Neue Liebhaber – Teil 10

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Zum ersten Teil

Der Tag brach an, die ersten Sonnenstrahlen blitzten durch das Blätterdach der Bäume und schienen auf das junge Liebespaar, wodurch Jasmin als erste geweckt wurde. Nackt wie Gott sie schuf waren beide letzte Nacht — eng aneinander gekuschelt — zusammen eingeschlafen. Da lag sie also, ihre bildschöne Melanie mit ihren hellblonden Haaren, die ihr Gesicht einrahmten und durch die Morgenröte hell erleuchtet wurden. Ihr Blick wanderte von diesem süßen Gesicht weiter abwärts und ruhte nun auf ihrem vollkommenen Busen. Groß und schwer hoben und senkten sich Melanies gleichmäßig zu ihrem Atem. Gern hätte auch Jasmin etwas mehr auf der Brust gehabt, weshalb sie sich immer wieder dabei ertappte, dass sie etwas neidisch auf Melanies perfekten Busen war. Sie schaute als nächstes auf den Bauch, auf dem sie im hellen Sonnenschein die vielen feinen blonden Härchen erkennen konnte. Melanie hatte ein einladend breites Becken in das Hasso letzte Nacht eine enorme Menge seines Spermas gespritzt hatte, das noch immer aus ihrer Scheide sickerte, was Jasmin anhand der kleinen Pfütze unter Melanies Po gut erkennen konnte.

Sie bewegte sich leise wie eine Katze um ihre schlafende Freundin herum, bis sie einen perfekten Ausblick auf deren Vagina hatte und tatsächlich war da ein dünnes Rinnsal zu sehen, das aus der Scheide und über den Anus ins Gras sickerte. „Ich könnte ein Nebengeschäft machen und das viele Sperma an einen Züchter verkaufen, bei dieser enormen Menge, die er 3-4 mal pro Woche in mich und Melanie abspritzt“, dachte sie gerade so bei sich, als sie beschloss noch vor ihrem Flug in die Türkei ihre Hundetrainerin nach diesbezüglichen Kontakten zu fragen. Doch zuerst wollte sie sich um ihre Freundin kümmern.

Sie vollführte mit ihrer Zunge die gleichen Kunststücke, wie Melanie es am vorigen Abend mit ihr gemacht hatte und begann mit ihren Lippen und ihrer Zunge an ihrem Knöchel zu lecken, sie zu küssen oder saugen. Über die blankrasierten Waden arbeitete sie sich über die Knie und Innenseite der Oberschenkel auf Melanies Lustzentrum zu.

Sie roch jetzt den unverkennbar süßlichen Duft des Spermas, das nur darauf wartete von ihr aufgeleckt zu werden. Mit ihrer Zunge fuhr sie vom Damm aus beginnend ein, zweimal durch die Schamlippen und saugte sich schließlich an Melanies Kitzler fest, wodurch sie — wenn sie nicht schon längst wach war — aus ihrem Schlaf leise stöhnend erwachte.

„Hmm, ha, jaa. So werde ich gerne geweckt.“ Jasmin erwiderte nichts darauf, sondern war jetzt noch eifriger dabei das restliche Sperma aufzuschlürfen. Gerade als sie sich erneut an der Klitoris festsaugte, brachte sie Melanie zum Höhepunkt, wodurch die ersten Kontraktionen ihrer Cervix und Scheide einen Schauerregen aus Sperma und Vaginalsekret auf Jasmin niederregnen ließ.

Auf diesen Moment war sie vorbereitet und presste augenblicklich ihren Mund auf Melanies Scheideneingang, sodass diese milchig-weiße Suppe an den Mundrändern vorbei lief, wobei Jasmin jedoch den größten Teil der köstlichen Flüssigkeit in sich aufnahm. Um den Rest in ihrem Gesicht kümmerte sich Hasso, der durch das Treiben der beiden Sexmietzen angezogen wurde.

„Jetzt lass uns aber rein gehen, bevor meine Eltern von der Nachtschicht kommen.“ Nachdem die beiden sich noch richtig ausgeschlafen hatten, rief Jasmin bei ihrer Hundetrainerin an, um sich und Melanie schon mal anzukündigen, dass sie für den neuen Hund einen Platz brauchen werden.

Schon nach dem zweiten klingeln ging die Trainerin ans Telefon: „Ja bitte?“ „Jasmin hier.“ „Schön von dir zu hören, alles gut? Was gibt es denn?“ „Ja danke alles gut. Ist bei dir in 2 Wochen ein Platz frei? Meine Freundin und ich haben vor aus dem Urlaub einen neuen Hund zu holen.“ „Ja, geht klar. Bis dann.“

„Klappts?“, fragte Melanie. „Ja geht klar. Lass uns was frühstücken und dann gehen wir mit Hasso auf einen laaangen Spaziergang ;).“

Die beiden jungen Frauen machten sich also was zu essen, packten sich auch noch einen Picknickkorb für unterwegs und gingen mit Hasso zusammen nach draußen spazieren. Jasmin schlug den Weg zur Übungswiese ein, in der Hoffnung dort auf Nadja zu treffen, die sich dort öfters mit den anderen Hundehaltern traf, um dort gemeinsam zu trainieren.

Als sie dort eintrafen verabschiedeten sich gerade alle voneinander und gingen ihrer Wege. Als Nadja das Trio entdeckte winkte sie ihnen schon aus der Ferne und ging ihnen zusammen mit ihrem Labrador Wotan entgegen. „Hallo ihr Lieben. Sorry, aber ich habs eilig und muss noch schnell wohin.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich auch schon wieder und hatte es ziemlich eilig mit ihrem Hund in das nahegelegene Wäldchen zu gehen.

„Was war das denn?“ „Ich weiß auch nicht. Lass uns ihr mal unauffällig hinterher gehen“, antwortete Jasmin, der das seltsame Verhalten von Nadja nicht ganz koscher vorkam. Sie folgten ihr bis auf eine Lichtung, an deren Rand sie sich im Unterholz versteckt hielten und gerade beobachteten wie Nadja ausgiebig mit Wotan — so hieß ihr Labrador — schmuste. Soweit war alles normal, bis zu dem Zeitpunkt, als sie runter auf alle Viere ging und begann Wotans Pimmel zu streicheln, der immer mehr zum Vorschein kam.

Niemals hätte Jasmin sich vorstellen können, dass Nadja ebenfalls auf Sex mit Hunden abfahren würde. Wie gebannt blickten beide Mädels auf die Szenerie. Nadja zog sich gerade ihren Tanga herunter, als Wotan auch schon ihr Fötzchen ausschleckte. Sie klatschte sich einmal auf die Pobacke, was offenbar das Startsignal für ihren Hund war, der auch gleich auf ihren Rücken aufritt und nach kurzer Zeit auch schon Nadjas Eingang ertastet hatte.

Ein Ruck ging durch Nadja, die von Wotans wilden Stößen arg durchgeschüttelt wurde, der jedoch bereits nach einer halben Minute fertig war und offensichtlich in ihr feststeckte. Die beiden jungen Frauen blickten wie gebannt auf diese Frau-Hund-Verschmelzung, dass keine von beiden auf Hasso achtete, der plötzlich aus dem Dickicht auf die Lichtung trat und Nadja einen Heidenschreck einjagte.

„Wer ist da? Hasso? Bist du es wirklich?“ Hasso war mit seiner Schulterhöhe von 80cm unverwechselbar, weshalb sie sogleich nach Jasmin und Melanie rief und sich in Grund und Boden schämte, als die beiden zu ihr auf die Lichtung kamen. „Was machst du denn da?“, fragte Jasmin ganz unschuldig. Nadja fasste sich ein Herz und lächelte sie an: „Wonach siehts denn aus? Ich ficke mit meinem Hund.“ „Und? Wie ist er so, der Fick?“

Als Nadja keinen Ausdruck von Ekel in den Gesichtern sah sagte sie nur noch: „Immer wieder geil“, und gab sich ihrer Lust hin, als Hasso auf Jasmins Kommando damit begann Nadjas vor Sperma überschäumende Möse zu lecken. Immer wieder glitt seine Zunge über ihren Venushügel und strich dabei über ihren Kitzler und die Schamlippen, wodurch er sie in bis dato unbekannten Bereichen der Ekstase versetzte.

Hasso selbst und Jasmin eingeschlossen wurden ganz geil dabei, sein Pimmel kam zum Vorschein, während sie und Melanie mit ihrem Vorspiel begannen und sich gegenseitig auszogen. Melanie war diesmal diejenige, die assistierte, indem sie Jasmins Brüste und Vagina stimulierte.

Sie spielte mit ihrer Zunge an den steifen Nippeln und begann gleichzeitig mit ihren Fingern an Jasmins Kitzler zu spielen, wobei sie ihr auch abwechselnd zwei bis drei Finger in die Scheide einführte. Dabei nahm sie den Kitzler zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger und übte leichten Druck auf ihn aus, während sie mit kleinen kreisenden Bewegungen ihrer Handfläche über den blanken Venushügel rieb. Zeitgleich liebkoste sie Jasmins Brüste und knabberte zärtlich an den Brustwarzen, die bis aufs Äußerste gespannt waren.

Melanie konnte förmlich fühlen, wie sie ihre Freundin auf das flutschig-feuchtfröhliche Vergnügen vorbereitete. Immer wieder führte sie ihre Finger in Jasmins Scheide ein und anschließend in ihren Mund, um von ihrem süßen Nektar zu kosten. Unterdessen rauschte Nadja von einem Orgasmus zum anderen. Ohne Pause wurde sie von Hasso geleckt, während ihr eigener Hund mit seinem dicken Schwanz felsenfest in ihr feststeckte.

Wotan schien es dagegen nichts auszumachen, dass da neben ihm noch ein zweiter Rüde sich an der Pussy seines Weibchens zu schaffen macht, weil er sie ja bereits mit dem eigenen Sperma vollpumpte. Im Gegenteil schien es so, als würde er es genießen seine Eier ein wenig geleckt zu bekommen, jedes Mal wenn Hasso sein Weibchen leckte. Dieser zusätzliche Reiz regte ihn eher dazu an immer mehr zu ejakulieren. Was das mit seiner Partnerin machen würde interessierte ihn weniger, denn er hatte sein Ziel erreicht und würde noch mindestens eine halbe Stunde in ihr hängen, bis er sein angeschwollenes Glied samt Knoten herausziehen würde.

In der Zwischenzeit stand Jasmin durch den fleißigen Einsatz ihrer Freundin Melanie kurz vor einem von vielen Höhepunkten, bereit mit Hasso zu kopulieren und begab sich runter auf alle Viere. Sie hatten eine weitere Freundin gewonnen, die ihre Leidenschaft es mit Tieren zu treiben mit ihnen teilte und es offenbar genauso genoss wie sie.

Jasmin reckte ihren Hintern weit in die Höhe und ging mit dem Kopf und Oberkörper soweit runter, dass sie den Geruch des Waldbodens riechen konnte. Diese eindeutige Fick-mich-Pose war für Hasso Anlass genug, um von Nadjas überquellender Möse abzulassen und seinerseits nun zum Schuss zu kommen. Er ließ sich jedoch vorher noch die Zeit, damit er seine Zunge ein paar Mal durch Jasmins feuchten Spalt ziehen konnte, um von ihrem köstlichen Saft zu kosten. „Oh man, ich kann’s kaum noch erwarten. Fick mich! Dring tief in mich ein und gib mir deine heiße Ladung!“

Als ob Hasso jedes Wort verstand ging er in Stellung, um sein Frauchen zu besteigen und tastete mit seiner Penisspitze nach deren Eingang, während er ihren Hintern mit reichlich Precum bespritzte. Als er die feuchtwarme Umarmung spürte ging ein Ruck durch ihn und pflügte durch sie hindurch. „Uhh, ja. Gibs mir! Besorgs mir! Fick mich!“, stöhnte Jasmin.

Hasso flutschte mit seinem Genital jetzt noch problemlos rein und raus. Mit drei Stößen pro Sekunde rammelte er drauf los. Sein Schwanz wuchs von Sekunde zu Sekunde immer weiter an und produzierte reichlich Flüssigkeit, damit die Scheide schön flutschig blieb. Melanie beobachtete alles aus nächster Nähe und konnte die rötlich violetten Adern erkennen, die sich immer deutlicher auf dem rosafarbenen Penis und dem jetzt schon bereits Mandarinen-großen Knoten abzeichneten.

Der Zeitpunkt war gekommen, um Jasmin ihren ersten Orgasmus zu verschaffen, damit Hassos Penisspitze im Inneren die Cervix passieren und er so in voller Länge und Dicke mit seinem Monsterschwanz in sie eindringen konnte. Melanie brauchte lediglich 2-3 mal über Jasmins harten, flutschigen Kitzler streichen um sie kommen zu lassen.

„Oh Gott, ich komme!“ Sie brachte ihren Muttermund noch in Position, spürte Hassos Männlichkeit an ihrer Pforte klopfen und drückte sich ihm schließlich mit aller Kraft entgegen, sodass er nun endlich in voller Größe in sie eindrang. Ihr erfahrener Liebhaber spürte durch die Kontraktionen um seinen Schwanz, dass sein Zeitpunkt gekommen war und stieß noch die letzten Zentimeter seines ellenlangen Geschlechtsteils in sie hinein.

Er war nun soweit wie möglich in sie eingedrungen, dass sein kompletter Knoten in ihrer Scheide steckte und er mit seinem Penis bis zum Uterus vorgedrungen war. Vor allem dort konnte Jasmin fühlen, wie er sie mit seinem heißen Samen vollpumpte. Den Teil genoss sie am meisten.

Sie schloss ihrer Augen und konzentrierte sich auf die pulsierende Männlichkeit in ihrer Vagina worauf sie wiederum mit Kontraktionen ihrerseits antwortete. Da war ja noch dieser faustgroße Knoten in ihrer Scheide, den sie — selbst wenn sie es gewollt hätte — nicht aus sich heraus pressen könnte und dank seines enormen Umfangs ihre G-Zone aufs Äußerste stimulierte.

Immer wieder vollführte sie mit ihrem Becken leichte kreisende Bewegungen, um diese heftige Stimulation zu wiederholen, was schmatzende Geräusche produzierte, als ob man eine Frucht auspressen würde.

Seine heißen Spermaspritzer gelangten Stoßweise zusammen mit den Kontraktionen seines Schwanzes in ihren Uterus, der sich nach und nach durch den steigenden Druck immer weiter ausdehnte und was auch zunehmend durch eine leichte Wölbung von außen sichtbar wurde.

„Sieht so aus als hätte er dich wieder mal der Länge nach aufgespießt mit seinem Riesendödel“, kicherte Melanie, die das Schauspiel interessiert mitverfolgte. „Oh Gott ist das geil, so tief ist er in mir.“ Melanie wusste nur allzu gut, dass ihre Freundin jetzt durch zusätzliche Stimulation an ihrer Klitoris komplett die Besinnung verlieren würde. Also machte sie sich auch gleich an ihrer zum Bersten vollgestopften Muschi zu schaffen und streichelte sanft über ihren Kitzler, während sie ihre andere Hand auf die pulsierenden Sperma pumpenden Hoden von Hasso legte. „Oh ja, das ist geil, wie du das machst. Besorgs mir!“

„Mit dem allergrößten Vergnügen“, antwortete sie. Jasmin kam immer wieder aufs Neue und kämpfte damit, nicht die Besinnung zu verlieren.

Ihre Scheide hatte sich mittlerweile so gut es ging an den gigantischen Knoten gewöhnt, aber ihre G-Zone wurde nach wie vor durch Jasmins kreisende Beckenbewegungen immer wieder stark gereizt. Ebenso drückte er arg auf ihre Blase, weswegen sie ständig das Gefühl hatte Wasser lassen zu müssen. Hinzu kam, dass ihr Uterus bereits randvoll mit dem heißen Hundesperma gefüllt war und ebenfalls Druck auf ihren Unterleib ausübte.

„Oh fuck, so heftig war es noch nie! Ich habe das Gefühl ich würde gleich platzen.“ „Du wirst es überstehen. Schau, Nadja hat’s auch fast hinter sich.“

Jasmin blickte nach rechts zu ihrer Hundetrainerin, die sich gerade darauf konzentrierte Wotans Schwengel aus ihrer Vagina zu pressen. Der Schweiß stand ihr nicht nur wegen des warmen Sommertags auf der Stirn, vielmehr schien sie am Rande der Belastbarkeit zu sein. Ihr bildschöner Körper zitterte wie Espenlaub.

Wotans Penis saß noch immer samt Knoten bombenfest in ihrer Scheide. „Ich würde es mir nicht antun, wenn es nicht jedes Mal so unfassbar geil wäre, etwas so großes in mir zu spüren“, sagte Nadja. „Wenn ich mich von Hasso gelöst habe können wir ja mal einen Schwanzvergleich unserer Rüden machen.“ „Von mir aus gerne. Aber erstmal müssen wir uns von diesen geilen Schwänzen trennen“, antwortete Jasmin.

Leichter gesagt als getan. Die beiden jungen Frauen erlitten noch unbeschreiblich intensive Orgasmen, bevor ihre Schwänze ausreichend abgeschwollen waren, um sich aus der glitschigen, bis zum besten mit Sperma gefüllten Vagina zu befreien.

Nadja war die erste von beiden, die mit ihrem letzten finalen Höhepunkt den spritzenden Eindringling herauspressen konnte. Sie schrie ihre Lust heraus und mit ihrem „Aaaargh, ohhhh hmm. Jaaaa!“ dehnten sich ihre Schamlippen um den Knoten herum derartig auseinander, dass es den Anschein hatte sie könnten gleich einreißen.

Zunächst spritzte eine Fontäne aus Sperma und Mösensaft am Knoten vorbei und direkt in Melanies Gesicht, die sich das Schauspiel unter keinen Umständen entgehen lassen wollte. Der Anfang war getan, der ballartige feste Knoten war bereits zur Hälfte zum Vorschein gekommen. Nadja presste erneut.

Begleitet von schmatzenden Geräuschen, als würde man den Rest Flüssigkeit mit einem Strohhalm aus einem Glas saugen, dehnten sich die Schamlippen ein letztes Mal um den Knoten herum und entließen ihn aus ihrer Umklammerung. Das im Anschluss folgende Glied rutschte ohne Schwierigkeiten problemlos hinaus und hinterließ eine gähnende Scheide, aus der jetzt das angestaute Sperma vom Uterus hinaus auf den Waldboden floss.

Nadjas in Intervallen kommende Nachbeben beförderten das viele Sperma in Wellen nach draußen. Völlig erschöpft blieb sie in ihrer eigenen Pfütze aus Sperma und Vaginalsekret liegen, drehte ihren Kopf zu Jasmin und sagte nur noch: „Das war geil. Jetzt noch du.“

Melanie staunte nicht schlecht, als ihr Wotans Schwanz mit Nadjas letzter Kontraktion ins Gesicht geschleudert wurde. Dieser Hundepenis war nur etwas kleiner als die beeindruckende Länge von Hassos insgesamt 40cm langem Riesenschwanz. Er schien glühend rot zu sein und leuchtete durch das viele Sperma geradezu im Sonnenlicht. Er war noch immer stark angeschwollen, von vielen feinen Verästelungen aus Venen durchzogen und spie feine Spermastrahlen aus und zuckte jedes Mal dabei, wenn er gerade wieder einen Strahl herausspritzte.

Wotan bemühte sich gerade das aus Nadjas klaffendem Loch herauslaufende Sperma am Auslaufen zu hindern, indem er mit seiner Zunge drüber leckte und ihr dadurch weitere ungewollte Freuden der Lust bescherte. Nadja zuckte jedes Mal zusammen, wenn er sie leckte und klemmte schließlich ihre Beine zusammen.

„Sorry, ich kann nicht mehr. Hör auf, ich bin total überreizt.“ Melanie sah hinüber zu ihrer Freundin, die sich nicht mehr zügelte und ihrer Lust freien Lauf ließ, um in größter Ekstase zu schwelgen. Sie kniff wieder und wieder ihre Schamlippen zusammen und zog dabei an Hassos Knoten in ihrem Inneren, indem sie vorsichtig vor und zurück wippte.

Jedes Mal wenn sie sich nach vorne lehnte spürte sie etwas Festes, Rundes, Hartes in ihrer Scheide, das gegen ihr Schambein und auf ihre Blase drückte. Der lange, dicke Penis, der in ihrem Gebärmutterhals eingeklemmt und mit seiner Spitze bis in den Uterus reichte, spritzte in regelmäßigen Abständen dicke, heiße, starke Spermastrahlen hinein, was Jasmin deutlich spürbar mitbekam. Immer wenn sie einen Orgasmus hatte molk sie Hassos Geschlechtsteil regelrecht durch ihre Kontraktionen.

Sie konnte ihre Geilheit nicht mehr aufhalten und gab sich ihr hin, bis zur Erschöpfung.

Hasso schien das nur Recht zu sein, denn er verharrte völlig regungslos über ihr, mit seinem Monsterschwanz tief in der Vagina seines Frauchens verknotet. Mit seiner heraushängenden Zunge sah er für Melanie sehr entspannt aus. Er genoss es, wie Jasmins Vagina mit ihren zuckenden Muskeln seinen Penis umspielte. Jedoch ließ die Schwellung seines Knotens nach und ermöglichte es ihm einen Versuch zu machen, um sich von Jasmin zu lösen, die das mit einem langgezogenen „aaahhhhh“ quittierte.

„Alles okay meine Liebe?“, fragte Melanie. „Er ist zu groß! Sein Knoten. Er ist noch zu dick!“ Das bemerkte auch Hasso und startete die nächsten drei Minuten keinen weiteren Versuch seinen monströsen Pimmel aus ihr heraus zu ziehen. Diesmal war es Jasmin, einen Versuch zu machen diesen Eindringling aus ihrer Vagina zu entfernen. Sie versuchte mit aller Kraft und Geschick diesen dicken Knoten herauszuquetschen. Dabei quoll auch etwas Sperma am Knoten vorbei ins Freie. Melanie sah, wie sich wie bei Nadja bereits zuvor der gesamte Schambereich nach außen wölbte.

Der Knoten drückte die Schamlippen weit auseinander, sodass sie direkt auf die Basis dieses gigantischen Knubbels blickte. Bei jedem weiteren Versuch dieses Ding herauszubekommen spritzte es wieder in ihr Gesicht. Jasmin strengte sich ein letztes Mal an, als dann endlich die breiteste Stelle ihre Schamlippen passierte und Hasso sein Übriges tat und durch ein paar Schritte nach hinten den restlichen Teil seines Riesenschwanzes mit schlürfenden, schmatzenden Geräuschen herauszog.

Melanie blickte in ein abgrundtiefes Loch, aus dem schubweise Hassos Sperma hinaussickerte. „Das — war — der — Hammer!“, keuchte Jasmin. Sie drehte sich zu Nadja rum und beide fingen gleichzeitig an zu grinsen. Melanie lutschte derweil an Hassos schleimigen Pimmel und half ihm dabei sich zu säubern.

Sie schaffte es sogar sein komplettes Teil in ihren Rachen zu stecken, wobei der noch immer große Knoten gerade eben zwischen ihren Lippen hindurch passte. Die letzten heißen Spermaspritzer liefen direkt über die Speiseröhre in ihren Magen. „Melanie?“ Sie unterdrückte ein Würgen und bugsierte den Schwanz aus ihrem Mund. „Ja?“ „Ich habe noch einen Platz in meiner Hundeschule frei.“

Als Melanie nur verdutzt drein blickte ergänzte Nadja noch: „Für deinen neuen Hund, den du und Jasmin euch aussuchen werdet.“ „Wahrscheinlich wird es auch ein Kangalrüde werden“, ergänzte Jasmin. „Ich kann’s kaum erwarten“, fügte Melanie nur noch hinzu.

Die drei Mädels zogen sich an und beendeten nach einer kurzen Erholungspause ihre Hunderunde während sich der Slip von Jasmin und Nadja langsam mit Sperma vollsog. „Dann bis in zwei Wochen ihr beiden“, verabschiedete sich Nadja, die in den beiden zwei Studentinnen ein paar neue Hundeliebhaberinnen der besonderen Art gefunden hatte. „Ja, tschöö!“ Küsschen, Küsschen und weg waren sie.

Zu Hause angekommen konnte Melanie nicht mehr an sich halten und sprach das Thema an, was sie auf dem ganzen Heimweg beschäftigte. „Woher werde ich wissen, welcher Hund der richtige für mich sein wird?“ „Werden wir schon sehen. Immerhin sind es Schafsbauern, die ihre Hütehunde seit langer Zeit züchten. Da wird schon ein Kangalrüde bei sein der zu dir passt.“

„Im wahrsten Sinne des Wortes. Er muss passen. In mich rein passen“, lächelte sie sie an. „Hassos Geschlechtsteil ist mir tatsächlich ein wenig zu groß“, ergänzte sie noch. „Dann sollten wir vorher ein paar Schwänze ausprobieren würde ich sagen.“ „Bin ganz deiner Meinung. Es war erst früh am Abend, doch in ein paar Stunden mussten sie sich bereits auf den Weg zum Flughafen machen. Gemeinsam gingen sie noch unter die Dusche und legten sich ins Bett, wo sie auch rasch einschlafen konnten. Nichtsdestotrotz sickerte noch immer ein Rest Sperma in die Matratze, die mittlerweile schon einen leicht süßen Geruch angenommen hatte.

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8 Kommentare

  1. Ronja

    Endlich mal wieder eine längere Geschichte mit Handlung und Inhalt.
    Ich hoffe sehr, dass die beiden einen treuen Gefährten für Melanie finden.
    Hunde sind einfach die besten Freunde und großartigsten Liebhaber für eine Frau.
    viele Grüße von Ronja

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  2. Blue

    Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Ihr könnt euch auf viele weitere Teil freuen, solange meine Freude am Schreiben anhält werde ich mich zwischendurch auch in anderen Genres ausprobieren. Danke schon mal für die netten Worte.

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  3. muschilein

    Eine richtig tolle Geschichte. Bitte weiter schreiben. Ihr findet hoffendlich den richtigen Rüden mit passendem Schwanz. Ich freue mich schon auf die Beschreibung.
    LG Muschilein
    PS. es geht nichts über einen geilen Fick mit einem großen Rüden

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