Überraschung am See

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Hallo, mein Name ist Karin. Ich bin 21 Jahre alt, studiere Tiermedizin und arbeite mal wieder, wie immer in den Semesterferien, in der örtlichen Maschinenfabrik im Schichtdienst in der Qualitätskontrolle. Mit Männern habe ich nichts im Sinn, seit ich gleich in meinen ersten Semesterferien den Hund einer Kollegin dort betreue, wenn sie arbeitete. Damals hatte ich mich in seiner Gegenwart selbst befriedigt und das hatte ihn wohl so angemacht, dass er mich bestiegen hat. Seit dem ist er das einzige männliche Wesen, das ich an mich ran lasse. Ich habe mich regelrecht in Brutus verliebt.

Manchmal ist es etwas anstrengend sich die Männer vom Hals zu halten, denn mit 1,70m Größe, 55kg Gewicht, einem knackigen Hintern und einem recht vollen Busen sehe ich durchaus so aus, wie es Männer mögen. Meine langen kastanienbraunen Haare und meine zarte leicht gebräunte Haut, sowie mein Hang mich sexy zu kleiden, macht die Männer zusätzlich an. Um sie mir vom Hals zu halten, lasse ich immer mal durchblicken, ich wäre lesbisch.

Neulich passierte etwas Unerwartetes. Ich hatte Nachtschicht, die erste von 3 Nächten. Vormittags war so ein schönes Wetter, das ich zum ersten Mal in diesem Jahr zum Baden zu unserem kleinen Waldsee ging. Brutus wurde leider vom Sohn meiner Kollegin betreut, der sie gerade für ein paar Tage besuchte. Er musste so etwa in meinem Alter sein, im Winter hatte ich ihn mal bei Caroline getroffen. Der See und der Wald gehörten meinem Opa. Der hatte mitten im Wald mal Kies für die Waldwege abgebaut und das Loch hatte sich mit sauberem Grundwasser gefüllt. Von Anfang an war das Gelände, abseits aller Wege eingezäunt, sodass der See in der Gegend völlig unbekannt war. Eigentlich kannten ihn nur mein Opa, ein paar von seinen Angestellten, meine Eltern, Caroline, der ich mal einen Torschlüssel gegeben hatte, und ich selbst.

Als ich den schmalen überwucherten Pfad zum Tor, der eher einem Wildwechsel glich, hinter mir hatte und das Tor öffnete, vielen mir ein paar Fußspuren und Pfotenabdrücke auf. Seltsam, meine ganze Familie war unterwegs, Caroline bei der Arbeit, und außerdem waren das Abdrücke von Männerschuhen. Welcher Hundebesitzer hatte da noch einen Schlüssel? Das Schloss war ok, also musste derjenige einen Schlüssel haben. Das machte mich neugierig, also ging ich leise weiter.

Da stöhnte doch jemand? Langsam und vorsichtig näherte ich mich dem Ufer. Ja, die Geräusche kamen eindeutig von dem kleinen Strand an unserem See. Was war da los? Ich zückte das Handy um notfalls die 110 Anrufen zu können und schlich mich quer durchs Gehölz Richtung Strand. Durch die Äste konnte ich schnelle Bewegungen sehen und das Stöhnen wurde lauter.

Ich kniff ungläubig ein paarmal die Augen zusammen, bis ich langsam erkannte was da los war. Das war doch Brutus. Nein, nicht irgendein Dobermann, es war wirklich Brutus der da heftig rammelnd einen Mann besprungen hatte. Und der Mann? Das war eindeutig Carolines Sohn.

Wow, der Kerl war ja richtig gut gebaut! Der Anblick so von schräg hinten war einfach geil. Brutus rammelte, den Schwanz hoch aufgerichtet, so dass ich sehen konnte wie sein Poloch bei jedem Stoß zuckte. Carolines Sohn hatte den Kopf auf seine muskulösen Arme abgelegt und seinen Hintern hoch erhoben, um die richtige Höhe für Brutus zu haben. Immer wieder sah ich den roten Schwanz von Brutus am Hintern des jungen Mannes aufblitzen, bis er wieder ganz darin verschwand.

Mir lief das Wasser im Mund und in meiner Muschi zusammen. — Was für ein geiler Anblick. Unbewusst fasste ich mir an meine Muschi. Die Jeans störte, also zog ich mich aus, ohne meinen Blick abzuwenden. Schließlich stand ich nackt da, knetete mit einer Hand meine Möpse, und mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und fuhr immer mal wieder mit dem Finger zwischen meine Schamlippen. Ruckzuck war ich richtig nass zwischen den Beinen.

Da, Brutus Knoten wurde immer dicker. Ich konnte es genau sehen. Noch ein paar Stöße und er würde hängen. Ja, jetzt war es soweit, Brutus hing und ich konnte sehen wie sein Leib pumpte. Er spritzte seinen Samen in den Hintern von Carolines Sohn. In dem Moment kam es mir auch. Laut aufstöhnend genoss ich meinen Orgasmus.

Erschreckt drehte Carolinas Sohn seinen Kopf. Der wurde knallrot als er mich sah, zum Teil aber sicher auch durch die geilen Gefühle in seinem Hintern. „Hallo“, sagte ich und ging auf die beiden, nackt wie ich war, zu. „Du erkennst mich vielleicht, ich bin Karin, die Kollegin deiner Mutter.“ Als ich neben den beiden stand kraulte ich Brutus erst mal den Kopf, der mich nun wild wie immer begrüßen wollte. Das ging natürlich nicht, denn er hing ja fest. „Au, nicht so wild“, stöhnte Carolines Sohn, „du tust mir weh, Brutus.“

Sofort entschuldigte ich mich für meine Unbedachtheit und streichelte auch dem jungen Mann über den Kopf, der inzwischen auf allen Vieren stand. „Das war eine geile Vorstellung, die ihr mir da geliefert habt.“ Wortlos ging ich vor die beiden, und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine, der so genau die passende Höhe hatte.

Ohne dass ich irgendetwas sagen musste, begann er meine feuchte Spalte auszulecken. Brutus, auch nicht faul, leckte mir den Schweiß von den Titten und machte wieder leichte Stoßbewegungen. „Ja Nico, leck mich. Du machst das fast so gut wie Brutus.“ Komisch, dass mir plötzlich sein Name wieder eingefallen war. Leicht nuschelnd, von meiner Muschi gedämpft, kam im verwunderten Ton: „Du treibst es auch mit Brutus?“ „Leck weiter! Ja, seit ich ihn das erste Mal bei mir hatte, ist er das einzige männliche Wesen, mit dem ich Sex hatte. Bis heute!“, antwortete ich stöhnend.

„Wow, ist das heiß… Mein Schwanz platzt gleich vor Geilheit!“

„Warte“, sagte ich und löste mich von den beiden, obwohl mir das Lecken an der Muschi und an meinen Möpsen sofort fehlte. „Mach die Beine breiter, Nico“, sagte ich und robbte rücklings unter seinen Bauch. Seine prachtvolle Latte ragte mir entgegen. Ohne lange zu überlegen nahm ich sie tief in meinen Mund. Gleichzeitig fasste ich mit einer Hand an Brutus Peniswurzel um zu spüren, wie die beiden verbunden waren. Irgendwie drehte sich Nico noch etwas und leckte so, in 69 meine heiße Spalte. Ich schaffte es, seinen gar nicht so kleinen Schwanz ganz aufzunehmen, wobei er tief in meine Kehle glitt. Ein solcher Deep-Throat war mir noch nie gelungen.

„Ooooh, ich kann nicht mehr!“, stöhnte Nico und spritzte ab, gleich tief in meinen Hals, so dass ich nicht einmal schlucken musste. Dabei kam es mir auch so heftig, dass ich mich sehr zusammenreißen musste, nicht in Nicos Schwanz zu beißen.

Nico leckte mich noch eine Weile richtig gut. Ich selbst kümmerte mich um Brutus Hoden und schleckte an seiner Schwanzwurzel, so gut ich eben ran kam, bis das Teil aus Nicos Hintern rutschte. Ein Schwall von Hundesperma lief über meinen Hals und meine Titten. Mit beiden Händen massierte ich Brutus‘ Saft in die Haut meiner Möpse ein und leckte seinen Sperma-verschmierten Schwanz sauber. Schließlich säuberten wir uns im kalten Wasser des Sees und legten uns alle drei nebeneinander in die Sonne und Nico und ich redeten noch lange miteinander, während wir Brutus streichelten.

Seit diesem Tag sind wir ein Tripel, Nico, Brutus und ich, Karin. Ok, für Caroline sind wir ein Paar mit Hund, aber sie braucht ja auch nicht alles zu wissen…

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5 Kommentare

  1. DL/AB

    Ich find das immer Geil wenn Mann in der Natur von Hund Gefickt wird u.o. Pferd Oral bis zum Samenerguss mit Schlucken Stimuliert.
    Da wäre ich gern dabei. Bitte weiter Schreiben

    Antworten

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