Der beste Freund einer Frau

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Rita goss sich ein Glas Wein ein, legte eine Musik-CD in den Player, zündete den Kamin an und nach dem sie eine Decke und ein paar Kissen auf den Boden gelegt hatte, legte sie sich entspannt darauf.
Nach kurzer Zeit kam dann auch noch Tiger und gab ihr mit seiner Zunge einen nassen Kuss auf die Wange.
Tiger war ihr Hund. Ein zwei Jahre alter Labrador/Schäferhund, den sie schon als Welpen bekommen hatte. Sie schlang einen Arm um ihn und kraulte seine Ohren.
„Tiger, Du lieber Hund. Du bist immer da wenn ich Dich brauche.“
Rita hätte heute abend mit ihrer Freundin einen Kneipenbummel machen können. Aber irgendwie hatte sie dazu überhaupt keine Lust mehr.
Obwohl sie mit ihren 25 Jahren den Sex über alles liebte konnte sie die Typen, die man dort kennen lernte, überhaupt nicht ausstehen. Außerdem genoss sie ihre Freiheit und die Kerle wollten sie immer nur an sich binden. Obwohl, den Gedanken, mit einem zusammen zu leben, hatte sie auch schon gehabt.
Aber erst mal den Richtigen finden.
„Verdammt Tiger, warum gibt es keine gute Fee? Ich gäbe Dir einen Kuss und Du verwandelst Dich in einen Prinzen.“
Tiger hatte sich derweil nahe an ihr Gesicht gesetzt und schaute sie so an, als ob er verstehen würde.
„Was meinst Du dazu Tiger? Ist dieser Körper gut genug für einen Prinz?“
Rita streckte ihren 165 cm langen Körper und bewunderte sich selbst.
Obwohl sie auf dem Rücken lag erhoben sich ihre Titten wie riesige, feste Hügel in die Höhe. Auch ihre Warzen bildeten deutliche Beulen unter ihrem seidenen Pyjamaoberteil. Sie lief mit der Hand ihren flachen und festen Bauch entlang um sie unters Unterteil zu drücken und den rasierten Schamhügel zu streicheln. Es war angenehm und fühlte sich so glatt an. Sie hob ein Bein und winkelte dann ihren muskulösen Schenkel an.
Viele Jahre Tanz und Gymnastik hatten ihren Körper geformt und schön gemacht.
Sie füllte wieder ihr Glas und trank den Wein.
Von den Getränken berauscht, summte es in ihrem Kopf. Sie ließ die Hand nun auf ihr Pyjamaunterteil fallen und berührte durch die Seide ihren Schlitz.
Rita war schon immer eine geile Frau gewesen und es lag nun bestimmt nicht am Wein, das sie zu masturbieren begann. Während sie über ihren Kitzler rieb wurden ihre Brustwarzen steinhart. Mit der anderen Hand ergriff sie eine der Zitzen und quetschte sie leicht zwischen Zeigefinger und Daumen. Eigentlich wollte sie sich gar nicht bis zum Höhepunkt stimulieren.
Sie wollte nur in noch bessere Stimmung kommen.
Sie stoppte als sie neben sich ein schabendes Geräusch hörte. Sie drehte den Kopf und sah, das Tiger sich selbst kratzte. Sein Gesicht und der Körper war ihr zugewandt während er mit der einen Pfote immer wieder über seinen unteren Bauch scheuerte.
„Oh scheiße Tiger, nicht schon wieder Flöhe. Wir haben das doch erst vor kurzem durchgemacht.“
Aber dann schaute sie nach unten und sah, das seine leuchtend rote Schwanzspitze keck aus seinem Futteral schaute. Aus irgendeinem Grund erweckte dieses Ding ihr Interesse. Als er dann auch noch schneller scheuerte wurde sie wie hypnotisiert von dem wachsenden Schwanz angezogen. Sein Ständer und auch sein Futteral schlugen immer wieder wie wild von rechts nach links und umgekehrt. Sie sah auch wie seine großen Bälle rauf und runter hüpften.
„Tiger, Du bist ja ein richtiger Mann. Du siehst wie ich es mir selber besorge und fängst an zu wichsen.“
Ihre Augen fest auf den schönen Hundeschwanz gerichtet wurde ihre Pussy schnell nass.
Rund die Hälfte von ihm schaute schon aus dem Futteral und auch seinen großen Knoten konnte sie in seiner Scheide schon sehen.
Sie glaubte sich zu erinnern, das ihr jemand erzählt hatte, das Hundeschwänze und die dazu gehörigen Knoten ein unbeschreibliches Gefühl verursachen können. Doch hatte sie bis dato nie einen Gedanken darüber verschwendet.
Aber heute war es anders.
Sie betrachtete den Schwanz. Er hatte nicht so eine Eichel wie sie ein Mann hat. Vielmehr war da eine schöne Spitze. Man sah wunderschöne bläulich schimmernde Adern und er schien e auch schon so geschmiert, das er sofort in die wartende Fotze schlüpfen konnte.
Rita war überwältigt und verspürte den Drang, ihn zu berühren. Also rollte sie sich zu ihm rüber und fasste sanft den Hundeschwanz an.
Er war sehr hart und sehr warm. Auch spürte sie das er wirklich recht schlüpfrig war.
Sie strich mit ihrer Hand über den Schwanz nach unten zu seinem Futteral und umfasste seinen Knoten. Sie musste diese dicke Kugel unbedingt fühlen. Tigers Fell war zart und seidenweich.
Aus Angst vor seiner Reaktion berührte sie seinen Knoten sehr sanft und vorsichtig. Er verlangsamte seine Bewegungen mit der Pfote und Rita drückte und rieb immer stärker.
Der Knoten war wie sein Schwanz. Hart, heiß und sehr groß.
Rita rieb jetzt den noch im Futteral versteckten Teil seines Stabes. Tiger hatte seine Bewegungen nun ganz gestoppt und stellte sich ruhig auf alle vier Pfoten.
„Tiger Du geiler Hund. Du magst das nicht wahr? Weißt du was Baby, ich mag so etwas auch.“
Während sie das sagte prickelte ihre Fotze und ihre harten Brustwarzen wurden noch ein Stück länger. Ein Gefühl extremer Geilheit strich durch ihren Körper.
Sie legte sich halb unter Tiger und strich sich wieder selbst über Schamlippen und Kitzler.
Sein roter Schwanz wurde immer länger. Auch sein Knoten schaute jetzt halb aus dem Futteral. Wenn es überhaupt noch möglich war wurde Rita beim zuschauen noch heißer.
Längst hatte ihre Hand den Schwanz fest im Griff und bewegte sich rauf und runter und als Antwort auf ihre Aktivität schnellte sein Becken immer wieder vor. Als dann sein Knoten vollends aus seiner Hülle platzte kam sie nicht mehr aus dem Staunen heraus.
„Verdammt Baby. Das ist der schönste Schwanz den ich bisher gesehen habe. Kein Mann kann damit standhalten. Ich muss es wissen, hatte ja schon viele von ihnen.“
Rita umfasste ihn nun auch noch mit der zweiten Hand. Doch so sehr sie sich bemühte, sie konnte ihn nicht ganz umschließen. Ihre Finger waren für seinen Umfang einfach zu klein.
„Verdammt der muss ja mindestens 25 cm lang sein. Ich wette damit hast Du schon eine Menge Hündinnen glücklich gemacht.“
Tiger pumpte, ja fickte immer noch in ihre Hände.
Nun legte sie eine Hand auf seinen Knoten und während sie ihn dort streichelte wichste sie immer noch seinen Schwanz mit der anderen. Ritas Aufregung wuchs und sie wollte den Hund unbedingt zum spritzen bringen. Darum wurden ihre wichsenden Bewegungen immer schneller und schon bald glaubte sie, das sie diesen heißen Stab niemals wieder los lassen wolle.
Plötzlich aber schoss Tiger lange Spritzer heißer weißer Sahne auf ihren Körper. Er wollte gar nicht mehr aufhören und Rita sah erstaunt welche Mengen er zu geben hatte.
Es muss Minuten gedauert haben.
Einem Impuls folgend schob sie einen Finger durch den Samen auf ihrem Gesicht, steckte ihn dann in ihren Mund und leckt die Creme mit der Zunge ab. Ein etwas salziger aber schöner Geschmack machte sich in ihrem Körper breit.
Der Gedanke, Hundesperma zu trinken durchzuckte ihr Gehirn.
Aber anstatt angeekelt wurde sie wieder heiß.
Auch Tiger hatte sich wieder hingesetzt und leckte sich den Schwanz sauber. Der rote Schaft verschwand langsam wieder in seinem pelzigen Futteral.
„Du bist der erste Kerl der, nach dem ich ihn zum spritzen gebracht habe, sich selbst den Schwanz sauber leckt.“ Sie lachte.
Rita machte sauber, goss sich noch etwas Wein ein und setzte sich wieder.
„Gott verdammt,“ dachte sie.
„Ich kann es nicht fassen das ich meinem Hund den Schwanz gewichst habe. Aber es hat mir irgendwie Spaß gemacht ihn zu befriedigen. Verdammt, wenn ich nur wüsste wer mir das über Hundeschwänze erzählt hat. Ich würde mich jetzt gern mit ihr unterhalten.“
Sie überlegte immer wieder, konnte sich aber nicht an den Namen erinnern. Rita fühlte aber die Notwendigkeit sich mit Jemand zu unterhalten der sie verstand. Nach einigen weiteren Gläsern Wein fiel sie dann in einen tiefen ruhigen Schlaf.
Als sie dann am nächsten Morgen erwachte fühlte sie sich ein wenig schuldig. Rita redete sich ein das nur der Wein daran schuld war. Tiger kam herein und wackelte mit seiner Rute.
„Nein, nie wieder. Das war ein einmaliges Ereignis für uns. Du wirst weiter deine Hündinnen ficken und ich werde es mit Männern machen.“
Doch Tiger wackelte weiter mit seiner Rute und strich nun auch noch mit seinem Fell über ihre Beine. Sie umarmte den Hund.
„Nur gut das Du es niemals erzählen kannst. Deine Verschwiegenheit ist sogar ein Plus für Dich. Außerdem muß ich zugeben das Du den mit Abstand schönsten Schwanz hast.“
Die nächsten Tage liefen Ereignislos an ihr vorbei. Bis auf die Tatsache, das sie immer wieder an ihren Hund und seinen Schwanz denken mußte. Sie erinnerte sich auch wieder an den Geschmack seines Samen’s, den sie sich von den Fingern geleckt hatte.
Sie war eigentlich immer zu einem sexuellem Abenteuer bereit gewesen. Sie genoß den Sex mit Frauen wie auch mit Männern und hatte experimentiert mit Bondage und Sadomaso. Fast alles hatte sie schon ausprobiert und doch war ihr, selbst nicht in ihren Phantasien, der Gedanke gekommen es mit einem Hund zu treiben. Doch jetzt schien die Tür weit geöffnet. Vielleicht war es die Tatsache das es verboten war. Vielleicht aber auch weil sie ihr normales Sexualleben sie anödete. Oder aber weil sie es einfach geil findet von ihm als Hündin genommen zu werden.
Sie entschied es mit ihm zu wagen. Aber diesmal wollte sie auf den Wein verzichten.
Als sie dann von der Arbeit kam, konnte sie nichts mehr davon abbringen nochmals seinen Schwanz zu fühlen und zu berühren. Sie wollte ihn befriedigen und auch wieder seinen Geschmack spüren. Sie wollte wissen warum ihre Erinnerung sie so quälte.
Nach dem Abendessen duschte sie und schlüpfte dann in ein leichtes kurzes Kleid. Wieder legte sie Decke und Kissen auf den Boden und setzte sich hin. Sie rief Tiger der gern angelaufen kam. Sie legte ihren Arm um ihn und begann ihn zu streicheln.
Er leckte ihr, während seine Rute wieder vor Freude wackelte, mit seiner rauen und nassen Zunge übers Gesicht.
Sie legte eine Hand auf sein Futteral und konnte wieder seinen Schwanz und den Knoten spüren. Erst strich sie immer wieder über sein Fell bis sie dann seine Eier in die Hand nahm. Sie waren groß und hart und sie drückte leicht dagegen.
Wie anders sie gegenüber einem Mann doch waren. Kein herunterhängender Sack sondern nur straffe Haut über zwei große Pflaumen.
„Nah was ist Tiger, möchtest Du das ich deinen Schwanz wichse? Was ist hast Du in den letzten Tagen irgendeine Hündin gefickt? Nein? Dann wette ich mit Dir das Du eine höllisch große und heiße Ladung Sperma für dein Frauchen hast?“
Bei ihren Worten packte Rita fest zu und rieb immer wieder rauf und runter. Sie konnte fühlen wie immer mehr seines Ständers aus dem Futteral kam.
Wieder war er gut geschmiert und sehr warm.
Sie kniete jetzt und schob den Kopf unter Tigers Bauch. Sie wollte diesen geilen, pochenden, großen und heißen Schwanz aus nächster Nähe erleben. Sie wollte beobachten wie sein riesiger Knoten aus dem Futteral platzte.
Ihre Lenden wurden heißer und ohne das sie sie überhaupt berührte wurde ihre Fotze immer nasser. Auch ihre wachsenden Nippel waren wieder hart und empfindlich.
Sie mußte einfach mit einer Hand über die Brustwarzen streichen.
Während sie immer mehr seines wachsenden Schwanzes sah, presste sie immer härter die eigenen Zitzen. In ihrer Erregung zog sie sie so weit es überhaupt möglich war.
Sie empfand es diesmal sogar noch besser als beim ersten Mal.
Sie rieb seinen immer noch im Futteral liegenden Knoten und Tiger pumpte wieder in ihre Hand. Rita konnte nicht anders, sie berührte ihre eigene Möse. Immer härter umfasste sie seinen Schwanz. Dann nach kurzer Zeit war sein ganzer Speer zu sehen und auch sein Knoten war aus dem Futteral gekommen.
Während Rita wie wild den eigenen Kitzler rieb, rammte sie sich 2 Finger ins eigene Fotzenloch. Sie fühlte wie ihre Mösensäfte aus ihrem Loch tropften. Selbst mit den Hüften schob sie sich noch weiter gegen die Finger.
Derweil wurde der Hundeschwanz in ihrer Hand immer dicker.
Ihr Körper hielt diese neue Erfahrung nicht mehr aus und orgastische Wellen zuckten durch sie. Ihr eigener Saft schoss aus ihrer Fotze und tränkte ihre ganze wichsende Hand. Dabei mußte sie immer wieder auf seinen schönen roten Schwanz und den Knoten sehen während er mit seinem Arsch wilde pumpende Bewegungen machte.
„Ohhhhh, jaaaaaaa, ohhhhh, gutttt. Oh, das ist gut.“
Ihr Ausbruch hatte Tiger etwas verschreckt. Schnell hatte sie ihre Finger aus ihrem Loch und umarmte den Hund um ihn zu beruhigen. Mit der anderen streichelte sie weiterhin seinen Schwanz.
Er blieb, offensichtlich ihre Berührungen genießend.
Ohne darüber nachzudenken drückte sie ihren Kopf noch tiefer und zog seinen Schwanz in Richtung ihrer Lippen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte über seine Schwanzspitze.
Der geile Geschmack war wieder da.
Während sie also wichste leckte sie immer wieder über seine Spitze. Sie rutschte sogar noch näher an ihn ran. Nun strich sie mit den Lippen und der Zunge über seinen gesamten Schaft. Als sie dann am Knoten angekommen war öffnete sie ihren Mund und saugte soviel sie von ihm aufnehmen konnte in den Mund. Sei Knoten auf ihren Lippen zu fühlen brachte sie auf die Palme. Dieses Gefühl hatte sie noch nie bei einem Schwanz empfunden.
Sie hatte zwar mal einen Kerl gehabt der eine riesige Eichel hatte. Doch der Hundeknoten war bestimmt 3 mal so groß und außerdem steinhart. Der Knoten war etwas völlig berauschend einmaliges. Als sie dann, um besser lecken zu können, seinen Schwanz los ließ, pumpte er zu ihrer Überraschung weiter. Anscheinend mochte er es wie sie seinen Ständer bearbeitete!
Wieder fickte Rita ihr eigenes Fotzenloch während ihre Zunge an seinem Schwanz auf und ab lief, den ganzen harten und pochenden Schaft leckend um dazwischen auch immer wieder mal soviel wie nur Möglich von seinem Knoten in den Mund zu nehmen.
Ihre Möse zuckte während sie nun 3 Finger hinein trieb und wie sehnlichst wünschte sie jetzt, das sie ihren Vibrator hätte. Doch traute sie sich nicht ihn zu holen weil vielleicht durch die Pause die ganze Stimmung verdorben wäre.
Als sie wieder Mal seinen Knoten bearbeitete spürte sie wie eine warme Flüssigkeit auf ihre Wange tropfte.
„Oh Gott, er spritzt seinen Vorsamen in mein Gesicht,“ dachte Rita voller Freude.
Das Tröpfeln hörte nicht auf und hastig schob sie ihren Kopf wieder in Richtung seiner Schwanzspitze.
Sie sog seinen Schwanz in ihren Mund.
Jetzt leckte und saugte sie wie wild an dem geilen Schwanz. Auch Tiger fickte weiter so ihren Mund als ob er seinen Ständer in einer Fotze hätte.
Sie spürte wie seine Spitze gegen ihre Kehle knallte. Bei jeder Bewegung seines Ständers presste sie ihre Lippen enger zusammen.
Sie schmeckte ihn und liebte es.
Sie drückte ihre Zunge gegen seine Schwanzspitze und fühlte, wie sie sich in sein Pinkelloch bohrte und es weitete.
Ritas Fotze brannte voller Extase während sie versuchte immer mehr Finger in das Loch zu bekommen.
Sie quetschte voller Leidenschaft ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Ihre Titten waren fest an Tiger gepresst und ihre Nippel rieben durch sein Fell. Dieses Gefühl war fast zuviel für ihre steinharten und empfindlichen Brustwarzen und ihre Fotze brannte wie Feuer.
Immer noch rammte der harte Schwanz ihre voll ausgefüllte Mundhöhle.
Mit einem Mal spürte Rita wie sich Tiger versteifte und fast augenblicklich schoss er seinen weißen Samen in ihren Mund. Sie schluckte jeden Spritzer seines geilen Spermas und fühlte wie er ihr die Kehle runter lief und wie ihr Magen warm wurde.
Während sein heißer Saft ihre Kehle überschwemmte, konnte auch Rita nicht mehr und ihr bis dato bester Orgasmus ließ sie zuckend erschaudern.
Ihre Finger fickten nun wild das eigene Fotzenloch während sie noch immer seinen Schwanz leckte. Sie legte so viel Kraft in ihre Hand das, jedes Mal wenn sie sie in ihr Loch drückte, Rita mit dem Arsch vom Boden abhob.
Erst nach fast 5 Minuten ließ sie seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten und entspannte. Ihr Mund schmerzte etwas, so stark hatte er sie zwischen die Lippen gefickt. Sie lag immer noch unter Tiger und während sie noch seinen geilen, harten und roten Schwanz bewunderte, begann er wieder mit pumpenden Bewegungen. Der lange Ständer schob sich immer wieder durch ihr ganzes Gesicht.
Sie griff wieder nach oben und küsste ihn.
„Scheiße, ich muß verrückt sein. Tiger, das ist der beste Schwanz, den ich bisher in meinem Leben geleckt habe. Du dummer Hund weißt bestimmt noch nicht mal was Du geiles zwischen den Beinen hast? Ohhh, verdammt. Das ist verrückt.“
Rita blickte sich selbst in die Seele und überlegte wieder.
Sie war sich sicher das eine Frau ihr über einen Fick mit einem Hund erzählt hatte. Aber wieder konnte sie sich nicht an den Namen erinnern.
Oder hatte sie das nur geträumt?
Sie verspürte Durst und wollte etwas Wein trinken. Sie stand auf während Tiger seinen eigenen Schwanz sauber leckte. Sie schaute auf seine Zunge die sich um den roten Schaft schlängelte.
„Hölle Tiger, mit einer Zunge wie dieser brauchst Du mich bestimmt nicht um deinen Schwanz zu lecken?“
Rita goss sich ein großes Glas Wein ein und ließ sich aufs Sofa fallen.
Pandoras Horn war geöffnet.
Das erste Mal war es durch den Wein vielleicht noch ein Unfall. Doch heute war es bewußt gewesen und sie hatte jede Sekunde genossen. Wohin, so dachte sie, wird das noch führen.
Sie trank noch ihr Glas leer und schlief danach vor Erschöpfung auf ihrem Sofa ein.
Schon beim aufwachen am nächsten Morgen mußte sie sofort an das Geschehen vom Vorabend denken. Zu ihrer Überraschung verspürte sie keinerlei Schuldgefühle. Ihr ging es gut und außerdem hatte sie es richtig genossen.
Also warum Gewissensbisse haben.
Auch der Hund hatte nicht dagegen gehabt. Genau genommen hatte es ihm auch Spaß gemacht.
Das einzige was sie an der Sache verrückt machte war, das ihr der verflixte Name der Frau, die ihr über Hundesex erzählt hatte, nicht einfallen wollte.
Rita hatte an diesem Tag wahrlich große Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Wenn sie mal nicht an Tiger und seinen großen Schwanz dachte überlegte sie wer die Frau war.
Die Frau.
Sie war sich sicher das es eine Frau war….
Eine rothaarige Frau….
Eine eher einfach aussehend rothaarig Frau auf einer Party…..
Lauras Weihnachtsparty!
Das war es!
Die Erinnerung kehrte zurück.
Die Frau war damals etwas betrunken gewesen und hatte ihr zugeflüstert, das sie sich von ihrem Hund ficken lassen würde. Ihr Mann hatte sie dann unterbrochen und weggezogen.
„Hallo Laura. Hier ist Rita. Gut und selbst.
Schau, der Grund warum ich Dich anrufe ist dieser, das ich bei dir eine Frau kennen gelernt habe und ich sie anrufen sollte. Aber leider habe ich ihren Zettel mit Namen und Telefonnummer verloren. Ich weiß nicht wie ich sie finden soll.
Sie ist rothaarig und etwas über Dreißig.
Sie war mit ihrem Mann da.
Ja das klingtgut.
Wie sie…
Simone, was…
Ok, danke für die Nummer.“
An diesem Abend rief Rita Simone an. Sie wusste selbst nicht warum. Vielleicht weil sie Unterstützung von jemandem brauchte der auch das, was sie fühlte, kannte. Sie war sich auch nicht sicher was sie sagen sollte.
„Hallo.“
„Hallo, ist da Simone?
„Ja.“
„Ich glaube kaum das Du dich an mich erinnerst. Mein Name ist Rita und wir haben uns auf Laura Kinkels Weihnachtsparty getroffen.“
„Ach du liebe Zeit. Entschuldige, aber da habe ich ein wenig zu viel getrunken und beim besten Willen kann ich mich an Dich wirklich nicht erinnern.“
„Klar wir alle waren ja sehr ausgelassen. Aber du hast mir da etwas über dich und deinen Hund erzählst.“
„Oh nein! Ich hoffe, ich habe nichts Peinliches gesagt. Ach du liebe Zeit…“
„Überhaupt nicht, überhaupt nicht. Was ich jetzt sage klingt verrückt. Aber ich habe auch einen Hund und ich bin seine Geliebte. Deshalb muß ich unbedingt mit einer Gleichgesinnten sprechen.“
„Oh mein Gott das glaube ich ja nicht. Hast Du einen großen Hund?“
„Ja, einen wunderschönen Schäferhund.“
„Hmmm, ja. Der ist wirklich schön groß. Ich habe einen Dobermann. Gibt es etwas besonderes über das Du mit mir sprechen möchtest?“
„Ummmmm, jaaa, ich frage mich wie du es hinbekommst, das er dich, ich meine….“
„Du meinst das er geil wird. Hast Du seinen Schwanz schon hart bekommen?“
„Ja, natürlich. Ich meine, Du hast noch etwas anderes auf der Party gesagt…. Ich habe gedacht, das Du.. ich… oh. Vielleicht habe ich mich auch geirrt.“
„Nein, ist schon gut Liebes. Schau, warum sagst Du mir nicht woran Du denkst. Ich erinnere mich eben nicht mehr an die Party.“
„Gut, Du hast gesagt, das Du es mit ihm….
Ich meine, Du und dein Hund es….
Ahhm…oh.“
„Oh Schatz, habe ich etwa erzählt, das ich mit ihm Sex hatte?“
„Ja, ja, das ist es.“
„Und nun willst Du es mit deinem Hund auch ausprobieren?“
„Ja, natürlich. Irgendwie.“
Simone lachte
„Oh mein Schatz, willkommen im Club. Was kann ich Dir erzählen?
Rita war plötzlich erleichtert,
„Also bisher habe ich es mit ihm noch nicht gemacht. Ich frage mich eben wie ich es schaffe. Sag mir doch wie Du es geschafft hast, das Dich dein Dobermann fickt.
„Glaub mir, Du wirst es lieben.“
Bevor Simone weiter sprach erzählte Rita erst, was sie bisher mit Tiger unternommen hatte.
Danach gab dann Simone einige Anweisungen wie Rita es schafft, das Tiger sie fickt. Auch erzählte sie welches geile Gefühl es währe, seinen Knoten und auch den heißen Samen in der Fotze zu spüren. Aber auch seine Zunge würde sie rasend machen.
An diesem Abend saß Rita nackt auf ihrem Bett und hatte die Beine weit gespreizt. Tiger hockte vor ihr und schaute zu wie sie mit ihren Fingern die Möse bearbeitete. Sie rief ihn zu sich und strich ihm mit einem nassen Finger über die Nase.
Er leckte an ihm.
Sie zog seine Schnauze an ihren Schlitz und während er schnüffelt ergriff sie seinen Schwanz. Als sie wieder sein Futteral und die Bälle spürte wurde Rita noch aufgeregter.
Der Hund wusste was von ihm erwartet wurde und leckte über ihre Schamlippen und seine Zunge wurde immer rasanter.
Während er Rita die Fotze leckte wurde sein Ständer immer länger.
Rita fühlte den heraus kommenden Schaft als sie über seine Schwanzspitze streichelte.
Seine Zunge grub sich in ihr Loch. Sie spreizte ihre Beine noch weiter. So hatte er die Möglichkeit, auch jeden Winkel zu erreichen.
Je mehr sie seinen Schwanz streichelte desto mehr lief ihr Fotzensaft aus ihrem Loch und desto intensiver leckte er an ihrer Möse.
Rita sah, das sein Schwanz zur vollen Größe gewachsen war und auch sein geiler und riesiger Knoten war schon aus dem Futteral.
Sie umschloss mit ihrer Hand so viel Hundeschwanz wie sie nur konnte und rieb daran rauf und runter.
Sein Ständer fühlte sich so gut an.
Sie streichelte mit dem Daumen über seine Spitze und verrieb seinen Vorsamen über die gesamte Kuppe.
Auf der Suche nach ihrem Fotzensaft vergrub Tiger seine Zunge immer tiefer in ihr Loch. Kein Mann oder Frau hätten sie so weit in ihr Fleisch stoßen können.
Sie konnte fühlen wie diese raue Schlange ihre Innenseiten bearbeitete. Auch das er seine Schnauze gegen ihren Kitzler presste, ließ sie erschaudern. Obwohl sie hoffte das er niemals aufhören würde, verspürte sie den Wunsch von ihm gefickt zu werden.
Tiger bog seinen Rücken als sie hart an seinem Schwanz zog. Sein Speer glitt wie ein Kolben durch ihre Hand. Auch seinen Kopf quetschte sie nun ein wenig härter.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Geil auf einen Hund.
Glücklich spürte sie das sein harter, langer und äußerst dicker Schwanz in ihrer Hand immer noch anschwoll.
Tiger arbeitete mit seiner Zunge so exzellent, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte.
Sie fühlte, wie sich ihr erster Höhepunkt näherte. Sie schob ihre Fotze gegen seine Zunge während seine Schnauze immer noch über ihren Kitzler rieb. Sie konnte auch seine Zähne an ihren Schamlippen spüren. Seine Zunge bewegte sich wie ein Schwanz in ihrem überreizten Loch. Rita biß sich auf die Unterlippe und stöhnend schossen orgastische Wellen durch ihren Körper. Große Mengen Fotzenschleim liefen aus ihrer Möse und Tiger leckte alles wie verrückt auf.
Ritas Becken zuckte und Blitze schossen durch ihr Gehirn.
Sie mußte jetzt unbedingt diesen Hundeschwanz tief in ihrem Fotzenloch haben. Sie rutschte mit dem Arsch über die Bettkante. Tigers Vorderbeine neben ihre Titten drückend, schob sie den Hund so, das seine Schwanzspitze gegen ihre Schamlippen drückte. Sie ergriff den harten Ständer und rieb die Spitze gegen ihren Kitzler. Während sie ihn so durch ihre ganze Möse drückte, fing er an mit dem Becken zu stoßen.
Er schien ihr Loch zu suchen.
Wieder rieb Sie mit seinem Schwanz ihren Kitzler. Doch dann hielt sie es nicht mehr aus und schob ihn zu ihrem Fotzenloch.
Ihre Möse war durch sein intensives lecken und ihrem Schleim schön nass und gleitfähig. So konnte sein riesiger Schwanz ohne Mühe in sie eindringen. Denn im selben Moment, an dem er mit seiner Spitze an ihrem Loch war, stieß er auch wieder zu. Sei Instinkt schien ihm zu sagen, was er machen sollte. Er drückte seinen Schwanz immer wieder in Ritas Fleisch und während er immer schneller wurde gruben sich seine Vorderpfoten in ihre Seiten. Sein langer dicker Schwanz füllte Ritas Fotze mit jeder Bewegung mehr aus.
Der Hund fickte sie härter, als jemals ein menschlicher Stecher vorher.
Sie spürte, wie sein Knoten gegen ihre Schamlippen schlug. Noch unfähig, in sie einzudringen. Er war so groß, das auch ihr Kitzler jedes Mal hart getroffen wurde und das machte sie fast wild. Ohne nachzulassen fickte Tiger sie fast brutal. Sie mußte mit ihrer Hand einfach zwischen die Schenkel fassen und den sie stoßenden Schwanz und seinen sie schlagenden Knoten fühlen. Sie bemerkte, das ihr Fotzensaft in großen Mengen aus dem Loch schossen.
Sein Schwanz wurde immer heißer und sein Knoten fühlte sich an, als ob er aus Granit bestehen würde.
Rita schlang ihre Beine um seinen Arsch und zog Tiger noch näher. Sie wollte seinen riesigen Ball in ihrem Loch spüren. Sie war nicht mehr in der Lage an etwas anderes als seinen geilen Schwanz zu denken. Jedes Mal, wenn er in sie fuhr, rammte sie Tiger die Fotze entgegen.
Der Hund bumste ihr entzündetes Loch mit einer wahnsinnigen Energie.
Rita umschloss seinen Knoten mit ihren Fingern und drückte ihn mit aller Gewalt in die heiße Möse. Diese Fülle innerhalb ihres Körpers brachte sie fast um den Verstand. Sie drückte ihre Fotze noch weiter vor und presste, so gut sie es konnte, die vaginalen Muskeln zusammen.
Tigers Bewegungen waren langsamer geworden und sein Knoten glitt ruhig vor und zurück. Sein riesiger Schwanz war tief in ihrer Fotze und jedes Mal, wenn er ihn rein schob, traf er ihren Muttermund. Doch bald schon war es mit seinen gemütlichen Bewegungen zu Ende und der Hund rammte ihr heißes Loch wieder mit aller Gewalt.
Dieser Knoten in der Möse war das verrückteste, aber auch das wahnsinnigste, was sie bisher in ihrem Loch hatte. Rita brannte vor Leidenschaft und flehte ihren Orgasmus herbei und dann überglücklich fühlte sie mit einem Mal, das ihr Hund seinen Samen in ihr Loch spritzte.
Heiß und mit großen Mengen Sperma stopfte und überflutete er ihre Fotze.
Seinen geilen Hundesamen in ihrem Fotzenloch spürend brachte Rita völlig über die Schwelle und ein riesiger Orgasmus schoss durch ihren Körper.
Was für ein Schwanz. Anstatt zu schrumpfen wurde er noch größer und härter innerhalb ihrer Möse. Sein Knoten dehnte mit aller Macht ihre Fotzenwände.
Rita presste ihre Fotze wie verrückt zusammen um auch noch den letzten Zentimeter hinein zu drücken. Auch den letzten Tropfen seines brennenden Samen’s sollte in ihrem wartenden Loch landen. Immer wieder schob sie ihren Arsch seinen pumpenden Lenden entgegen.
Dann nach vielleicht 20 Minuten zog er seinen Knoten und auch seinen Schwanz aus ihrer malträtierten, überhitzten Möse und fast enttäuscht spürte Rita auf einmal eine große Leere.
Doch nur Sekunden später jubelte wieder ihre Seele.
Tiger leckte mit seiner rauen und nassen Zunge ihre Fotze sauber. Trotz ihrer Erschöpfung fing ihr Körper wieder an zu kribbeln während er jeden Tropen ihrer beiden Säfte aufschleckte.
Im ersten Moment wollte sie ihn stoppen.
Aber anstatt lag sie nur mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genoß seine Attacke. Auch ihre verschwitzten Schenkel ließ Tiger nicht aus. Sie schaute auf ihn hinunter und konnte seinen immer noch sehr harten Schwanz unterm Bauch baumeln sehen.
Wenn sie noch Kraft gehabt hätte und sie ihm es erlauben würde, dann, so glaubte sie, würde er sie noch Stunden ficken.
Rita lag noch eine Weile auf dem Bett und genoß seine sanften Zungenspiele. Letztlich stand sie auf, duschte und rieb sich die brennende Fotze mit schmerzlinderndem Öl ein. Danach ging sie zum Kühlschrank und nahm ein saftiges Steak raus.
Sie grillte es sehr blutig.
„Hier Tiger, komm her Junge. Du verdienst es. Alles aufessen, Du brachst noch eine Menge Energie,“ sagte Rita lachend.
Am nächsten Tag rief sie wieder Simone an. Sie konnte es einfach nicht erwarten ihr den nächtlichen Erfolg zu erzählen.
Simone gratulierte ihr. Sagte aber auch, das der Hund einige Frauen ficken müsste damit er richtig abgerichtet währe.
„Einige Frauen?“ Rita fragte.
„Wie viele Frauen kennst Du denn die es mit Hunden treiben?“
„Oh, es sind schon ein paar“ antwortete Simone.
„Einige von uns treffen sich gelegentlich um Erfahrungen auszutauschen. Oder aber um die Hunde zu vergleichen.“
Sie lachte.
„Meinst Du, ich könnte…..“
„Auch Mal bei einem Treffen dabei sein?
Wahrscheinlich. Ich frage sie und gebe Dir Bescheid.“
Rita dachte darüber nach. Denn das könnte in ihrem neuen Leben noch mehr Spaß bedeuten.
Aber das ist eine andere Geschichte.

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5 Kommentare

  1. daggy

    ich lasse mich jede woche von meinem hund ficken das ist einfach unbeschreiblich geil das schafft mein mann nicht mit seinem kleinen schwanz

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  2. stefani

    das ist sehr gut die geschichte es sollte mehr davon geben .ich lese die geschichten immer wenn ich nackt bin ich werde sehr schnell nass und super geil weil ich mir vorstelle das es bei mir ist.habe tolle org. und spritze auch ab .möchte sehr gerne mal von einem hund gefickt werden beneide daggi dafür

    [Anmerkung der Administration: keine Kontaktgesuche in unseren Kommentaren. Entsprechende Sätze werden gelöscht!]

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