Daniel und Timmy im Rapsfeld

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Ich bin Daniel und habe immer schon ein Gefühl der Erregung verspürt, wenn ich als Teenager im TV die Tierdokumentationen sah, wo die Tiere sich dann immer gepaart haben. Als ich mich dann mal anbot, mit dem Hund Timmy meines Nachbarn Gassi zu gehen war es um mich geschehen. Timmy war damals noch ein junger Hund und gerade geschlechtsreif geworden, als ich mit ihm über die Felder ging. Er wollte andauernd mein Bein rammen wenn wir anhielten, was mich sehr erregte.

Da ich mich beim masturbieren schon immer zusätzlich anal stimulierte und nichts Falsches daran fand es mit einem Tier zu tun, beschloss ich in das nächste Rapsfeld zu gehen. Ich war schon damals wie heute sehr aufgeregt, bevor ich mich entschied runter auf alle Vieren zu gehen, nachdem ich mich entkleidete.

Timmy war ein wahres Naturtalent. Mein Glied war schon steinhart, als ich noch auf dem Feldweg war und mich entschlossen hatte mich von Timmy ficken zu lassen. Jetzt auf dem Boden kniend bot ich mich Timmy ganz ungeniert an, indem ich ihm meinen Po entgegen streckte. Er war sofort zur Stelle, sprang auf und fand nach dem vierten Versuch den Eingang in meinen Po, der durch sein Precum schön flutschig war.

Sein dünner harter Penis wurde schnell dicker und mit jedem Stoß länger. Er schwoll immer weiter an, so wie auch meine Erregung immer weiter zunahm. Als Timmy kurz vor dem Höhepunkt war, konnte er mir noch seinen Knoten mit einführen, wo er dann in mir feststeckend zeitgleich mit mir abspritzte.

Ich konnte seine pulsierende Männlichkeit tief in mir spüren, wie er es mir immer wieder weit in mich hinein ejakulierte. Dieses anhaltende Gefühl der Erregung und Timmys langer Orgasmus wollten nicht aufhören. Mein Penis war noch immer steif und mit Timmys hart angeschwollenen Schwanz in mir, versuchte ich es mir ein zweites Mal zu machen.

Während er auf mir hing und mich mit seinem Sperma für die nächste Stunde vollspritzte, konnte ich es mir zwei weitere Male selbst machen. Ich hätte es mir auch noch ein drittes Mal gemacht, aber da war sein Knoten doch soweit abgeschwollen, dass er seinen Schwengel aus meinem Rektum gefolgt von einem Schwall Sperma raus ziehen konnte.

Ich hatte danach große Mühe mein Poloch zuzukneifen, um das Hundesperma daran zu hindern aus mir auszulaufen. Während Timmy sich sauber leckte zog ich mich wieder an, stets darauf bedacht das Sperma am Auslaufen zu hindern. Sein Penis war wieder verschwunden, sodass ich mit ihm ohne Verdacht zu erregen zurückgehen konnte. Ich brachte ihn zu seinem Herrchen und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen und auf Toilette zu gehen. Timmys Sperma schoss nur so aus mir heraus, als ich endlich auf dem Klo saß. Das war mein erstes, aber definitiv nicht mein letztes Mal mit Timmy.

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5 Kommentare

  1. Vision

    Hi ein guter start. Schreib beim nächstenmal länger und beschreib alles ausführlicher 😉
    freu mich schon drauf .
    LG

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