Zwingergeschichten

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Originaltitel: Caring for the Kennel
Orginalautor: Randall
Übersetzer: Kuschel

Ich bin fast da und ich bin sehr aufgeregt und extrem geil. Ich kann kaum noch ruhig sitzen, während der Fahrt. Ich muss mich noch eine Weile zurückhalten, es geht nicht anders.

Zunächst mal sollst du erfahren, was hier eigentlich los ist. Ich habe ja noch ein gutes Stück zu fahren, also ist Zeit zu erzählen, warum ich so geil bin, und wo es hingeht.

Zuerst ein wenig über mich. Ich wuchs als ganz gewöhnlicher Junge auf, so wie es anderswo auch normal ist. In der Pubertät getroffen masturbierte ich wie verrückt und in dieser Zeit entdeckte ich per Zufall die Freuden einer Hundezunge beim Masturbieren. Bald darauf entdeckte ich, wie schön es ist, von einem Rüden gefickt zu werden, bis er müde ist. Ich hatte den Hund, der mich auf diese Genüsse eingeführt hatte regelrecht adoptiert. Na ja, vielleicht auch er mich. Ok, wir uns gegenseitig.

Haha

Auf jeden Fall gehörten wir seit jenem besonderen Tag fest zusammen und haben dieses Band der Gemeinsamkeit hunderte Male bestätigt. Nur eine Sache passte nicht. Ich wollte wissen, wie es mit mehr als einem Hund sein würde. Wenn er in mir festhing, dauerte es 10- 15 Minuten, aber spätestens nach einem zweiten Mal brauchte er eine Pause und wollte eine Weile schlafen.

Anfangs war es für mich genug, es alle drei oder vier Tage zu treiben, aber im Laufe der Zeit wollte ich es öfter. Noch später sogar täglich, manchmal sogar zwei Mal am Tag.

Na ja, Wir sind fast da und ich treibe es nicht jeden Tag mit ihm (Das geht nicht, denn es gibt auch noch anders zu tun.), aber immerhin wird es jeden zweiten Tag etwas und ich probiere es auch immer wieder mal es zwei Tage hintereinander zu schaffen., gerade dann wenn wir wieder einen Tag ohne auskommen mussten.

Nun, ein enger Freund von mir hatte eine Zucht für große Jagdhunde. Ich war oft bei ihm, um zu helfen und hing mit ihm ab, und natürlich hoffte ich auf die Gelegenheit, einem der Hunde „zu helfen“, aber die Gelegenheit kam nie.

Aber letzte Woche bat er mich um einen Gefallen. Seine Schwester (die knapp 500km entfernt wohnte) heiratete, und sie wollte natürlich, dass er zu Hochzeit kommt. Er natürlich sofort an mich gedacht, weil so oft da war. Er sagte, er würde gern am Freitagnachmittag losfahren, damit er es abends da wäre. Dann bliebe er das ganze Wochenende und käme am späten Sonntagabend zurück. Natürlich machte er sich Sorgen wegen der Hunde Gerade jetzt hatte er eine läufige Hündin und er wollte, dass jemand da wäre, der sich um sie kümmerte und dafür sorgt, dass sie nicht verrückt spielt. Damit es nicht zu unbequem für mich würde, sollte ich solange bei ihm wohnen.

Nun, es wirkte wie ein Angebot für unbegrenzten Sex, und mir war klar, dass es schwierig war, aber ich würde das schafften, da waren wir uns einig. Er sagte, er hätte der Kühlschrank für mich voll bestückt und er wüsste meine Hilfe wirklich zu schätzen.

Nun ist Freitag und ich bin ca. 5 Minuten von seinem Haus entfernt. Es fällt mir schwer still zu sitzen, und ich glaube, ich bin auch läufig. Allein der Gedanke an heute Abend machte mein bestes Stück so hart, dass mein Reißverschluss während der Fahrt gegen das Lenkrad gedrückt wurde.

Um 18 Uhr war ich endlich da. Mein Freund war wieder hinter seinem Haus, am Zwinger. Ich schnappte mir meine Tasche und ging auf ihn zu. Als ich dort ankam, sagte mir mein Freund, dass er ein bisschen besorgt wäre. Seine größten 2 Rüden (er hatte 5) waren sehr ängstlich. Er fragte mich, ob ich sicher wäre bleiben zu wollen, weil es schwierig wäre, damit umzugehen. Ich fragte ihn: „Sind sie bösartig, oder so was?“ Er antwortete: „Nein, sie sind nicht gewalttätig, bissig oder bösartig, sie sind einfach so geil, dass sie dass sie nur eins wollen: ficken. Egal ob das läufige Weibchen, sich gegenseitig, oder einen Baumstumpf.“

Ich unterdrückte einen Anflug von Vorfreude und sagte, ich wäre sicher, dass ich damit umgehen könnte. „Wenn machte sie so verrückt? Sind noch mehr Hündinnen heiß?“, fragte ich. Er lächelte und deutete auf weiter nach hinten. „Ja, die beiden Mädels dort. Die eine ist so weit, dass sie am Montag gedeckt werden soll, die andere ist zwar erst am Anfang ihrer Läufigkeit, aber sie duftet schon gut genug, um die Jungs auf sich aufmerksam zu machen.“

„Böse Jungs“, sagte ich so lässig wie möglich. „Du Armer“, sagte er, was mich ein bisschen befürchten ließ, dass er eine gewisse Vorstellung von meinen Plänen hatte, aber dann fuhr er fort „du bist derjenige, der sicherzustellen hat, dass sie sind nicht ausbüchsen. Sei vorsichtig, vor allem beim Rein- und Rausgehen, okay?“

Ich blickte zurück und lächelte ihn an, „Hey Mann, das habe ich im Griff. Die hauen nicht ab. Gibt’s mit dem Bellen Probleme?“ „Kein Problem. Schrei sie an, wenn es dich stört, aber mein nächster Nachbar wohnt gut etwa 3km entfernt durch den Wald. Lärm stört hier also nicht. Meine Handynummer hast du, richtig?“ „Aber sicher, dass weißt du doch, aber ich denke du solltest langsam los, sonst kommst du erst nach Mitternacht an.“ „Stimmt, und du bist wirklich sicher, dass du auf die Meute aufpassen möchtest?“ „Ganz sicher, wirklich. Deine Schwester heiratet und ich habe mein ganzes Leben Hunde um mich gehabt. Da komme ich doch für ein Wochenende alleine hier klar.“

„Ok. Dann mache ich mich auf den Weg. Das Haus ist offen. Ruf mich an, wenn was unklar ist. Füttere sie jeden Morgen und jeden Abend sonst fressen sie den Zaun auf, ok?“ „Sicher doch, pass auf dich auf! Gute Fahrt“ „Tschüss, viel Spaß mit den Hunden“

Er ging zu seinem Wagen und fuhr los, und war schnell hinter der Kurve der Auffahrt außer Sicht. Ich schaute zurück auf die Hunde. Die Rüden schnüffelten durch die Luft schnüffelt und ihre halbharten Schwänze waren sichtbar. Der Umriss ihrer Knoten war durch ihre Felltasche deutlich sichtbar.

Mein Freund nannte Duke immer seinen Großen, vor allem, weil Duke war etwa eine 10 cm größere Schulterhöhe, als alle anderen. Für mich dagegen war Rock immer der große. Rock war etwa 13cm kleiner als Duke als, aber auch jetzt mit einem halbsteifen Schwanz es sah aus, als ob er eine Orange unter seinem Bauch trug.

Ich beschloss, meine Arbeit mit der Abendfütterung zu beginnen. Ich war wirklich gespannt auf meinen Spaß mit den Tieren, aber zuerst sollten die Hunde in Ruhe fressen. Dazu hatte ich 45 Minuten eingeplant… Sehr viel Zeit, aber ich wollte sicherzustellen, dass Ray nicht kehrt machte, weil er was vergessen hätte und mich auf frischer Tat ertappt.

Ich ging hinein und mischte das Futter, das Ray zurechtgestellt hatte mit Wasser. Schon bald trug ich zwei Eimer mit Futter zum Zwinger. Ray hielt ihre Schüsseln immer gegen den Zaun. So war es möglich sie zu füttern ohne in den Zwinger zu gehen. Ich machte es genauso, um sie vernünftig bewundern zu können, während sie fraßen. Als sie fertig waren, trug ich die leeren Eimer ins Haus. Es fing draußen an, dunkel zu werden. Es war Spätherbst, und obwohl das Wetter sehr warm und angenehm war, wurden die Tage schon kürzer. Drinnen packte ich das Futter weg, ich wollte nicht länger warten. Ich zog mich aus und zog ein altes Hemd, das ich mitgebracht hatte, an. Das Hemd war ziemlich dick und würde mich sowohl vor der kühlen Nachtluft schützen als auch einen gewissen Schutz vor ihren Wolfskrallen bieten. Normalerweise hätte ich mit freiem Oberkörper die Hunde genossen, aber ich kannte diese Hunde nicht näher. Außerdem dürften sie etwas aggressiv sein, mit zwei läufigen Hunden in der Nähe. Und ich konnte mich ja auch nur um einen Hund zurzeit kümmern, es waren aber fünf Rüden da.

Normalerweise liebte ich es lange mit meinem Lover zu spielen und ihn zu necken. Je länger das geht umso geiler wurde ich und auch mein Hund und umso intensiver war dann unser Liebesspiel. Aber jetzt konnte ich keine Sekunde länger warten.

Ich nahm einen Eimer, packte eine handvoll Hundefutter, und ging aus der Hintertür und zurück zum Zwinger. Zwei der fünf Rüden erwarteten mich am Tor. Sie schnüffelten und sprangen am Zaun hoch, wohl in der Hoffnung herausgelassen zu werden. – Da bin mir ganz sicher. Die anderen drei waren an der anderen Seite des Geheges und versuchten mit ihre Nasen und Körper so nah wie möglich an die Hündinnen zu kommen. Ich warf eine Handvoll von Futter über ihre Köpfe in die Mitte damit die zwei Burschen das Tor freigaben. Schnell schlüpfte ich hinein und schloss die Tür fest hinter mir.

Sofort versammelte sich das Rudel schnüffelnd um mich herum. Noch nie in meinem Leben bin ich von so vielen kalten Nasen gleichzeitig in der Leistengegend und am Arsch beschnüffelt worden. Bei jeder Berührung lief mir aufgrund meiner Geilheit ein leichter kalter Schauer den Rücken hinunter.

Kein Zweifel, die Jungs rochen schon die geile Feuchte meiner Erwartung und einer leckte schon über meinen Schwanz und mein ganzer Körper war für einen Moment ekstatisch angespannt. Ein anderer Rüde sprang auf, umklammerte mein Bein und versuchte es zu ficken.

Natürlich war da auch ein klein wenig Angst, so viele große Hunde um mich zu haben, aber die verflog sofort, als ich eine warme leicht raue Zunge, zwischen meinen Arschbacken spürte. Ich nicht länger warten konnte und sank auf Hände und Knien, drehen den Eimer auf den Kopf und legte Brust und Kopf darauf um es möglichst bequem zu haben.

Noch bevor ich ganz unten war fühlte ich schon mindestens zwei, wenn nicht drei Zungen, die meine Arschbacken auseinander drückten und in meinen sehnsuchtsvoll wartenden Arsch. Ich bog meinen Rückendurch und spreizte meine Backen für sie und fühlte wie die Zungen in diesen intimen Bereich eindrangen, so dass ich fast an Ort und Stelle kam. Dabei habe ich mich nicht einmal berührt, und versuchte mich zurückzuhalten.

Plötzlich leckte keiner mehr. Ich spürte das vertraute pelzige Gewicht auf meinem Rücken. Ich sehnte mich nach mehr, aber stattdessen knurrten zwei Hunde, gefolgt von einem dritten. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich Duke auf meinem Rücken, der Rock anknurrte. Rowdy stand seitlich daneben und wartete ab, wer die Oberhand gewinnen würde.

Ich wusste, dass Ray immer nur einen Rüden zu einem heißen Weibchen ließ, so dass dies wohl das erste Mal war, das einer der Jungs in Gegenwart der andern aufreiten konnte. Nun war anscheinend unklar, wer als erster ran durfte.

Nun hatte ich doch etwas Schiss. Wenn sie anfingen zu raufen, während ich mittendrin war, könnte das schmerzhaft werden. Und wie sollte ich Ray erklären warum sich zwei oder drei Rüden verletzt hätten? Und letztlich war mein Unterkörper mir auch nicht ganz unwichtig. Kämpfen und ficken ist keine gute Mischung.

Duke hüpfte von mir runter und schnappte nach Rock, der einen Schritt zurückwich und knurrte, und dann langsam ein paar Schritte zurückging. Glücklicherweise schien die Rangfolge schon klar zu sein, wahrscheinlich hatten sie die schon bei anderen Streitigkeiten geklärt.

Nach er auch Rowdy noch einmal kurz angeknurrt hatte, senkte dieser den Kopf und ging weg. Duke

Drehte sich um, schnaubt, leckte mich ein paar Mal, und sprang wieder auf mich auf. Endlich spürte ich einen warmen Hundeschwanz, der meinen Arsch abtastete, aber er war deutlich zu hoch. Anscheinend habe ich meinen Hintern etwas nach unten genommen, während die Hunde sich angeknurrt haben. Also hob ich meine Kiste wieder etwas an.

Endlich fühlte ich wie seine heiße Schwanzspitze auf der Suche nach dem Ziel zwischen meine Arschbacken glitt. Nun spürte ich heiße Spritzer seines Vorsamens an meinem Hintern und nach wenigen weiteren Stößen fand er sein Ziel.

Sofort schob er sich nach vorne und drückt die ganze Länge seines Schwanzes in meinen wartenden geilen Arsch. Ich kam seinen Stößen entgegen und bog meinen Rücken durch, um ihm so guten Zugang wie möglich zu schaffen. Er nutzte sein ganzes Gewicht um tiefer und tiefer in mich einzudringen

„Verdammt, der ist geil wie die Hölle“, dachte ich mir, als ich fühle, wie er seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich hämmerte. Ich fühlte, wie sein Knoten anschwoll und ich schob mich ihm noch heftiger entgegen, um ganz sicher zu gehen, dass er wirklich in mir hängen bleibt. Trotzdem vögelte er mich so heftig, das er mehrfach fast wieder mit dem Knoten hinausglitt. Beim vierten zurückziehen konnte ich spüren, er saß fest. Mein eigener Schwanz war steinhart. Ich wollte kommen, ja musste kommen aber ich tat alles, es zurückzuhalten.

Seine Bewegungen wurden immer langsamer, aber ich spürte, wie seine Knoten weiter wuchs, bis er mich vollständig ausfüllte. Ich entspannte mich und genoss das Gefühl, das sein Vorsperma spritzender Schwanz in mir auslöste, der mit jedem Spritzer auch noch länger wurde.

Bald fühlte ich wie die Spitze seines Schwanzes tief in meinem inneren zuckte und wie er kam. Tief in mir spürte ich Spritzer um Spritzer.

Er bewegte sich nicht mehr, lag nur auf meinem Rücken und spritzte und dehnte dabei meinen Arsch heftig, der Mühe hatte sich an die Größe anzupassen. Spritzen und die Erweiterung und Stretching mein Arsch auf seinen Schwanz passen. Ich könnte es nicht mehr halten, mit gewaltigem Druck spritzte mein Sperma zwischen meine Knie.

Nachdem ich gekommen war, fühlte ich wie eins seiner Hinterbeine über meinen Arsch streifte, weil er sich umdrehte. Das Gefühl, wie sich sein Knoten in mir drehte war zwar leicht schmerzhaft, aber auch wunderbar erotisch. Reflexartig spannten sich meine Arschbacken an, so dass er keine Chance hatte herauszurutschen. Das fühlte sich so gut an, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte sogar fühlen, wie die kleinen Spritzer Vorsperma durch die härteren, längeren Spermaspritzer abgelöst wurden. Ich fühlte, wie er mich mit seinem heißen Samen abfüllte. Ich fühlte jeden einzelnen heißen Strahl, der mich tief im Inneren traf.

Plötzlich spürte ich etwas total unerwartet Erotisches. Eine Zunge leckte meinen Arsch und meine Eier, wo Dukes Sperma aus mir herauslief. Ich drehte meinen Kopf und im schwindenden Abendlicht sah ich Rowdy, der mich leckte. Aber anscheinend teilte Duke meinen Genuss nicht, denn er drehte sich um und schnappte nach ihm, so dass Rowdy sich zurückzog. Dabei zuckte Duke natürlich und ein scharfer Schmerz zog sich entlang meiner Wirbelsäule. Ein Schwall Sperma lief mir am Bein herunter.

Ich griff nach hinten und hielt mit meiner Hand den Knoten in mir, bis der Zug nachließ. Jetzt konnte ich meinen Oberkörper wieder entsannt auf dem Eimer ablegen und das pulsierende Spritzen in mir weiter genießen.

Ziemlich unerwartet spürte ich, dass sein Schwanz kleiner wurde. War das der Grund, warum er nach Rowdy geschnappt hatte? Sein Knoten flutschte langsam aus meinem Hintern. Ich versuchte mit Erfolg möglichst viel Sperma in mir zu behalten.

Ich musste jetzt nicht lange auf warten. Sehr schnell fühlte ich wieder eine pelzige Last auf meinem Rücken und spürte einen anderen heißen Schwanz auf der Suche nach dem Eingang.

Schon bald fand er ihn und rutschte etwa 5cm in mich.

Schnell änderten sich seine Bewegungen von einem suchenden Stochern in ein leidenschaftliches Stoßen. Nach nur drei Stößen spurte ich, wie sein Knoten anklopfte. Er fickte weiter und der Knoten rutschte noch ein paar Mal wieder heraus, bis er endlich in mir blieb. Er war jetzt einfach zu groß um wieder herauszurutschen. Er hing in mir fest.

Sein Vorwärtsdrang lies nach, aber er wurde noch etwas größer und zwang so meinen Darm, sich an Form und Größe seines Schwanzes anzupassen.

Nun hielt er still. Ich spürte nur noch sein Spritzen in mir, und das sein Schwanz immer noch anwuchs. Er flutete mich innerlich und fügte dem vorhandenen Spermasee noch eine weitere Ladung hinzu.

Wie vorher Duke, drehte er sich auch, aber nachdem er sich um 90° gedreht hatte blieb er so stehen und legte das linke Hinterbein auf meinem Rücken ab. Ich wartete, dass er sich weiterdrehte, aber er tat es nicht. Das kam mir zwar komisch vor, aber es fühlte sich geil an. Also, was solls?

Nun spritzte er heftig und ich realisierte, dass er jetzt erst so richtig kam. In dieser seltsamen Haltung stieß er noch einige Male zu, sein Bein kratzte mir dabei leicht über den Rücken. Er kam mir vor, wie ein Liebhaber, der seinen Partner während des Vögelns ein wenig neckt. Das war extrem erotisch.

Mein Arsch war ordentlich gedehnt, um seine Knoten und sein Sperma unterzubringen. Es fühlte sich toll an, seinen großen heißen Knoten in mir zu spüren.

Ich konnte meinen Schwanz spüren, wie er mit jedem Hundesperma-Spritzer härter und größer wurde. Jetzt erst beendete er seine Drehung und zog mich ein wenig nach vorn. Immerhin war ich geistesgegenwärtig genug, den Eimer, meine Stütze, mit mir zu ziehen. Nach drei Schritten war er scheinbar zufrieden und pumpte mich weiter mit Sperma voll. Es dauerte nicht lange und sein Spritzen und das Pulsieren seines Schwanzes katapultierte mich zum Höhepunkt. Eine Welle der Leidenschaft und Lust durchlief mich und ich spritzte meine nächste Ladung ab.

Als ich wieder ruhiger wurde machte ich es mir so bequem wie möglich, um darauf zu warten, dass er sich wieder löste.

Ich hätte gedacht, zwei Mal würde mir reichen, als ich gekommen war, aber als ich spürte, wie sein Knoten schrumpfte, wurde mein Schwanz wieder hart. Erstaunlich wie geil mich die Burschen machten.

Inzwischen war es draußen stockdunkel. Es war eine warme, mondlose Nacht, und so bewölkt, als es gäbe keine Sterne.

Ich spürte einen leichten Schmerz als Rowdy seinen Schwanz aus meinen Arsch zog, bevor wir wirklich dazu bereit waren, und ich spürte wie das heiße Sperma an meinen Oberschenkel n herunterlief, aber schnell fühlte ich eine Zunge die meinen Arsch leckte und ihn richtig gut reinigte. Ich drehte mich um, um zu sehen, welcher Hund hinter mir war, aber es war zu dunkel, um auch nur diese paar Zentimeter weit zu sehen. Also legte ich meinen Kopf wieder nach unten und genoss die Behandlung.

Wieder spürte ich einen pelzigen Körper auf meinem Rücken. Ich fühlte einen Schwanz in mich gleiten. Der Knoten folgte und ich fühlte ihn anschwellen, bis er in mir festhing. Schon bald füllte mich das heiße Teil gut aus.

Mein Arsch tat inzwischen ein bisschen weh, aber das war ja immerhin auch der dritte Hund hintereinander, es war also nicht verwunderlich, dass mir der Arsch etwas brannte.

Bald fühlte ich seinen heißen Saft der sich mit der bisherigen Füllung vermischte. Ich war nicht ganz sicher, welcher Hund mich gerade vögelte, aber sein Schwanz war nicht ganz so groß, wie die anderen. Aber er war mehr als groß genug, um mich zu füllen, und er war echt hart und heiß, und nur wenig kleiner als die anderen. In mir festhängend glitt von mir herunter und drehte sich um, aber nur um gleich darauf noch heftiger in mich zu spritzen. Ich schwebte vor Geilheit und es war mir völlig egal, welcher Hund das war.

Er mochte einen kleineren Schwanz haben als seine Vorgänger, aber die Mengen, die er in mich spritze waren gewaltig. Mag sein, dass es mir nur so vorkam, schließlich war es mein dritter Lover in dieser Nacht, aber es kam mir vor als ob er 30 Minuten lang in mich spritzte. Er kam und kam und ich fühlte mich voller und voller. Ich konnte spüren, dass einiges davon um den Knoten aus mir heraus auf meine Beine leckte und von meinem Sack tropfte.

Ich griff nach hinten, streichelte sanft meinen Schwanz und genoss die Behandlung. Schließlich schoss ich meine Ladung ab und entspannte mich. Fast gleichzeitig spürte ich wie sein Knoten schrumpfte. Ich griff nach hinten, um ihn so lange wie möglich in mir zu halten. Nach nur ein paar Sekunden konnte ich ihn nicht mehr halten und spürte, wie sein nun kleiner Schwanz aus meinem Arsch glitt.

Sofort fühlte ich Zungen die meinen Arsch und meine Finger ableckten. Ich war nicht sicher wie viele es waren, aber es fühlte sich zu gut an, um etwas anderes zu tun als zu genießen, also legte ich meine Hand wieder unter meinen Kopf und entspannte. Ich ließ sie zu lecken, bis sie genug hatten.

Wieder haben sie mich nicht so lange geleckt wie ich es gewohnt war, aber fast sofort wurde ich wieder besprungen und ein harter Schwanz drängte sich an meinen Arsch. Ich habe versucht meinen Arsch in eine gute Position zu bringen, aber er stieg wieder ab und leckte mich weiter. Aber dafür

Es war wirklich ein interessantes Gefühl, eine Zunge leckt deinen Arsch und ein Schwanz bedrängt dich gleichzeitig…

Unabhängig davon, welcher Hund das nun war, der auf mich gesprungen war, er benötigte nur zwei Stöße, bis sich sein Teil in meinen Arsch schlängelte.

Ich spürte, wie er seine Hüften heftig gegen meinen Arsch knallte und wie er seinen Schwanz heftig in mich hämmerte. Gleichzeitig winselte ein anderer Hund, wahrscheinlich der, der gleich wieder abgesprungen war. Der konnte mich jetzt nur weiter lecken.

Der geile Schwanz schob sich schnell tiefer und tiefer in mich. Er fickte mich, wie verrückt. Er schob seinen Schwanz in mich, so tief und so schnell, dass ich nicht mal seinen Knoten spürte. Den fühlte ich erst, als er in mir anschwoll.

Er wurde so groß, dass ich komplett ausgefüllt wurde und trotzdem immer weiter wuchs. Mein Arsch dehnte sich beinahe unerträglich, aber er wuchs immer weiter. Ich war sicher, dass es Rock war.

Er hatte wahrlich einen riesigen Schwanz und am Ende schmerzte seine Größe mich doch. Na, vielleicht war es auch die Tatsache, dass es der vierte in meinem Arsch festhängende Schwanz am Stück war. Ich schwankte gefühlsmäßig zwischen „Oh ist das geil, hör nicht auf“ und „Man ist der dick, Mann! Autsch!“.

Als er aufhörte zu stoßen, lag er still auf meinem Rücken. Sein Schwanz schwoll weiter an und dichtete meinen Arsch regelrecht ab. Der Schmerz nahm ab und das geile Gefühl in gleichem Maße zu. Zwar spürte ich noch ein leichtes Brennen in mir, aber das wurde durch den im Takt seines Herzschlages pochenden Knotens, den ich in mir fühlte, mehr als ausgeglichen.

Ohne Warnung sprang er von meinem Rücken und drehte in einer Bewegung seinen Körper über eine Pfote. Es fühlte sich so an, als wenn die unteren 30cm meines Darms verdreht würden. Für eine Weile ließen die plötzlichen Schmerzen und Beschwerden, die durch das Absteigen entstanden sind, nach. Als der Knoten sich nicht mehr drehte, wurde der Schmerz nun wirklich von reinem geilem Spaß abgelöst.

Die Dichtheit seines Knotens erstaunt mich. Ich war schon mit vielen Hunden fest verbunden und das Gefühl war immer gut. Es waren auch schon einige mit vergleichbar sehr großen Knoten dabei. Einige waren schon leicht zu groß gewesen, aber dieses Mal hatte ich schon vorher drei von den Teilen in mir und war ein wenig geschwollen, aber die Exotik und Sinnlichkeit, das leichte Gefühl schmutziger Geilheit von all diesen Prügeln gefickt zu werden, machten mich echt an und brachten mich über die Schwelle vom Schmerz ins Paradies.

Jeder Herzschlag von ihm übertrug sich über seinen Schwanz in meinen Körper. Jeder der leckeren heißen Spermaspritzer die ich in meinem Inneren spürte, brachten mich weiter ins Land der Seligkeit. Der Spermasee in mir wurde immer größer. Ich fragte mich, wie weit all diese Hundespermien wohl in mich hineinschwammen. Dieser Gedanken machten mich noch immer mehr an.

Ich fühlte das Gewicht eines anderen Hundes, der mich besprang und in Richtung meines Kopfes und Halses stieß. Ich hob den Kopf und ließ ihn mit seinem Schwanz in meinen Mund. Sobald

Er die warme Öffnung meiner Lippen spürte, schob er seinen Schwanz tief in meinen Mund, Kurzzeitig musste ich würgen, als sein Fickstab mein Zäpfchen berührte. Ich spuckte ihn wieder aus. Gleich darauf besprang er mich aufs Neue. Wieder öffnete ich meinen Mund und ließ seinen Schwanz rein.

Dieses Mal habe ich hielt ihn leicht, bis er zu schwellen begann, dann ließ ich ihn weiter herein. Ich wusste, dass ich ihn herausdrücken konnte, falls zu weit anschwellen würde. Es war so ein erotisches Gefühl seinen Knoten zu spüren, wie er auf meiner Zunge schnell hin und her glitt und größer und größer wurde. Es war einer der kleineren Hundeschwänze, aber sicherlich noch eine ordentliche Füllung für meinen Mund. Ich ließ ihn weitermachen und sein Vorsperma in meinen Hals spritzen. „Wie geil muss das wohl aussehen“, dachte ich, „nackt in einem Zwinger, mit geilen Hunden umgeben die mich nur ficken möchten, und mit je einem spritzenden heißen Hundeschwanz in beiden Öffnungen, die scheinbar versuchten, sich in der Mitte zu treffen.

Ich kam wieder etwas zu Sinnen, als der Schwanz in meinem Mund weiter anwuchs und mit Kraft den Weg in meinen Hals suchte. Ich öffnete meinen Mund weiter und drückte mich dagegen.

Er schob sich heftiger in meinen Mund, sein Pfoten um meinen Kopf und Hals.

Ich spürte seine Knoten weiter anschwellen und ich geriet in Panik. Ich schnappte mir seinen Schwanz mit beiden Händen und zerrte ihn, an meinen Zähnen vorbei kratzend aus meinem Mund. Er jaulte kurz auf, denn ich hatte ihn dabei wohl leicht verletzt, aber mir war klar, dass es nichts Ernstes sein konnte. Wahrscheinlich war es für ihn einfach nur ein unangenehmes

Gefühl. Aber da ging es mir ja nicht besser. Als Wiedergutmachung für mein grobes Verhalten beschloss ich, ihm später eine besonders geile Behandlung zukommen zu lassen.

Ich war durch diese Szene hoch erregt und gerade der Schwanz in meinem Arsch brachte mich in Ekstase und ich war ganz kurz davor wieder zu kommen, als ich spürte wie er zu schrumpfen begann. Ich packte meine schmerzenden Schwanz um mich zu erlösen, aber sein Schwanz schrumpfte und

Und löste sich von mir, bevor ich kam, was ich doch so verzweifelt wollte.

Ich war wirklich verzweifelt. Ich wollte unbedingt wieder kommen. Einer von den Jungs sprang wieder auf meinen Kopf und schob seinen Schwanz gegen die Seite meines Gesichts. Ich war viel zu geil um jetzt aufzuhören, also drehte ich meinen Kopf zu ihm und ließ seinen Schwanz zwischen meinen Lippen gleiten. Ich musste meine Hand also von meinem schmerzenden Schwanz nehmen, um ihn davon ab zu halten, seinen Knoten in meinem Mund zu schieben, wie es vorhin passiert war.

Als er meinen Mund stieß, fühlte ich wie mich ein anderer Hund besprang. Eifrig schob ich meinen

Arsch und Rücken auf ihn zu. Ich war wund und es tat ein wenig weh, aber ich war wirklich heiß und brauchte ihn mehr, als man sich vorstellen kann.

Ekstatisch, fühlte ich wie sein brennender Schwanz meinen Arsch berührte. Ich konnte das Bild vor Augen sehen, wie ich ausgesehen haben muss. Auf Händen und Knien, geil nach einem Schwanz in mir, mit einem geilen Schwanz in meinem Mund, und verzweifelt versuchend, einem anderen Schwanz zu helfen, den Weg in meinen schmerzenden, brennenden Hintern zu finden.

Nur sehr wenige Male in meinem Leben war ich so heiß gewesen, so verzweifelt danach zu kommen. Es war mir alles andere egal, Hauptsache der Spaß ging weiter.

Der Bursche auf meinem Rücken Rammelte weiter aber rutschte immer nur über meinen Arsch hinweg, das machte mich verrückt. Der Schwanz in meinem Mund war geschwollen und der Knoten stieß immer wieder gegen meine Lippen während mir heißes Vorsperma in die Kehle spritzte.

Dann sprang er, seinen Schwanz aus meinem Mund ziehend ab.

Mein eigener Schwanz pochte. Meine Eier fühlten sich an, wie zwei aufgeblasene Luftballons. Mein Arsch brauchte einen Schwanz. Aber auch der Hund auf meinem Rücken gab nach einigen weiteren Stößen auf und sprang von mir ab.

Ich blieb wartend in der Dunkelheit zurück. Es war ein bewölkter Abend, ich konnte nichts sehen, konnte ich nur hören, wie sie herumliefen. Plötzlich fühlte ich eine Zunge, die meinen Arsch leckte. Sie traf mich wie ein Stromschlag. Ich griff nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander, damit die Zunge mich tiefer lecken konnte. Jeder Zentimeter dieser Zunge fühlte sich geil an.

Mein Arsch war wund und brannte, aber tief in mir wollte ich mehr.

Das Lecken hörte auf. Wieder wartete ich, jede Sekunde kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich griff nach meinem Schwanz und wichste ihn sanft. Meine Nille war nass vor lauter Freudentropfen. Wieder sprang einer von vorne auf. Ich öffnete meinen Mund, um ihn zu genießen, eine Hand an meinem Schwanz, mit der anderen Hand den Knoten aus meinem Mund haltend, hockte ich nicht gerade stabil da und plötzlich sprang ein weiteres Tier von hinten auf. Er traf meinen offenstehenden Arsch perfekt.

Mit beiden Händen musste ich mich nun abstützen um nicht zu fallen.

Das war ein Fehler. Ich konnte mich zwar abfangen, aber der gesamte Schwanz mit Knoten und Fellscheide rammte dabei in meinen Mund und meinen Hals. Als der Hund die Enge um seinen Schwanz fühlte, rammte er ihn nach vorne, so hart wie er konnte. Gleichzeitig zog er mit den Pfoten meinen Kopf weiter heran.

Natürlich habe versucht, ihn aus dem Mund zu bekommen, versucht meinen Kopf wegzudrehen, mit der Hand wegzuschieben, aber es war ziemlich nutzlos. Außerdem wurde ich, durch den Schwanz, der in meinen Arsch hämmerte, auch noch weiter in den Deepthroat gezwungen.

Es war, als wäre ich das Seil bei Tauziehen, nur das an mir nicht gezogen sondern um die Wette gedrückt wurde.

Der Schwanz in meinen Arsch stimulierte, angeschwollen wie der Knoten war, meine Prostata aus heftigste, der riesige Knoten drückte heftig in meinen Mund, aber was erotisch hätte sein sollen brachte mich in Panik. Mit einem übermenschlichen Kraftakt schaffte ich es schließlich, den Schwanz aus meinem Hals und so den Knoten aus meinem Mund zu ziehen.

Das änderte sie Situation schlagartig. Ich hatte einen Schwanz in meinem Mund, den Knoten sicher in der Hand, und ein anderer Schwengel steckte so tief in meinen Arsch, dass ich das Gefühl hatte, er klopfte von innen an meinen Bauchnabel. Das war jetzt nur noch geil.

Schließlich hatte der Knoten in meiner Hand die volle Größe. Er drückte gegen meine Lippen und das Sperma spritzte in meine Kehle.

Der Knoten in meinem Arsch hatte aber seine volle Größe noch nicht erreicht. Ich spürte wie er wuchs und wuchs.

Ich war zwar schon wund durch die vielen Ficks nacheinander, aber sowie meine Panik beendet war, hatte das Adrenalin meine Geilheit nur noch weiter auf die Spitze getrieben.

Ich wartete darauf, dass er die volle Größe erreichte, und versuchte, so gut wie möglich zu entspannen, um das riesige Teil in mir unterzubringen. Es fühlte sich an, als ob jemand einen Basketball in meinen Arsch gesteckt hätte und versuchte, ihn immer noch weiter aufzupumpen. Die Kombination von Schmerz und Lust war erstaunlich, und seine Körperwärme und das Spritzende Vorsperma brachten mich nur noch weiter hoch. Das Teil in meinem armen Arsch schwoll immer noch weiter an. Er schien kein Ende zu kennen. Wenn ich nicht das kurze Fell gefühlt hätte, hätte ich darauf gewettet, dass mich ein riesiger Bernhardiner ficken würde.

Schließlich, nachdem ich schon gedanklich auf dem Weg zum Arzt war, um wieder zusammengenäht zu werden, hatte das Mammutteil doch noch seine endgültige Größe erreicht. Ich griff nach hinten und war erstaunt. Seine Knoten wölbte meinen Arsch locker 6-7cm nach außen, obwohl seine Luststange bis weit in meine Eingeweide reichte.

Sein Knoten war vollständig geschwollen und fest an seinem Platz, aber sein Hammer drängte sich noch tiefer und tiefer in mich. Gleichzeitig fühlte ich, dass das dünne Vorsperma in meinem Mund durch das dicke Welpen machende, echte Sperma ersetzt wurde.

Ich öffnete meinen Mund so weit, wie ich konnte und fand, dass es irgendwie gehen musste, seinen

Knoten in meinen Mund zu bekommen. Ich schob ihn rein, schob seinen Schwanz in meine Kehle, und entspannte mich so gut es ging. Stramm saß der Knoten nun zwischen Gaumen und Zunge. Tief in meinem Hals spürte ich, wie das Sperma durch seinen Schwanz bis in meine Speiseröhre spritzte.

Hinten rutschte das Tier von meinem Rücken, es stand im rechten Winkel zu mir, aber der Knoten in mir hatte sich nicht gedreht. Wir waren so fest verbunden, als wenn wir zusammengewachsen wären.

Während er so dastand und pulsierend in mich spritzte, spürte ich wie sein Knoten sich bewegte, nur ein bisschen. Jeder Impuls drehte ihn um vielleicht einen Millimeter. Ich finde keine Worte, um die Intensität des Gefühls zu beschreiben. Es war schmerzhaft, aber in der Hauptsache nur ein intensives unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte ihn in mir pochen (sein Herzschlag, glaube ich), dann spritzte er tief in mir, drehte sich ein winziges Stück und dann ging es von vorne los.

Das ging eine Weile so weiter und trieb mich näher und näher zum Orgasmus. Ich nahm kurz den Schwanz aus meinem Mund, um zu entspannen, und nahm ihn dann so schnell wie möglich wieder in den Mund um beide Schwänze in mir zu spüren.

Plötzlich drehte sich die riesige Kugel in meinen Arsch um eine viertel oder gar eine halbe Umdrehung, bis sich die Spannung gelöst hatte und sie ideal in meinem Darm platziert war.

Dieses überwältigende Gefühl ließ mich kommen.

Ich glaube, ich kam so heftig, dass ich habe ein Loch in den Boden zwischen meinen Beinen gespritzt habe. Es war Wahnsinn, von Hinten spritzte heißes Sperma scheinbar literweise in mich, in meine Kehle spritzte eine genauso große Ladung und ich selbst spritzte Strahl um Strahl.

Dann schien es als, wäre alles vorbei. Wir waren gemeinsam gekommen und haben gemeinsam wahnsinnig gut abgespritzt. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und ruhte meinen Kiefer aus und der Bursche verschwand in der Dunkelheit.

Aber das Gefühl n meinem Arsch sorgte für einen weiteren Orgasmus, obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte. Obwohl ich geradezu ausgetrocknet war wollte ich spritzen, und es kam mir, Schwall, für Schwall für Schwall.

Ich war befriedigt, total entleert und ich fühlte das Sperma in meinem Arsch. Mein Arsch war schließlich randvoll mit Sperma.

Mein armer Arsch. Er brannte und war weit über alle Maße gedehnt. Obwohl ich fertig war, war es immer noch erotisches Gefühl ihn in mich kommen zu fühlen. Ich war total fertig: körperlich, geistig, emotional und sexuell. Ich legte meinen Kopf nach unten und versuchte, ruhig zu bleiben, denn noch steckte ein riesiges Teil in mir und man würde mich in zwei Hälften zerschneiden müssen, um diesen Schwanz zu entfernen, bevor er abgeschwollen war.

Da lag ich in der ruhigen dunklen Nacht, eine warme Brise weht, und ich fiel in einen ohnmachtsähnlichen Schlaf.

Ich habe nicht gemerkt, wie der Monsterschwanz in mir schrumpfte, auch nicht, wie er aus mir herausgezogen wurde, vielleicht ja auch nur deshalb, weil alles taub war und der Riesenschwanz den Blutfluss einschränkte. Ich habe auch keine Ahnung wie lange ich schlief.

Das erste woran ich mich erinnerte war, dass jemand versuchte mich zu wecken, ich wurde geschüttelt. Ich war so müde und ignorierte es. Aber der, der mich weckte gab nicht auf, also sagte ich mürrisch: „Lass mich schlafen!“

Aber irgendwann spürte ich, dass ich wieder bestiegen wurde. Das Schütteln kam von einem Paar sehr starken Hunde-Vorderpfoten die meine Taille umklammerten.

Es steckte wieder ein auf volle Größe geschwollener Hundeknoten in meinem armen missbrauchten Arsch. Ich griff nach hinten, um ihn herauszuziehen, aber dazu war es viel zu spät. Ich war wieder fest mit einem Hund verknotet und der große Schwanz mit dem riesigen Knoten brachte wieder Gefühl in meinen Arsch. Aber kein schönes. Ich fühlte mich angeschwollen, wie rohes Fleisch und total überdehnt.

Da ich wusste, ich kann ihn nicht rausziehen versuchte ich was anderes. Ich griff nach meinem Schwanz und versuchte mich geil zu machen. Vielleicht würde das mich ja von meinen Schmerzen ablenken. Ich wichste mir einen während ich gefickt wurde.

Aber das Schicksal war gnädig mit mir. Der Knoten wuchs nicht weiter. Ich spürte das Fickrohr im vertrauten Kanal in meinem Bauch und war froh, dass dieser Hundeschwanz eine ganz normale Größe hatte und nicht das Monster das vorher in mir war.

Endlich konnte ich auch wieder ein wenig sehen. Die Sonne ging auf. Dies musste der Hund Nummer 6 für mich sein, aber hatten die anderen Hunde mich nicht mehr angerührt? Hatten die anderen geschlafen, oder mich weiter abwechselnd genommen, als ich in diesem ohnmachtsähnlichen Schlaf gefallen war? Das werde ich wohl nie erfahren. Jedenfalls, wenn man pro Hund die üblichen 45 Minuten rechnet, rammelte mich gerade nicht erst die Nummer sechs. Wahrscheinlich war ich viel weiter. Die Pfütze zwischen meinen Beinen hatte jedenfalls eine beachtliche Größe erreicht.

Mein Kopf war leer und ich dachte an gar nichts mehr, als ich plötzlich spürte, wie mein aktueller Lover, abstieg und mir seinen Arsch entgegendrehte. Sein Knoten drehte sich in mir relativ problemlos mit und ich fühlte die nächste Ladung Sperma, die zu den vorhandenen Litern hinzugefügt wurde.

Ich zog den Eimer unter mir hervor, auf den meine Brust sich schon seit Stunden stützte. Fallend schlief ich ein, aber das Geräusch des Eimers weckte mich immerhin soweit, dass es mir gelang auf alle Viere zu kommen. Ich platzierte den Eimer wieder unter meine Brust, in einer etwas bequemeren Position, und konnte meine Brust endlich besser entspannen.

Trotz alledem spürte ich, dass mein Schwanz wieder härter wurde. Er wurde härter und größer und ich geiler. Also holte ich mir wieder einen runter, obwohl mein Schwanz inzwischen schon recht wund vom vielen wichsen war. Aber der Schwanz in meinen Arsch sorgte dafür, dass es noch einmal nötig war. Als ich endlich kam spürte ich sowohl Erleichterung, als auch ein schmerzendes Gefühl der Überreizung.

Schließlich begann auch dieser Schwanz in meinem Arsch zu schrumpfen und schon bald zog ich den eigentlich noch zu großen Schwanz aus meinem Arsch.

Sofort sprang ein anderer Hund auf. Ich ließ mich sofort vom Eimer fallen und drehte mich. Der Hund hielt mich zwar noch mit den Pfoten, aber ich bekam nur ein paar Spritzer Vorsperma am Hintern ab.

Sehr bald ließ er mich gehen und er verdrückte sich. Für ein paar Augenblicke lag ich noch auf dem Rücken, dann schaffte ich es aufzustehen. Allerdings sprangen mich zwei Hunde gleichzeitig an. Ich fiel und landete mit dem Hintern in der riesigen Spermapfütze der letzten Nacht.

Als ich die Tiere anbrüllte, zogen sie sich etwas zurück und ich konnte aufstehen. Die meisten saßen jetzt einfach da und beobachteten mich, als ich mich noch einmal umschaute. Eigentlich machten sie einen recht zufriedenen Eindruck. Wahrscheinlich waren sie nach dieser Nacht auch einfach nur rechtschaffen müde. Einen Spermabach hinter mir herziehend, verließ ich die Umzäunung und ging zum Haus.

Ich blieb noch eine Weile stehen, bis das meiste Sperma abgetropft war und ging dann auf dem kürzesten Weg ins Bad. Auf der Toilette ließ ich so viel Sperma wie möglich aus mir rauslaufen, warf dann nur zwei große Badelaken, die ich greifen konnte auf den Boden und noch bevor ich darauf lag schlief ich ein…

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