, sie drückt sich fest an mich und schluchzt,
„ich wollte das gar nicht, ich wollte nur ein bisschen mit ihm kuscheln, aber dann — oh Gott, was hab ich getan, ich schäme mich so Karen.“
„Das brauchst du doch nicht, du Dummchen, ist doch nichts schlimmes, du magst doch den Max und er mag dich, und da ist es eben passiert, oder hat er dir wehgetan, oder dich gar vergewaltigt?“, über diese Vorstellung muss ich jetzt wirklich lachen, der Max und vergewaltigen —
Auch Sybille muss jetzt lachen, sie gluckst und sagt, „bisschen weh hats schon getan, aber das ging schnell vorbei, und dann wars nur noch schön, ganz tolle Gefühle hab ich gekriegt.
Erst hats nur so gekitzelt und ich hab ihn gestreichelt, und dann fing er mit diesen Bewegungen an und plötzlich war er ein Stückchen in mir drin.
Ich war ganz erschrocken, es war aber so schön und da hab ich ihn gelassen, er kam aber immer tiefer in mich, und das hat ein bisschen weh getan, war aber gleich wieder vorbei. Und auf einmal hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl, ich fing an zu zittern und mir wurde ganz heiß, aber dann war es wieder vorbei und der Max hat weiter so gedrängelt.“
„Du hattest deinen ersten Orgasmus Sy,“ meint Kristin.
„Wirklich? Das war ein Orgasmus? Gehört hab ich schon davon, und es war ein tolles Gefühl, und ich hab es noch ein paar mal wieder bekommen, nur noch toller, viel stärker als beim ersten Mal.“

Sybille ist mit unserer Hilfe und unserem Verständnis recht gut mit ihrem nächtlichen Erlebnis fertig geworden. Der Max und sie waren die nächsten Tage ein unzertrennliches Pärchen.
Ob sie ihren Liebesakt wiederholt haben????? — warten wir` s ab —-

Unsere kleine Sybille ist erwachsen geworden – über Nacht –
Der Generationsunterschied ist verschwunden.
Ihr Umgang mit uns ist jetzt auf gleicher Augenhöhe, wie unter guten Freundinnen. Ich merke es selbst an mir, dieses mütterliche Getue, dieses Fürsorgliche hab ich abgelegt, und das ist gut so.
Wir brauchen aus unseren „Vorlieben“ kein Geheimnis mehr zu machen, können ganz offen und ungeniert darüber sprechen, und das tun wir auch – ausgiebig -, und zu Sybilles Freude und zur Befriedigung ihrer Wissbegierde.

Silvester

Kristin verschwindet wieder in der Küche, sie bereitet den obligatorischen Heringssalat vor, der ein MUSS zu Silvester bei uns ist.
Ich kann mir das alles gar nicht merken, was da hinein kommt, aber ich versuch es mal, vielleicht hat ja der/die eine oder andere Leser/in den Wunsch, mal unser Rezept auszuprobieren.
Also, zunächst mal Heringe
– 8 rote Matjes
– 6 gekochte Eier
– Sellerie, nach Bedarf
– Pellkartoffeln
– rote Bete
– saure Gurken
– Zwiebeln
– Fleischwurst
– Äpfel
alles klein gehackt, mit etwas Joghurt vermengt und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abgeschmeckt, dazu Weißbrot und später Feuerzangenbowle

Um unsere Lieblinge brauchen wir uns diesmal nicht zu sorgen, in der Einsamkeit in den Dünen sind sie sicher vor dem Silvesterfeuerwerk, bei dem sie sonst leicht panisch wurden.
Es ist ein lustiger, harmonischer Abend. Nicht ein einziges Mal wird Sybilles Affaire mit Max erwähnt.
Doch weit nach Mitternacht, Sybille liegt zwischen Kristin und mir in dem großen Bett, Kristin schnarcht schon leise und ich bin kurz vor dem Einschlafen, flüstert Sybille,
„du Karen, schläfst du schon?“
„nein mein Spatz, aber gleich – was ist denn?“
„ich kann nicht schlafen, ich glaube ich bin glücklich, es war so schön mit euch, dieser Urlaub müsste nicht zu Ende gehen, aber jetzt kommt erst mal die Abi-Prüfung – aber das mit Max, das möchte ich gern bald nochmal machen.
Es hat mich zuerst sehr verwirrt, aber dann war es richtig schön Karen“

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