Der Araber

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4.9
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Wo soll ich bloß anfangen meine Geschichte zu erzählen? Ich war alleine im Urlaub in Tunesien. Ich hatte mitten im Hochsommer als Last-Minute gebucht und war froh doch noch etwas bekommen zu haben. Vielleicht war das ein Fehler, denn es waren in der Regel über 40 Grad im Schatten. Wie auch immer, ich hatte nicht vor die 2 Wochen nur faul in der Sonne herumzuliegen. So beschloss ich ein paar Ausflüge zu unternehmen und Land und Leute etwas kennen zu lernen. Ich hatte schon ein paar Kenntnisse in der Landessprache was mir das Ganze doch schon etwas erleichtert hat. Ich hatte schon Tunis und einen seiner vielen Basare kennen gelernt. Dort kann man sich als Frau den ganzen Tag aufhalten und sich von oben bis unten mit Schmuck und Kleidung eindecken. Das Feilschen sollte einem jedoch angeboren sein da diese Schlitzohren dies hervorragend beherrschen. Ich war also wieder einmal an einem sehr heißen Tag unterwegs. Diesmal sollte es mit einer Busgruppe in die Wüste gehen. Ich war sehr gespannt auf die unendliche weite Wüstenlandschaft und auf die Oasen die bei dem 2tägigen Trip aufgesucht werden sollten.
Mit der Busgruppe ging es dann früh morgens los und wir erreichten gegen 9 Uhr die erste Station, mitten in der Wüste. Man hatte von hier aus einen fantastischen Ausblick in die Weite da wir direkt oberhalb einer riesigen Düne gehalten hatten. Wir hatten die Möglichkeit etwas alleine umherzulaufen, aber wir sollten uns ja nicht zu weit von dem Bus entfernen. Ich dachte ich würde mich hier zurechtfinden doch das stellte sich als Fehler heraus. Ich hätte nie gedacht dass man sich so schnell verlaufen könnte. Es sieht aber auch alles irgendwie gleich aus! Aus welcher Richtung war ich denn nur gekommen? Keine Datteln, keine Palmen oder Sträucher…nur Sand….Und es war schon richtig heiß! Ich beschloss hier zu warten, man würde bestimmt nach mir suchen. Eine Stunde verging, doch niemand kam. Hatte man mich vergessen? Oder war ich schon so weit vom Bus entfernt? Ich bekam schnell Durst. Der Sand begann sehr schnell sich aufzuheizen. Ich dachte meine Sandalen würden verbrennen. So beschloss ich, in die Richtung zu gehen aus der ich meinte hergekommen zu sein. Ich irrte einige Zeit umher bis mir auf einmal plötzlich schwarz vor meinen Augen wurde.
Das Nächste woran ich mich erinnern kann ist dass ich in einer kleinen Beduinenhütte aufwachte. Ein kleiner, schlanker Beduine kam zu mir herüber als er bemerkte dass ich aufgewacht war. In gebrochenem Arabisch erkundigte ich mich wo ich war und dass ich mich von meiner Busgruppe entfernt hatte. Ich war mitten in der Wüste in einer kleinen, einsamen Hütte! Ich hatte riesigen Durst und ich bat ihn um etwas Wasser. Er gab mir etwas, doch er hatte die letzten Vorräte verbraucht. Ich hatte immer noch starken Durst. Ich fragte ich ob er mir noch mehr Wasser holen könne. Er willigte ein und sagte mir dass es ein paar Stunden dauern würde da weit und breit keine Quelle in der Nähe sei. Also sollte ich hier alleine zurück bleiben. Er bat mich auf sein Pferd aufzupassen was draußen unter ein paar Datteln im Schatten stand; er wolle mit seinem Kamel losreiten da dieses eine größere Ausdauer für solche Strecken hätte. Er verabschiedete sich und verschwand. Es war mittlerweile später Nachmittag und mein Durst wurde unerträglich. Ich begann mich in seiner Hütte nach irgendetwas Trinkbarem umzusehen. Doch ich wurde nicht fündig. Wo bekomme ich schleunigst was zu Trinken her??
Ich ging nach draußen um mich etwas umzusehen. Draußen waren jedoch nur ein paar Datteln und daran angeleint ein schöner, großer, brauner Araber-Hengst. Und die weite Wüste. Bei meinem Durst und der Hitze kommt man schnell als Europäer auf die abstrusesten Gedanken. Ich hatte mal gehört das man zur Not seinen eigenen Urin trinken könnte. Doch ich konnte nicht, und hatte ja auch nichts zum Auffangen! Ob ich vielleicht den Hengst „anzapfen“ und mir etwas von seinem Saft borgen könnte? Ich verwarf den Gedanken, kam aber schon nach wenigen Minuten wieder darauf zurück. Ich ging langsam auf ihn zu und begann erst einmal ihn langsam zu streicheln. Er war wirklich wunderschön, so groß und mit einem in der Sonne glänzenden Fell. Meine Streicheleinheiten schienen ihm zu gefallen, denn er machte keine Anstalten aufzubocken. Also machte ich weiter und ging langsam mit meiner Hand an seinem Bauch entlang. Ich stoppte und fragte mich was ich denn da machte? Bin ich denn total verrückt? Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen und so kniete ich mich neben ihm auf den Boden. Ich legte mir vorher noch eine kleine Decke aus der Hütte darunter, denn der Sand war immer noch heiß. Mir kam plötzlich der Gedanke dass es wohl ziemlich blöd aussehen und auch riechen würde wenn etwas von seinem Urin daneben geht und mir die Kleider versauen würde. Also zog ich mich aus und legte die Kleider in die Hütte. Der Beduine war noch nicht lange weg und ich hatte so ja noch viel Zeit. Dann bückte ich mich wieder und begann seinen Penis zu suchen. Er war jedoch noch in seiner Hauttasche, also musste ich ihn irgendwie daraus kriegen. Da fielen mir seine beiden jeweils Orangen-großen Hoden auf.
Sie hingen weit herunter und waren glatt, glänzend-schwarz und wirklich riesig. Was wäre wenn ich sie streicheln würde?? Vorsichtig berührte ich einen von ihnen mit einem Finger und wartete seine Reaktion ab. Nichts passierte. Also wurde ich mutiger und nahm dann noch einen Finger und schließlich die ganze Hand. Immer noch keine Reaktion. Ich streichelte ihn von unten an nach oben hoch, und begann langsam ihn zu kneten. Es schien ihm zu gefallen denn er wieherte kurz auf. Er war schön warm. Aber sein Schlauch war immer noch nicht draußen. Also nahm ich beide Hoden in die Hände um sie zu massieren. Ich streichelte sie rundum in kreisenden Bewegungen und begann diese Pracht-Dinger leicht gegeneinander zu reiben; in jeder Hand einen seiner Hoden. Sie füllten meine Hände voll aus. Ich merkte wie langsam seine Eichel hervorkam, so machte ich weiter in der Hoffnung er würde seinen Penis ganz rausstrecken. Seine Eichel war mittlerweile fast ganz draußen, aber es fehlte noch eine Menge zum „Bearbeiten“. Ich rutschte etwas vor sodass seine Hoden direkt über meinen Gesicht waren. Neugierig geworden, begann ich sie zu küssen und an ihnen zu lecken. Es schien ihm sichtlich zu gefallen, denn nun war seine Eichel ganz draußen. Sie war dunkel-rosa und hatte eine fast daumen-große Harnröhrenöffnung. So langsam fing ich an neben meinem Durst auch noch geil zu werden. Bin ich denn noch normal? Ich lecke gerade die riesigen Hoden von einem Pferd! Doch ich machte weiter. Langsam kam sein Schlauch aus seiner Hauttasche unter seinem Bauch heraus.
Ich ging in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge über seine Hoden, während ich sie streichelte und massierte. Endlich war sein Penis soweit draußen dass ich ihn packen konnte. Er war zwar noch lange nicht ganz draußen und steif, aber er war schon jetzt riesig. Ich ging etwas zurück und packte mit einer Hand hinter seine Eichel. Er war dort so dick wie mein Handgelenk! Es schien ihm wirklich Spaß zu machen denn er kam langsam immer etwas mehr heraus. Ich hatte nun in einer Hand seinen Penis und in der anderen einen seiner Hoden. Ich begann, den Hoden gegen den anderen zu drücken und ihn mehr oder weniger zu „jonglieren“. Dabei drückte ich leicht. Der Hengst wieherte vor Erregung auf, blieb aber ruhig an seiner Stelle. Ich hatte so was noch nie bei einem Tier gemacht, aber ich dachte mir es könnte wohl nicht viel anders als bei einem Menschen sein. Ich ging nun mit meinem Mund an seine Eichel heran und küsste sie. Sie schmeckte eigenartig, aber nicht eklig oder streng. Dann griff ich um und hielt seinen Penis in beiden Händen. Mittlerweile war er ganz draußen und glänzte in der Sonne. Ich sah ihm mir näher an, er war voller riesiger Adern, von vorne bis hinten. Ich wandte mich wieder seiner Eichel zu. Ich versuchte sie nun in meinen Mund zu nehmen, was mich einige Anstrengung kostete. Aber ich schaffte es. Sie war sehr warm und schmeckte lecker. Sie pulsierte, worauf ich schloss dass sein Penis langsam hart werden würde. Er wurde es auch. Ich spürte wie sein einst schlaffer Schlauch in meinen Händen anschwoll und steif wurde. Er war locker über einen halben Meter lang! Ich hätte mir nie vorstellen können dass ein Tier soo ein Riesen-Teil haben könnte! Ich hielt seine Spitze immer noch fest und begann wie bei einem Mann ihn zu masturbieren, indem ich seinen Penis mit der anderen Hand vor- und zurückzog.
Ich hoffte dass er bald entweder urinieren oder mir sein Sperma hineinspritzen würde, denn mein Durst war immer noch enorm. Doch meine Lust war mittlerweile größer als mein Durst. Ich zog seine Eichel aus meinem Mund strich mit beiden Händen über seinen Penis bis zu den Hoden entlang. Der Hengst wurde langsam etwas unruhig. Er musste also bald soweit sein. Ich nahm seinen Schlauch wieder in die eine Hand, und mit der anderen schnappte ich mir wieder einen seiner Hoden. Mir kam es so vor als wären sie etwas gewachsen. Ich massierte den Hoden und strich mit der anderen Hand an seinem Penis auf- und ab. Er wieherte wieder, also ging ich wieder mit meinem Mund zu seiner Eichel und steckte sie mir wieder in den Mund. Ich fühlte wie sie wieder zu pulsieren anfing, und ich begann ihm einen zu blasen. Doch er ejakulierte nicht, sondern plötzlich urinierte er in meinen Mund. Ich war nicht darauf gefasst und bekam von dem plötzlichen Schwall einen Schrecken und zog instinktiv meinem Kopf zurück. Ein riesiger Schwall spritzte mir mitten ins Gesicht und lief meine Brüste herunter in meinen Schoß hinein. Ich merkte wie es an meiner rasierten Scheide entlang lief. Aber ich wollte doch trinken um meinen Durst zu löschen! Ich hielt ihn mir schnell wieder ins Gesicht und steckte seine Eichel in meinen geöffneten Mund. Ich hatte früher schon mal meinen eigenen Urin getrunken und so wusste ich so ungefähr wie es schmecken würde. Es schmeckte lecker, und sein Strahl war immer noch so stark wie am Anfang. Er musste schon lange nicht mehr gepinkelt haben. Ich trank so schnell ich kann, doch es war einfach zuviel auf einmal und es lief etwas aus meinem Mund heraus. Es lief wieder über meine Schultern und über meine Brüste an mir herunter. Mich überkam ein richtig geiles Gefühl.
Als ich nicht mehr konnte nahm ich ihn aus meinem Mund und strich mit seiner Eichel über mein Gesicht, mittlerweile kam nur noch wenig Urin heraus. Lustvoll stöhnte ich auf, und strich nun mit seinem Penis über meine steifen Nippel. Sein Penis fühlte sich wirklich toll auf meiner Haut an. So schön warm, einerseits weich und doch so hart. Einmal auf den Geschmack gekommen, wollte ich auch sein Sperma schlucken. Sein Schlauch war mittlerweile etwas erschlafft sodass er etwas herunterhing. So konnte ich ihn in der einen Hand halten und halbwegs bequem seine Hoden mit der anderen Hand wieder streicheln. Ich spürte förmlich seine Geilheit als ich seine Hoden knetete. Sein Penis wurde ruck-zuck wieder steif. Er wieherte wieder auf. Ich fasste mit meiner anderen Hand etwas tiefer an seinem Penis und masturbierte ihn wieder während ich ihn mir wieder in den Mund steckte. Ich leckte die letzten Tropfen von seinem Urin auf, ja ich saugte es förmlich aus seiner Harnröhrenöffnung. Ich liebkoste sie mit meiner Zunge, mittlerweile war es voll um mich geschehen. Er hatte mich in seinen Bann gezogen! Nach ein paar Minuten begann er wieder zu zucken, und ich wusste dass er gleich spritzen würde. Ich war gespannt wie es wohl schmecken würde und vor allem wie viel davon kommen würde?? Ich blies weiter und weiter und steigerte dabei mein Tempo. Zwischendurch zog ich ihn ab und zu wieder aus meinem Mund und rieb mit ihn über meine Titten und wieder über mein Gesicht, über die Backen und Augen und wieder zurück in meinen Mund. Ich begann langsam an seiner Eichel zu knabbern und zu kauen. Nach einer knappen Minute wieherte er eigenartig, und von einer Sekunde zur anderen schoss er mir seinen weißen Saft in mich. Mit einer solchen Wucht, dass ich mich wieder erschrak, aber ihn diesmal nicht aus meinem Mund riss. Da ich noch einen seiner Hoden in einer Hand hatte merkte ich durch ein kräftiges Zucken als er abspritzte. Es war richtig viel! Und schmeckte stark nach Kastanie, sehr warm und vor allem lecker!
Wieder war es so viel dass etwas aus meinem Mund tropfte. Ich zog seinen Schlauch wieder aus meinem Mund und strich ihn mit beiden Händen über meine Brüste und dann in meine Vagina. Ich war unten rum schon klätsche-naß!! So hatte ich keine Probleme mir seine Reste unten „einzuflößen“. Ich zog die Hand wieder raus und leckte meine Hände ab. Ich wollte noch mehr!! Sein Penis wurde schnell schlaff, so packte ich ihn mir wieder und strich mit ihm quer über meinen Körper. Da ich unten rum rasiert war führte ich ihn auch an meine Scheide. Er reichte gerade so weit hinab. Ein tolles Gefühl, wirklich unbeschreiblich!! Es schien ihm auch zu gefallen, so machte ich weiter. Ich überlegte ob ich ihn mir vielleicht reinstecken sollte?? Würde er wohl in mich reinpassen oder mich verletzen?? Ich gab ihm erst mal ein paar Minuten „Verschnaufpause“. Ich streichelte seinen Penis während ich überlegte wie ich wohl für uns die günstigste Position finden würde. Moment mal, hatte der Beduine nicht an seiner Hütte einen kleinen freistehenden Anbau? Ich drehte mich um und sah dass er wie geschaffen dafür war. Ich stand langsam wieder auf, und hoffte dass der Hengst nicht durchgehen würde wenn ich die Leine entferne und ihn mit rüber nehmen würde. Aber das Risiko wollte, nein, musste ich eingehen. Als ich aufgestanden war, küsste ich ihn zärtlich ins Gesicht und nahm vorsichtig die Leine ab. Erstaunlicherweise kam er ohne zu murren mit mir. Ich nahm die Decke mit und legte sie auf den Anbau. Er war genau in der richtigen Höhe für uns.
Ich bückte mich wieder und machte seinen Penis wieder hart und steif. Er fühlte sich so toll an! Ich war wirklich fasziniert und hoffte inständig dass der Beduine noch ein paar Stunden brauchen würde! Als ich ihn wieder steif gemacht hatte, legte ich mich auf den Anbau. Ich befand dass ich noch genug feucht sein müsste dass ich mir seinen Penis ohne Schmerzen einfügen könnte. So lag ich da, mit gespreizten Beinen, und hoffte er würde herüberkommen. Wie durch ein Wunder kam er tatsächlich herüber und stieg über mich. Er ahnte wohl was ich wollte. Ich ergriff seinen etwas erschlafften Schlauch und rieb ihn an meinen Schamlippen. Es fühlte sich irre an!! Ich versuchte ihn vorsichtig in mich einzuführen! Seine Eichel war immerhin so dick wie meine geschlossene Faust. Mich durchkam ein unglaubliches Gefühl der Geilheit, und ich schob ihn langsam weiter rein. Ich merkte wie er wieder steif wurde. Ich versuchte, vor– und zurückzurutschen, um ihn ein- und rauszuführen. Er merkte was ich vor hatte. Er begann, ihn zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Er glitt dabei locker 30cm am Stück in mich hinein! Ich dachte ich würde platzen! Sein Penis war ja soo lang und dick! Seine Stöße waren soo wild, so animalisch, so stark, so heftig! Seine Kraft war enorm, und ich bin noch nie so schnell gekommen!! Und noch nie so intensiv! Wir beide kamen mehr oder weniger zeitgleich nach wenigen Minuten, und er schoss wieder eine große Menge seines weißen Saftes in mich hinein. Es quoll förmlich aus mir heraus als er seinen Schlauch wieder rauszog. Da ich ja wusste wie gut es schmeckt und es nebenbei ja auch noch bei der Menge etwas meinen Durst stillte versuchte ich alles was rauskam mit den Fingern aufzunehmen und es abzulecken. Es war wirklich köstlich! Wir wiederholten nach einer halben Stunde das ganze noch mal, als es mittlerweile schon Abend war.
Bald müsste der Beduine wiederkommen. Also musste ich mich leider wieder anziehen. Leider. Eine knappe halbe Stunde später kam der Beduine wieder, aber in Begleitung einer Polizeistreife. Ich war also gerettet. Mein Durst war mittlerweile wie „weggeblasen“, war aber trotzdem für richtiges Wasser dankbar. Als ich einige Stunden später wieder in meinem Hotelzimmer war überlegte ich mir ob ich nicht die Polizei fragen sollte ob sie mir den Weg zu dem hilfsbereiten Beduinen (und vor allem seinem hilfsbereiten Hengst!) auf einer Karte einzeichnen könnte? Vielleicht würde ich ihn wieder besuchen gehen? Ich hatte ja noch eine knappe Woche Urlaub!


2. Die Rückkehr des Arabers

Nach einer mehrstündigen Autofahrt kam ich endlich wieder in meinem Hotel an. Ich war vollkommen fix und fertig. (Nein, nicht nur von meiner Odyssee !). Ich hatte Hunger, und das nicht zu wenig, denn ich kam erst spät abends im Hotel an. Dort hatte man mich offensichtlich schon vermisst, denn ich bekam extra noch ein ausgiebiges Abendessen obwohl es um diese Uhrzeit normalerweise nicht mehr zu bekommen war.
Mittlerweile war es halb 12. Ich ging also wieder auf mein Zimmer hoch und merkte erst jetzt dass ich und meine Klamotten voller Wüstensand waren. So begab ich mich erst noch mal schnell unter die Dusche. Ich genoss es richtig, und während ich mit dem Schwamm quer über meinen Körper strich durchkam mich ein wohliges Gefühl. Ich musste unweigerlich an die Geschehnisse des Tages und vor allem an den Araber denken. Diese unglaubliche, ungestüme Kraft… vor allem als er in mich eindrang… ich konnte das einfach nicht vergessen!
Als ich aus der Dusche kam war ich hunde-müde, so beschloss ich zu Bett zu gehen. Als ich am nächsten morgen aufwachte merkte ich dass ich unten rum feucht war. Offensichtlich musste ich was Schönes geträumt haben. Dann erinnerte ich mich wieder. Aber war das alles wirklich passiert? Oder hatte ich das alles nur geträumt? Nein, ich habe zwar eine recht ausgeprägte Phantasie, aber so was habe ich mir nicht zugetraut. Sowas kann ich mir nicht ausgedacht haben! Ich zog mich erst mal an und ging frühstücken. Dann überlegte ich mir was heute machen wollte. Ich hatte heute „frei“, denn ich hatte eigentlich keinen Ausflug geplant. Also beschloss ich den Beduinen und meinen „Großen“ zu besuchen und mich bei ihnen zu bedanken. Ich wollte mich unbedingt wieder von dem Hengst beglücken lassen. Aber wie konnte ich das anstellen? Wie sollte ich den Beduinen dazu kriegen dass ich wieder an sein Tier randurfte? Vor allem ohne dass er davon was mitkriegt? Ich überlegte und überlegte… bis mir eine Idee kam. Ich besorgte mir aus dem Hotel-eigenen Shop einen kleinen Präsentkorb. Der hatte unter anderem eine schöne Flasche frischen Orangennektar. Als mitdenkende Frau hat man immer eine Packung Schlaftabletten dabei. Die hatte ich mir eigentlich mitgenommen um schlafen zu können falls nachts hier draußen am Pool Partys gefeiert werden würden, aber was solls? Ich vermischte also eine ausreichende Menge Tabletten mit dem Saft. Ich wollte also dass der Beduine davon trinkt, natürlich in der Hoffnung er würde dann einschlafen und ich hätte dann Zeit für meinen „Freund“.
Aber wie kam ich nur zu dem Beduinen hin? Wie schön dass man sich ein 5-Sterne-Hotel ausgesucht hatte, denn hier konnte man sich preisgünstig einen kleinen Geländewagen mieten. Also war das Problem schon mal gelöst. Ich packte also den Korb in den Wagen und rüstete mich für die „Reise“ aus. Ich nahm diesmal auch meine Videokamera und ein paar leere Kassetten mit. Soetwas musste ich unbedingt festhalten ! Also Verpflegung (und ne Menge zu trinken!) und vorsichtshalber auch Gleitcreme (hat man als Single-Frau eh immer dabei) mitgenommen und los gings. Ich fuhr erst mal zur Polizeistation um mich nach dem Weg zu erkundigen. Kein Problem, man zeichnete mir sogar den Weg in eine kleine Landkarte ein. Ich fuhr also voller Erwartung los. Nach rund 2 Stunden kam ich an. Der Beduine war sogar zuhause. Hinter seiner Hütte stand sein Kamel und vor der Hütte sein Hengst. Ich bedankte mich bei ihm und überreichte ihm meinen Präsentkorb. Er nahm ihn natürlich an. Ich schaute recht unauffällig zu meinem „Freund“ hinüber. Er musste mich wohl wiedererkannt haben denn er wurde sichtlich nervös. Ich musste mich selbst ausbremsen um nicht voller Lust über ihn herzufallen. Bloß unauffällig bleiben! Wir gingen in seine Hütte. Nachdem wir uns etwas unterhalten hatten begann er aus meinem Präsentkorb zu essen. Ich war gespannt ob und wann er anfangen würde den Orangensaft zu trinken. Wenn er es nicht tun würde wäre ich ganz schön aufgeschmissen. Was dann? Er lud mich ein auch aus meinem Korb zu essen, was ich dann auch tat. Er trank dann auch tatsächlich aus der Flasche. Darauf hatte ich gewartet! Es war nach meinen Berechnungen genug Schlafmittel drin um ihn locker für 6-7 Stunden „auszuschalten“, also genug Zeit für mich um mich mit dem Hengst zu beschäftigen. Es fing schnell an zu wirken. Er wurde schnell schläfrig. Er bat mich zu gehen, denn er wolle sich hinlegen. Er ging dann in die Schlafnische und ich ging vor die Tür. Ich fuhr zum Anschein los und kam nach 10 Minuten wieder zurück. Das sollte reichen! Ich ging kurz nachschauen. Er schlief offensichtlich tief und fest. Ich konnte also endlich loslegen.
Es war noch früher Vormittag, und mein Freund stand schön im Schatten. Ich konnte meine Kleider nicht schnell genug loswerden. Ich legte sie in den Wagen und holte schon mal eine Decke und die Gleitcreme raus. Ich würde sie wahrscheinlich eh nicht brauchen. Als ich auf ihn zuging fing er kurz an zu wiehern. Offensichtlich wusste er was ich von ihm wollte. Das turnte mich richtig an. Ich stellte die Videokamera so auf den Wagen dass ich und mein Freund im Bild sein würden und schaltete sie ein, Dann legte ich die Decke unter ihn und kniete mich mit weit gespreizten Beinen unter ihn, sodass mein Mund direkt vor seiner Hauttasche war. Ich wollte ihn direkt abfangen wenn er rauskommt. Ich musste ihn also erst mal stimulieren. Kein Problem, ich wusste ja wie es ging. Ich griff wie in Trance mit meinen Händen hoch und ergriff seine Bälle. Sie waren so weich und sanft… genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich legte also los. Ich knetete sie in beiden Händen und rieb sie abwechselnd gegeneinander. Ich konnte spüren wie sie von seinem Blut durchflossen wurden. Das machte mich noch geiler. Ich merkte wie sich langsam in ihm etwas regte. Das konnte nur sein Schlauch sein!! Voller Erwartung küsste ich seine Öffnung an der Tasche und begann vorsichtig an ihr zu knabbern. Ich war gespannt wie er darauf reagieren würde. Offensichtlich genoss er es. Ich massierte weiter seine riesigen Hoden. Ich merkte ein Zucken durch seinen ganzen Körper ging.
Einen Augenblick später kam endlich sein Prachtstück langsam hervor. Ich küsste ihm direkt auf die Spitze. Dann leckte ich daran. Er kam langsam aber sicher heraus sodass ich meinen Kopf etwas zurücknehmen musste. Sein Geschmack war unvergleichlich lecker. Ich kann es nur nicht beschreiben. Als er ganz draußen war ergriff ich ihn vorne an der Spitze. Ich rieb seine Eichel in meinem Gesicht hin und her und ging damit wie am Tag zuvor über meine Brüste. Ich merkte wie meine Nippel blitzschnell groß und hart wurden. So gefiel es mir. Ich fing langsam an zu stöhnen. Das schien ihn irgendwie anzuturnen. Sein Penis wurde blitzschnell steif. Er war länger als mein Unterarm! Ich rieb an ihm herum, von vorn nach hinten und von hinten nach vorn, so wie man es halt bei einem Mann auch macht. Nach kurzer Zeit schoss er mir seinen ersten Schuss ins Gesicht. Doch es war nicht sein Sperma sondern eher ne Art „Schmiermittel“. Es war farblos und schmeckte definitiv anders als sein Saft. Also war er offensichtlich kurz davor mich richtig zu bespritzen. Ich verrieb die Schmierung über meinen ganzen Körper und führte die Reste in meine Scheide ein. Schon mal als Vorgeschmack sozusagen. Warum sollte man es auch verschwenden? Ich nahm seine Eichel in den Mund, so schwierig es auch war, dieses dicke Teil aufzunehmen. Ich masturbierte ihn weiter mit meinen Händen. Ich spürte seine durchbluteten Adern, es fühlte sich so geil an!! Ich steigerte mein Tempo. Gleichzeitig fuhr ich mit meinem Kopf vor und zurück und führte seine Eichel ein und aus. Kurze Zeit später war es endlich soweit. Er schoss seinen leckeren weißen Saft in meinen Mund hinein. Ich schluckte fast alles runter. Doch es war wie immer zuviel auf einmal. Es spritzte aus meinen Mundwinkeln heraus und lief mein Gesicht herunter über meine Brüste. Er spritzte immer noch. Fast 10 Sekunden lang. Mann, war das viel! Ich zog seine Eichel aus meinem Mund. Mit einer Hand verrieb ich sein Sperma an und in meiner Scheide während ich mit der anderen hinter seine Eichel griff und sie an meinen Mund hielt. Es tropfte noch immer etwas Sperma aus seiner Harnröhrenöffnung heraus. Voller Geilheit saugte ich es förmlich auf. Ich strich mit meiner Zunge über meine Lippen und dann über seine Eichel. In kreisenden Bewegungen ging ich quer über sie und an seinem mittlerweile erschlafften Schaft bis zu seiner Tasche entlang. Dann leckte ich am Ausgang seiner Harnröhre und quetschte so die letzen wertvollen Tropfen heraus. Da sein Schlauch wieder schlaff war konnte ich ihn quer über meinen ganzen Körper reiben. Er reichte bis zu meinem Bauchnabel herunter. Ich rieb ihn an meine Brüste und legte ihn zwischen sie. Dann knetete ich meine Brüste zwischen seinem Schlauch.
Dann wollte ich seine Eichel an meiner Scheide reiben. Mit einiger Akrobatik von mir (ich musste die Stellung wechseln) schaffte ich es sogar. Seine warme, weiche und saftige Spitze fühlte sich irre an mir an. Ich rieb die Eichel an meinen Schamlippen und schaffte es sogar seine Eichel ein Stück in mich einzuführen. Aber ich wollte nicht nur die Eichel. Er sollte mich wieder besteigen. Also musste ich ihm erst mal etwas Zeit zum Erholen geben. Die konnte ich ja anderweitig nutzen. Ich rutschte etwas vor und hatte nun seine immer noch prallen Hoden direkt vor meinen Augen. Sie glänzten in der Sonne. Sein Schlauch hing mir nun im Nacken. Die Eichel streichelte über meinen Rücken als er seinen Penis langsam wieder einfuhr. Ich widmete mich nun seinen Hoden. Vorsichtig hielt ich meine Wange an einen von ihnen. Er war schön warm und weich. Ich drückte ihn an mich und begann dann beide Hoden in mein Gesicht zu drücken. Sie rochen etwas eigenartig, aber das störte mich nicht. Es schien ihn auch nicht zu stören. Also machte ich weiter. Ich rieb seine warmen Freudenspender in meinem Gesicht hin und her, während ich mit meiner Zunge sie liebkoste. Plötzlich merkte ich wie sein Schlauch wieder herauskam und an meinem Rücken entlang glitt. Dann urinierte er. Er pinkelte direkt meinen Rücken an, sein warmes Getränk rann gerade an meinem Rücken hinab zwischen meine Po-Backen hindurch, tropfte an meiner Scheide ab und dann an meinen Schenkeln entlang auf den Boden. Ich drehte mich schnell um, ergriff ihn hielt ihn mir ins Gesicht. Egal was auch immer aus ihm heraus kam, ich liebte es einfach! Sein Strahl spritzte mir mit voller Kraft ins Gesicht und in meinen offenen Mund. Er war so stark dass es aus meinem Mund herausspritzte. Ich versuchte gierig alles zu trinken. Aber natürlich war es zuviel auf einmal. Er bespritzte mich am ganzen Körper.
Als er fertig war fuhr er schnell wieder seinen Schlauch ein. So hatte ich Zeit seinen warmen Urin mit meinen Händen in mich meine Haut einzumassieren. Ich verstrich ihn überall, über meine Brüste, meine Scheide, meine Po-Backen… einfach überall wo ich es hinbringen konnte. Ich genoss es einen Teil von ihm auf mir zu spüren. Als ich fertig war stand ich auf und streichelte sein schönes Fell. Er schien Spaß daran zu haben, denn er wieherte kurz auf. Ich strich von seinem Kopf bis zu seinen Hinterläufen hinunter. Wir beide genossen es. Inzwischen hatten wir beide uns etwas erholt. So konnte es nun endlich weitergehen. Ich musste die Stellung wechseln, so konnte ich auch ein neues Videoband einlegen. Ich wusste ja wo ich mit ihm hingehen musste um für uns beide die optimale Position zu finden. Ich legte die Decke auf den Anbau und stellte den Wagen so hin dass ich wieder alles filmen konnte.. Also machte ich seine Leine los und führte ihn zum Anbau. Dann schaltete ich die Kamera ein, nahm die Gleitcreme und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Anbau. Dann rieb ich meine Scheide mit der Gleitcreme ein. Doch das würde nicht ausreichen. Also rieb ich meine ganze Hand ein und führte sie tief in mich hinein. Ich ging jetzt fast schon ab. Diesmal sollte er leichter hineinkommen. Und, so hoffte ich insgeheim, auch noch tiefer. Denn je tiefer, desto weiter er in mich eindringen würde, desto dicker würde sein Penis ja auch werden. Er sollte mich kurz vorm Platzen bringen. Ich hielt meine Schamlippen auseinander. Er wusste scheinbar sofort was ich von ihm wollte. Er fuhr seinen Penis aus, und während er auf mich zukam, schlug er mit ihm gegen seinen Bauch und er wurde blitzschnell steif. Dann stieg er über mich und stocherte mit seiner Eichel an meiner Scheide herum. Ich spreizte meine Beine soweit wie es möglich war und fasste seinen Penis an. Ich fühlte ihn pulsieren.
Dann steckte ich seine Eichel in meine Scheide. Sie war noch dicker als meine Faust. Nun wartete ich darauf dass er ihn von selbst in mich hineinjagt und zu stoßen anfängt. Doch er wollte offensichtlich dass ich ihn selbst zum „Anschlag“ hinführe. So rutschte ich etwas vor und führte ihn so in mein tiefstes Inneres. Er nahm kein Ende … ging immer weiter in mich rein… ich stöhnte vor Lust… jeden Millimeter den ich seinen Penis in mich hineinschob stieg meine Lust weiter an… und sein Schlauch wurde nach unten hin ja immer dicker! Ich vermochte es kaum zu glauben… aber er war auf einmal fast ganz drin! Ich hatte das Unmögliche geschafft und einen halben Meter langen Pferdepenis in mich eingeführt! Ich war jetzt schon kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, so heftig waren der Schmerz und die gleichzeitige Lust. Nun begann er mich zu ficken. Mit langsamen Hüben fing er an. Offensichtlich merkte er dass er bei einem Menschen vorsichtiger sein muss als bei einer Stute. Er ging vor und zurück und zog ihn somit rein und raus. Er ging komplett aus meiner Scheide raus und stieß ihn wieder langsam in mich hinein. So ein Gefühl lässt sich einfach nicht beschreiben. Ich konnte mit meinen Händen an seine Hoden hinunter reichen, so tat ich dies auch und massierte sie. Er fuhr ihn so ein paar Mal in mich hinein und wieder hinaus und steigerte dabei langsam das Tempo. Dann hielt er inne, und legte dann richtig los. Logischerweise konnte er dabei nicht mehr in mich komplett rein und raus fahren, sondern nur noch kurze Stöße abgeben. Aber er war bis zur Hauttasche in mir drin. Ich stöhnte immer lauter. Das schien ihn anzuturnen. Er fing an zu schnauben und steigerte sein Tempo immer weiter. Seine ruckartigen Stöße schienen sich direkt auf meinen Körper zu übertragen. Bei jedem Stoss ging er so knapp 8 cm in mich rein bzw. raus. Mehr war bei dem Tempo leider nicht drin. Ich dachte ich würde jeden Moment explodieren. Er fickte mich fast eine Minute lang in einem unglaublichen Tempo. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Ich massierte immer noch seine hüpfenden Hoden. Dann wieherte er laut auf, und ein Zucken ging von seinem Körper durch den meinen. Es schien von seinen Hoden aus durch seinen Penis hindurch zu gehen. Endlich schoss er sein weißes, sehr warmes Sperma in mich hinein. Er explodierte förmlich in mir. Ich schrie innerlich auf, als seine Lava in mich hineingeschossen wurde. Es war mit einer solchen Wucht das es wieder unten aus meiner Scheide heraus spritzte und auf meinen Händen landete. Ich ließ seine Hoden los und ergriff förmlich sein Sperma und führte es zu meinem Mund. Er pumpte weiter seine geschmolzene Lava in mich hinein. Ich trank es, nein ich sog es förmlich in mich auf. Es schmeckte einfach köstlich. Plötzlich spreizte er seine Eichel auf. Das hatte er vorher noch nie gemacht. Offensichtlich wollte er das alles von ihm in mir drin bleibt. Sie schwoll also an. Als er fertig war und kein Sperma mehr kam merkte ich wie sein Schlauch wieder schrumpfen wollte, aber er sollte noch in mir drin bleiben! Ich versuchte also meine Beine zusammenzupressen und seinen Penis am rausziehen zu hindern. Es gelang mir auch für eine Weile. Nach rund einer Minute wollte er ihn rausziehen und ich ließ ihn gewähren. Ich merkte wie seine angeschwollene Eichel aus meiner Scheide rauswollte. Das Gefühl war so intensiv wie bei einer Geburt, zumindest kam es mir so vor. Mit einem Schrei von mir zog er ihn ganz heraus und ging etwas zurück. Er war deutlich am Schnauben. Erst jetzt sah ich wie gewaltig seine Eichel angeschwollen war. Sie war bestimmt eineinhalb mal so dick wie vorher! Eine Mixtur aus Sperma und Gleitcreme quoll aus meiner Scheide hervor. Ich nahm sie begierig mit meinen Händen auf und leckte sie ab. Da die Creme geschmacksneutral war schmeckte die Mixtur unverfälscht nach seinem leckeren Saft, war halt nur etwas dickflüssiger.
Als ich aufstand um mich frisch zu machen quollen die letzten Reste aus mir heraus. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Mir graute es.
Hatte ich etwa mit meinem Gestöhne und meinen Schreien den Beduinen aufgeweckt? Ich drehte mich um und sah mich tatsächlich einem etwas schläfrigen Beduinen gegenüberstehen. „So ein Mist“ dachte ich zu mir, wie sollte ich ihm das bloß nur erklären? Zu meiner Überraschung schaute er aber überhaupt nicht verdutzt aus der Wäsche… Vielmehr schien er sogar damit gerechnet zu haben… ich brachte vor Schrecken kein Wort heraus und stand einfach da und schaute ihn an. Nach einem Augenblick sprach er mich an und bat mich zu ihm in die Hütte zu kommen. Unfähig zu sprechen folgte ich ihm und setzte mich mit ihm auf den Boden. Dann fing er an zu erzählen… Vor rund 2 Jahren habe er den Hengst damals auf Wunsch seiner vor einem Jahr bei einem Unfall verstorbenen Ehefrau gekauft, da auch sie damals ein Transportmittel benötigt hatte. Schnell stellte er fest dass sie ihn auch als Liebhaber „zweckentfremdet“ hatte. Aber der Beduine tolerierte es. Nach dem Tod wollte er sich nicht von dem Tier trennen da es halt damals ein Geschenk für seine Frau war. So behielt er ihn und kümmerte sich liebevoll um das Tier. Jetzt wurde mir einiges klar… Deswegen wusste er immer was ich wollte… sein ganzes rätselhaftes Verhalten… wie er mich bestieg… wie vorsichtig er anfangs war… wie er sich von mir oral befriedigen ließ… alles ergab nun einen Sinn. Dann fuhr er fort… es würde ihm nichts ausmachen was ich mit ihm gemacht habe, im Gegenteil, ich hätte dem Tier damit sogar bestimmt einen Gefallen getan da sein letztes Mal ja schon einige Zeit zurück liegt. Ich war immer noch perplex und bekam kein Wort heraus. Er würde mir sogar erlauben es weiter mit ihm zu machen, aber nur unter 2 Bedingungen:
1. er möchte dabei zusehen und / oder mitmachen und 2. ich sollte es auch mal mit seinem Kamel-Bullen probieren. Ich saß erst mal ein paar Minuten rum, ich war immer noch nicht ganz bei der Sache. Dann willigte ich ein. Nur heute nicht mehr. Ich war total fix und fertig. Ich verabschiedete mich und ging zum Wagen. Erst jetzt viel mir auf dass ich noch vollkommen nackt war und noch immer die Kamera lief. Ich schaltete sie also aus und zog mich an. Dann packte ich meine Sachen ein. Ich versprach am nächsten Tag wiederzukommen. Was ich dann auch tat. Aber das ist eine andere Geschichte.


3. Der Beduine und seine Freunde

Ich fuhr also nachmittags zurück ins Hotel. Ich musste erst mal verarbeiten was heute alles passiert war. Erst mal Mittag bzw. Abend essen, mein Magen schien nach den ganzen Anstrengungen nicht mehr vorhanden zu sein. Nachdem ich ihn gefüllt hatte begab ich mich aufs Zimmer und entkleidete mich. Ich roch am ganzen Körper nach Urin und Sperma. Ich liebte den Geruch. Aber alles klebte an mir, sodass ich mich erst mal frisch machen ging. Ich machte unter der Dusche daraus wieder einmal ein Spielchen. Ich streichelte meinen ganzen Körper, vor allem meine rasierte Scheide und die Schamlippen. Nach einer halben Stunde intensiven Spielens war ich fertig. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich, nackt wie ich war, auf mein Bett und schloss die Augen. War ich noch zu retten?
Erst ließ ich mich von einem Hengst poppen, dann morgen wieder das Gleiche, zusätzlich mit einem Beduinen und dann noch mit einem Kamel? Ich musste wohl ziemlich wirr in der Birne sein! Aber ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, da ich schon einige Zeit mal wieder Single war. Ich wollte mal entspannen und im Urlaub etwas Spaß haben und flirten… aber doch nicht mit einem Hengst! Aber einmal darauf gekommen ließ mich der Gedanke einfach nicht mehr los. Ich musste immer wieder an ihn denken. Vor allem an seinen riesigen Schlauch. Ich wurde wieder geil! Ich hatte doch noch die Videos! Also flugs die Videokamera rausgeholt, das Band zurückgespult und die Kamera an den kleinen Fernseher auf meinem Zimmer angeschlossen. Und los gings. Den Ton hatte ich natürlich ausgeschaltet. Während ich die Filme ansah masturbierte ich mehrfach. Doch irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte tat mir unten rum alles weh. Das muss wohl zu viel Anstrengung für meine mittlerweile gut gedehnte Scheide gewesen sein. Ich wusch mich, zog mich an und ging erst mal ausgiebig frühstücken. Es war jetzt 8 Uhr. Ich machte mich für den nächsten aufregenden Tag fertig. Mittlerweile waren die Schmerzen weg sodass es weiter gehen konnte. Ich war in dieser Beziehung schier unersättlich geworden. Ich packte meine Sachen, unter anderem wieder die Decke, das Gleitgel und auch ein paar Gummis. Ich würde fast alles tun um noch mal mit dem Hengst zu poppen. Unten am Empfang mietete ich mir wieder den Geländewagen und machte mich direkt auf den Weg. Ich fand auch wieder ohne Umwege direkt die kleine Hütte. Der Beduine begrüßte mich freundlich und war sichtlich erstaunt dass ich mein Versprechen gehalten hatte und wieder gekommen war. Wir unterhielten uns erst mal etwas über dieses und jenes, das Leben draußen in der Wüste und vieles mehr. Er stellte sich mir erst mal vor : er hieß Karim und war ungefähr in meinem Alter, also Ende 20. Mittlerweile war mir der gar nicht mal so schlecht aussehende Kerl sympathisch geworden. Dann wollten wir beide loslegen. Ich hatte noch keine Ahnung was er mit mir vorhatte. Aber es war mir egal, Hauptsache ich durfte wieder an seinen Hengst ran. Er forderte mich auf mich auszuziehen, was ich dann auch tat. Offensichtlich hatte er schon was vorbereitet. Draußen stand jetzt ein Tisch auf dem ein paar weiche Decken lagen. Wir gingen raus.
Dann fing er an sich auch auszuziehen. Obwohl er selbst gar nicht mal so groß war (so um die 1,70) war er doch recht ansehnlich bestückt. Das machte mich neugierig. Ich bückte mich und fasste ihn an. Halt nicht so groß wie der von seinem Hengst. Aber egal. Ich hatte ihn schnell hart und steif gemacht. Er war so um die 18cm lang. Es schien ihm zu gefallen. So nahm ich ihn in den Mund und machte das gleiche was ich gestern mit meinem Freund gemacht hatte. Es dauerte nicht lange bis er in meinem Mund kam und er seine Lava in mich spritzte. Sie schmeckte fast so wie die vom Araber. Natürlich war die Menge wesentlich geringer. Er wurde schnell in meinem Mund wieder schlaff und als er ihn rauszog hingen noch ein paar Spermafäden aus seiner Eichel heraus. Ich leckte sie begierig auf und küsste auf seine Eichel. Nach ein paar Minuten deutete er endlich an dass wir beide nun rausgehen sollten. Ich nahm das Gel mit und stellte es auf den Tisch. Dann sollte ich mich auf den Tisch legen. Voller Erwartung tat ich was er von mir wollte. Er hielt meine Beine auseinander und begann mich zu lecken. Und das sogar ziemlich gut. Er fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte und dann meine Schenkel entlang und ging dann wieder hoch und hielt bei meinen Brüsten inne. Er leckte meine Nippel bis sie groß und steif waren und knabberte an ihnen. Er machte das wirklich gut. Als er damit fertig war nahm er die Gleitcreme und rieb seine Hand damit ein, zusätzlich tat er etwas auf meine Schamlippen. Ich wusste was jetzt kommen würde. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm hin. Er drang vorsichtig mit seiner Hand in mich ein und verteilte großzügig die Creme in mir. Dabei ballte seine Hand zur Faust, offensichtlich um mich auf den Hengst vorzubereiten. Als er sie rauszog durchging mich ein wohliges, unbeschreibliches Gefühl und ich stieß einen leisen Schrei aus. Dann ging er zu seinem Hengst herüber und machte ihn los. Er ließ ihn aber noch hinten stehen. Er bat mich aufzustehen, was ich dann auch tat. Er rieb seinen Penis mit der Creme ein und legte sich auf den Tisch und forderte mich auf mich mit dem Rücken auf ihn draufzulegen. Ich wusste noch nicht was er vor hatte. Aber ich folgte seinem Wunsch. Dann sollte ich meine Beine spreizen und etwas anwinkeln. Als ich das tat merkte ich wie er versuchte seinen Penis in meinen After einzuführen. Nun war mir alles klar.
Er führte ihn ganz langsam und sachte in einem Stück tief in mich hinein. dann rief er den Hengst herüber, und wie auf Befehl kam sein Schlauch aus der Tasche heraus. Ruck-zuck war er hart und der Hengst kam auf mich zu. Er stieg über uns und hielt seine Eichel an meinen Eingang. Ich packte seinen Penis und führte ihn langsam und vorsichtig ein. Je weiter ich ihn mir einverleibte kam er immer ein Stückchen näher über uns rüber bis sein Penis wieder ganz in mir drin war. Wieder war ein halber Meter in mir drin! Mit leichten auf und ab- Bewegungen fing Karim an mich anal zu verwöhnen. Gleichzeitig griff er mit seinen Händen in meine Brüste und begann sie zu kneten und zu massieren, während er mit seinen Fingern meine Nippel drückte. Wie auf ein unsichtbares Kommando hin fing auch der Hengst an mich zu ficken. Wieder fing er mich leichten Stößen an, bei denen er immer einige Zentimeter vor und zurückfuhr. Durch den zusätzlichen analen Fick war das noch besser als gestern! Ich fing laut an zu stöhnen und das schien beide ziemlich anzuturnen, denn beide legten langsam an Tempo zu. Ich meinte zu spüren wie sich beide Schwänze in mir berührten wenn der Beduine ihn in mir hoch stieß. Ich hatte ja noch beide Hände frei, so beschloss ich wieder die Hoden von dem Hengst zu ergreifen und sie zu massieren. Alles an mir war am Wackeln und am Beben. Meine Brüste durch seine Massage… mein Po durch den Schwanz von Karim… und meine Scheide durch den Schlauch von dem Hengst… einfach wunderbar! Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben solch einen Orgasmus gehabt! Als ich kam waren beide noch fleißig zugange, aber es dauerte nicht mehr lange bis Karim sein Sperma in meinen After hineinschoss. Aber er stieß noch weiter. Seine Lava quoll aus mir heraus, ich nahm sie schnell mit den Händen auf und verrieb sie auf den Hoden von dem Hengst. Er würde auch bald kommen.
Eine knappe Minute später war es soweit. Ich spürte den Ruck der durch seine Hoden hindurch ging als er sein Sperma in mich hineinpresste. Ich hatte das Gefühl es würde wieder oben aus mir herauskommen. Das ging natürlich nicht, anstatt dessen spritzte es unten aus mir raus. Mittlerweile war der Schwanz von Karim erschlafft und er zog ihn raus. Er bat mich aufzustehen. Aber der Hengst war noch in mir drin! Kein Problem, auch sein Schlauch erschlaffte rasch und ich konnte ihn mit einem Ruck aus mir rausziehen. Sperma tropfte von seiner Harnröhrenöffnung heraus. Ich stand auf und leckte die Spermareste von seiner Eichel ab. Dann stellte ich mich vor den Hengst, ging auf die Knie und strich das abtropfende Sperma aus meiner Scheide auf die Hoden vom Hengst und begann nun sie abzulecken.
Ich war so damit beschäftigt dass ich nicht bemerkte was um mich herum geschah. Bis ich merkte wie etwas unter mir meine Schamlippen kitzelte. Karim lag unter mir und leckte das immer noch abtropfende Sperma ab! Das musste ein multipler Orgasmus sein! Nachdem der ganze Saft aufgebraucht war standen wir beide auf. Er bat mich vorzubeugen und den Hengst oral zu befriedigen. Gerne erfüllte ich ihm den Wunsch. Als ich mich vorbeugte merkte ich wie Karim wieder mit seinem Penis in meinen Anus einstach. Er schien so was zu lieben. Und mich machte das nur noch geiler. Er griff wieder nach meinen Brüsten und wiederholte sein Spiel. Ich reichte mit meinen Händen nach der Hauttasche und griff mit einer Hand hinein um seinen Penis rauszuholen. Ich fand schnell die Eichel , griff dahinter und zog seinen Penis vorsichtig heraus. Als ich seinen schlaffen Penis ganz draußen hatte fing er ohne Vorwarnung an zu urinieren. Irgendwie musste er diese Massage lieben. Schnell hielt ich die Eichel in mein Gesicht und nahm sie in den Mund während sein harter gelber Strahl mich ins Gesicht traf. Ich war wirklich gierig danach alles von ihm zu trinken. Während er weiter urinierte stieg meine Lust ins Unermessliche. Ich bekam wieder einen Orgasmus. So viele hatte ich noch nie in meinem Leben am Stück erlebt! Ich wollte am Liebsten nie mehr von hier weg! Ich leckte noch begierig die letzten Tropfen vom Ausgang der Harnröhre ab und gab ihr einen dicken, leidenschaftlichen Kuss. Am Liebsten würde ich mir seinen Schlauch auch noch anal einführen, doch das wäre wohl unmöglich! Ich war schon froh dieses Monstrum in meine Scheide gekriegt zu haben! Aber einen Versuch wär’s vielleicht wert !?! Karim hatte inzwischen seinen erschlafften Schwanz aus meinem Arsch herausgezogen und machte ihn unter warmen Wasser sauber. Wir machten erst mal eine knappe Stunde Pause und machten uns etwas zu essen. Ich erzählte ihm was ich vorhatte und er willigte ein. Man müsste nur vorsichtig genug sein. Vielleicht klappte es ja?
Ich hatte ja schon mal gehört dass Anal-Fisting möglich wäre.. warum also nicht etwas vom Durchmesser her Vergleichbares also nicht auch? Ich wollte dies vorher ausprobieren bevor ich mir noch schwere Verletzungen zuziehen würde. Ich bat Karim mich vorzudehnen. Er trug reichlich Gleitcreme auf meinen After auf und fing dann an erst mal 2 Finger in mich einzuführen. Dann kam ein weiterer Finger hinzu, und noch einer, bis schließlich schon mal 4 Finger in mir drin waren. Er zog sie wieder raus und führte noch mehr Creme meinen Anus hinauf. Dann hielt er seine Hand so dass alle Finger und der Daumen aneinander in eine Richtung zeigten und drang so Millimeter für Millimeter in meinen Hintern ein. Als er seine Hand bis zu den Fingerknöcheln drin hatte durchkam mich plötzlich ein heftiger, stechender Schmerz. Ich schrie auf, und er zog schnell seine Hand heraus. Das war wohl etwas zu schnell. Als ich mich erholt hatte ging’s wieder los. Diesmal noch langsamer.
Diesmal klappte es besser. Diesmal passierten seine Fingerknöchel meinen hinteren Eingang ohne Schmerzen. Es war fast geschafft! Eine Minute später war seine ganze Hand in mir drin.. nur noch tiefer war nicht mehr möglich… ich schrie vor Schmerzen und Lust… nun war ich bereit und es konnte losgehen. Er zog seine Hand vorsichtig heraus und wusch sie ab, und ich stellte mich vor den Hengst und beugte mich herunter. Ich griff wieder mit einer Hand in seine Hauttasche und zog an seiner schönen, weichen Eichel. Langsam aber sicher kam sein Penis zum Vorschein. Ich genoss es sein Gemächt in meiner Hand zu halten. Als er ganz draußen war drehte ich mich so dass mein Hinterteil in die Richtung seines Schlauches zeigte und bat Karim ihn für mich einzuführen da ich dies so schlecht von hier aus machen konnte. Er griff also hinter seine Eichel und führte seinen schlaffen Schlauch zu meiner hinteren Pforte. Dann machte er noch etwas Gleitcreme darauf. Erst rieb er mit der Eichel an meinem Anus, dann, nach einer Weile, drückte er langsam seine Spitze hinein. Ganz sachte, Millimeter für Millimeter drang sein Prachtstück in mich ein. Endlich! Es ging besser als erwartet, obwohl die Eichel genauso dick war wie seine Hand. Es muss wohl daran gelegen haben dass seine Eichel im Vergleich zur menschlichen Hand keine Knochen enthielt und einfach nur aus weichem, leckerem Fleisch bestand. Nach einer Weile hatte ich seine ganze Eichel und noch einige Zentimeter mehr in meinem After. Mehr ging wirklich nicht mehr rein.
Karim ließ nun los und so konnte ich selbst hinter mich greifen und seinen Schlauch erfassen. Ich spürte wie er schnell hart wurde, was mir noch einen weiteren Lustgewinn brachte. Karim stand nun vor mir und wollte dass ich ihm einen blase. Auch kein Problem. Jetzt hatten die beiden ihre Rollen von vorhin getauscht. Am Liebsten wäre es mir gewesen er hätte noch einen Hengst gehabt den ich dann hätte oral verwöhnen können. Aber man kann halt nicht alles haben. Also genoss ich es weiter. Ich spielte mit einer Hand an seinen Hoden während ich mit der anderen Hand seine Vorhaut zurückzog und seine Eichel in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte vorsichtig an ihr und in wenigen Sekunden war er hart und steif. Nun konnte es losgehen. Voller Genuss hielt ich Karims Penis unten am Schaft fest während ich an ihm rauf und runter ging. Gleichzeitig hielt ich mit der anderen Hand den Schlauch vom Hengst fest der immer noch schön steif war. Dann fing ich langsam an mit meinem Körper vor und zurückzuwippen. Damit beabsichtigte ich dass seine Eichel aus mir raus und wieder rein glitt. Was auch funktionierte. Der Schmerz war so intensiv dass ich fast in Karims Penis gebissen hätte. Ich konnte mir das gerade noch verkneifen und machte weiter. Während ich Karims Penis bearbeitete bewegte ich mich im gleichen Rhythmus hin und her und ließ den gewaltigen Hengstpenis meinen Enddarm dehnen. Dann war es bei Karim wieder soweit und ich durfte wieder Sperma trinken. Jeden Tropfen genoss ich intensiv, ich hätte mir nie im Leben träumen lassen dass ich mal so hinter so was her wäre! Diesmal konnte ich alles auf einmal schlucken, es war ja auch nicht so viel wie bei meinem großen Freund. Karim zog ihn aus meinem Mund raus und ging hinter den Hengst. Ich fragte mich was er wohl vor hatte.
Aber ich würde es wohl bald erfahren. Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie er anfing die Hoden von seinem Hengst zu massieren. Er wollte offensichtlich dass der Hengst mich „beschoss“. Er machte es fast genau so wie ich es schon mal gemacht hatte. Er knetete sie und rieb sie gegeneinander und hob sie dabei rauf und runter, wie ein Jongleur. Nach kurzer Zeit war es soweit. Ich bekam wieder eine große Menge Sperma in mich hineingepumpt. Ich merkte wie seine heiße Lava meinen Darm hinaufschoss und ein Teil wieder aus meinem Anus raus kam. Ein Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Nachdem ich merkte dass nichts mehr kam wollte ich ihn wieder rausziehen. Doch plötzlich schwoll seine Eichel wieder enorm an so wie es schon einmal am Vortag passiert war. Dieser Schmerz war zuviel. Ich schrie laut auf aber ich wusste dass ich ihn so nicht rausziehen konnte. Ich musste so lange warten bis sie wieder von selbst schrumpfen würde. Es dauerte etwas aber mittlerweile hatte ich mich auch daran gewöhnt. Als seine Eichel endlich draußen war merkte ich dass ich hinten blutete. Das war wohl eindeutig zuviel. Aber die Blutung stoppte recht schnell. Ich wischte seine Eichel vorsichtig mit einem Tuch ab versuchte etwas zu gehen. Doch alles schmerzte. Ich muss wohl gegangen sein wie jemand der einen aufgespreizten Regenschirm im Arsch hat. Ich war wirklich fix und fertig.
Ich ging also ganz langsam auf den Tisch zu und legte mich darauf. Ich wollte mich etwas ausruhen. Ich schloss meine Augen lag einfach nur da. Nach einer Weile merkte ich wie etwas an meiner Scheide kitzelte. Doch ich war zu fertig um nachzuschauen. Aus dem Kitzeln wurde ein vorsichtiges Lecken. Das konnte nur Karim sein. Ich winkelte vorsichtig meine Beine an und ließ es über mich ergehen. Obwohl alles schmerzte genoss ich es sichtlich. Ich nahm nichts um mich herum mehr war. Nur noch Karims kunstvolle Zunge die mich bearbeitete. Nach einer Weile bemerkte ich einen großen Schatten schräg neben mir. Ich drehte meinen Kopf zur Seite , öffnete die Augen und erblickte meinen großen Freund. Ich sah wie er sich direkt mit seinem Bauch über mein Gesicht stellte. Das konnte kein Zufall sein! Ich wusste sofort was er von mir wollte. Und ich würde ihm bestimmt keinen Wunsch abschlagen! Seine Hauttasche war nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt, und seine Eichel schaute schon ein Stück heraus. So griff ich mit einer Hand hoch und führte seine Eichel zu meinem Mund. So liebkoste ich ihn, streichelte und massierte ich ihn während mich Karim ausleckte. Ich weiß nicht wie lange dies so ging, ich war wie in Trance, aber es muss wohl mindestens eine Stunde gewesen sein. Irgendwann musste ich wohl währenddessen eingedöst sein.
Als ich wieder aufwachte war mein großer Freund wieder hinten angeleint und Karim war dabei meine Brüste zu liebkosen. Er musste wohl die ganze Zeit weitergemacht haben während ich eingeschlafen war. Ich richtete mich langsam wieder auf und schaute mich um. Die Sonne war hoch am Himmel, es musste also später Nachmittag gewesen sein. Ich war durstig und bat um Wasser. Er eilte sofort und ging schnell in die Hütte und kehrte mit einer Wasserflasche zurück. Ich trank es ziemlich schnell aus und stand dann auf. Alle Schmerzen waren weg! Hungrig wie ich war holte ich mir erst mal was zu Essen aus dem Wagen. Nachdem ich fertig war fragte mich Kemal wie es mir gefallen hätte. An meinem Gesichtsausdruck konnte er wohl erkennen dass ich noch nie so was schönes erlebt hatte, aber wer wollte es wohl selbst von mir hören. Also tat ich ihm den Gefallen. Er fragte mich weiter ob ich mich noch an mein zweites Versprechen erinnern könne. Noch etwas müde musste ich erst noch etwas nachdenken. Plötzlich dämmerte es mir! Ich versprach ja noch sein Kamel zu verwöhnen! Ich hatte ja zugesagt obwohl ich ein Kamel rein optisch nicht wirklich ansprechend fand, aber versprochen war versprochen und etwas neugierig war ich zugegebenermaßen ja auch. War ja gespannt was das geben würde und wie das Tier reagieren würde. Also bat ich ihn das Tier hierhin in den Schatten zu holen. Er ging dann auch und kam kurze Zeit mit dem Wüstenschiff zurück. Ich finde ein Kamel wirklich nicht anregend… aber Ekel oder so hatte ich keinen. Mal sehen wie groß sein bestes Stück ist!
Er band es vor der Hütte an und wies mich an loszulegen. Also ging ich darauf zu, ging auf die Knie und rutschte unter seinen Bauch. Irgendwie sah alles schon gleich kleiner aus als bei dem Hengst… die Öffnung, die Hoden… ich war gleich etwas enttäuscht. Aber noch war ja nichts passiert! Seine Hoden waren im Vergleich zum Hengst nicht rundlich sondern oval und waren mit einem leichten Flaum und hingen weit herunter. Trotzdem machten sie mich an. Vorsichtig berührte ich sie. Sie fühlten sich durch den Flaum ganz anders an. Ich streichelte sie und knetete sie wie beim Hengst, hielt aber kurz inne als das Kamel seltsame Geräusche von sich gab. Doch Karim beruhigte mich und ich machte weiter, die Geräusche wären normal. Also machte ich weiter. Sein Penis kam ziemlich schnell aus der Tasche heraus. Er war rund 25 cm lang und 3 cm dick, zart rosafarben, und glatt, ohne Adern, also kein Vergleich zum Hengst. Doch auch er hatte etwas Anziehendes an sich. Die Eichel war etwas dicker als der Rest und hatte vorne einen Knick nach unten. Eine kleine Öffnung war vorne in der Mitte. Das musste sein Ausgang sein. Gespannt auf seinen Geschmack gab ich ihm einen Kuss auf die Spitze. Lecker! Schnell nahm ich ihn in den Mund und versuchte soweit wie möglich ihn mir einzuverleiben. Doch mehr als rund 15cm gingen nicht in meinen Rachen rein. Ich bearbeitete seine Hoden während ich an seinem Penis herumlutschte. Zwar nicht zu vergleichen mit dem Hengst, aber trotzdem anturnend! Doch aus irgendeinem Grunde kam kein Saft raus! Also gab Karim mir Anweisungen wie er mich ficken konnte. Ich ging auf alle Viere und das Kamel ging ebenfalls runter. Da sein Penis so dünn war führte ich ihn nicht in meine Scheide sondern gleich in meinen Anus ein. Also dirigierte ich ihn in meine hintere Pforte. Als die Spitze drin war rutschte ich zurück soweit wie es möglich war. Erstaunlicherweise ging er fast komplett rein. Ich wartete auf die Stöße vom Kamel. Doch da kam nichts. Offensichtlich reichte es ihm drin zu sein. Und nichts kam. Ich fragte Kemal was denn los sei und ob dies normal wäre. Er bejahte und meinte nur dass es ein zwei Minuten so bleiben würde bis er ejakulieren würde. Na toll. Also sorgte ich selbst für die Stöße und rutschte vor und zurück. Durch die Länge und die Form der Eichel machte das sogar großen Spaß. Kurze Zeit später war es soweit und er trieb seine Samenflüssigkeit mit unglaublichen Druck in meinen Darm. Ich dachte bei dem Druck würde es oben aus mir wieder herauskommen, was aber natürlich nicht möglich war. Stattdessen spritzte es wie vorher sonst auch aus mir wieder heraus. Der Druck war sogar noch stärker als bei meinem Hengst, nur es dauerte nicht so lange bis er fertig war. Das Kamel stand kurz danach wieder auf und riss seinen Penis förmlich aus meinem Hintern.
Wow, war das ein Gefühl! Ich drehte mich um und leckte das restliche Sperma von seinem Penis ab. Wieder ein anderer Geschmack! Jede Tierart musste offensichtlich einen anderen Geschmack haben! Da kein Kot dran war steckte ich mir noch mal den ganzen Penis in den Mund und lutschte ihn komplett ab. Alles in allem war ich doch zufrieden, obwohl es nicht so schön wie beim Hengst war. Ich war jetzt wirklich geschafft und hatte erst mal genug. Ich machte mich sauber und zog mir wieder die Kleider an. Ich versprach Karim noch mal wieder zu kommen, aber erst mal brauchte ich einen Tag Pause. So fuhr ich ordentlich durchgebumst zurück ins Hotel. Ich sollte 2 Tage später wieder zurückkommen.
Aber das ist eine andere Geschichte!


4. Mein neues Leben

Ich kam nach mehreren Stunden Fahrt wieder in meinem Hotel an. Offensichtlich viel dort mein Verhalten auf, denn man wunderte sich warum ich die letzten Tage so spät und jedes Mal so erschöpft heimkehrte. Ich erklärte einfach ich hätte paar längere Tagestouren gemacht, so sei es ganz normal dass man erschöpft sei. Nachdem ich meinen Zimmerschlüssel in Empfang genommen hatte ging ich auf mein Zimmer, duschte mich obligatorisch, ging noch zu Abend essen und ging dann zum Schluss schlafen. Den nächsten Tag nutzte ich zum Entspannen und zum Koffer packen. Denn übermorgen ging es schon wieder zurück in die Heimat! Ich hatte diesen Tag viel Zeit zum Überlegen und in mir reifte der Gedanke meine Zelte zuhause abzubrechen und nach hier auszuwandern. Ich kehrte 2 Tage später wie versprochen zu Karim zurück. Wir 4 hatten wieder leidenschaftlichen Sex und nachdem wir alle fertig waren erläuterte ich ihm meinen Plan. Nach kurzem Überlegen war er einverstanden und ich kehrte ins Hotel zurück und bereitete meine Abreise vor. Wieder daheim, ging ich als Erstes zu einem Immobilienmakler und bot ihm mein Haus, welches ich von meinen verstorbenen Großeltern geerbt hatte, zum Verkauf an. Mit dem großen Grundstück und dem ganzen Mobilar brachte es mir über 200.000 € ein! Als ich das erledigt hatte ging ich auf der Suche nach einem Kreditinstitut welches mir ein möglichst hohes Darlehen in bar ausstellen sollte. Angeblich wollte ich ein größeres Haus kaufen, und nachdem ich etwas gesucht hatte und sich ein ausgesuchtes Institut gefunden hatte ich nun insgesamt über 300.000 € zusammen! Wenn ich noch mein Auto verkaufen würde brächte mir das noch mal 10.000 € ein, und bis auf ein paar persönliche Sachen die in 2 Koffer passten brachte der ganze Rest noch mal 8.000 € ein, sodass ich nun genug Geld hatte um mich nach Tunesien absetzen zu können! Meine Freunde würden mir zwar fehlen, aber ich hatte genug Zeit um darüber nachzudenken und ich wollte den Rest meines Lebens mit Karim und seinen Hengst verbringen.
Der Sex war einfach so unglaublich gut und mittlerweile hatte ich mich sogar in Karim verliebt. So kam eins zum anderen und nun konnte ich ja eh nicht mehr zurück. Ich ging zu meinen Eltern und holte meinen Mastiff Rocky von ihnen ab, welchen ich zur Pflege während meines Urlaubs zu ihnen gebracht hatte. Er sollte natürlich bei mir bleiben und mit mir mitkommen. Hoffentlich wird das Klima für ihn nicht zum Problem! Meinen Eltern erklärte ich dass ich für einige Zeit verreisen und mich bald wieder melden würde. Schnell noch meinen Bürojob gekündigt, machte ich mich auf den Weg ins nächste Reisebüro und buchte einen Flug für übermorgen. Bepackt mit 2 Koffern, meinem Handgepäck, meinem Hund und natürlich dem ganzen Geld auf nach Tunesien! Jetzt gab es kein Zurück mehr! Dort angekommen, ging es mit dem nächsten Taxi direkt nach Karim. Einige Stunden später sahen wir uns endlich wieder und lagen uns wieder in den Armen. Er hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet und uns ein schönes großes Haus in irgendeinem Kaff ausgesucht. Es lag außerhalb des Stadtrandes, war also schön abgelegen, hatte ein großes Grundstück und natürlich eine Koppel mit einem großen Stall für unsere beiden Lieblinge. So zogen wir alle in dieses für ein tunesisches Haus recht luxuriöse Haus mit Mann und Maus ein. Wir beide hatten natürlich eine wunderschöne Nacht und frisch ausgeruht gings am nächsten morgen dann los. Mir kam über Nacht der Gedanke mich mal von Rocky beglücken zu lassen. Komisch dass ich nicht früher auf die Idee gekommen war… Mal schauen ob er auf mich anspringt!
Ich erklärte Karim mein Vorhaben und zog mich komplett aus. Anschließend legte ich mich auf den Boden, spreizte meine Beine und rief Rocky zu mir. Er kam auch sofort angelaufen und kam schnurstracks auf mich zu. Offensichtlich verwundert, begann er schnell an meiner Scheide zu schnüffeln. Es dauerte nicht lange und er begann meine blanke, rasierte Scheide mit seiner großen Zunge abzulecken. Schnell drang er in meine Spalte ein welche dadurch schnell feucht wurde. Genau das, was ich wollte. Ich drehte mich um und ging auf alle Viere. Ich forderte Rocky auf sich mit seiner Hinterseite vor mich zu stellen und ich griff vorsichtig mit einer Hand an seine Bauchtasche und machte die üblichen Bewegungen. Mit der anderen Hand griff ich mir seine großen, schwarz-glänzenden, tief herabhängenden Hoden und rieb sie sanft an mein Gesicht. Gespannt wartete ich seine Reaktion ab. Noch passierte nichts und so machte ich weiter. Nun kam meine Zunge ins Spiel und ich leckte mit ihrer Spitze an seinen Eiern. Schnell fühlte ich wie sich etwas recht dünnes durch seine Hauttasche den Weg nach draußen bahnte. Gespannt drehte ich Rocky zur Seite und betrachtete das was da raus kam. Noch recht klein und dünn, kam sein rosa-farbener Penis Stück für Stück zum Vorschein. Vorne an der Spitze war eine Art „Nippel“ der hervorstand, und dahinter war seine Harnröhrenöffnung. Zärtlich gab ich ihr einen Kuss. Dann begann ich mit der Zunge daran zu spielen und drückte den Nippel hin und her. Schließlich war sein ca. 9cm langer Penis ganz draußen und ich nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Geschmack war etwas eigenartig, aber interessant. Rocky schien das ganze sichtlich zu gefallen denn er machte keine Anstalten sich von mir abzuwenden. Ich war nur etwas über die geringe Größe enttäuscht, aber was soll’s… Ich drehte mich so zu ihm hin dass mein Hinterteil vor seiner Schnauze war und er begann wieder mit seiner großen Zunge in meine Scheide einzudringen. Nach kurzer Zeit wollte er dann auch mehr und sprang auf mich auf. Mit schnellen, ruckartigen Bewegungen stocherte er mit seinem Penis an meiner Scheide herum und wollte ihn offensichtlich einführen.
Schnell fand er den Eingang und mit einem unglaublichen Tempo stieß er in mich hinein. Auf einmal stand Karim nackt vor mir und war offensichtlich sehr von meinem Treiben angetan, denn er hatte auch schon eine Latte. So bat ich ihn sich vor mir hinzuknien und ich nahm seinen schönen Schwanz in den Mund. Auf einmal merkte ich wie der Penis von Rocky scheinbar in mir zu wachsen schien und immer länger und dicker wurde. Seine Stöße wurden langsamer und auf einmal spritzte er sein Sperma in mich hinein, verbunden mit einem spitzen Schmerz, denn irgendwie wurde sein Penis hinten am Schaft unglaublich dick…. Entsetzt starrte ich fragend Karim an und er meinte das wäre vollkommen normal… er klärte mich auf… das typische „Hängen“ stellte sich ein und wir beide wären mindestens ne halbe Stunde miteinander verbunden… Doch so lange wollte ich es nicht aushalten…nachdem ich mit Karim fertig war schwoll Rocky’s Knoten schon etwas ab sodass ich ihn vorsichtig rauszog um ihn zu begutachten. Mann, war sein Penis riesig! Rund 18cm ohne Knoten lang, tropfte noch immer Sperma aus seinem nun fast leuchtend roten riesigen Penis heraus. Auf seinem Penis konnte man überall die blutdurchflossenen Adern erkennen… Er war vorne wesentlich dicker als unten vor dem Knoten…seine Form machte mich richtig scharf! Begierig wie ich war leckte ich es natürlich ab und verleibte mir seinen Penis ganz in mich ein. Ich kam auch bis zu dem orange-großen Knoten runter und begann wieder an seinen Hoden zu spielen. Inzwischen war Karim hinter mir und leckte das abtropfende Sperma aus meiner Spalte auf. Genussvoll ging ich wieder zurück und immer so hin und her. Ihm schien der Oralverkehr auch zu gefallen, denn nach kurzer Zeit presste er sein leckeres Sperma tief in meinen Rachen. Ich war kurz davor es wieder ausspucken zu müssen, denn die Spitze von seinem Penis stieß dabei gegen das Ende meiner Mundhöhle. Es kam mir so vor als ob ich mich übergeben musste, doch ich bekam meinen Brechreiz schnell in den griff als sein als sein leckerer Saft langsam meine Kehle hinunterlief.
Karim war immer noch damit beschäftigt, das Vor-Ejakulat von Rocky aus meiner Muschi zu lecken. Doch nun, von Karim angeturnt, kam mir eine neue Idee und ich bat Karim, sich von mir abzuwenden. Ich zog Rocky’ Penis aus meinem Mund heraus und legte mich auf den warmen Boden. Anschließend spreizte ich meine Beine weit auseinander und ging mit meinen Fingern langsam an meinem Körper herunter. Ich stoppte an meinen Schamlippen und spreizte sie so weit wie möglich mit meinen Fingern auseinander. Ich rief nach Rocky und er kam sofort auf mich zu. Zuerst beroch er argwöhnisch meine Muschi, doch dann tat er schnell das was ich von ihm wollte: er begann, die Überreste seines eigenen Saftes aus meiner Scheide zu lecken. Ich beobachtete genussvoll wie seine riesige, rosane Zunge erst an der Oberfläche, und dann schließlich Stück für Stück immer tiefer in mich eindrang. Immer tiefer und tiefer drang seine raue, aber feuchte Zunge in mein Inneres hinein. Währenddessen kam Karim über mich und steckte mir seinen hartem und steifen Schwanz in meinen Mund. So konnte ich dort weitermachen wo ich bei Rocky aufgehört hatte. Durch Rocky ausreichend geölt, steckte ich von jeder Hand 2 Finger so tief wie möglich in meine Scheide und spreizte sie so gut wie es möglich war. Ich wollte seine ganze Zunge in mir spüren! Er schien ganz genau zu wissen was ich wollte, denn während ich Karims Penis mit meinem Mund bearbeitete spürte ich schnell seine leckende Zunge tief in mir. Er stieß mit seiner feuchten Schnauze gegen meine Schamlippen und kitzelte mich damit. Ein wohliger Schauer durchging meinen Körper und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Ich bin zwar noch nicht so oft von einem Mann geleckt worden, aber ich kann sagen dass es mit dieser riesigen, langen Zunge es kein Mann der Welt aufnehmen kann! Mir kam es fast so vor als ob er mit seiner Zunge meinen G-Punkt stimulieren würde!
Ich begann immer mehr und intensiver zu stöhnen während ich fast wie in Ekstase seine Behandlung über mich ergehen ließ. Das unbeschreibliche Gefühl in mir steigerte sich ins Unermessliche und ich verlor das Gefühl für Raum und Zeit. Ich schloss meine Augen und gab mich voll und ganz seiner Zunge hin. Mittlerweile hatte Karim seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und schaute fasziniert zu wie der Hund mich zu meinem eigenen Orgasmus leckte. Ich explodierte in einer riesigen Welle der Lust und schrie laut auf während Rocky mit seiner Zunge der Lust immer noch in meiner Scheide herumleckte. Ich hätte nie zu träumen gewagt, jemals in meinem Leben selbst einen Orgasmus in einer solchen Intensität zu spüren, doch Rocky übertraf meine kühnsten Erwartungen! Ich hatte selbst weder gewusst dass eine Frau ejakulieren kann noch selbst bisher je so eine Erfahrung gemacht.. aber heute war es soweit!!! Ich forderte Rocky auf, aufzuhören und er zog wiederwillig seinen Kopf zurück und damit seinen Freudenspender aus meiner Scheide heraus. Ich zog meine Finger zurück und als meine beiden Schamlippen zusammenklatschten quoll etwas von meinem Ejakulat heraus. Neugierig wie ich war, nahm ich etwas mit einem Finger auf und leckte ihn ab. Es schmeckte ganz anders als Sperma, aber der Geschmack war nicht zu beschreiben. Ich gab noch etwas davon auch Karim zum Probieren, und auch er hatte so etwas noch nie probiert. Durch Rocky Sperma und mein eigenes Ejakulat war ich nun mehr als ausreichend geschmiert, und so war ich gut gerüstet für mein nächstes Vorhaben. Ich stand auf und ging über den warmen Fußboden zu einer großen Tür. Bei der Planung des Hauses hatten die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet und im Anschluss an diesen Raum einen riesigen Raum angebaut, der nun außerhalb des eigentlichen Hauses lag. Offensichtlich ein Lagerraum oder eher eine kleine Halle… idealerweise hatten wir diesen Raum zu einem Stall umfunktioniert indem wir außen eine Stalltür einbauten und die kleine Zugangstür im Haus gegen eine große Stalltür ausgetauscht. Ich öffnete angespannt die Tür und ging in den Stall hinein.
Ich hatte inzwischen den Hengst auf den Namen ´Blacky` getauft, denn ich fand diesen Namen einfach am passendsten. Ich machte ihn los und führte ihn durch die Tür in unser Wohnzimmer, welches mit knapp 50qm der größte Raum in dieser kleinen Villa war. Wir hatten ihn noch extra für uns umgestaltet und mit etwas speziellem „Mobilar“ ausgebaut. Zum Beispiel mit einer Liebesschaukel für mich und Karim… und quasi in der Mitte des Raumes stand ein spezieller massiver Tisch auf den man(n) sich hervorragend legen konnte. Um es sich so bequem wie möglich zu machen, hatten wir uns eine dicke, bequeme Decke aus mehrlagigem Lammfell anfertigen lassen sodass wir eine bequeme, weiche Unterlage für den Tisch hatten. Wir waren beide schon ziemlich aufgeregt, was ich daran bemerkte dass Blackys Schlauch schon ein Stück rausschaute. Ich ging also neben den Tisch und machte es mir auf ihm gemütlich. Dann legte ich mich auf den Rücken und ließ meine Beine überhängen sodass ich sie leicht spreizen konnte. Ich griff neben mich und ertastete Blackys Schlauch, der mittlerweile ganz draußen war. Ich griff hinter seine dicke Eichel und zog seinen schlaffen Penis an den Eingang meiner Scheide. Sanft begann ich ihn an meinen Schamlippen zu reiben. Vorsichtig streichelte ich an mir eine knappe Minute herum. Dann steckte ich langsam und vorsichtig seine Spitze in mich hinein. Schließlich war seine ganze Eichel in mir drin. Nun war ich etwas vorgedehnt und so konnte die zweite Runde beginnen. Ich zog die Eichel wieder aus mir heraus und Karim dirigierte Blacky vor meine Beine. Er wusste instinktiv was wir von ihm wollten, denn blitzschnell wurde sein bis dahin noch schlaffer Penis steif und fest und er kam so weit über mich dass ich seinen harten Schlauch ergreifen konnte.
Ich hielt nun seine Eichel an meine Scheide und Blacky machte einen Schritt vorwärts. Blitzschnell hatte ich seine Spitze wieder in mir drin. Karim erfasste Blackys Geschirr und zog ihn langsam vorwärts. Blacky verstand und ging einen Schritt weiter nach vorne. Das ging so lange weiter bis ich es wieder einmal geschafft hatte und ich seinen ganzen, riesigen Penis in mir spüren konnte. Dann, ohne Vorwarnung, fing er an zu stoßen. Ich spürte wie seine riesigen Hoden gegen meine Schamlippen drückten, was mich nur noch weiter anturnte. Ich hatte das Gefühl als ob meine Eingeweide bei jedem Hieb platzen würden, immerhin hatte ich über einen halben Meter langen Schwanz in mir drin! Jetzt, wo alles drin war, begann er zu stoßen. Bei jedem Hieb wurden seine riesigen Hoden gegen meinen bebenden Unterleib geschleudert, und ich fing sehr deutlich an zu stöhnen, während sein gewaltiger Penis jedes Mal so um die 10 bis 15cm aus mir raus und wieder rein ging. Ich war kurz davor meinen zweiten Orgasmus zu erleben, und auch Blacky schien auch bald zu kommen. Nach rund einer halben Minute hörte ich Blacky diese unbeschreiblichen Geräusche von sich geben, und beim letzten Eindringen seines Schlauches explodierte er förmlich in mir. Da seine Hoden wieder gegen meine Scheide gepresst wurden spürte ich wie seine Ejakulation aus seinen Hoden heraus durch seinen Penis hindurch auf meinen gepeinigten Körper überging. Seine riesigen, samtartigen Bälle zuckten zusammen und ich wusste dass ich augenblicklich seine heiße Lava abkriegen würde. Er hatte einen solch derartigen gewaltigen Druck auf seiner „Leitung“, dass ich dachte es würde gleich oben aus meinem Mund herausspritzen und in einem großen Bogen auf dem Boden landen. Doch anstatt dessen, da nach oben hin wohl kein Platz mehr in meiner Bauchhöhle zu sein schien, wurde es nach unten aus mir herausgedrückt. Jetzt war es auch bei mir so weit, und ich ging über die Klippen fliegen. Dieses Gefühl war sogar noch intensiver als bei meinem Rocky, und ich war sichtlich außer Atem. Ich griff mit beiden Händen an mir herunter und nahm das heraustropfende Sperma mit ihnen auf, um es an meinen Mund zu führen und es genüsslich abzulecken. Das war das erste Mal seit meiner Abreise nach Hause dass ich wieder diesen Geschmack erleben durfte, und ich fand schnell wieder Gefallen daran! Wie heißer Honig glitt sein Sperma langsam meine Kehle hinunter, und ich fasste mehrmals nach, um alles was aus mir herausquoll aufzunehmen. Als nichts mehr kam, griff ich wie in Trance hinter seine Beiden Hoden, welche immer noch gegen meine Scheide drückten, und begann sie sanft zu massieren. Schnell wurde ich mutiger, und nahm sie wie einen Apfel in jede Handfläche.
Sie füllten meine Handflächen voll und ganz aus, und ich zog meine Hände zurück zu meinem Körper hin und presste so seine Hoden härter gegen meinen Körper. Ich erhoffte mir dadurch, dass er noch mal ejakulieren würde. Mein Wunsch wurde mir auch prompt erfüllt und ich bekam eine weitere Ladung ab. Vorher jedoch spürte ich wie seine ansich schon dicke Eichel in mir aufpilzte und er sich somit mit mir fest vereinigte. Dann ging ein erneutes Zucken durch seinen schönen Körper und seinen Schlauch hinein in meinen bebenden Unterleib. Diesmal kam jedoch nicht so viel von seinem leckeren Saft und Karim kam zu mir und probierte selbst davon. Es schien ihm ebenfalls zu schmecken, und nach einer Weile merkte ich wie Blackys Penis schlaff wurde und er zurück ging und somit kam sein Schlauch aus mir heraus. Dabei quoll noch jede Menge seines Saftes aus mir heraus, und ich bat Karim, Blacky über meinen Kopf zu dirigieren. Also ergriff er sein Geschirr und zog ihn wieder über mich, doch diesmal so weit dass ich bequem seinen Penis ergreifen und ihn an mein Gesicht heranholen konnte. Ich ergriff ihn also und steckte seine tropfende Eichel in meinen Mund. Gierig saugte ich den letzten Tropfen aus ihr heraus und begann dann, seine Harnröhre mit meiner Zungenspitze zu liebkosen. Inzwischen war Karim um mich herum gegangen und ging vor mir auf die Knie. Ich spreizte nun meine Beine so weit es ging auseinander, und Karim positionierte sich zwischen ihnen. Ich merkte schnell wie seine feuchte Zunge in meine Spalte eintauchte und er Blackys Sperma aus mir aufsaugte. Doch ich war zu sehr mit dem Schwanz in meinen Händen beschäftigt. Während ich mit einer Hand hinter seiner Eichel griff und so seinen Schwanz festhielt, ging ich mit der anderen Hand an ihm entlang seiner Spitze hinab zu seinen großen, dicken Hoden.
Sanft fing ich nun an, sie zu massieren und zu kneten, in der Hoffnung, dass sein schlaffer Penis wieder groß und hart werden würde. Zeitgleich masturbierte ich ihn mit meiner anderen Hand, und es dauerte auch nicht lange bis er wieder fit war. Nun kam mir eine neue Idee, und ich legte seinen harten Schwanz zwischen meine Brüste und seine Eichel dabei vor meinen Mund. Nun drückte ich mit beiden Händen meine beiden Brüste gegen seinen Schlauch, ganz fest, und drückte sie dann vor und wieder zurück, um ihn so zu masturbieren, während ich wieder seine Eichel dabei in meinen Mund nahm. Mit jeder Bewegung meiner Brüste ging auch seine Eichel vor und zurück, und es machte mir und offensichtlich auch Blacky großen Spaß. Sein riesiger, warmer Penis fühlte sich großartig zwischen meinen beiden Brüsten an, es kam mir sogar so vor als könnte ich sogar sein Pulsieren spüren. Vollkommen unerwartet, ohne jegliche sonst übliche Ankündigung, fing er auf einmal an, in meinen Mund zu urinieren. Der Druck seines Strahls war so groß, dass er vom Ende meiner Mundhöhle wieder abprallte und, da seine Eichel ja den kompletten Mundeingang blockierte, direkt und quasi ungebremst meinen Rachen hinunter. Voller Überwältigung biss ich unerwartet in seine Eichel hinein, um ja nichts von seinem Saft herauszulassen, und Blacky zuckte zusammen. Hoffentlich hatte ich nicht zu fest zugebissen, dachte ich mir, und lockerte schnell wieder meinen Biss. Doch Blacky machte weiter, und ich ebenso mit meiner Tittenmassage. Nun versuchte ich meine Zungenspitze, gegen den Druck seines goldenen Strahls, in seine Harnröhrenöffnung oder zumindest davor zu stecken. Es kostete mich einige Mühe, aber schließlich gelang es mir. Das Gefühl war nicht zu beschreiben, wie sein heißer Urin gegen meine Zunge prallte und von ihr wieder wegspritzte. Ich trank und trank, und der Schwall wollte kein Ende nehmen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, und ich war kurz davor, „überzulaufen“. Als er endlich fertig war, hörte ich mit meiner Massage auf nahm seinen Schwanz aus meinem Mund.
Es tropfte noch etwas aus seiner Spitze heraus, und ich leckte es schnell begierig mit meiner Zunge auf, während ich mit der Zungenspitze seine Harnröhre liebkoste. Sein Schlauch wurde recht schnell wieder schlaff, offensichtlich war ihm das genug für den heutigen Tag. Und so stand ich nach einer Weile wieder auf, brachte Blacky zurück in seinen Stall, und vergnügte mich noch etwas mit meinem Karim. Und so neigte sich der erste ereignisreiche Tag in meinem neuen Leben seinem Ende entgegen. Was mich noch erwarten würde?

Das Ende (??)

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3 Kommentare

  1. Kuschel

    Eine echt geile Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat. Allerdings habe ich mich doch über Karims Vorhaut gewundert… 😉

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