Thor und ich – der Götter Hure: Kapitel 4 – schmerzliche Erfahrungen

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Wieder begann ich wie schon so viele Male seinen Bauch bis hinten zu seinen Läufen sanft zu streicheln. Thor kannte das Procedere mittlerweile, ließ mich gewähren und fuhr alsbald auch seinen härter werdenden Schwanz aus. Die vergangenen Wochen war ich dabei weitaus mutiger geworden. Mein anfängliches vorsichtiges darüber streichen, war nun ein handfestes in die Hand nehmen und glich eher dem klassischen Wichsen eines Männer-Penis.

Doch ich hatte noch keine Idee, wie ich ihn dazu bringen würde auf mich zu steigen. Als er wieder seine beachtliche Länge (immer noch ohne sichtbaren Knoten) ausgefahren hatte, versuchte ich mich erst in Löffelchen Stellung mit meinem Rücken an ihn zu schmiegen und dabei seinen Schwanz zwischen meine Schenken zu manövrieren. Aber Thor verstand nicht, was ich wollte. Er glaubte ich wollte spielen und scherzen, sprang auf und hechelte um mich herum.

Am Ende ging ich also doch auf alle Viere. Oh, oh! Was war das für ein Gefühl? Untenrum nackt zu sein und vor seinem Hund auf alle Viere zu gehen! Da war es wieder, dieses Gefühl des nicht richtig seins. Des Perversen. Des Abartigen. Aber da war jetzt noch etwas. Es fühlte sich erniedrigend an, vor einem HUND auf alle Viere zu gehen. Es war für mich eine unglaubliche Unterwerfung, wie ich sie im Leben noch niemanden, geschweige denn einem Tier gegenüber erbracht hatte. Ich fühlte mich dort auf allen Vieren klein und untergeben. Ich muss ehrlich sagen, es fühlte sich nicht schön an.

Doch Zeit zum lange darüber grübeln und gegebenenfalls abzubrechen blieb mir nicht. Thor hatte die Situation, meine Haltung völlig richtig eingeschätzt und erkannt. Er näherte sich mit seiner kalten und feuchten Schnauze meiner nun nach hinten offen herausgestreckten Vagina und begann daran zu schnüffeln, bald darauf daran zu lecken.

POW! Diese Berührung jagte mir einen Schauer durch meinen gesamten Körper, den ich noch nie so wahrgenommen hatte. Vor allem wenn er mit seiner rauen Zunge der ganzen Länge nach meine Schamlippen im schnellen Rhythmus, so wie er sonst immer aus seinem Wassernapf trank, schleckte, ließen mir einen lauten Schrei der Überraschung aber auch der unglaublichen Lust entweichen.

Schon durch die Vorbereitung im Schlafzimmer und meine Aufregung war ich feucht und geschwollen. Aber die nun folgenden fünf Minuten intensives Schlecken mit der Hundezunge brachten mich verdammt nahe an meinen ersten Höhepunkt.

Doch Thor ließ mit einem Mal ab und begann tatsächlich mit seinen Vorderläufen auf meinen Rücken zu steigen! Ich kochte vor Aufregung. Ich glaubte mich kurz davor die Besinnung zu verlieren, so ungeheuer regte mich diese Situation an und auf. Ich begann tatsächlich am ganzen Leib zu zittern. Spürte mein Herz pochen und schlagen. Thor tänzelte auf und an mir herum. Ich spürte seinen Hammer gegen meinen Bauch, gegen meine Oberschenkel schlagen, aber nicht mal ansatzweise dorthin, wo er hingehörte. Einmal war er sogar überraschender Weise an mein Po-Loch gestoßen, was mich zusammenzucken ließ und mir einen Angst getriebenen Schauer über den Rücken jagte, durch die Vorstellung, wie schmerzhaft wohl so ein rüdes Eindringen in meinen Darm für mich gewesen wäre. Alle meine Verrenkungen und mein Verwinden meine klaffende Muschi-Öffnung in seine Ziellinie zu bekommen schlugen fehl. Thor rutschte dazu immer wieder von meinem Rücken, begann erneut mich zu besteigen, fuchtelte und schwänzelte mit seinem Glied überall herum, jedoch ohne geplanten Erfolg.

Nach entmutigenden und kräftezehrenden zehn, fünfzehn Minuten, war meine Nervosität, mein Zittern, meine Aufregung, der Lust zerstörenden Frustration gewichen. So schaffte es mein sachlich orientiertes Projekt-Management wieder die Oberhand zu gewinnen. Ich stützte mich auf meinen rechten Ellenbogen alleine und griff mit meiner linken Hand nach hinten, um das ganze sprichwörtlich „in die Hand“ zu nehmen. Selbst dieses Vorhaben brauchte seine Zeit, da Thor nicht aufgab und nach wie vor wild an mir herumzappelte.

Mir lief der Schweiß der Anstrengung meine Schläfen herab, als meine Finger seinen Schwanz kurz hinter seiner Spitze passend in den Griff bekamen. Mit dieser Fixierung kehrte plötzlich Ruhe in Thors Herumgezappel ein und ich konnte seinen Pflock zielgerichtet auf meinen Paradies-Eingang pflanzen. Für einen kurzen Augenblick schienen Thor und ich eingefroren zu sein, wie wenn man einen Film mit „Pause“ anhält. Aber es sollte nicht länger als ein Atemzug sein, bis Thor die „Play“ Taste drückte.

Ohne ankündigenden Vorlauf, ohne großartig Luft zu holen, ohne jegliche Vorwarnung schob Thor mit mich überraschender Kraft seinen Stamm in mein Innerstes. Dass sein beachtlicher Umfang mich unvermittelt aufspreizte, seine schiere Länge bis zu meinem Anschlag und noch ein Stückchen darüber hinaus ungebremst einfuhr, ließ mich gleich mehrere stechende Schmerzen spüren. Doch Thor schien mein Zusammenzucken nicht zu irritieren, war bar jeglicher Empathie. Zog einfach so rasch zurück, wie er eingedrungen war und fuhr erneut in meine Eingeweide, wieder schmerzliche Nadelstiche aus meinem Unterleib in den restlichen Körper aussendend. Kurz, ich fand mich ohne Vorwarnung von einer Maschine penetriert, die ohne Rücksicht auf meine Gefühle begonnen hatte auf mich einzuhämmern.

Es war ein einziges Brennen, Schmerzen und Stechen, was mich überflutete und mein Bewusstsein begann zu betäuben. Ich hätte mich in diesem Augenblick nicht weiter von Lust und Geilheit entfernt vorstellen können. Es war wie eine brennende Hölle, in die ich unvermittelt gefallen war. Ich fühlte mich so überrannt, so unfähig zu reagieren, gepeinigt, vergewaltigt, missbraucht. Bilder meines Traumas vom letzten Frühjahr, als ich mich kurz in der Gewalt dieses Kerls in den morgendlichen Donau-Auen befand, stiegen auf und ließen in mir das Gefühl entstehen vom Regen in die Traufe geraten zu sein.

Einem Instinkt der Selbsterhaltung folgend ließ ich mich flach auf den Wohnzimmerboden fallen, spürte Thors Messer aus mir schnalzen und zog mich in Embryonal-Stellung kauernd seitlich liegend zusammen. Eins war mir klar: SO hatte ich es mir nicht vorgestellt!

Mein Unterleib fühlte sich immer noch wie in Flammen an. Es war, als ob ich aufgerissen daliegen würde. Vor meinem geistigen Auge glaubte ich ein tiefes, klaffendes Loch in meinem Schritt zu spüren, aus dem ich auslief.

Thor schien nun doch irritiert zu sein. Er schien verwirrt darüber, warum ich mich ihm entzogen hatte. Über seinem Kopf baumelten Fragezeichen und er starrte mein gekrümmtes Selbst für einige Augenblicke an. Wie wenn er eine abgebrochene Routine noch einmal von vorne beginnen wollte, um zu sehen, ob sie nicht beim zweiten Versuch erfolgreich bis zum Ende durchlaufen würde, schüttelte er sich kurz, wie wenn er gerade aus dem Wasser gestiegen wäre, ging einen Kreis und näherte sich meiner — in der Kauerstellung nach wie vor gut erreichbar nach außen gereckten — Möse und begann an ihr zu schlecken.

Wieder durchzuckten mich tausend Nadelstiche als seine raue Zunge meine geschundenen Schamlippen und Klitoris streifte. Doch — im Nachhinein glücklicherweise — war ich nach-wie-vor nicht fähig zu reagieren, mich abzuwenden, mich wegzudrehen, so dass Thor seine Bearbeitung so lange fortsetzen konnte, bis mein Körper realisierte, dass ihm nun keine Gewalt mehr angetan wurde, sondern er wieder an den Anfang zurückgekehrt war, als mich seine Zungenfertigkeit bereits beinahe zu meinem ersten Höhepunkt geleckt hatte. Und tatsächlich ging Thors Rechnung — wohl eher unbewusst — auf. Wobei die Schmerzen seines ersten heftigen Eindringens durchaus meine Wahrnehmungsfähigkeit verändert hatte. Meine Sensibilität, meine Reizbarkeit — ob nun negativ durch Schmerzen oder positiv durch eine feucht-raue Zungen-Stimulation — war um ein vielfaches vergrößert, intensiver, tiefer.

Es war eine für mich schier unglaubliche Veränderung zu vorher, zum ersten Mal, als Thor sich mir mit seiner Zunge genähert hatte. Was gerade noch als brennender Schmerz von meinem Kopf wahrgenommen worden war, explodierte nun in einem Feuerwerk aus Lust und Geilheit in meinem Schädel. Ich könnte heute nicht mehr sagen, ob er länger oder kürzer als vorher an mir geleckt hatte. Aber ich kann sagen, dass ich nun den Weg über die Klippen ging, ich mich in einen Orgasmus fallen fühlte, der meine Wahrnehmung ins Taumeln brachte.

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