Das Jahr 5266

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4.8
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Teil 1

Mara kommt den breiten Gang herunter und biegt in die Abzweigung zu ihrer Wohnung ein. Sie hat einen Overall aus sehr dünner Ledermetalllegierung in hellblauer Farbe an. Er betonte ihre Figur sehr vorteilhaft. Sie selber meint immer sie hat keine so gute Figur. Ihre Haare sind schwarz und glänzen wie lackiert. Ihr Hintern und ihre Brüste sind groß und passen gut zueinander. Sie ist etwas stämmig und nur 148cm groß. Zwei Schritte noch und sie steht vor der Tür

„Endlich Ruhe“, sagt sie leise.

Mara drückt die Taste des Türöffnungsmechanismus neben ihrer Wohnungstür. Mit einem schmatzenden Ton öffnet sich die Verriegelung und verschwindet mit einem schleifenden Geräusch nach rechts in der Metallwand. Die Beleuchtung springt automatisch an und taucht den großen Raum in ein angenehmes, gelbliches Licht.

Mara durchquert ihren Wohnraum und tritt an das Panoramafenster. Der Ausblick der sich ihr bietet, ist für sie noch nicht zur Gewohnheit geworden. Sie ist erst ein viertel Jahr auf der Station. Leicht nach links versetzt sieht man den Nebel Z44 dahinter die Planeten des Systems.

Geradeaus steht das gigantische Wurmloch, silbrig schimmernd wie in Nebel getaucht, in der Dunkelheit des Alls. Nach rechts sind vereinzelte Sterne in der Schwärze des Weltraums zu sehen.

Mara arbeitet als Assistentin des Prof. Garryn Poppcholts in der extraterranischen Abteilung. Hier werden Pflanzen und Lebewesen von anderen Planeten untersucht und studiert.

Mara wendet sich von dem imposanten Anblick des Wurmloches ab und zieht sich aus, da sie sich zu duschen gedenkt. Schnell sind der Overall und ihre Unterwäsche sowie die schwarzen Stiefel ausgezogen und sie betritt die Schallkammer. In der Kammer kann man sich normal, also mit Wasser, oder mit Ultraschall duschen. Mara wählt die Temperatur und stellt das Wasser an. Sie schließt ihre Augen und genießt das gute Gefühl wie das wohlig temperierte Wasser ihren Körper herunter rieselt, wie die Wassertropfen über ihren Busen gleiten, sich an den Nippeln sammeln und als dicke Tropfen in die Duschwanne fallen. Automatisch nimmt sie ihre Titten in die Hände und massiert sie leicht. Ihre Gedanken gehen zurück bis zum Vormittag.

Ein Patrouillenboot hatte eine kleine Gruppe von Mellis mitgebracht, fünf an der Zahl. Das waren rottweilerartige, aber kaninchengroße Fellknäuel. Sie kamen in ein Gehege und wurden von Mara und einer weiteren Kollegin katalogisiert, beobachtet und ihr Verhalten studiert. In ihrem Verhalten war nichts außergewöhnliches, aber es wurde alles ordnungsgemäß mit dem Schallomat, einem Aufnahmegerät, festgehalten für spätere Analysen. Gegen 16:00h fand dann plötzlich eine Rauferei zwischen ihnen statt, bei der der Kleinste schlecht abschnitt. Er wurde in die rechte Pfote und seinem Nacken erheblich gebissen. Mara trennte ihn und brachte ihn in der Medicalabteilung unter.

Mara hat genug vom Duschen und stellt die Kabine ab, und das Gebläse an welches mit warmer Luft ihren Körper trocknet und erlebt wieder mal den Schauer, der über ihren Rücken kriecht, wenn der Luftstrom ihre Brüste abtrocknete und zart ihre Nippel berührt. Sie hat seit einem dreiviertel Jahr keinen Sex mehr gehabt und hat sich angewöhnt sich selber zu befriedigen. Als sie sich mit der Hand zwischen die Beine fährt um sich abzureagieren, stöhnt sie auf. Sie tritt aus der Kabine, läuft zu ihrem Bett und lässt sich darauf sinken, schließt ihre Augen und greift sich in ihren Schritt.

Mit ihrer Hand streichelt sie ihre Möse und teilt sie jedes Mal mit ihrem Mittelfinger. Sie wird feucht und der Finger gleitet bei jeder Bewegung tiefer zwischen ihre Schamlippen. Sie zuckt zusammen wenn sie dabei ihre Klit berührt. Sie schwebt auf einer Wolke der Lust und nähert sich langsam ihrem Orgasmus.

Wenn die Wände nicht aus Metall wären könnte man sie hören. „Aaaahhh, jaja mach langsam, ohhh wie schön, ja machs dir Mara aber langsam! Jjaa, oohhhh, mein Gott! Iiihhhh, jetzt schneller los mach es dir!“ Dann kommt sie. „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh!“

„Gggkkkrrrrriiiiinnnng“ — Die Türglocke geht. Mara schreckt aus ihre Ek­s­ta­se und springt vom Bett, wirft sich einen seidenen Morgenmantel über und drückt die Fernbedienung. „Ssssuuuuummmm“ — Mit einem leisen Summen öffnet sich die Tür, Sila ihre Kollegin steht davor und hat den kleinen verletzten Melli auf dem Arm. Er sieht sehr lethargisch aus. Sila stürmt in den Raum und sagt: „Hi Mara, ich weiß nicht mehr weiter! Er frisst nicht und verliert an Wärme, ich muss aber arbeiten, hab Nachtschicht, könntest du dich um ihn kümmern? Er ist auch nicht gefährlich, uns sind keine Anormalitäten aufgefallen!

Flehentlich sieht sie auf Mara herunter, weil sie etwa 195 cm ist und sehr schlank.

„Eigentlich wollte ich früh schlafen gehen!“

„Ach bitte, hast auch was gut bei mir, kannst dir wünschen was du möchtest!“

„Na gut gib ihn schon her, aber denke dran: Alles was ich will!“

„Ja ja ist mir alles recht, also bis dann und Danke!“

Mit einem Lächeln im Gesicht dreht Sila sich um und verschwindet. Surrend schließt sich die Tür und Mara ist mit dem Melli allein.

„Was nun was mache ich mit dir? Erstmal kommst du in eine Decke! Du brauchst Wärme.“

Gesagt getan. Er wird in eine dicke Decke gewickelt und eine Rotlichtlampe so positioniert, dass sie ihn bescheint. Mit einem Seufzer legt sich Mara neben ihn aufs Bett und fängt an, sich wieder zu befriedigen.

Leicht lässt sie ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten und umkreist dann den Klit. Mit der Zeit werden die Bewegungen schneller und einzelne Finger tauchen immer wieder tief zwischen die Schamlippen. Dann taucht der erste ab in ihre mittlerweile heiße Fotze und dringt ungestüm in die Tiefe. Stöhnend und winselnd hat sie immer mehr Finger in ihren Fotzenschlund gesteckt. Sie wirft ihren Körper wild hin und her ihre Finger bearbeiten ihre Möse mit einem Stakkato von Schlägen und Stößen die schnell und hart sind, wodurch sich weißer Schaum an ihrem Möseneingang bildete. Mit der linken knetet sie ihre Titten im Wechsel oder zieht an ihre Nippel, bis ihr ein Stöhnen vor Lust über die Lippen kommt.

Mit dem ersten Stöhnen, das ihren Orgasmus ankündigt, hebt der Melli seinen Kopf über den Deckenrand und beobachtet das Treiben von Mara mit zusammen gekniffenen Augen.

Mara tobt auf ihrem Bett ihren Orgasmus entgegen. Sie wirft ihren Körper abwechselnd in alle Richtungen und verdreht ihn kurios. Der Schaum auf ihrem Fotzenloch fliegt in der Gegend rum. Eine große Flocke trifft den Melli auf seiner Nase. Er zuckt kurz zurück schielt auf dieses weiße Etwas auf seiner Nase und leckt sich den Schaum ab.

Wenn Mara nicht so beschäftigt gewesen wäre hätte sie diese lange, breite und rosa Zunge gesehen. Der Melli blinzelt weiterhin Mara an und lässt sie nicht aus dem Blick.

Nach dem Orgasmus fällt sie in einen leichten Schlaf…

Mara träumte sie läge auf ihrem Bett auf den Rücken und massiert sich ihre Brüste, während ihr Ex mit seinem Kopf in ihrem Schritt verschwunden ist und sie mit seiner Zunge verwöhnt. Sie gleitet über ihre Schamlippen und befeuchtet sie. Später teilt er sie mit seiner breiten Zunge und dringt tiefer vor, leckt ihren Fotzensaft gierig auf, den sie produziert und umrundet ihren Kitzler um ihn dann einzusaugen und mit den Zähnen leicht zu bearbeiten.

Dann dringt er weiter vor und öffnet sie vollends??? Vollends? Das kann nicht sein, seine Zunge ist nicht in der Lage!! Mara wird wach und richtet sich schlaftrunken auf. Das wohlige Gefühl geleckt zu werden bleibt aber!?!?

Sie schaut zu ihrer Möse und sieht den Melli davor liegen, der sie genüsslich leckt.

Der erste Schreck ist schnell vorbei und das Gefühl, welches die Mellizunge ihr bereitet ist zu verlockend, also sinkt sie wieder auf ihren Rücken und spreizt die Beine.

„Aahhh ja, leck weiter so. Was bist du nur für ein geiler Lecker?“

Sie spürt wie sich die Zunge immer tiefer in ihre Lustgrotte bohrt und dann den Muttermund berührt ja sogar versucht in ihn zu dringen. Bei dem Versuch schreit sie auf: „Aua! Ahh ja!“, und die Zunge verschwindet.

Der Melli steht auf und springt vom Bett, dabei hat Mara das Gefühl das er größer ist als sie ihn in Erinnerung hat.

Er sitzt jetzt vor dem Bett und schaut sie mit tiefblauen Augen und schief gelegtem Kopf an.

„Komm, komm schon zu mir.“, scheint er zu sagen.

Wie unter Zwang setzt Mara sich auf die Bettkante und spreizt ihre Beine etwas. Sie hat wieder das Gefühl seine Stimme zu hören.

„Jason, Jason heiße ich und nun komm!“

Mara rutscht, ohne es real mitzubekommen mit ihrem Hintern auf die Bettkante und winkelt ihre Beine an. Sofort ist die Zunge des Mellis in ihrer Lustgrotte verschwunden.

„Ahhh ja… Gibs… mir! Fick mich…, leck mich, mach mich… — mich fertig…! Bitte…, JASOOOON mach es mir!

Mara hat ihre Augen geschlossen und geniest diese Ekstase, die die Zunge in ihr auslöst. Sie wirbelt tief in ihr herum und betastet jede Stelle ihrer Scheide.

„Daaaa…! Daaaa…, jjaaaaa…, das ist eeeeessssss!“

Der Melli hat ihren G-Punkt gefunden und das mit dem Gespür des wilden Tieres sofort gemerkt und ausgenutzt. Mara schreit ihren Orgasmus hinaus bis sie nur noch wimmern kann.

Die eingenommene Stellung ist für sie nicht mehr haltbar und lässt die Beine sinken, rutscht von der Kante und legt ihren Oberkörper aufs Bett. Der Melli sitzt hinter ihr und leckt sie sauber. Er schlürft das Sperma und ihren Saft von der Möse und ihren Arsch. Dadurch kribbelt es bei Mara von neuem.

Leicht spreizt sie ihre Beine etwas mehr damit Jason besser an die Stellen kommt.

Ein Moment passiert dann — nichts????????

Plötzlich gibt die Matratze nach. Rechts und links neben Mara befinden sich jeweils Untertellergroße Pfoten, die in stämmige Beine übergehen. Dann kommt der Druck, er ist immens. Die Beine klammern sich um ihre Hüften und sie fühlt etwas an ihren Oberschenkel. Sie schaut über Ihre Schulter und erblickt den Melli, aber in der Große eines Bernhardiners.

„Nein…! Nein… neiinnnnaaahhhhrrrrrrrrrrrr…jaaaa!“

Er hat versucht seinen Schwanz, den Mara an ihren Oberschenkel gespürt hat, in ihre Möse zu stoßen. Die ersten Stöße gehen daneben. Dann macht er zwei Trippelschritte auf Maras Arsch zu und seine Schwanzspitze verschwindet zwischen ihren Schamlippen. Mit einem brutalen Stoß versenkt er seinen Penis in Maras Tiefen. Ein nie gefühlter Zustand bemächtigt sich Maras Körper.

Der erste Schmerz beim Eindringen verwandelt sich in einen lustvollen, ihr wird leicht zu Mute und sie fängt an zu zittern, eine Gänsehaut breitet sich aus. Sie spürte wie er an ihrem Muttermund anstößt.

„Aua…, nicht…, das nicht…, nneeiiinnnnnn aaaaagggggggg!“

„Bleib ruhig, es ist gleich vorbei“, hört sie wieder Jasons Stimme in ihrem Kopf.

„Jetzt“

Mara fühlt, dass sich der Schwanz von Jason, obwohl er selber sich nicht bewegt, verändert. Er wird schmaler und spitz, mit schlängelnden Bewegungen sucht er den Muttermund und dringt, als er ihn findet, behutsam ein. Halb im Gebärmutterhals wird er wieder dick und wird mit jedem weiteren Stoß tiefer getrieben. Endlich ist es geschafft, seine Spitze ist in der Gebärmutter.

„Uuuuhhhhhjjjjjaaaawwwwwooooooo gggggrrrrrrrr“

Mara stöhnt nur noch wirres Zeug und genießt das Gefühl der Ekstase, das sie gerade erlebt. Sie spürt das sich stachelige Fortsätze aus dem Schaft bilden und sich in der Schleimhaut verankern.Wieder bekommt Mara durch diese Reize einen Orgasmus. Das Gleiche passiert direkt in der Gebärmutter. Vor der Eichel schoben sich langsam weitere Stachel aus dem Schaft und bohrten sich in die Gewährmutterwände. Dann pumpt Jason mit mächtigen Schüben sein Sperma in Mara. Sie fällt in einen Megaorgasmus aus dem sie nicht mehr herauskommt. Zwischen den Orgasmen die sich mit lautem Schreien von Mara ankündigen wimmert sie nur noch und plappert unverständliches Zeug.

Dann wird der Schwanz von Jason kleiner und wird von ihm mit einem schmatzendem Geräusch aus dem Fortpflanzungsorgan entfernt. Mara schafft es gerade noch aufs Bett zu krabbeln als sie ohnmächtig wird…

Jason sitzt klein und kuschelig vor dem Bett. Da Mara ihn nicht mehr ins Bett holen konnte, konzentriert sich Jason.

Er steht auf allen Vieren und wird plötzlich golden und flüssig, verformt sich in einen großen, gewaltigen Hund steigt aufs Bett und legt sich neben Mara. Dann wird er wieder der niedliche verletzte Melli den Mara kennt. In Wirklichkeit waren Mellis Formwandler und Telepaten aber das sollte Mara erst später erfahren.

Teil 2

Mara hat die Nacht sehr unruhig geschlafen. Gerädert und unausgeschlafen steht sie auf macht sich fertig und tritt an den elektronischen Essentransformer. Völlig in Gedanken bestellt sie Eiertoast mit Ahornsirup und einen heißen schwarzen Kaffee zum Frühstückt. Danach geht sie in ihre Abteilung zum Arbeiten. Jason hat sie in einem Korb mitgenommen und zu seinesgleichen in das Gehege gesetzt. Der Tag verlief Ereignis los und zog sich wie Sirup in die Länge. Endlich war Feierabend und Mara begab sich zu ihrem Schrank um ihren Kittel aus zu ziehen und sich auf den Weg in ihre Wohnung zu machen. Sie drehte sich um und stieß mit Sila zusammen.

„Ich wollte nur fragen ob alles klar gegangen ist mit dem Melli gestern“, fragt sie.

„Wir müssen uns unterhalten“ sagt Mara. „Moment ich hole den Melli.“

Sie geht zu dem Gehege und hebt den Melli mit den Verletzungen heraus. Als sie ihn in den Korb setzt hört sie eine Stimme in ihrem Kopf.

„Hallo bitte erschrick nicht. Ich bin Jason, dein heimlicher Liebhaber von gestern Nacht. Du bist so hilfsbereit und deswegen möchte ich dir von mir und meiner Gattung erzählen.“!

Mara schaut den Melli konstatiert an und: „Ja wenn du meinst ich habe auch eine Menge Fragen. Aber meine Kollegin kommt mit!“

„Wie du möchtest, ich werde mich nach dir richten, Mara“!

„Du kennst meinen Namen?“

„Aber ja doch!“

„Was und mit wem redest du“, fragt Sila.

„Komm mit und ich erkläre es dir“, sagt Mara, schaut Sila an und geht Richtung Wohnung davon. Sila eilt ihr nach und hat sie kurze Zeit später wieder eingeholt.

„Was meinst du damit?“, fragt sie.

„Gleich nicht hier. Ich habe etwas entdeckt was unglaublich ist.“

Beide Frauen eilen weiter in Richtung Mara Wohnung. Hastig öffnet Mara sie und sie treten ein.

„Setz dich, Sila ich hole uns was zu trinken. Was möchtest du?“

„Ein romulanischer Schwarztee mit viel Honig wäre nett.“

Mara tippt, nachdem sie Jason auf ihr pneumatisches Luftkissensofa gesetzt hat, das Gewünschte in die Bestelltastatur des Transformers und hat 5 Sekunden später das Gewünschte in ihren Händen. Sie selber nimmt ein lauwarmes Lavabier.

Sila hat sich auf das Luftkissensofa gesetzt und schaut Mara, die ihr das Getränk reicht, fragend an. Mara nimmt erst mal einen großen Schluck von ihrem Bier schaut Sila lächelnd an und setzt sich neben sie. Links hat Mara ihr Glas in der Hand und die rechte legt sie verschwörerisch auf Silas Oberschenkel. Diese legt ihre auf Mara und lächelte wissend.

Sie weiß das Mara sehr einsam und mit ihrer jetzigen Situation nicht zufrieden ist, hier auf der Station. Sie kennt keinen lange genug um Freunde zu haben. Den einzigen dauerhaften Kontakt hat sie mit Sila. Eine kollegiale Bindung hat sich zwischen ihnen entwickelt. Sila mag Frauen was Mara aber nicht weiß.

„Also es ist so! Ich glaube die Melli sind Telepathen. Der kleine hier heißt Jason und ich habe seine Stimme immer in meinem Kopf wenn er mir etwas mitteilt!“, sprudelt es plötzlich aus Mara hervor.

„Ach !!! Ehrlich und du hast das nicht geträumt?“

„Nein hat sie nicht“, klingt plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf.

„Warum sagst du sie zu dir selber?“, fragt sie Mara.

Diese schaut sie unsicher an.

„Du hast ihn gehört. Ja! In deinem Kopf? Sag, dass es stimmt!“

„Ja, ich glaube schon Mara.“

Beide Frauen drehen sich zu dem Melli um und schauen ihn an dabei nehmen sie sich schutzsuchend in die Arme.

„Was und wer bist du, oder seid ihr?“

„Wir sind eine Rasse von Thelon 5 die die Telepathie beherrscht und ihre Form x-beliebig verändern können. Menschen nennen uns Formwandler.“

„Deswegen diese Veränderung gestern Nacht“, sagt Mara.

Sie wird sofort rot, als sie merkt dass sie etwas gesagt hat was Sila nicht verstehen kann. Sie war ja nicht dabei. Hoffentlich hat sie es überhört?

„Was ist dir gestern Nacht denn passiert Mara?“

„Ach nichts Besonderes Sila, war nur eine Bagatelle.“

„Wird aber wohl nicht so sein, sonst wärst du jetzt nicht rot geworden oder. Also raus mit der Sprache, sind wir jetzt Freundinnen, oder nicht?“

Nach kurzem Zögern und einen tiefen Blick in Silas Augen fing Mara an zu erzählen was sie mit Jason in der Nacht erlebt hatte. Nachdem alles von Seiten Mara erzählt ist meint Sila: „Wow! Und das stimmt? Er hat dich als Hund gefickt? Das kann ich ja nicht glauben.“

„Es stimmt aber, was Mara erzählt“, hört Sila Jason denken.

„Beweise es mir, Jason“

„Nur wenn ihr euch beide eurer Kleidung entledigt.“

„Ja natürlich, dann sehe ich Mara ja mal nackt. Wollte ich immer schon“

„Also stimmt es, was man sich über dich erzählt. Du stehst auf Frauen?“

Ja hast du damit Probleme?“

Nein eigentlich nicht, da wir jetzt ja Jason haben der uns all unsere Wünsche erfüllen kann.“

„Ja aber nur in einem gewissen Rahmen“, sagt Jason

Inzwischen haben beide Frauen sich ihrer Kleidung entledigt und haben es sich auf dem Bett im Schlafzimmer bequem gemacht.

Teil 3

Sila wird wach und räkelt sich, dreht sich auf den Rücken und streckt ihren Körper um den Schlaf zu vertreiben.

„Morgen Sila gut geschlafen?“, klingt in ihrem Hirn die Frage von Jason. Immer noch nicht richtig vertraut mit der Situation fragt sie: „Muss ich denken oder sprechen, um mich mit dir zu unterhalten Jason?“

„Du kannst beides tun, ich werde dich verstehen.“

„Ich hoffe du hast deinen ersten Schock überwunden?“

„Ja habe ich, der Fick war spitze.“, sagt sie kokett. „Obwohl…“, Sila stockte. „Ich weiß du hättest dich lieber von einer hübschen Frau wecken lassen!“, antwortet Jason.

„Ach du — Scheusal“, meinte Sila im Spaß und musste unweigerlich an Melissa, die vollbusige, schwarze, rhodesische Pilotin, denken die sich in der Kantine am Transformer hinter sie gestellt hatte. Sie spürt immer noch die großen Brüste mit den harten und großen Milchknospen in ihrem Rücken, als sie von einem unkonzentrierten Mitarbeiter auf sie geschoben wurde.

„Ich gehe duschen, weck mir bloß Mara nicht auf, ich werde sie nachher selber aufwecken.“

Mit einem schelmischen Lächeln auf ihren Lippen geht sie in die Schallkabine.

Nach dem Betätigen der Armatur ertönt ein leises Summen und auf Silas Körper richten sich die feinen Härchen auf und bewegen sich leicht im Takt der Schwingungen des Schallbades.

Leises Klopfen lasst sie aus ihrer Träumerei auftauchen und sie fragt ohne ihre Augen zu öffnen: „Wer ist da? Kann man nicht mal in Ruhe duschen?“

„Lass mich bitte rein Sila!“, klingt es hinter ihren Ohren leise.

Silas drückt den Summer und mit einem schlurfenden Geräusch öffnet sich die Kabinentür.

Sila dreht sich zu der geöffneten Tür und öffnet ihre Augen und die werden groß vor Erstaunen. Vor ihr steht Melissa, dunkelhäutig wie Milchkakao mit schulterlangen, dunklen schwarzblauen lockigen Haaren, einem ungeschminkten großen Schmollmund, der zum Küssen einlädt, einem wohlgeformten Körper mit großen, nicht hängenden Brüsten mit großen fast schwarzen Warzenvorhöfen, in denen die bohnengroßen Warzen steif aufragten, ausladenden Hüften und dem dazu passenden Hintern, der jedes Männerherz höher schlagen lassen würde.

Melissa betritt mit einer gleitenden katzenartigen Bewegung die Schallkabine und nimmt ohne viele Worte Silas in ihre Arme und küsst sie. Ganz automatisch gehen die Hände von Sila und Melissa auf Wanderschaft. Streichelnd tasten sie über den Körper der anderen und suchen nach verborgenen Punkten, die beim Berühren die Lust weiter antreibt und immer höher steigen lässt.

Die Lippen kleben aufeinander und ihre Zungen untersuchen die Mundhöhle der anderen. Als sie die Lippen voneinander lösen um Luft zu holen sagt Sila: „Ja Melissa mach es mir bitte. Jetzt gleich hier! Ich habe so lange darauf gewartet und davon geträumt“ Sila scheint völlig vergessen zu haben das die Person, die vor ihr steht und sie umarmt, nur Jason der Melli sein kann.

Melissa nimmt Silas Kopf in beide Hände und küsst sie sehr behutsam. Silas drängt sich an den Körper ihrer Gespielin. Sila versinkt in einem Taumel der Gefühle. Die Lippen auf den ihren scheinen sie zu verbrennen. Ein Schauer der sich mal warm mal kalt anfühlt durchrast ihren Körper. Alle Härchen an ihrem Körper haben sich wie elektrisiert hoch gestellt und ihre Möse produziert unaufhörlich Mösenschleim von dem sie meint ihn an ihren Innenschenkel runter laufen zu fühlen.

Der Kopf von Melissa fängt plötzlich an sich zu verändern. Ihre Wangen verschieben sich zusehends in Richtung der Ohren und bilden kleine breitflächige Flügel aus, die mit Löchern durchsetzt sind. Diese Flügel gleiten mit einer streichelnden Bewegung über Silas Wangen unter ihren Ohren durch hinter ihren Kopf. Dort verschmelzen sie zu einer Fläche und ziehen sich mit kaum merklicher Geschwindigkeit zusammen. Silas Kopf ist nun mit Melissas fest verbunden. Die Lippen sind aufeinander gepresst. Melissa schiebt ihre Zunge langsam zwischen die Lippen von Sila. Durch das erhöhen des Drucks ihrer Zunge schafft sie es in den Rachenraum von Silas, wo sich sofort die Zunge anfängt der Länge nach zusammen zu rollen und vorne eine Spitze in Form einer menschlichen Eichel ausbildet. Automatisch fängt Jason (Melissa) mit leichten Fickbewegungen an, indem er mit seinen Flügeln um ihren Kopf Hin- und Herbewegungen macht.

„Mmmhhhhhhhhhh, aaahhhhhhhh!“, hört man dumpf die Äußerungen von Silas.

Melissa nimmt eine breitbeinige Stellung ein und es dauert nicht lange bis sich zwei Auswüchse an jeder Hüfte zeigen, dick wie Arme mit jeweils einer großen Klaue. Zwei ergreifen Sila an den Hüften und heben sie an. Mit der Bewegung wird Silas fast an die Decke der Kabine gehoben. Den Höhenunterschied gleicht Jason durch das mitgehen seines Halses aus. Mit den anderen Klauen umfasst er ihre Brüste und knetet sie kräftig durch.

Silas wehrt sich gegen diese schmerzhafte Prozedur mit aller Kraft. Kann aber an ihrer Situation nichts ändern. Sie wird in den Mund gefickt und ihre Titten brutal geknetet. Aus dem anfänglichen Schmerz wird Lust. Sie entspannt sich, gibt sich ihren Gefühlen hin. Und… und was ist das…??????

Der Melli hat einen riesigen Hengstpimmel gebildet, er steht ihm leicht gebogen Richtung Silas Möse steif ab und er lässt Sila langsam darauf zu gleiten.

Die pilzartige Eichel des Prügels berührt ihre Schamlippen, die sich durch den sich stetig erhöhenden Druck langsam zur Seite schieben lassen. Die Eichel fährt zwei drei Mal über ihre Scheide und überwindet dann den Widerstand. Langsam wird Silas auf diesen Pferdepimmel herunter gelassen

„Ahhhrrrrggggg“, hört man dumpf der Schrei aus dem abgedeckten Mund Silas. Sie hat das Gefühl gepfählt zu werden.

„Das passt nicht niemals. Er bringt mich um! Nein nein mein Gott, lass es nicht zu“, denkt sie.

„Ruhig, ganz ruhig. Ich werde dir nicht wehtun“, denkt Jason und lässt Sila mit einem Mal los. Sila rutscht vollends auf diesen Monsterprügel.

Machtlos, etwas zu tun ist sie auf den Schwanz aufgespießt und wird dann plötzlich mit dem Rücken an die Kabinenwand gedrückt. — Dann fängt das Ficken an.

Mit mächtigen Stößen treibt Jason seinen Pferdepimmel immer wieder in das gefräßige Loch von Sila. Oral wird sie in einer kleineren Demission gefickt. Ihre Titten schmerzen vom Kneten der Klauen. Der Schmerz verwandelt sich allmählich in ein wohliges lüsternes Gefühl, das sich in ihrem Körper ausbreitet und sie unaufhörlich auf einen Orgasmus zu treibt.

Jason versteift sich plötzlich und spritzt mit kraftvollen Schüben aus beiden Schwänzen sein heißes Sperma in Sila. Der Druck der Schübe in der Möse ist so groß, dass das Sperma in ihren Muttermund gelangt. Sila bekommt einen Würgereiz und kann den Ansturm der Spermamenge gerade so bewältigen. Ihr Körper wird durchgeschüttelt von ihren eigenen Orgasmen, die nacheinander ihre Möse durchrasen. Sie verkleistert mit Unmengen Fotzenschleim den hämmernden Pimmel der in ihr steckt.

Das Bild der großen hellblauen Augen von Melissa vor ihr verschwimmt immer mehr und wird undeutlich bis sie in eine erlösende Dunkelheit abgleitet.

Teil 4

Es sind 14 Tage vergangen, in der Sila und Mara die Melli, die jetzt zusammen in ihrem Gehege leben, beobachtet. Sie stellten fest, dass es Allesfresser sind und sehr soziale Individuen.

Es gibt keine Herdenbildung, sondern jedes Individuum entscheidet für sich. Balzrituale oder Deckakte wurden nicht beobachtet. Prof. Garryn Poppcholts war verzweifelt weil nichts Neues bei den Melli entdeckt wurde.

Sila und Mara wissen ja warum und haben ihm auch nichts von ihrer Entdeckung verraten.

An einem Montagmorgen sagt Mara: „Herr Professor was halten sie davon, die Melli in ihrer heimischen Umgebung zu studieren? Wir sollten sie über 4 Wochen ohne Störungen im Holo-Deck (Eine Deckebene in der alle erdenklichen Lebensräume als Hologramm simuliert werden können) leben lassen. Sila und ich werden uns mit einer Expeditionsausrüstung und Nahrung dort als Beobachter einrichten. Ich verspreche mir dadurch einen tieferen und realistischeren Einblick in ihr Leben.“

„Das ist eine fantastische Idee, warum ist nicht jemand anderem die Idee gekommen. Gut stellen sie ihre Ausrüstung zusammen. Reicht ihnen die Zeit bis morgen. Ich werde den Technikern mitteilen, dass sie die Oberfläche von Thelon5 simulieren sollen.

Am Morgen stehen sie mit 2 Antigraphplatten vor dem Tor zum Holo-Deck. Auf der ersten steht Ihre Ausrüstung, auf der zweiten ein Gehege mit den Melli. Mit einem scharfen Zischen öffnete sich das große Tor. Sila und Mara schauen in einen schwülen vor Feuchtigkeit dampfenden Urwald.

„Dann los!“, sagte Sila und geht los.

„Wir werden viel Spaß haben“, hört sie in ihrem Kopf und anschließend ein mehrstimmiges Gelächter.

Mara und Sila sehen sich wissend an und lächeln. Das Energiefeld, welches die zwei Frauen und die Antigravitationsplatten mit der Ausrüstung und dem Käfig mit den Melli umgibt, drückt die dichte Vegetation aus ihrem Weg.

Nach ca. 10 Minuten haben sie einen großen Felsvorsprung erreicht, der ihnen einen freien Blick über ein lang gezogenes Tal ermöglicht. Nachdem das Lager aufgebaut und die Vorräte verstaut sind, lassen die beiden Frauen alle fünf Melli frei. Sie flitzen aus dem Käfig, machen zwei drei Sprünge und werden im vierten plötzlich lang und länger. Als sie den Boden wieder berühren werden alle zu goldene, flüssige Pfützen auf dem Fels und entwickeln dann die Körper von Gazellen und danach menschliche Körpern mit Tierköpfen.

Jason hat den Kopf eines Löwen, Ralloys eines Alligators und Kahrell schmückt sich mit einem Stierschädel. Die beiden Weibchen Rohlaya und Caxlowyn sehen Gorillas sehr ähnlich.

Alle fünf schauen sich noch einmal um und verschwinden dann in der Vegetation. Kurze Zeit später sieht Mara sie durch das unter ihnen liegende Tal springen.

Auf dem Rückweg zu ihrem Lager sind beide sehr verschwitzt, durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Beide ziehen ihre Expeditionskleidung aus und tragen nur einen Lendenschurz aus Leder der kühlend auf ihre Haut liegt.

Beide rüsten sich mit einer Perislapbrille (funktioniert wie ein Fernglas ohne manuelle Einstellung) und einem UGAS-Netz (Universal-Gedanken-Abtaster-Speicher-Netz) aus. Sie gehen anschließend zu dem Aussichtspunkt und legen sich auf den Bauch.

Vier der Gazellenwesen bewegen sich ausgelassen in dem Tal unter Sila und Mara. Rohlaya mit dem grauen Gorillaschädel steht breitbeinig vor Ralloys, der ihre Titten massiert und sie aggressiv küsst. Rohlaya löst sich von ihm und tritt neben ihn um in einer gleitenden Bewegung auf ihre vorderen Knie zu sinken, ihren Kopf unter Ralloys Körper zu schieben und seinen weit aus der Felltasche stehenden Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ralloys röhrt auf und steigt auf. Kahrell kommt um einen großen Busch herum, sieht das Bild welches sich ihm bietet und schreitet von hinten an Rohlayas hoch aufgerichtetem Hinterteil. Beide Frauen sehen das steil aufgerichtete Glied von Kahrell. Er reitet auf und sucht mit wilden Stoßbewegungen die Scheide von Rohlaya. Nach zwei Stößen trifft er und fährt gleich bis zur Hälfte in sie rein. Sofort fängt er mit kräftigen Stößen an zu ficken und schiebt Rohlaya mit jedem Stoß ganz auf den Schwanz von Ralloys. Eine wilde Fickorgie beginnt in der Ebene. Das lustvolle Schreien und Röhren der drei Melli ist bis auf dem Felsvorsprung zu hören.

Beide Frauen sehen dem geilen Treiben da unten zu und werden immer erregter. Mit flüsternder Stimme sprechen sie das gesehene nach und die Gedanken werden aufgezeichnet. Dann taucht Caxlowyn auf der Bildfläche auf stellt sich neben das fickende Trio und modelliert aus ihrer linken Hand einen dicken langen Schwanz. Der tastet über den Arsch von Rohlaya zum Arschloch du dringt ein bis zum Ellenbogen. Sila springt auf: „Das halte ich nicht aus ich gehe jetzt runter und mache mit! Kommst du auch Mara?“

„Nein ich bleibe hier du schaue mir das Schauspiel an. Viel Spaß da unten mein Schatz.“

Sila gibt Mara einen dicken und langen Abschiedskuss und verschwindet dann in dem Hohlweg der ins Tal führt.

„Wo steckt eigentlich Jason?“, denkt Mara nach einiger Zeit und beobachtet weiter das Treiben im Tal.

JA WO STECKT JASON?????

Jason sitzt zu der Zeit etwa 10 Meter weiter hinter Mara in einem etwa 30 Meter hohen Affenbrotbaum auf einem dicken Ast. Er hat sich in einem fast zwei Meter großen Otter mit Fledermausflügel verwandelt und zieht den Duft der Erregung von Mara tief durch seine empfindliche Nase. Dann stößt er sich ab und gleitet geräuschlos auf die auf dem Bauch liegende Mara zu. Der Lendenschurz ist ihr unbemerkt hoch gerutscht und gibt den Blick auf ihren wohlgeformten Arsch frei.

Mara sieht gerade das Sila durch den dichten Waldsaum raus tritt um auf die Melli zu zugehen, als es dunkler wird. Sie hat keine Zeit mehr sich nach oben zu drehen. Zwei Krallen greifen ihre Handgelenke und nageln sie so auf dem warmen Felsen fest. Ein seidiger Körper legt sich auf Maras, Wärme überträgt sich auf ihren Körper und zwei Beine drücken ihre auseinander.

„Wa…was ist l…looo…los“, stammelt sie und versucht aus der Umklammerung zu entfliehen.

Eine nasse Zunge streicht über ihren Nacken, hinter die Ohren und in sie hinein.

„Bist du das Jason?“, denkt Mara sie bekommt keine Antwort. Angst macht sich in Mara breit

„Was ist das für ein Tier? Wo kommt es her? Haben die Techniker andere Lebewesen mit programmiert?“

„Aaahhhhrrrrrggggggg… AAuuuuuuhhhhhaaaaa… auf—aufhören…!“, schreit Mara auf. Ohne jede Vorwarnung ist ihr ein dickes fleischiges warmes und pulsierendes Etwas in ihr Arschloch gefahren. Hat ihre Rosette brutal gedehnt und die natürliche Reaktion, es nicht zu zulassen indem gekniffen wird, überwunden und den Widerstand gebrochen. Mara spürt das Ding tief in sich drin. Der Schmerz lässt nach und macht einem Lustgefühl platz. Sie fängt an zu schnurren. Das ist das Zeichen für Jason.

Ahhhrrrrrgg…Gg…g…ggoooootttt…Hhhhhhiiiillllllffffeeeeeeeee…nnnneeeeiiiiiiinnnnn…hhhhiiiimmmmmmeeeellllll!

Der zweite Schwanz, unterbrochen mit elliptischen Einschnitten wie eine Anuskette, dringt unaufhaltsam in Maras Möse ein. Mit gleichzeitig ausgeführten Stößen beider Schwänze treibt er Mara ihrem ersten Orgasmus entgegen. Mara liegt unter ihm und ist nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie kann nur genießen, schreien, stöhnen, und wimmern. Mit einem letzten gewaltigen Stoß, der beide Riemen bis zu ihren Wurzeln in Maras Fotze und Arsch treibt und sie gellend aufschreien lässt, beendet er das Ficken.

Tief in dem Körper von Mara entlädt sich die Anspannung von Jason. Stoß für Stoß ergießt er sich in Maras Innersten. Mara bekommt fast einen Schock und verliert das Bewusstsein.

Das letzte was sie durch ihre Brille erkennen kann ist Sila, wie sie sich der Gruppe der Melli nähert.

Jason ergreift Mara an den Handgelenken und erhebt sich in die Luft mit ihr.

Jason hat keine guten Gedanken an das was er mit Mara vor hat, denn er hat auch eine dunkle Seite.

Teil 5

Sila weiß das die Melli hinter dem Busch mit den silbrig glänzenden Früchten, die einen betörenden süßlichen Duft verströmen, immer noch miteinander beschäftigt sind. Sie geht um den Busch herum und sieht verwundert in das Gesicht von Ralloys. Er hat sich in der Zeit, in der Sila ihn nicht gesehen hat, in einen Zentaur verwandelt. Der Pferdekörper schimmert wie schwarze Seide und seine Brust und Arme sind mit mächtigen Muskeln bepackt. Er steht neben einem Baumstumpf der aussieht wie ein Sessel, mit hoher Lehne und vier kurzen Aststummeln. Zwei in der Mitte und zwei am unteren Ende.

„Nimm Platz“, hört sie in ihren Gedanken Ralloys Bitte. Sila geht auf den Baumstumpf zu und setzt sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf die Sitzfläche, lehnt sich wie in Zeitlupe zurück und legt ihre Hände auf die mittleren Auswüchse. Augenblicklich fängt der Stumpf an zu leben. Die Auswüchse ergreifen ihre Hand und Fußgelenke und die Sitzfläche erhebt sich langsam. Sila kann nicht anders und muss die Bewegung die ihr Becken nach oben drückt mit machen, ob sie will oder nicht. Sila liegt auf einmal wie auf einer Streckbank. Um ihre Stirn schiebt sich ein schmales Band und fixiert ihren Kopf in der nach hinten weggekippten Lehne.

Wie ein Bogen gespannt liegt sie auf dem Bock. Sila versucht sich aus dem Griff zu befreien und hört: „Ruhig Sila wir möchten dir nicht weh tun. Aber Jason sagte du magst solche Spiele. Du wärst unersättlich und würdest auch dem weiblichen Geschlecht eurer Rasse zugetan sein.“

„Ja aber doch nur wenn ich darauf vorbereitet bin.“

„Naja, jetzt ist es so und wir werden dir einen kleinen Einblick in die Sexualität der Melli geben. OK?“

„OK“, antwortet Sila und sieht an ihrer linken Seite eine Frau auftauchen mit einer Wahnsinns Figur, an ihr stimmt alles, die langen rötlichen Haare, der große Busen, die schmale Taille und der knackige Apfelarsch. Sie beugt sich zu Silas Mund herunter und küsst sie leicht. Ein Schauer durchrieselt Silas Körper. Und als die Zunge ihrer Gespielin ihre Lippen berührt, öffnen sich Silas Lippen wie von selber. Gierig steckten beide sich die Zungen in ihr gegenüber und kämpfen eine Weile so mit ihren Leckwerkzeugen.

Rohlaya, sie ist es, die neben Sila steht, fährt mit einer Hand über die weit nach oben gestreckten Brüste. Ihr Mittelfinger umkreist die steil aufgerichteten Nippel die in den dunklen Warzenvorhöfen Silas thronen. Nimmt sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelt sie oder zieht sie lang. Dann nimmt sie ihre Lippen zur Hilfe. Sila liegt, wie ein Bogen gespannt da und zittert am ganzen Körper vor Erwartung. Tief in ihrem Körper fühlt sie die Lust langsam aufsteigen. An Gegenwehr, gegen ihre missliche Lage, ist nicht zu denken. Von hinten kommt jetzt Ralloys auf ihren Kopf zu.

Sila sieht durch seine Vorderbeine hindurch seinen voll aus der Felltasche ausgefahrenen Hengstschwengel. Er ist etwa Armlang und genauso dick. Vorne die Eichel hat die Form eines Pilzes und hat in der Mitte eine Öffnung, die wie das Ende eines Röhrchens aussieht. Dahinter hängt sein Hodensack mit den mächtigen Eiern. Er schwingt bei jeder Bewegung die Ralloys machte hin und her. Er geht einfach über Silas Körper hinweg und greift ihr Zwischen die Oberschenkel.

Seine Finger gleiten über Silas Venushügel hinunter bis zum Anus und wieder zurück. Bei der Bewegung hinauf teilt er mit seinem Mittelfinger, an den einen drei Zentimeter langen Fingernagel den Abschluss da stellt, ihre Schamlippen immer mehr und kratzt über ihren Klit. Gleichzeitig hat Sila den riesigen Schwanz vor ihrem Mund herum hängen. Sie öffnet ihren Rachen und Ralloys steckt seinen Prügel hinein. Mit langsamen Hüben seines riesigen Beckens treibt er seine Fickstange in Silas Rachen. Sie kann die Würgereize, die beim berühren ihres Zäpfchens durch Ralloys Penis, gerade so abfangen. Langsam steigert sich ihre Lust und es bilden sich erste Schweißperlen auf ihren gespannten Körper. Wenn der Finger durch ihre Möse fährt, hört man schon ein schmatzendes Geräusch, welches von dem in Massen fliesendem Geilsaft kommt, den sie produziert.

Dumpf stöhnt Sila bei jedem Fickstoß auf und leckt wie verrückt an diesem Hengstpimmel, der ihr das Atmen schwer macht.

Rohlaya ist außen herum an Ralloys Flanke vorbei, wobei sie ihm über den Wiederriss streicht, zwischen die Beine von Sila getreten. Sie legt ihre flache Hand auf die Möse von Sila während Ralloys Kralle gerade den Klit verwöhnt. Sie ist sofort mit dem Schleim aus der mächtig fließenden Möse Silas benetzt. Ohne etwas zu denken streicht sie dieses Gleitgel mit einer fließenden Bewegung in die Arschritze von Sila und umrundet ihre Rosette mit einem ihrer Finger.

Sila reagiert auf die Berührung damit, dass sie ihren Körper noch mehr streckt und ihre Augen groß und rund werden. Ein schriller Schrei will Sila nicht über die Lippen kommen, obwohl ihr danach ist, da der Hengstpenis jeden klaren Ton im Keim erstickt.

Nacheinander wird der Anus durch immer mehr Finger gedehnt. Nachdem alle fünf drin sind, wird mit einem Ruck die ganze Hand ihr in den Darm geschoben.

Sila fühlt augenblicklich wie ein Orgasmus sie überrollt und weiter anhält als ihr der Arm mit der Hand im Darm anfängt zu ficken.

Die beiden Sila fickenden Kreaturen küssen sich innig, wo bei sie Sila weiter ficken; der eine ihren Darm, der andere in ihre Mundfotze.

Dann taucht Caxlowyn auf und mischt sich mit unter die fickende Horde. Sila bekommt das nur noch am Rande mit, weil sie in einem Megaorgasmus gefangen ist der ihre Sinne trübt. Ralloys nimmt seinen Finger aus Silas Fotze und umfasst ihre Hüften. Rohlaya geht in die Knie ohne, das ficken mit ihrer Hand zu beenden.

Caxlowyn steht jetzt zwischen Silas Beine und über Rohlaya Kopf.

Sie sieht einem Hallunter (Kreaturen von einem Planeten mit hoher Schwerkraft)ähnlich.

Stämmige Säulenbeine einen klobigen Körper und einen Kopf wie ein Eimer ohne Hals.

Aber sein Geschlecht ist so außergewöhnlich wie seine Gestalt. Drei ???Penisse hat er, einen etwa 30 Zentimeter langen und 5cm dicken. Um ihn winden sich zwei sehr dünne von 1-1,5 cm dicke.

Sila wird der Penis dieses Giganten einfach ohne Vorwarnung in ihr Lustzentrum gesteckt.

„AAAAAiiiiiiiiiiiiiiii…AAAAAAhhhhhhhiiiiiiiii“, kreischt Sila in höchsten Tönen bei Eintritt dieses Giganten. Sie fühlt sich aufgebläht bis kurz vorm Platzen. Die zwei dünnen fangen an ein Eigenleben zu entwickeln und tasten die Scheide komplett ab. Sila verfällt in Raserei, windet sich in den Halterungen und weiß nicht mehr was sie tut.

Dann dringt der dicke in ihren Gebärmutterhals und reist sie noch tiefer in ihren sexuellen Wahnsinn, den sie jetzt erlebt. Der eine Dünne wickelt sich um den Gebärmutterhals und zieht sich zusammen während der andere ihren G-Punkt gefunden hat und ihn nun reizt.

Ein Orgasmus jagt den anderen. Sila bemerkt in ihrem Unterbewusstsein, dass sich der Schwanz in ihrem Mund plötzlich versteift und ihr dann in gewaltigen Schüben das Sperma in ihren Rachen schießt, so dass sie Schwierigkeiten hat alles zu schlucken. Gleichzeitig wird ihr warm in der Gegend ihrer Gebärmutter. Auch sie wird mit Aliensperma zugespritzt und selber sprudelt der Geilsaft aus ihr heraus.

Woppp…ist alles vorbei. Sila liegt völlig verausgabt im Gras und die Mellis sind verschwunden. Sie sieht gerade noch vier Fellknäuel im Urwald verschwinden.

Nach einer halben Stunde ist Sila wieder soweit hergestellt, dass sie sich erheben kann und ins Lager zurückkehrt. Während sie ihre Aufzeichnungen macht hört sie in weiter Ferne einen lang gezogenen gellenden Schrei.

„Was das wohl war, oder besser wer das wohl war?“, dachte Sila.

Teil 6

Mara wird wach kann aber nur sehr schwer aus ihrer Ohnmacht erwachen. Zuerst sieht sie verschwommen Blätter, Äste, das blasrosa vom Himmel und etwas was sich vor ihr bewegt. Langsam wird ihr Blick klarer und sie erkennt dass sie hoch oben in der Krone eines Urwaldriesen steht.

„Steht??? Wieso Stehe ich hier und falle nicht hinunter???“

„Weil du mit Lianen angebunden bist“, hört Mara

„Aber warum?“

„Weil du es dir gewünscht hast. Als ich dich gefickt habe und du dich nicht bewegen konntest habe ich etwas in deinen Gedanken gehört, was ich dir gerne erfüllen möchte“

„Was meinst du?? Nein Doch nicht das mit dem… dem…“

„Doch das mit dem Fesseln, Knebeln und Schlagen, Erniedrigen usw.“

Mara schaute richtig hin und erkannte das Jason die Gestalt einer großen armdicken Schlange angenommen hat.

Der Ast auf der sie lag, zusammen gerollt und ihren Kopf einen Meter hochhaltend, war so breit das man bequem darüber laufen konnte. Mara selber war mit Lianen an Händen und Füßen sowie Hüfte an dem Stamm gefesselt. Sie ist nackt. Ein lauer Windhauch lässt sie erzittern und ihre Knospen sprießen.

Jason einen Meter von ihr entfernt sah sie an und dachte: „Ich werde dir jetzt deinen Wunsch erfüllen, aber nicht so wie du ihn dir gedacht hast.“

Jason produziert zwei 2 Meter lange dünne Tentakel. An ihren Enden ist eine 30cm lange Verdickung auf der man winzig kleine Stacheln erkennen kann. Als Mara sie richtig sieht gefriert ihr das Blut in den Adern.

„N…nein… nicht…, biiitte nicht…, das nicht…Ich mache alles was du willst, aber nicht das!“

Mit ihrer letzten Silbe schwingt Jason den rechten Tentakel hoch und schlägt damit quer über Maras Oberkörper. Er trifft ihre linke Brust und den erigierten Nippel.

„Aaaahhhhiiiiiiiiii“, kreischt Mara auf. Sofort schlägt der linke Tentakel auf ihre rechte Brust auf. Ihr Geschrei geht in ein Geheul über, welches sich mit jedem Schlag erhöht.

Wenn der Tentakel der geschwungen wird das Fleisch der Brust trifft bohren sich die Stacheln tief in die rosa Haut ein und reißen sie bei der Bewegung zurück auf. Aus den Microverletzungen tritt Blut. Mara merkt mittlerweile die einzelnen Schläge nicht mehr, sondern hat nur noch einen einzigen dumpf pochenden Schmerz in ihren Brüsten.

„Ahhhhhiiiiiggggggnneinnnnnnnn…Ahrrrrggggggggggg“, jammert sie halblaut vor sich hin und horcht in ihren Körper, wo sich ein sonderbares Gefühl breit zu machen scheint. Der Schmerz verblasst und macht einer schmerzhaften Lust platz.

„Mmmmhhhhh… jjjjaaaaa… sssch… schöö… sschhhööön“

Maras Körper fängt an auf ihre masochistische Ader zu reagieren.

„Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhh“

Ein scharfer Schmerz durchzuckt ihre Möse. Jason hat mit einem gezielten Schlag genau zwischen Maras Schamlippen getroffen und noch so gerade den Kitzler erwischt.

Fünf Minuten geht das so und Mara wimmert sich in ihren ersten Orgasmus. Langsam aus der Lendengegend aufsteigend verbreitet er sich in ihrem ganzen Körper, um sich dann hinter den Schamlippen zu konzentrieren und sich mit eruptionsartiger Gewalt Bahn bricht und Mara in einen Strudel der Gefühle stürzt. Mara hängt wimmernd in ihren Fesseln und die Tränen laufen ihr die Wangen herunter. Als Mara blutbesudelt nach Jason schaut ist er nicht mehr da.

„Ich bin hier“, hört sie ihn denken und schaut nach oben. Im gleichen Moment wird, von dem Affen den sie sieht, eine Schlinge aus einer Liane über ihren Kopf geworfen und sofort zugezogen. Dann wird die Liane über einen Ast über sie geworfen und festgezogen. Mara steht jetzt auf ihren Zehenspitzen und kann sich nicht mehr rühren. Durch den Zug nach oben ist ihr Gesicht dem Himmel, der rosa durch das Blätterdach schimmert, zugewandt.

„Sssssssscccccchhhhhhhwwwwwuuuuuuummmmmmmmmm…“, hört Mara plötzlich.

Was sie nicht sieht ist die zehn Zentimeter große Mücke die vor ihr auf dem Ast sitzt.

Surrend erhebt sich das Insekt in die Luft und fliegt auf Mara zu um sich auf ihre rechte Brust zu setzen. Mara spürt die Berührung sieht aber nichts. Dann ein feiner Schmerz dann wieder einer und so geht es weiter. Jason in Form der Mücke geht her und versenkt seinen Stechrüssel in den Rand des Warzenvorhofs von Maras rechter Brust. Bevor er seine Stechlanze zurückzieht, spritzt er ihr etwas Gift unter die Haut. In Abständen von einem halben Zentimeter wiederholt er die Prozedur. Dann fliegt er auf die linke und wartet was passiert.

Mara merkt wie die Brust anfängt sich zu spannen erst wohlige Gefühle auslösend dann macht sich ein leichtes Brennen bemerkbar welches sich nach kurzer Zeit in ein schmerzhaftes Jucken verwandelt. Das verlangen sich die Brust zu kratzen wird übermenschlich. Aber Mara kann sich keine Erleichterung verschaffen, da sie sich nicht rühren kann. Ihr Vorhof hat sich in ein mit Noppen, die dunkelbraun schimmern und zucken, übersätes Areal verwandelt. Nun nimmt sich Jason die zweite Brust vor und verfährt dort genauso. Nach fünf Minuten, in denen Mara Höllenqualen erleidet, ihre Brust spannt und ihre Vorhöfe gewaltig an Größe zulegen , nimmt sich Jason die zwei Nippel vor.

Auf dem Nippel sitzend setzt er seinen Saugrüssel an der schartigen Oberfläche der Brustwarze an. Sein Herz rast in Erwartung, was gleich passiert. Langsam erhöht er den Druck und der Nippel wird leicht eingedellt. Endlich überwindet die Spitze den Widerstand und gleitet langsam durch die erste Schicht um dann in Blut zu tauchen. Jason kann sich nicht zurück halten und trinkt drei Züge des köstlichen Lebenssaft von Mara, dann presst er auch hier sein Gift unter die Haut bevor er sich zurückzieht.

Mara wird wahnsinnig und windet sich in ihrer Fesselung. Schweiß steht ihr auf der Stirn und das Brennen nimmt kein Ende. Die Nippel sind dick und rot geschwollen und haben ihre Größe verdoppelt.

Aber das Werk welches Jason begonnen hat ist noch nicht beendet. Er bewegt die Flügel und schwebt zu Mara rüber um auf ihrem Bauch zu landen. Er wird mit Maras Bauchdecke hektisch auf und ab bewegt durch ihre schnelle Atmung. Mara ist schon zweimal gekommen und fühlt der Berührung nach, die Jasons Füßchen auf ihren Bauch verursachen.

Er dreht sich Maras Schambereich zu und tippelt langsam darauf zu.

„Nein bitte nicht mehr… Aufhören Jason, bitte ich kann kannnn… niiiiiicht mehr!“

Und wieder wird Mara von einem ihrer Orgasmen durch gerüttelt.

Jason hat jetzt die obere Grenze zu Maras Möse erreicht und schaut sie sich aus seiner Perspektive an. Rechts und links zittern die Schamlippen im Intervall der kommenden Orgasmen. Sie sind leicht geöffnet und glänzen vom Mösensaft der unaufhörlich von Mara produziert wird. An der Stelle wo beide Schamlippen sich treffen sitzt in einer rosaroten Hautfalter der Kitzler von Mara. Er schaut halb aus der Hautfalte heraus und ist auch völlig nass vom Mösenschleim. Er schiebt sich in diesem Moment wieder etwas weiter aus seiner Tasche und erzittert. Jason kann die Schattierungen der leichten Farbveränderungen sehen. Auch hier tritt er nahe an den Ort des Geschehens und kann die Geilheit die Maras Fotze ausströmt riechen. Langsam setzt er seinen Rüssel an und drückt. Auch hier wird die Haut durch den ausgeübten Druck erst weiß dann gibt sie nach und Jason fährt tief in das pulsierende Gewebe ein. Langsam lässt er das Gift Tropfen für Tropfen durch seinen Rüssel rinnen. Er sieht die dunkle Stelle in seiner Papille im Rüssel die langsam hinab gleitet, um sich dann in dem Fleisch mit Maras Blut zu vermischen. Er zieht sich zurück und merkt wie der Kitzler reagiert. Sein Pulsieren nimmt zu und er schwillt an, wird dunkelrot und doppelt so groß.

Mara windet sich unter dem schmerzenden Lustgefühl und stammelt unverständliche Worte.

Jason löst die Schlinge um Maras Hals und die Fesselung bis auf die um ihre Hüfte.

Jason wird zum Wolf und legt seinen Kopf in den Nacken.

„Uuuuuuhhhhhhhhhhhh!“, heult er los und lässt es abrupt abbrechen.

„Was kommt denn jetzt noch? Ich kann nicht mehr. Lass es gut sein Jason, bitte!“

„Nein noch nicht. Erst kommt jetzt noch das Finale“

Jasons Gestalt bricht in sich zusammen und Mara wartet, mit zitterndem Körper durch die immer noch in ihrem Körper wütenden Orgasmen, als was sie ihn wiedersehen wird.

Schlangen von etwa fünfunddreißig Zentimeter schlängeln auf sie zu. Mara empfindet auf einmal Angst.

Die die Mara als erste erreicht schlängelt sich an ihrem Bein, Hüfte und Titten bis zu Hals hoch und legt sich um diesen. Dann liegt sie still und beobachtet Maras Reaktion. Die schaut mit weit aufgerissenen Augen auf die anderen beiden welche langsam an ihren Beinen hoch kriechen.

Langsam schiebt sich die vordere zwischen ihre Schamlippen in den Lustkanal überwindet den Scheidenmuskel der ihren Eintritt verweigern will und zieht als ihr Kopf in der Grotte ist ihren ganzen Körper nach. Als sie ganz in Maras Vagina verschwindet legt sie sich als lebender Knoten ruhig in ihr hin. Die die sich nach hinten orientiert hat, hat es schwerer Maras Widerstand zu überwinden. Mara kneift ihre Arschbacken fest zusammen und verwehrt so der Schlange den Eingang. Sie hebt ihren Kopf leicht an und beißt Mara in ihren feisten Arsch.

„Aua du Scheusal“, schreit Mara auf, löst aber die Verkrampfung ihrer Arschbacken.

„Aaaahhhhhhhuuurrrrrgggnnneeeiiiinnnn“, schreit sie auf als der glitschige Leib der Schlange ihren Schließmuskel überwindet und in ihrem Darm verschwindet. Mit schlängelnden Bewegungen, die Mara lustvolle Laute entlocken, gleitet sie tief ins Dunkle und wier dann ruhig.

Die Schlange um ihren Hals fängt an mit ihrer gespaltenen Zunge Maras Lippen zu berühren. In einem Reflex öffnet Mara ihren Mund und erwidert das Züngeln bis die Schlange plötzlich zustieß.

Der Kopf von ihr flitzt durch die Mundhöhle, an dem Zäpfchen vorbei in die Speiseröhre. Mara schluckt überrascht und merkt dann wie die Schlange durch die Speiseröhre in ihren Magen rutscht. Dann Ruhe!!!!!

„Los anfangen!“, hört Mara in ihrem Kopf kommt, aber nicht dazu sich zu wundern. Alle drei Schlangen fangen jetzt gleichzeitig an, sich wie wild zu gebärden. Mara hat das Gefühl auf den Topf zu müssen, um sich gleichzeitig zu übergeben, während vom Lustzentrum nur Gier und Lust ausgestrahlt wird.

Mara wird in einen Strudel der Gefühle gerissen. Die Tiere berühren sich in ihrem Körper immer wieder und diese Reize sind tierisch animalisch unglaublich und von ihr noch nie erlebt.

In der Tiefe ihres Körpers sammelt sich, bevor ihrem Gehirn überhaupt eine Reaktion zeigt wird, ein Stein der immer größer und schwerer wird. Heiß und Gierig nach Platz breitet er sich in Maras Körper aus und tritt durch die Haut. Ein leichter Schweißfilm bildet sich auf ihren ganzen Körper an jeder Stelle. Jede Faser ihres Leibes ist gespannt und elektrisiert und wartet nur auf den Ausbruch, der kommen muss.

Dann ist es so weit Mara, spreizt die Beine greift sich mit beiden Händen an ihre Titten und massiert sie hart und brutal. Sie nimmt ihre Zitzen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelt sie so brutal, das sie aufplatzen und Blut hervortritt. Eine Hand fährt an ihre Fotze und reibt sie wie eine Irre, dabei stöhnt und schreit ihr ihre Lust in den Urwald. Ihre Möse produziert so viel Schleim, dass er in Fäden auf den Ast tropft, auf dem sie steht. Ein ungeheurer Druck baut sich in ihrer Fotze auf und mit ein den Wald erschütternder Aufschrei kündigt Maras Orgasmus an.

Sie spritzt ihren Fotzensaft in solchen Mengen und mit solcher Gewalt aus ihrer Mösenschlucht, als wenn sie Pissen würde.

Der Megaorgasmus dauert etwa fünf Minuten.

Als Mara in ihrer Fesselung zusammensinkt, erbricht sie die Schlange aus ihrem Magen, die beiden anderen kommen von selber den Weg zurück, den sie vorher rein genommen hatten. Sie wird erlöst und kann sich auf den breiten Ast legen um sich zu beruhigen und Luft zu bekommen. Sie ist restlos erledigt und die juckenden Titten und der Klit machten sie wuschig.

Jason hat sich wieder in das flugfähige Tier verwandelt, das Mara hier her gebracht hat.

Er ergreift Mara und fliegt mit ihr auf dem kürzesten Weg ins Lager zurück und setzte sie vor ihrer Unterkunft ab.

Dann verschwindet er. Mara geht rein, machte sich frisch und legte sich schlafen.

Als Sila und Mara am anderen Morgen wach werden, sind die Melli plötzlich aus der Landschaft verschwunden. Selbst die Station haben sie verlassen.

Ihr fragt euch wie? Wir wissen es nicht…

Gruß Mara und Sila

ENDE

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2 Kommentare

  1. susi

    Bin erst bei Teil 4. Den Rest goenne ich mir inder Nacht. Gratuliere zu Deiner grossartigen Phantasie. Freue mich schon sehr auf die weiteren Teile. Susi

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