Das Vermächtnis

Kategorien
4.7
(162)

Dies ist eine fiktive Geschichte, die auf einem mystischen Hintergrund beruhen soll, aber lasst euch einfach überraschen.

Es ist ein warmer Sommertag und wir befinden uns in einer Scheune auf einem alten Bauernhof. Hier treffen wir auf Sira und Mattes, die sich wieder einmal versuchen näher zu kommen. Sira ist gerade 17 Jahre alt geworden, geht in die 11. Klasse und ist mit 1,80 Größe fast die Größte ihrer Klasse und damit nicht genug, sie ist mit üppigen Brüsten ausgestattet. Damit geht sie zwar als Sexbombe durch, es traut sich aber auch nicht wirklich jemand an sie heran. Das gilt sowohl für die Jungs wie für die Mädchen. Sira hat damit nur einen Freund und das ist Mattes. Sie sind beide seit klein auf zusammen, auch wenn Mattes mit 19 Jahren sogar zwei Klassen über ihr ist. Sie haben trotzdem schon zusammen im Buddelkasten gesessen.

Irgendwann war es dann passiert, Mattes, der ein kräftiger großer Kerl ist, hat Sira schon vor drei Jahren seine Liebe zu ihr erklärt. Seitdem buhlt er um ihre Zuneigung. Aber Sira hatte ihn als Liebhaber immer zurückgewiesen, aber im letzten Frühjahr hat sie seinem Werben nachgegeben. Das ist jetzt circa ein halbes Jahr her, seitdem stehen sie sich beide sehr nahe. Trotzdem ist es sexuell immer nur beim Ausprobieren geblieben und auch richtiger Sex war noch kein Thema, daran war aber auch ihre Mutter nicht ganz unschuldig. Sie hatte nämlich für Sira mit Auftreten ihrer ersten Regel vor drei Jahren sofort die Pille beschafft und ihr zusätzlich Kondome eingepackt, falls sie irgendwann ihren ersten Sex haben sollte. Sira verstand das nicht und ihre Mutti wollte es nicht erklären. Als sie mitbekam, das Sira mit Mattes zusammen ist, verlangte sie auch von Mattes, dass er beim Sex egal welcher Art immer ein Kondom zu benutzen hat. Sie hat ihm auch einen großen Vorrat davon bereitgestellt, was beide irgendwie verwirrte. Mutti hielt sich aber mit den Gründen für diese Entscheidung und Vorgabe zurück, in dem sie es Sira noch rechtzeitig genug erklären wollte.

Aber war es bisher wirklich nur beim Spielen zwischen beiden geblieben? Ja und nein, denn beide hatten bisher noch keinen wirklichen Sex. Mattes und Sira hatten sich bisher fummelnder Weise erkundet. Beim Küssen hatten sie sich berührt und ihre erogenen Zonen mit ihren Händen erkundet. Er hat ihre Brüste berührt und hat sich auch schon in ihr Höschen verirrt und auch sie war schon in seiner Hose unterwegs. Aber irgendwann reichte beiden dies nicht mehr. Eines Tages standen sie sich beide nackt gegenüber und haben sich überall berührt und geküsst. Es kam, was kommen musste, sie lagen sich irgendwann zwischen ihren Beinen. Er hatte sie als erstes mit seinem Mund um ihre Muschi herum geleckt und sie stimuliert. Sie wollte ihn dann dort unten auch schmecken. Aber immer, wenn Mattes Glied steif war, rollte er ein Kondom darüber, so wie Mutti es angewiesen hatte, und Sira verging die Lust. Sein Teil schmeckte jetzt nur noch künstlich. Es war dabei egal ob Natur oder mit Geschmack. Sira war sofort abgeturnt und hatte keine Lust mehr ihn zum Finale zubringen, obwohl er es bei ihr inzwischen schon einige Male geschafft hatte.

Heute aber will sie es zu Ende bringen und auch Mattes endlich Erleichterung verschaffen. Dafür will sie aber in jedem Fall sicher sein, das Mutti nicht da ist.

Sie wohnt mit ihrer Mutter auf einem alten Bauernhof vor der Stadt und Mattes kommt aus der nahegelegenen Siedlung. Der Hof ist, soweit Sira das weiß, seit Jahrhunderten im Besitz der Familie. Aber heute sind die landwirtschaftlichen Flächen fast alle verpachtet und es gibt nur noch den großen Reitstall, in dem sie selber keine Pferde stehen haben, sondern nur Pferde unterstehen haben und dafür haben sie noch einige Weiden. Darum kümmert sich aber ein Verwalter. Sie haben aber noch eine hervorragende Hundezucht mit Mastiffs, die viele Auszeichnungen erlangt haben. Hier macht Sira schon seit sie denken kann mit und hat auch ihre Verpflichtungen bei deren Versorgung. Siras Mutti arbeitet, obwohl sie das nicht müsste, an drei Tagen in der Woche in einem Finanzbüro. Heute hat sie dafür gegen halb eins den Hof verlassen und wird erst gegen sieben wieder zurück sein.

Also hat sie mit Mattes nach dem Abwasch noch schnell einen Blick auf die Hunde geworfen und dann sind beide in die alte Scheune verschwunden. Sira trägt heute auf Grund des schönen warmen Wetters nur eine Hotpants und ein hautenges bauchfreies Top. Auf einen BH hat sie trotz ihrer großen Brüste bisher immer verzichtet, da diese schön fest sind und hervorragend stehen. Übrigens, das gilt auch für die Brüste ihrer Mutti und die ist fast 45.

In der Scheune haben sie beide sich ein kleines Nest geschaffen, in dem aber ihre Mutti auch schon irgendwann einmal Kondome platziert hat. Aber Sira will es heute zu Ende bringen und Mattes auch endlich Erleichterung verschaffen und dafür sind diese blöden Kondome völlig ungeeignet. Sie will aber mit Mattes erst einmal küssen und fummeln und dann sehen, wie sie ihn vom Abrollen des Kondoms abhalten kann.

Sie beginnen sich leidenschaftlich zu küssen und spielen sehr schnell mit ihren Zungen gegenseitig in ihren Mündern. Es dauert daher auch nicht lange bis sie sich gegenseitig von ihren Oberteilen trennen und sich gegenseitig abwärts küssen. Sie saugen sich gegenseitig an ihren Brustwarzen und ihre Hände sind schon wieder abwärts zu ihren Hosen unterwegs. Während Sira Mattes Jeans aufknöpft, hat er bereits seine beiden Hände am Bund ihrer Hotpants und schiebt diese abwärts. Zu seiner Überraschung hat Sira dieses Mal nicht einmal ihren Stringtanga unter, sondern sie ist bereits völlig nackt, als die Hotpants fallen.

Sira hat inzwischen seine Jeans geöffnet und zieht ihm diese samt seinen Boxershorts herunter. So stehen sie sich Mal wieder einmal nackt gegenüber und Sira lässt sich jetzt einfach rücklings ins Heu fallen und öffnet leicht ihre Beine und Mattes geht auf seinen Knien vor ihr in Position. Er beginnt sie an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und zu küssen und drückt diese dabei mit jeder Annäherung an ihre Vulva weiter auseinander, bis er ihren Venushügel erreicht und ihn mit Küssen überschüttet. Er legt seine Hände rechts und links neben den äußeren Schamlippen ab und beginnt sanft und langsam seine Hände nach außen zu ziehen. Damit öffnet er ihre Vagina und setzt das Küssen in dem sich öffnenden Inneren fort.

Sira hat die Augen geschlossen und ihre Hände in seinem Schopf vergraben und massiert ihm, während er sich um ihre Scham kümmert, sanft die Kopfhaut. Er öffnet sie immer weiter und jetzt setzt er den ersten Kuss auf ihre Klitoris und wie immer tritt sie sofort hervor. Mit dem zweiten Kuss steht sie bereits voll hervor.

Mattes weiß inzwischen, wenn er sie gleich explodieren lassen will, braucht er sie dort nur noch dreimal küssen und er hat sie auf dem Höhepunkt, aber er will es hinauszögern, also kümmert er sich jetzt lieber um ihre Lustgrotte, die nass und offen vor ihm liegt. Hier kann er sich solange er will austoben, den Abschuss macht er mit dem Küssen der Knospe. Sira genießt das Spiel von Mattes. Sie könnte den Orgasmus, der am Ende unausweichlich kommen wird, auch zulassen, wenn er Oral in ihre Lustgrotte vordringt und sie dort ausschleckt. Sie kann sich aber hier zurückhalten, auch wenn sie sich langsam aber sicher unter seinen Bemühungen windet. Aber wenn er ihre Knospe reizt, kann sie sich nicht halten.

Mattes schleckt sie inzwischen bereits seit mehreren Minuten aus und ihre Säfte fließen in Strömen. Sie spürt den kommenden Orgasmus, aber durch ihr Winden kann sie ihn zurückhalten. Sie will es jetzt Mattes auch endlich besorgen, also fleht sie ihn an, sie kommen zu lassen. Erst lässt er sie noch ein, zwei Minuten zappeln, aber dann küsst er ihre Knospe und lässt sie so explodieren. Sira beginnt am ganzen Körper spastisch zu zucken und zu krampfen, bevor sie sich langsam aber sicher beginnt zu entspannen.

Sie ist aber wie immer gar nicht davon geschafft, sondern könnte es glatt noch einmal haben. Wie immer rutscht Mattes jetzt neben sie zu ihr hoch und sie legt dann ihren Kopf auf seine Brust, während sie beginnt ihn abwärts zu streicheln. Erst seine Brustwarzen, dann den Bauch und um den Bauchnabel, wobei sich bei ihm immer eine Gänsehaut bildet und er den Bauch auch einzieht, was sie immer wieder ganz niedlich findet. Als nächstes nähern sich ihre Finger seinem Gemächt, so dass sich schon beim Streicheln darum sein Glied beginnt aufzurichten.

Heute aber will sie verhindern, dass er sie hochdrücken kann, um das blöde Kondom überzustreifen. Daher hat sie bereits ihre Beine auf seiner Kopfhöhe und jetzt setzt sie ein Bein über ihn. Sie bietet ihm so ihre geöffnete Möse an, die er auch prompt wieder zu lecken beginnt. Dann beendet sie ihr sanftes Abwärtsküssen. Sie hat mit ihrem Mund sein Glied erreicht und sie hat es in sich aufgenommen. Sie spürt in ihrem Mund, wie sich sein Glied zu voller Größe aufrichtet und weiter versteift und dass ist dann eigentlich der Zeitpunkt, wo er ein Kondom überstreift.

Als Erstes hat sie die Kondome aus der direkten Reichweite herausgenommen und dann hat sie als Zweites ihren kompletten Körper über Mattes gerollt und ihm so in der 69er Stellung ihre Muschi erneut zum Lecken angeboten. Somit verpasst er heute seinen zeitlichen Einsatz. Als er protestiert, erklärt Sira ihm, sie würde ihn rechtzeitig herauslassen und es mit der Hand beenden. Er will das nicht akzeptieren, aber er ist unter Sira fixiert und kommt auch nicht an die Kondome heran. Aber er hat ihre Möse vor sich und er spürt dieses Gefühl in seinen Lenden aufsteigen, das immer wieder abbrach, nach dem er das Kondom übergezogen hatte und Sira es in den Mund bekam. Er hatte keine Wahl als Sira zu vertrauen.

Sira will aber gar nicht abbrechen, denn sie will ihn endlich abspritzen lassen, dazu sollt er in ihrem Mund kommen und sie würde dann alles einfach ausspucken. Mattes ist jetzt am Anschlag und er kündigt auch sein Kommen an, aber Sira entlässt ihn nicht, sondern lässt ihn in ihrem Mund kommen. Nur hatte sie noch nie einen Mundfick und geschweige ihn zu Ende gebracht. Als Mattes auf Maximum geht, macht seine Hüfte eine automatische Bewegung und er stößt Sira sein steifes Glied tief in den Mund, als er beginnt abzuspritzen. Der erste Strahl geht tief in ihren Rachen und Sira bleibt gar nichts anderes übrig als zu schlucken. Als sie den ersten Samen in sich aufnimmt, verändert sich etwas in Sira und wie in Trance schluckt sie auch den Rest des Samens, der Mattes verlässt. Sie leckt alles an Samen aus ihm und von ihm bevor sie das Glied aus dem Mund lässt und sie sich aufrichtet.

Zum Entsetzen von Mattes und zu ihrer eigenen Verblüffung kündigt sie jetzt an, dass sie jetzt wo sie sein Sperma erstmalig geschluckt hat, auch endlich von ihm entjungfert werden will. Als er von einem Kondom anfangen will, haut sie ihm eine runter und bringt sich über dem liegenden Mattes so in Stellung, dass sie sich sein Glied einführen kann.

Es hat sich auch irgendetwas in ihrer Stimme verändert, es schwingt ein hoher Ton eine Art Singsang in ihrer Stimme mit, von der Mattes total eingenommen wird und sein erschlaffendes Glied sich wie von selbst wieder aufrichtet. Sira hockt sich daher auf das stehende Glied und schiebt sich ohne Zwischenhalt darauf. Auch den Widerstand ignoriert sie dabei und sie nimmt auch den Schmerz, den das Durchstoßen des Hymens verursacht nicht wahr.

Sie beginnt wie von selbst, ihn zu reiten, bis er tief in sie hineinspritzt. Ab jetzt lässt sie nicht mehr von ihm ab. Anfänglich findet Mattes es noch toll, aber inzwischen, nachdem er zum vierten Mal in Sira gekommen ist, fühlt er sich nur noch schlaff und wund, aber sein Teil bleibt einfach steif und fest und Sira lässt einfach nicht mehr von ihm ab. Mit jedem Abspritzen ist es auch Sira gekommen, aber anstatt müde zu werden, lässt sie jeder erneute Samenschub neue Energie gewinnen.

Sie selber spürt auch ein gewisses Wundsein in ihrer Scheide, weshalb sie sein Teil wieder in den Mund nimmt, es bläst und ihn so weitere Male kommen lässt. Aber auch das wird ihr langsam öde und daher will sie wieder wechseln, aber wie von selbst, setzt sie diesmal seine Latte nicht an ihrer Muschi an, sondern schiebt ihn sich einfach durch ihre Rosette in ihren After und melkt ihn so weiter. Egal wo sie den Samen in sich aufnimmt, ihre Energie nimmt weiter zu und sie wollt immer mehr.

Sira hat inzwischen jedes Zeitgefühl verloren und sie hat auch nicht mehr mitgezählt, so viele Orgasmen haben sie und Mattes gehabt. Mattes hängt nur noch in den Seilen und bekommt schon nichts mehr mit, aber Sira kaennt kein Erbarmen. Sie fickt dieses steife Glied, das nicht mehr abschwellen will, einfach weiter.

Ihre Mutti hat gegen vier versucht ihre Tochter zu erreichen, aber es ging niemand ans Telefon. Ihr schwant schon nichts Gutes, aber erst gegen fünf kann sie endlich gehen. Als sie dann gegen halb sechs auf den Hof fährt, weiß sie, dass etwas geschehen ist, was sie nicht vorhergesehen hat. Ein Blick ins Haus und in den Hundebereich zeigte ihr, dass ihre Vermutung sie nicht betrogen hatte. Es gibt nur noch einen Ort, wo sie die beiden finden würde. Als sie die Scheune betritt, hat ihre Tochter das steife Glied von Mattes im Arsch, während er apathisch am Boden liegt. Ein Test bei Mattes zeigt ihr, er lebt noch. Aber zuerst muss sie ihre Tochter versorgen. Sie zerrt sie von Mattes herunter, was diese mit, „Lass mich ihn nur noch einmal ficken“, kommentiert. Aber Mutti hatt kein Erbarmen, sie zerrt ihre Tochter mit einer für einen Außenstehenden unerwarteten Kraft, nackt wie sie ist, über den Hof in den Bereich der Hundezwinger. Dort öffnet sie einen Raum in dem immer nur eine Art Bank oder auch Bock steht. Sira starrt dieses Gestell an, sie kennt diesen Raum, aber hier war sonst nichts weiter. Was soll sie also hier? Da kommt von Mutti ein „Arme hoch“ und Mutti streift ihr einen breiten Ledergurt über, der an der Bauchseite mit einem festen Gummizug am Körper zusammengehalten wird. Dann befiehlt sie ihr, sich auf diesen Bock zu legen. Auch ihre Mutti hatt jetzt einen solchen Singsang in ihrer Stimme, der Sira sofort gehorchen lässt. Als sie sich daraufgelegt hat, fixiert ihre Mutti sie mit Riemen an dem Gestell.

„Mein Kind es tut mir leid, dass du es so erfahren musst, aber da du direkten Kontakt mit dem Sperma eines Mannes hattest, musst du dich jetzt von unseren Hunden ficken lassen, um deine Gier nach männlichem Sperma zu neutralisieren. Es tut mir unendlich leid, aber die nächsten Stunden werde ich dich jetzt durch unsere Hunde ficken lassen. Am Ende wird es dir bessergehen, aber du wirst dich ab jetzt ständig von ihnen ficken lassen müssen. Wenn du halbwegs wieder normal bist, muss ich es dir endlich erklären, aber jetzt musst du, das hier über dich ergehen lassen.“

Damit verlässt Mutti den Raum und kommt wenige Augenblicke später mit sechs Rüden zurück. „Wie ich gesehen habe, hast du dich von Mattes wohl schon an einem Tag innerhalb weniger Stunden in alle deine Löcher ficken lassen, dann wirst du hier auch kein Problem haben, dich von den Hunden ebenfalls in alle Löcher ficken zu lassen. Wenn dir ein Hund seinen Schwanz anbietet, nimm ihn, ansonsten können die Tiere sehr unangenehm werden. Und noch etwas, die Anatomie der Hunde ist etwas anders als beim Menschen, sie dringen tiefer in dich ein und haben einen Knoten am Ende ihres Penis, mit dem sie dich enorm weiten und eine feste Verbindung mit dir eingehen werden.“

Sira sieht bereits, dass die Hunde sich von Mutti kaum noch halten lassen und dann lässt sie sie los. Damit verlässt Mutti den Raum und hat Tränen im Gesicht. Sie hat eindeutig zu lange gewartet, um ihre Tochter über ihr Vermächtnis, das sie in sich trägt, aufzuklären. Da hört sie schon einen langgezogenen Schrei ihrer Tochter durch die verschlossene Tür. Ihr hat also bereits der erste der Hunde seinen Schwanz tief in ihre Vagina geschoben.

Jetzt muss sie sich aber um Mattes kümmern. In der Scheune liegt er zitternd und nicht ansprechbar im Stroh. Hier kann sie ihn nicht liegen lassen. Er muss ins Haus, aber gehen kann er auch nicht. Auch dieses Mal zeigt Siras Mutti ihre versteckten Kräfte. Sie nimmt sich Mattes und wirft ihn sich über die Schulter. Sie trägt ihn ins Haus, wo sie ihn in einem separaten Zimmer auf eine Liege legt und ihn dort mit Gurten fixiert. Obwohl es draußen warm ist, dreht sie im Raum die Temperatur auf 28 Grad Celsius. Sie legt ihm einen Zugang, über dem sie ihm Flüssigkeit und Glukose zuführt. Zusätzlich gibt sie ihm etwas gegen das Zittern und zum Schlafen. Dann reinigt und untersucht sie ihn. Er ist glücklicherweise von guter Statur, jung und kräftig. Er wird sich in den nächsten Stunden von diesen Strapazen erholen. Nur sein Glied sieht sehr wund aus. Sira muss ihn stundenlang gefickt haben und sie weiß in diesem Stadium hätte Sira Mattes sogar zu Tode ficken können, wenn sie nicht rechtzeitig erschienen wäre. Sie trägt eine Salbe zur Linderung auf sein Glied auf. Dann lässt sie ihn allein. Er wird erst in ein paar Stunden wieder wach sein. Auch ihr Tochter wird auch einiges an Ruhe nach dem Fick mit Mattes und den Hunden brauchen. Sie wird erst frühestens in anderthalb Stunden wieder nach ihrer Tochter schauen, da sie das, was dort gerade geschieht, nicht ertragen will und kann.

Sira liegt festgebunden auf dem Bock, als ihre Mutti sie mit den sechs Hunden allein in diesem Raum zurücklässt. Sofort stürzen sich die Hunde auf sie und streiten hinter ihr, als plötzlich ein Hund ohne Vorankündigung auf sie aufsteigt und ihr seinen Schwanz in einem Zug in ihre durch sich selbst wundgefickte Spalte schiebt. Sein Schwanz ist deutlich dicker als der von Mattes. Den presst tief in sie hinein. Obwohl ihre Muschi immer noch klitschnass ist, spürt sie, wie er entlang der wunden Scheidenwände in sie hinein gleitet. Diesen Schmerz fühlt sie so intensiv, dass sie ihn nur noch aus sich heraus schreien kann, bevor die Lust, die der Fick verursacht, diesen überdeckt.

Sira spürt nicht nur die Dicke sondern auch die Länge dieses Penis, der mit jedem Stoß erneut in ihrer Tiefe anschlägt. Sie findet es bemerkenswert, was dieser Hund hier veranstaltet, aber sie will immer noch Mattes ficken und sie ist hier festgebunden und muss sich von einem Hund ficken lassen. Da spürt sie in der Tiefe ihre Möse, wie der Penis des Hundes etwas öffnet. Zuerst glaubt sie, etwas reißt in ihr und sie schreit kurz auf, aber dann merkt sie, dass sich der Hund jetzt tiefer in ihr Inneres vorschiebt und dafür etwas Dickes in ihre Vagina will. Ist das der Knoten, von dem Mutti sprach?

Sira hat aber keine Zeit darüber nachzudenken, da ihr ein Hund durchs Gesicht leckt. Ist das eklig. Das hat sie nie besonders gemocht, wenn die Hunde das taten, aber jetzt will sie es gar nicht. Und der Hund hört gar nicht wieder auf. Er drückt seine Zunge gegen ihren Mund und ihre Lippen. Sie will eigentlich ausspucken, um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen, da dringt die Zunge wie bei einem Zungenkuss in ihren Mund ein. Sira versucht jetzt verzweifelt den Kopf wegzudrehen, aber da knurrt sie der Hund an.

Sie erinnert sich jetzt an die warnenden Worte ihrer Mutti und nimmt den Kopf zurück, da hat sie nicht mehr die leckende Schnauze vor dem Mund, sondern die Penisspitze des Hundes. Widerwillig leckt sie mit ihrer Zunge über den Penis vor sich und stellt fest, dass es gar nicht so anders schmeckt als bei Mattes. Daher entscheidet sie, sich dem Spiel hinzugeben und öffnet den Mund, um den Penis in diesen zu nehmen.

In diesem Augenblick durchstößt das dicke Etwas ihre Vagina und dehnt sie enorm auf. Sira kann jetzt nicht mehr schreien, da sie ja einen Hundepenis im Mund hat und gleichzeitig muss sie aufpassen, dass sie vor Schreck nicht darauf beißt. Während die Fickbewegungen in ihrer Vagina immer kürzer werden, da der Schwanz in ihr feststeckt, stößt der Hund von vorn tief in Siras Mund hinein. Sie hat nur eine Chance, sie muss schlucken und der Penis steckt in ihrem Rachen, aber mit dem nächsten Stoß ist er auch schon wieder heraus und erneut in ihrem Rachen.

Während plötzlich hinten Ruhe eintritt, wird Sira vorn wild gefickt, sie will aber den Knoten nicht im Mund haben, wenn er so groß werden kann und versucht den Mund nicht so weit zu öffnen, dass er mit in den Mund geht. Da spürt sie in ihrem tiefen Inneren eine Art Klopfen, dass aus dem Hundepenis kommt und dann einen heißen Strahl, der in ihr Innerstes spritzt und ihr das Gefühl gibt sie zu verbrühen. Sie muss sich aber vorne darauf konzentrieren nicht den Knoten einzulassen. Also erträgt sie es und es kommen noch mehrere Schübe, an deren Hitze sie sich jetzt doch zügig gewöhnt.

Zeitgleich bekommt sie auch einen Orgasmus und der bringt sie fasst an die Besinnungslosigkeit. Aber sie hat vorne ja noch den Penis im Mund und da sollte sie sich keinen Fehler leisten. Sie spürt jetzt auch hinten einen Zug, der Hund will sie verlassen, aber er steckt fest. Das und der Fick im Mund lassen in ihrer Tiefe weiter kleine Orgasmen explodieren. Dann endlich kommt auch vorn der Hund zum Stehen und sie spürt auch hier wieder dieses Klopfen und dann das heiße Sperma in ihrem Rachen. Sie braucht auch nicht zu schlucken, denn es fließt wie von selbst in ihren Magen.

Als der Hund fertig ist, zieht er sich zurück und es steht da schon der nächste bereit und Sira muss auch ihn gewähren lassen. Auch hinten tut sich gerade etwas, der Druck in ihrer Vagina lässt nach und mit einem Ruck und einem Plopp ist der Hund frei. Eine Zunge leckt ihr über ihre Muschi und trifft dabei ihre Knospe, die sofort herausspringt und intensiv auf das Lecken reagiert. Es muss geschehen was geschehen muss. Mit dem fünften Zungenschlag hat Sira den nächsten Orgasmus. Aber der Hund hört einfach nicht auf. Nach zwei weiteren Orgasmen springt er endlich auf und schiebt ihr seinen Penis in die Vagina. Da sie immer noch geweitet ist und es keine große Zeit gab, dass sie sich wieder schließt, hat dieser Hund leichtes Spiel. Er schiebt innerhalb weniger Stöße seinen Penis komplett in ihr Innerstes und versenkt gleich seinen Knoten in ihr. Er rutscht zwar noch zweimal heraus, bevor er endlich feststeckt, aber dann spritzt der Hund angekündigt durch das Klopfen tief in sie hinein. Dann kann sie wieder nur darauf warten, dass er sich wieder löst.

Vorn dauert es etwas länger, aber auch dann spritzt der Hund dort tief in Siras Rachen. Beide verlassen Sira fast zeitgleich.

Jetzt wurde sie bereits viermal gefickt und noch immer geht ihr der Drang nach einem Fick mit Mattes nicht aus dem Kopf. Aber ihre Wildheit nach Sex mit ihm hat etwas nachgelassen. Aber viel Zeit zum Grübeln bleibt ihr nicht, da stehen schon die nächsten zwei Hunde zum Absamen bereit.

Auch hier gilt wieder bis zum Anschlag in die Fotze und dann tief in den Uterus abspritzen und vorn wird wieder in den Rachen abgespritzt. Aber als sie dieses Mal vorn verlassen wird, steht kein neuer Hund bereit, der sich in ihre Mundfotze entleeren will und so kann sie dort erst einmal entspannen. Hinten wartet sie darauf, dass sie der Hund endlich verlässt. Mutti ist noch immer nicht zurück. Sie hat jetzt sechs Hunde jeweils einmal bedient, ob sie damit zufrieden sind? Da wird sie auch von dem zweiten Hund verlassen und Sira lässt sich einfach fallen. Sie will etwas entspannen, aber da springt tatsächlich hinten ein weiterer Hund auf sie auf und der drückt ihr seinen Penis nicht in die offene Vagina, sondern presst ihn gegen ihre Rosette.

Sira hatte Mattes ja auch im Arsch, aber diese Dinger sind doch viel dicker und länger. Sie will das nicht, kann es aber auch nicht mehr beeinflussen. Also muss sie es akzeptieren. Das Eindringen geht jetzt aber langsamer von statten. Ist der Hund sanfter oder entsteht es durch die Enge? Sie weiß es nicht, aber die Dehnung erfolgt ruhiger und angenehmer. Sie findet es schon fast schön, als der Hund jetzt das Ficktempo erhöht und sie wild rammelt, bis der Knoten an ihrem Po anschlägt. Der Hund drischt ihr förmlich den Knoten in hohem Tempo immer wieder gegen den Arsch. „So kann das doch nichts werden“, denkt sie noch, da gibt der Anus nach und Sira brüllt vor Schmerz laut auf. Da dehnt sich dieser blöde Knoten auch noch weiter und sie glaubt jetzt endgültig zu zerreißen. Ihre Mutti versorgt gerade die anderen Hunde, als der Schrei erklingt. „Also hat Fritz sie doch in den Arsch gefickt“, geht es Mutti durch den Kopf.

Sira laufen Tränen über die Wangen. Es sind aber nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Lust, denn kurz danach kam ihre Lust zurück und sie genießt den wilden Fick und auch das heiße Sperma in ihrem Arsch und ein erneuter Orgasmus geht durch ihren Körper.

Jetzt muss sie lange warten, bis der Hund sich aus ihr lösen kann, aber sie hat das erste Mal Zeit darüber nachzudenken, was hier heute passiert ist. Sie wollte unbedingt dafür sorgen, dass auch Mattes endlich einmal zum Ziel kommt und hat ihn überrumpelt, so dass er in ihren Mund abspritzte und danach hat sie ihn wie in Trance ohne Unterlass gefickt. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er irgendwann nicht mehr mitmachte und sie nur noch einen wehrlosen Körper von Mattes fickte, bis ihre Mutti sie von ihm herunterzerrte und hier auf die Bank geschnallt hatte. Sie hatte sie mit einem Rudel Hunde allein gelassen, die sie seitdem ohne Unterlass fickten. Sie geht auch davon aus, dass sie vermutlich noch solange gefickt wird, bis ihre Mutti sie erlöst. „Warum macht sie das, will sie mich bestrafen?“ Diese Fragen gehen ihr jetzt und hier das erste Mal durch den Kopf.

Endlich wird sie von dem Hund in ihrem Arsch verlassen und da springt auch schon ein weiterer Hund auf sie auf. Jetzt nimmt sie zum ersten Mal diesen Fick tatsächlich war. Der Hund schiebt ihr seinen Penis, der deutlich größer als der eines Mannes ist, in ihre Vagina. Der Penis gleitet mit seiner Spitze einfach in sie ein, wobei sie die tatsächliche Dicke erst weiter hinten spürt, also scheint er vorne Dünner beziehungsweise spitz zu sein. Er scheint nicht nur dicker, sondern auch länger zu sein, denn jetzt stößt er bereits in der Tiefe ihrer Vagina an, wo er immer wieder anstößt. Da spürt sie, wie die Spitze immer wieder in eine Art Vertiefung stößt, die sich mit jedem Stoß zu weiten scheint und er sie am Ende durchdringt und jetzt erinnert sie sich an den Biologieunterricht.

Der Hund durchdringt den Muttermund der Hündin und stößt so direkt in ihren Uterus vor, wo er sich dann auch entleeren wird. Am Ende kommt aber noch dieser Knoten, den er in Sira presst, der dann auch noch an Umfang zulegt. Der Hund stellt jetzt das Stoßen ein und steht ganz still. Sie spürt das Klopfen in seinem Penis und dann den Schuss des Spermas in ihrer Tiefe. Es bleibt aber nicht bei dem einen. Sira zählt aktuell zehn Schüsse, wobei die letzten beiden, deutlich an Intensität nachgelassen haben. Bereits das Durchdringen des Muttermundes hatte einen kleinen Orgasmus in ihr ausgelöst und als er abspritzte kam der Große, bei dem Sira glaubte ihre Kontraktionen würden den Hund melken. Obwohl er so viel in sie hineingespritzt hat, ist nichts aus ihr herausgelaufen. Erst als er sich wieder von ihr löst, läuft die Nässe aus ihr heraus und an den Beinen entlang nach unten. „Dazu wird also der Knoten benötigt. Er verschließt mich, um sein Sperma möglichst lange in mir zu halten.“

Da geht die Tür auf und ihre Mutti steht in der Tür. Sira sieht sie flehend an und ihr Blick sagt: „Bitte beende das hier, ich kann nicht mehr.“ Ihre Mutti sieht sie schweigend an und nickt. Sie gibt ein Kommando und die Hunde verlassen den Raum. Sira hört, wie ihre Mutti die Gitter der Zwinger schließt und zu ihr zurückkommt, dann löst sie die Riemen und zieht ihr den Gurt über den Kopf und drückt sie fest an sich. Zum Erstaunen von Sira macht Mutti ihr keine Vorhaltungen. Irgendwann löst sich Mutti von ihr und nimmt sie an die Hand, als sie sie über den dunklen Hof ins Haus führt. Sie bringt sie gleich ins Bad, wo sie sich reinigt und folgt dann ihrer Mutti in die Küche, wo etwas zu essen steht. Dann schickt Mutti sie einfach ins Bett, auf den fragenden Blick kommt nur: „Erklärung kommt morgen, ich will nichts zweimal erzählen.“

Als sie am nächsten Morgen gegen sechs wach wird, sitzt ihre Mutti in ihrem Zimmer. Dann hilft sie ihr aus dem Bett, da sie sich wie zerschlagen fühlt. Ihre Mutti zieht ihr einfach das Nachthemd aus, nimmt sie an die Hand und bringt sie wieder zurück in den Raum mit dem Bock. „Du musst dich leider jetzt gleich noch einmal von einem Hund ficken lassen. Lässt du es einfach geschehen oder muss ich dich wieder festbinden?“

„Muss das wirklich sein?“

„Ja und bitte ohne Widerrede.“

„Dann nur so.“

„Du kannst den Bock nutzten oder einfach auf die Knie gehen, wie du willst.“

Sira bekommt wieder diesen Gurt um, dann legt sie sich auf den Bock und Mutti holt einen Hund. Jetzt erkennt sie ihn, es ist der Max. Als der hinter Sira tritt, leckt er sie zu ihrer Verblüffung zuerst, wobei er nicht den Kitzler berührt und Sira sich entspannt. Ihre Mutti ist dieses Mal im Raum geblieben, während sie der Hund ficken wird. Nach dem er sie mehrere Minuten mit seiner rauen Zunge leckt, ist sie einem Orgasmus nahe. Dann besteigt er sie und jetzt begreift Sira die Bedeutung des Gurtes um ihren Körper, denn der Hund schrammt ziemlich eng an der Haut mit seinen Pfoten entlang und benutzt die Beine um sich an seine Hündin heranzuziehen, um sie ficken zu können. Es ist also ein Schutz vor Schrammen. Dann fickt sie Max und sie erkennt die Kraft des Tieres, mit der sie den Geschlechtsakt vollführen. Sie fühlt jetzt den intensiven Fick und genießt ihn, bis er sie innerlich durchsticht, ihr den Uterus befüllt und die damit verbundenen Orgasmen. Max steckt dann noch circa 15 Minuten in ihr fest, bevor er sie verlässt und Mutti ihn wegbringt, während sie Sira zum Duschen schickt.

Zum Frühstück sitzen sie zu dritt am Tisch, wobei Mattes die beiden Frauen skeptisch und ängstlich anschaut. Während sie jetzt essen, erklärt Mutti, was geschehen ist.

„Ich bin schuld, an dem was gestern geschehen ist. Ich hätte dich, Sira, schon längst aufklären müssen, was ich aber immer vor mir herschob, da ich nicht glauben wollte, dass so etwas wie gestern so schnell passieren könnte. Ich wusste auch nichts von deinem Problem mit den Kondomen. Aber am besten der Reihe nach.“

„Ich habe dir immer schon von den Sirenen erzählt. Ihr kennt sie daher eigentlich nur als Mythologie, aber es steckt immer ein Körnchen Wahrheit darin. Es gab und gibt wirklich das Geschlecht der Sirenen und wir beide gehören diesem Geschlecht an. Die Mythologie spricht immer nur davon, dass zwei beziehungsweise drei Sirenen auf einer Insel saßen und Männer anlockten, die sie dann verschlangen. In Wirklichkeit ist der Samen eines Mannes für uns wie eine Droge, auf die wir nicht mehr verzichten wollen und können. Ohne diese besteht die Gefahr für uns wahnsinnig zu werden, wenn wir sie einmal in uns hatten. Ausgelöst wird der Effekt mit dem ersten Sex, bei dem wir mit dem männlichen Samen in Kontakt kommen. Es hat welche von uns gegeben, die nie Kontakt mit einem Mann hatten und daher nie damit in Berührung kamen. Es gibt einige bekannte Nonnen aus unserer Linie. Dieser Defekt kann nur von Frau zu Frau weitergegeben werden. Ein männlicher Nachkomme kann den Effekt nicht weitergeben.

Dieser Sexwahn machte uns gefährlich, denn, wenn wir im Rausch waren oder sind, kommt niemand an uns heran bzw. eigentlich nicht mehr von uns weg, weshalb man unser Geschlecht auf eine Insel verbannte. Die die aber schon einen Mann genossen hatten, sangen daher ein Lied, das einen Mann willenlos machte, der ihr daraufhin folgte und sich von ihr ficken ließ, bis nichts mehr von ihm da war. Meistens wurde diese Sirene dann aber auch noch schwanger und in den meisten Fällen wurde dann ein Mädchen geboren. Jungs aus unserer Linie hingegen trugen diesen Effekt nicht nur nicht weiter, sie waren auch noch immun gegen unseren Gesang. Solange unsere Vorfahren auf der Insel sangen, kamen sie auch nicht von der Insel herunter. So verblieben sie dort mehrere Jahrhunderte, bis der Zufall die Rettung brachte. Eins dieser vielen Opfer hatte auf seinem Schiff Hunde dabei und aus Verzweiflung ließen sich diese Sexsüchtigen, nach dem die Besatzung tot gefickt war, von den Hunden ficken. Zur Überraschung aller ließ der Drang nach Sex nach. Das geht nur mit Hunden, denn in ihrem Samen ist etwas enthalten, was die Wirkung von männlichem Samen zeitlich begrenzt aufhebt.

All das hätte ich dir meine Tochter zu mindestens schon längst mitteilen und erklären müssen.“

„Du meinst das Kondom hätte diesen Effekt verhindern können?“

„Ja schon, solange es nicht platzt oder du den Samen probierst. Ich wusste ja nicht, dass das Kondom so eine Wirkung auf dich hat. Als du gestern deinen ersten Sex mit Mattes hattest und den Samen dann auch noch in dir aufgenommen hattest, dabei ist es übrigens egal wie und wo er in den Körper kommt, wurde diese Sucht ausgelöst. Es ist ein Gendefekt, der irgendein männliches Chromosom aus dem Samen benötigt, um ihn zu aktivieren. Daher habe ich auch die Hundezucht und die gibt es hier so lange, wie es bereits diesen Hof gibt, nur die Rassen haben ab und zu gewechselt. Da du gestern stundenlang Mattes Sperma in dir aufgenommen hattest, musstest du dich auch entsprechend lange von den Hunden ficken lassen, bis du wieder auf einem normalen Level warst. Heute Früh war der Hundefick nötig, damit du über den Tag kommst. Ohne diesen Fick hättest du dich ansonsten gleich wieder über Mattes hergemacht. Übrigens Männer und Jungs verfallen uns auf Grund unserer Stimmlage, die wir haben, wenn unsere Sucht aktiv ist, sobald wir die Spermaberührung hatten. Der kann keiner widerstehen. Jetzt könntest du übrigens mit Mattes ohne Gefahr Sex haben, da du für bis zu 12 Stunden deaktiviert bist, danach solltest du dich aber spätestens wieder von einem Hund ficken lassen. Ich empfehle sicherheitshalber einen Hundefick alle acht Stunden. Das gilt jetzt übrigens für dein ganzes Leben, bis du die Wechseljahre hinter dir hast. Auch wenn du irgendwohin fährst, solltest du mindestens einen Hund dabeihaben, denn gelagertes Sperma funktioniert einfach nicht. Es muss frisch aus dem Hund sein.“

Sira und Mattes schauen Siras Mutti schweigend an. Wenn sie es gestern nicht selber erlebt hätten, würden sie es ihr hier und jetzt nicht glauben.

„Sira muss sich jetzt echt alle acht Stunden von einem Hund ficken lassen?“, fragt Mattes.

„Ja, leider. Wenn du sie nicht mit einem Hund teilen kannst, muss ich dich jetzt bitten, sie zu verlassen und zu gehen und wenn möglich kein Sterbenswort darüber zu verlieren.“

„Was passiert, wenn sie die Frist nicht einhalten kann?“

„Der Trieb kommt nicht von jetzt auf sofort zurück, wenn sie sich regelmäßig von einem Hund ficken lässt und in der Zeit keinen Sex hat, schafft sie es mit Willenskraft bis zu 48 Stunden zu überstehen, aber danach, wird es eng.“

„Was denkst du eigentlich darüber, Sira?“ Damit wendet er sich an Sira.

„Wenn du mit mir so leben kannst, will ich es auch mit dir. Ich will niemanden verletzen oder gefährden. Warum muss ich eigentlich schon die Pille nehmen?“

„Weil du ungemein fruchtbar bist, denn aus irgendeinem Grund hättest du ansonsten nach dem gestrigen Fickmarathon schon schwanger sein können. Es spielt übrigens keine Rolle, wann deine Periode ist. Du kannst davon ausgehen, wenn der Samen erst in dir ist, bist du süchtig und auch schwanger.“

Seit diesem Tag sind Sira und Mattes ein festes Paar mit allem Drum und Dran und drei täglichen Ficks durch einen Hund für Sira. In der Zukunft werden sie tatsächlich erst einen Sohn und dann noch eine Tochter haben und den Hof fortführen. Übrigens, ihre Tochter werden sie rechtzeitiger über ihre Zukunft aufklären und sie will auch keine Nonne werden.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 162

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 12404

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert