Orginal Gina and her horsies… by Gina Walsh
Übersetzt von MastiffGirl
Es war ein wunderschöner warmer Tag im August und die süße Gina war gerade aufgewacht, gründlich erfrischt von einem schönen Traum über große Schwänze und viel Ficken und ihre immergeile Muschi war tropfnass und schmatzte geil, als wenn sie wirklich hart und tief gefickt worden wäre…
Sie setzte sich im Bett auf, streckte sich und gähnte laut. Dann schwang sie die Beine über die Bettkante, stand auf und trottete ins Badezimmer, wo sich frisch machte. Danach ging sie die Treppe hinunter und trug immer noch ihr knappes und durchsichtiges Nachthemd … und sonst nichts! Gina war 18 Jahre alt, nur 1,60cm groß, wog ungefähr 45 Kilo und war wohl das geilste kleine Ding, das man jemals gesehen hatte. Sie war wirklich süß, hatte lange, seidig weiche blonde Haare, schlanke Schultern, einen schmalen Rücken und eine winzige Taille, schlanke, sanft gerundete Hüften und einen entzückend weichen, runden Hintern und ein absolut atemberaubendes Paar Beine. Dazu hatte sie ein riesiges Paar volle, weiche, federnde Brüste mit wohlgeformten, empfindlichen Nippeln, für die ein BH mit einer Körbchengröße von 75F erforderlich war, um sie in Schach zu halten. Ihre Muschi hatte einen niedlichen kleinen Busch aus weichem, lockigen Haar um die Außenseite ihrer süßen Lippen. Ihre Muschi war warm, weich, dehnbar, super saftig und so tief wie ein Brunnen ohne Boden. Gina hatte noch keinen Schwanz gefunden, den sie nicht komplett aufnehmen konnte und genoss die längsten, dicksten und härtesten Schwänze, sie konnte finden! Darüber hinaus war ihre Muschi sexuell überempfindlich und rieb sich ständig am Stoff ihrer winzigen Unterhöschen, wenn sie sich die Mühe machte, eines zu tragen. Wenn sie ohne Slip war, war es der Stoff ihrer engen Jeans, der an ihrer Muschi rieb und sie immer geil hielt. Darum war sie permanent erregt und immer sehr SEHR geil. Ihre Muschi lief ständig, nass von ihrem super-glitschigen Saft. Auch ihr entzückendes kleines Arschloch war auch wirklich tief und warm und sehr fest; Gina liebte es, in jedes Loch hart gefickt zu werden… am liebsten alle gleichzeitig!
Nach einem Frühstück mit Orangensaft, Müsli und ein paar pochierten Eiern auf Toast beschloss sie, mit ihrem Quarterhorse Blackie einen Ausritt zu machen. Sie hatte eine sehr innige Beziehung zu ihrem Hengst, was auf die magische Verbindung zwischen ihm und ihr zurückzuführen war, denn er konnte in Gedanken mit ihr sprechen. Ja, sie konnte sich telepathisch mit ihm unterhalten!
Blacky sprach sehr direkt zu ihr, frei heraus was er gerade dachte und das liebte sie an ihm; ganz im Gegensatz zu Menschen, die lange um den heißen Brei redeten, bevor sie auf den Punkt kamen und sagten, was sie sagen wollten. Gina schätzte Blackies direkte Art und sprach auf die gleiche Weise mit ihrem Hengst, was oft zu sehr geilen Situationen führte. Natürlich war Blackie als Hengst immer geil, aber da auf der Farm gezüchtet wurde und darum immer rossige Stuten da waren war, konnte er kaum an etwas anderes denken! Er konnte nur daran denken, den geilen Druck in seinen riesigen, apfelsinengroßen Bällen zu lindern … so oft wie möglich!
Gina hatte knappe Shorts mit breitem Gürtel, ein enges T-Shirt und glänzende hohe Reitstiefel angezogen und ging zu den Ställen auf der anderen Seite der Farm, wo ein halbes Dutzend wunderschöne, geile Hengste in den Boxen standen. Sie hat sich immer um alle Bedürfnisse der Hengste gekümmert (und damit sind ALLE ihre Bedürfnisse gemeint!) und war stolz darauf, dass die Tiere in JEDER Weise gepflegt, glücklich und zufrieden waren. Ein zufriedenes Pferd ist ein glückliches Pferd, sagte sie immer und sie war sich sicher, dass ihre Pferde die glücklichsten in ganz England sind. Sie wurden gut gefüttert, gewässert, gepflegt und regelmäßig trainiert; aber der Schlüssel zu einem glücklichen Hengst bestand für Gina darin, ihm zu helfen, seine riesigen, schweren Bälle regelmäßig zu leeren; auf die angenehmste Art und Weise, die ihr möglich war. Und die Art und Weise, wie Ginas Hengste es am meisten genossen, ihre großen mit Sperma gefüllten Eier zu entleeren, war oft und kraftvoll zu ficken, und zwar so oft sie wollten! Und da es nur eine tiefe, weiche, enge, warme, saftige Muschi auf dem Hof gab, kann man sich vorstellen, wo sie es genossen haben…
Gina betrat den Stall und wurde mit einem Chor wiehernder und schnaufender Stimmen begrüßt, wie es so die Art ihrer Hengste war „Hallo“ zu sagen. In ihrem Kopf wurde sie von Blackie begrüßt, der ihr flüsterte: „Guten Morgen, du wunderschönes kleines Ding, du…“
Sie wurde hübsch rot und ihre Muschi wurde nass. Sie konnte den moschusartigen Geruch ihrer Pferde riechen und Gott, es machte sie an! Sie wusste, dass die Hengste auch ihre Muschi riechen konnten und es machte die Hengste an und machte sie sehr, SEHR geil! Oh man, die riesigen, apfelsinengroßen Bällchen waren seit mindestens drei Tagen nicht mehr geleert worden, da Gina das Wochenende mit Freunden verbracht hatte, und sie merkte, welch tierische Geilheit in der schwülen Wärme des Stalls hing.
Sie ging durch die Boxengasse und arbeitete sich von einer Box zum nächsten vor, streichelte jedes ihrer Pferde und gab jedem ein paar Würfel Zucker. Abgesehen von Blackie gab es Nero, Zeus, Cheyenne, Pegasus und Dylan (der ein wunderschöner großer Percheron Kaltblut und nur ein großer Softie war… abgesehen von einem gewissen prächtigen Teil seiner Anatomie).
Während sie mit jedem von ihnen kuschelte, mit den Händen die Nacken umfasste und sich an ihre schönen, großen, schweren Brustkörbe drückte, schwollen Nippel immer mehr an und wurden groß und steif. Sie konnte nicht anders als zu bemerken, dass bei allen ihre langen, dicken Schwänze unter den Bäuchen baumelten, wobei die großen Venen bereits hervorstanden, ihre riesigen Eicheln sichtbar von Sekunde zu Sekunde größer anschwollen und reichlich warme, klare Spritzer schleimiges Vorejakulat auf den Stallboden unter ihnen tropfte.
„Oh, ihr seid mir geiler Haufen! Heute wird einer DIESER Tage sein… nicht wahr?“, sagte sie in gespielter Verzweiflung und schüttelte amüsiert den Kopf.
„Verdammt, Schatz“, sagte Blackie in ihrem Kopf. „Und es ist alles deine eigene Schuld, wenn du mit deiner wunderschönen, warmen, saftigen Fotze hierher kommst, die so himmlisch riecht … Wir durften seit drei Tagen nicht mehr in dich spritzen! Da kannst du uns die Schuld dafür geben, dass unsere Schwänze lang und dick und hart sind!“
„Ich denke nicht“, flüsterte Gina, deren Muschi zu diesem Zeitpunkt so saftig wurde, dass es anfing herauszulaufen und an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Schenkel herunterlief. „Ich nehme an, dass ihr ALLE erwartet, dass ich mich um eure Geilheit kümmere, nicht wahr?“
Als Antwort hörte sie ein Refrain aus leisem Wiehern und Schnaufen, als ihre Hengste klar machten, dass sie genau das wollten!
„Du weißt, was als nächstes kommt, nicht wahr, Liebling?“, sagte Blackie mit einem tiefen Kichern. „Du weißt, dass du uns nun bedienen musst, oder?!“
Ohne weiteres Zögern setzte sich Gina auf das Ende einer gepolsterten, mit Decken bezogenen Bank am anderen Ende des Stalls, die gerade genau die richtige Größe für ihre Hengste hatte um sie zu besteigen, ohne auf ihre Hinterbeine aufzusteigen zu müssen; es sei denn, sie wollten und in diesem Fall befanden sich zwei Halterungen mit großen, hohlen Metallschalen an beiden Seiten des Tisches, genau richtig, um die Hufe sicher hineinzulegen.
Sie lag mit dem Rücken auf der Bank und ohne darüber nachzudenken, begann sie sich zu streicheln und mit den Fingern über ihre Muschi zu schnippen, während ihr geiler Muschisaft aus ihrem warmen, süßen kleinen Loch heraus lief. Es lief durch den Spalt ihrer weichen, runden Arschbacken und sie fing unwillkürlich an, an ihrem engen kleinen Poloch zu fingern, wobei sie zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger und schließlich ihre gesamte Faust hineinstieß. Sie stöhnte dabei vor Geilheit, während sie weiterhin mit der anderen Hand ihre Muschi massierte.
„Na komm schon, Blackie, Liebling… ich kann NICHT länger warten“, stöhnte Gina, die zu diesem Zeitpunkt fast wahnsinnig wurde, so groß war jetzt ihr Bedürfnis endlich gefickt zu werden. Blacky brauchte keine weitere Aufforderung: Er trabte zum Ende der Bank, senkte den Kopf und streckte seine lange, breite, warme, feuchte, hochbewegliche Zunge aus. Er begann, Ginas Schlitz in voller Länge von unten nach oben zu lecken. Ihre Muschi reagierte, indem sie noch mehr warmen, süßen, glitschigen Liebessaft produzierte, der aus ihr herausströmte. Blackie schnaufte vor Vergnügen, als er ihre köstliche Flüssigkeit roch und anfing, sie zu lecken, Zungenschlag für Zungenschlag. Sein Schwanz wurde immer länger und länger und dicker und dicker. Sein Penis wurde irre groß, so wie seine Erregung stetig zunahm. Sein großer Schwanz wurde riesengroß und seine dicke Eichel zu einem gigantischen, großen Kopf. Sie sah, wie sein harter Penis gegen seinen Bauch schlug, und Blackie senkte leicht seine Hüften und schob seine jetzt enorme Eichel mehrmals unter seinem Bauch hin und her. Seine ultraharte Erektion machte sein bestes Stück so dick und lang wie ein Männerarm und seine Eichel wie eine Männerfaust. Strahl um Strahl aus warmem, moschusartigem Vor-Ejakulat spritzte mit zunehmender Häufigkeit aus seinem Harnröhrenloch heraus, die aus der Vertiefung in der Mitte seiner jetzt enorm geschwollenen, gigantisch dicken, kolossal gewölbten und köstlich empfindlichen Eichel hervortrat.
Blackie fuhr fort, seine Zunge entlang Ginas jetzt klaffender Muschi hin und her zu streichen, dabei in ihre Muschi reinzudrücken und ihre Schamlippen gelegentlich zwischen seine Schneidezähne zu klemmen. Die kleine Schlampe konnte sich nicht mehr lange zurückhalten und war so kurz vorm kommen, dass sie vor Vergnügen fast geisteskrank wurde. Sie wimmerte nur, er solle einfach weiter und weiter machen! Blackie brachte sie zum Höhepunkt, indem sie sie mit seinen Zähnen in ihre Klitoris zwickte und dann seine lange Zunge so tief in ihre Muschi drückte, wie er konnte… „Oh, GOTT, ich kooooooomme“, schrie sie, „Ohhhh Gott, es ist HERRLICH, Blackie, hör nicht auf! Hör nicht auf, Jesus, verdammt noch mal, ohhhhh…!“ Ihre Muschi krampfte und ihr Muschisaft spritzte aus ihr heraus auf Blackies Nase und Schnurrhaare. Er schmeckte es und Christus, er musste jetzt seinen riesigen, dicken Schwanz in ihre heiße, saftige Fotze stoßen und die ficken, ficken, ficken!!! Seine gigantischen Eier hatten richtig Druck und wollten dicken, heißen, schleimigen, superfruchtbaren Samen rausschleudern. Blacky wollte sein Sperma nun so tief wie nur möglich in diese geile kleine Stute spritzen!
„Kann nicht länger warten, Schatz… ich muss dich ficken!“, hörte Gina in ihrem Kopf.
„Oh Gott, bitte, Blackie, bitte, gib mir deinen riesigen, dicken Schwanz, bitte, FICK mich mit deinem schönen dicken, heißen Schwanz, du großer, starker Junge…, los! Besteig mich endlich!“, stöhnte Gina.
Sie hob ihre Beine hoch, bis fast an die Ohren und gab so ihrem geilen Hengst uneingeschränkten Zugang zu ihrer saftigen, dampfenden Fotze. Blackie gab nun Gas! Er bäumte sich leicht auf seine kräftigen, muskulösen Hinterbeine auf. Seine enorme, stahlharte Erektion schwang dabei hoch und seine riesige, reichlich spritzende, massiv große und faustdicke Eichel bewegte sich der warmen, tropfenden, klaffenden Fotze seiner Geliebten entgegen. Blacky genoss das Gefühl dieses schönen weichen, warmen, saftigen Fleisches an seiner riesigen Eichel. Er ließ seine Hufe in die schalenförmigen Becher neben Ginas Kopf fallen, stützte so sich ab, bog seine kräftigen Hüften und drückte so fest er konnte! Ginas Muschi widerstand nur ein paar Sekunden lang, als die riesige Eichel ihres Hengstes begann, ihre Fotze aufzureißen. Dann schoss er gnadenlos durch ihre Schamlippen und drängte sich tief in ihre Möse, wobei er sie so weit streckte, dass sie vor Freude schrie und sich zurückbog, um sich diesem riesigen, energisch stoßenden Monster entgegen zu drücken. Blackie zog sich ungefähr zehn Zentimeter zurück, dann stieß er sich wieder vor und drang wohl dreißig Zentmieter tiefer hinein, dann wieder hinaus und noch tiefer hinein. Gina kreischte und quiekte unter ihm außer sich vor Glück. Sie hob ihre Hände nach oben und fasste an die Becher, in denen Blackys Vorderhufe standen, um zu verhindern, dass Blackie sie vom Ende der Bank stößt. Der geile Hengst zog immer wieder zurück und rammte noch tiefer und tiefer, bis es schließlich nicht tiefer hineinging in seine kleine Stute.
Mit geweiteten Augen und in langen Fäden tropfenden Speichels aus seiner Schnauze trieb Blackie mit tiefen, kraftvollen Beckenstößen seinen riesigen Schwanz in sie, bis es ihn schließlich zu einem unglaublich starken, lang anhaltenden Orgasmus brachte. Er schnaufte vor Vergnügen bei jedem massiven Stoß in die unglaublich tiefe, heiße, enge Muschi seiner Herrin und knallte sie so fest er konnte in ihre dampfend heiße, saftige Fotze. Endorphine überfluteten sein Gehirn und er verlor den Sinn für die Umgebung. Für ihn gab es einfach nur noch die köstliche, sinnlose Glückseligkeit des tiefen, harten Fickens, während seine riesigen Bälle im Takt zu seiner riesigen, stahlharten Stange unter ihm pendelten. Blackie wusste nur eins, wenn er überhaupt etwas dachte; Niemals in all seinen siebeneinhalb Jahren auf dieser Erde hatte er etwas Geileres erlebt als das entzückendes Vergnügen, diese herrliche, saftige Möse dieser jungen Schlampe zu ficken… und das Beste daran war, dass es die kleine Stute von ganzem Herzen wollte. Mit den Gedanken seiner Geliebten verbunden spürte er das Ausströmen von Emotionen und die völlige Liebe und Hingabe für ihn und seine Stallkameraden. Sie wollte, dass ihr riesiger Hengst sie bestieg, sich ausgiebig in ihr austobte, genau das tat, was er was er wollte und sich in ihr befriedigte!
Unglaublicherweise vergrößerte sich Blackies Geilheit noch mehr und damit die Länge und Kraft seiner Potenz und er stieß wieder hinein. Seine Eier zwickten unter seinem Bauch, ein sicheres Zeichen für einen sich schnell nähernden Orgasmus, und er fing an, noch tiefer, härter und schneller in sie reinzuficken!
„Oh JESUS, Blackie, fick mich weiter, Süßer! Hör nicht auf! Es ist wunderbar, hör nicht auf, bitte, bitte, hör nicht auf, ich werde sterben, wenn aufhörst! Oh Gott Baby, oh süßer Jesus, ja, ja, JAAAAAA !“ Gina plapperte unter ihm und war kurz davor, unter dem hart fickenden Hengst in Ohnmacht zu fallen. Sie krümmte ihren Rücken und presste ihre Hüften zu ihm, um Blackie zu helfen, ihre saftige Fotze so tief und hart wie möglich zu pflügen. Sie dachte, er würde ihre Fotze zu Brei zerdrücken, so hart fickte er seinen enorm langen, massiv fetten, gnadenlos hämmernden, stahlharten gigantischen Schwanz in sie. Es war einfach umwerfend, so köstlich intensiv stimuliert zu werden, dass es sie an die Grenzen ihre Aufnahmefähigkeit brachte.
Blackie konnte sich nicht länger zurückhalten. Er gab den tiefsten, härtesten Stoß, den er konnte, zwang sein gigantisches Gerät bis tief in die Gebärmutter seiner Geliebten, vergrub sich so tief in ihrem Leib wie er konnte und erstarrte. Sein riesiger, dicker Penis pochte im Takt der Schläge seines großen Herzens. Eine riesige Menge aus dickem, heißem, schleimigem Sperma spritzte tief in Ginas Möse. Er spritzte tief in sie hinein wie ein Feuerwehrschlauch und überschwemmte ihren Leib, dass sie für einen Moment das Bewusstsein verlor, sich entspannte und Blackie ermutigte, noch ein wenig tiefer in sie zu drücken. Ein weiterer, noch mächtigerer Strahl schoss mit der Kraft und dem Volumen eines Vulkanausbruchs in ihre Gebärmutter, gefolgt von einem weiteren und einem weiteren und einem weiteren und einem weiteren…
Verloren in den Tiefen eines mächtigen, köstlichen und intensiven Orgasmus, schnaufte Blackie laut bei jeder Explosion, bei der ein Strahl von superdickem, heißem, schleimigem, Sperma ausbrach, welcher in seiner Harnröhre intensive Lustimpulse auslöste und seine riesigen Eier animierte, noch MEHR dickeres, heißes Sperma rauszuschleudern! Er spritzte und ergoss sich eine kleine Ewigkeit tief in der heißen, engen Fotze seiner Geliebten, die inzwischen überfüllt war von seinem fruchtbaren Sperma. Gina hatte das Gefühl, dass Ihr Bauch gewaltig anspannt war von den Mengen dicken, warmen, lebensspendenden Samens, den Blackie in sie hinein pumpte.
Schließlich, nach langer Zeit, ließ der Samenfluss nach und Blackies Schwanz begann langsam weicher zu werden. Als die Wirkung der Endorphine ihn seinem Gehirn zu verblassen begannen, wurde dem Hengst bewusst, wie entspannt und zufrieden er sich fühlte. Er zog sich zurück und sein langer, fetter, erschlaffender Schwanz zog sich aus Ginas gut gefickter Muschi heraus und schwang zwischen seinen Hinterbeinen hin und her, während immer noch Sperma aus seiner Harnröhre strömte. Er senkte seine Schnauze auf die Muschi seiner geilen kleinen Stute und wieherte liebevoll, als er sie sanft leckte und mit seiner Zunge neckte, den Duft von gut gefickter Fotze und Pferdesamen einatmete und die köstliche Mischung aufleckte, als sie aus ihr herausfloss. Es lief so viel von seinem Sperma und ihrem Geilsaft aus ihrem Loch raus und an dem Spalt ihres ihres Gesäßes hinunter…
„Oh wow, Blackie! Mein Gott, mein Schatz, das war so verdammt geil. Mmmm… Mein Gott, Geliebter, du bist der BESTE Ficker aller Zeiten. Niemand, wirklich niemand, lässt mich so fühlen, wie du es tust…“
Blackie wieherte sanft. Sie streckte die Hand aus, streichelte liebevoll seinen Nacken und küsste ihn auf die Nüstern. Sie fühlte sich unglaublich zufrieden und glücklich
„Lust auf eine Wiederholung, Süße?“, fragte ihr Hengst mit einem Glänzen im Auge. „Mmmmm…“, sagte Gina mit einem Kichern. Sie stand sich mühsam auf, kraulte am linken Ohr von Blackie, streichelte sanft seinen Nacken und schaute tief in seine großen, braunen Augen. „Du willst mich wirklich um den Verstand ficken…, nicht wahr, Liebling?“, flüsterte sie. „Das will ich“, antwortete Blackie ebenso leise. „Und ich denke, du bist das Beste, was ich je gefickt habe. Du bist wie eine Droge… Ich kann nicht genug von dir bekommen. Wenn du einen Beweis dafür brauchst, schau einfach nach unten…“
Gina tat, was er verlangte … und sah, dass Blackie schon wieder eine enorme Erektion hatte.
„Ohhh, du… duu… duuu geiler Mistkerl! Jaaa, lass es uns gleich wieder tun! Fick mich, bitte fick mich bis ich das Gefühl habe, dass du mich fast zum Platzen bringst… Du machst mich so geil, Liebling, dass ich keine Auszeit brauche!“
Und damit rappelte sie sich auf, blieb stehen und drehte sich zu den anderen Hengsten um und rief: „Macht euch keine Sorgen, ich werde jeden von euch heute noch ran lassen! Bevor der Tag vorbei ist, darf mich jeder MINDESTENS zweimal oder sogar öfter ficken! Seit nur ein bisschen geduldig… Jetzt ist Blackie noch mal dran!“
Dann drehte sich um, stolperte zurück zur Bank, während Sperma ihre Schenkel herunter lief und legte sich für Blackie wieder in Position…
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
Views: 17221
Absolut super geschrieben,bitte mehr.