Tanja – Teil 5: Ihre Freundin Steffi

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Tanja hatte ihre Mutter mit Blacky erwischt, wie sie sich von ihm ficken ließ. In der Folge haben Tanja und ihre Mutter miteinander geschlafen und es sich auch von Blacky machen lassen. Sie haben beide voneinander erfahren, wie sie zum Sex mit Tieren gekommen sind. Zusätzlich haben sie vereinbart, wenn Vati auf Dienstreise ist, Mutter-Tochter-Tage zu unternehmen.

Sie sind auch stillschweigend übereingekommen, dass jeder den Sex mit Blacky grundlegend so weitermacht wie bisher. Sie müssen jetzt eigentlich nur darauf achten, dass Vati das nicht mitbekommt.

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Am Samstag ist Tanja wieder zum See baden, dieses Mal hatte sie den ganzen Tag für sich. Mutti hatte für eine Kollegin die Tagschicht übernommen und Vati kommt erst am späten Abend zurück.

Als Mutti am Vorabend von der Arbeit kam, hatte Tanja sie erwartet. Sie lag wieder nackt im Elternbett, da Vati ja nicht da war. Tanja hatte sich schlafend gestellt, als Mutti ins Bett kam. Mutti legte sich im Nachthemd ins Bett und drehte sich mit dem Rücken zu Tanja. Tanja drehte sich dann zu ihr und hatte sich so in der Löffelchenstellung an sie herangekuschelt. Als Tanja sicher war, dass Mutti eingeschlafen ist, hatte sie sich zurückgezogen. Sie hatte ihre Mutti dabei auf den Rücken gedreht. Tanja zog die Bettdecke von ihrer Mutti herunter.

Da der Mond durchs Fenster schien, konnte Tanja ihre schlafende Mutter betrachten. Sie fand ihre Mutti schön und hatte Lust es ihr zu machen. Sie selber hatte für sich entschieden, den morgigen Tag zuerst am See und dann in der Hütte zu verbringen. Sie sah, dass sich das Nachthemd komplett aufknöpfen lässt und auch schon ein wenig hochgerutscht war. Sie knöpfte daher das Nachthemd ihrer Mutti ganz vorsichtig auf und öffnete es. Sie spürte in den Fingern ein leichtes Kribbeln dabei, als ob sie etwas Verbotenes tun würde. Sie war leicht angespannt, denn sie wollte ihre Mutti auch nicht wecken. Sie musste beim Knöpfen vorsichtig sein. Sie begann mit ihren Lippen Muttis Brüste ganz sanft zu küssen. Dabei küsste sie zuerst die Vorhöfe um die Brustwarzen, bevor sie die sich aufgestellten Warzen küsste und ganz sanft daran saugte.

Tanja stieg jetzt vorsichtig vom Bett und ging ans Bettende. Sie hatte das Nachthemd weit geöffnet. Damit konnte sie Muttis Venushügel betrachten. Sie wollte Mutti erst durch die Stimulierung wecken, die sie zum Orgasmus führen soll. Sie wollte dabei das ausprobieren, was Mutti ihr letztens vorgeführt hatte. Mutti schlief immer noch und so schob Tanja den rechten Fuß hoch, während sie das Knie mit anhob. Tanja ließ das Bein langsam nach außen kippen. Das wiederholte sie auch mit dem anderen Bein. Sie hatte eine Spreizung erzeugt.

Sie konnte sich jetzt vom Bettende aus der Muschi ihrer Mutti nähern. Sie kniete sich aufs Bett und näherte sich mit ihrem Mund Muttis Venushügel und küsste ihn sanft. Sie näherte sich dabei der Stelle, unter der die Lustknospe versteckt ist. Mit ihrer nassen Zungenspitze drückte sie vorsichtig gegen die Knospe. Sie umspielte sie ganz sanft, bis diese ganz sanft zu wachsen begann. Tanja begab sich jetzt tiefer auf Entdeckungstour und strich mit ihrer Zungenspitze durch die Spalte. Tanja schmeckte das erste Mal ihre Mutti. Noch spürte sie aber keine Nässe. Aber Tanja hatte auch eben erst begonnen, sie zu lecken. Tanja schob ihre Zunge tiefer zwischen die Schamlippen und leckte erneut durch die Spalte. Aber bisher befeuchtete sie nur mit der Zunge die Spalte. Sie leckte bereits mehrmals durch die Spalte und jetzt spürte sie eine aufsteigende Nässe in der Spalte ihrer Mutti.

Sie wollte tiefer in sie vordringen, aber sie kam nicht weit genug in sie hinein. Tanja merkte, dass Mutti zu flach auf dem Bett lag. Sie erinnerte sich daran, dass Mutti ihr ein Kissen unter den Hintern geschoben hatte. Hier konnte sie das aber nicht, wenn sie Mutti nicht vorzeitig wecken wollte. Sie wollte sie ja erst durch das Heranführen an einen möglichen Orgasmus wecken. Ihr blieb nur die Möglichkeit, das Beste aus der Situation zu machen. Sie legte sich flach aufs Bett mit ihrem Gesicht über Muttis Möse.

Ihre Beine hingen über die Bettkante, was nicht sehr angenehm war, aber trotzdem ganz gut funktionierte. Sie kam jetzt besser an die Lustgrotte heran und begann in diese mit der Zunge einzudringen. Gleichzeitig lag ihre Nasenspitze auf Muttis Lustknospe auf. Mit jeder Bewegung der Zunge bewegte sich auch die Nase und rieb so an der Knospe. Sie hatte jetzt schon mehrmals ihre Zunge in die Lustgrotte geschoben und schmeckte endlich auch die Nässe, die Mutti absonderte.

Tanja nahm gerade die Hände nach vorn. Sie wollte die Schamlippen mit ihren Fingern öffnen, da kam Bewegung in Mutti. Sie rutschte komplett nach unten. Tanja konnte sich nur noch mit den Händen nach unten schieben, um eine Kollision mit ihrer Mutti zu vermeiden. Tanja war auf den Armen hochgestützt und wartete, aber mehr passierte nicht. Muttis Atem ging weiter ruhig und gleichmäßig. Also war sie doch nicht wach geworden. ‚Glück gehabt.‘, ging es Tanja durch den Kopf.

Tanja musste sich neu platzieren. Sie schob sich weiter nach unten. Als sie die neue Position erreicht hatte, konnte sie Mutti wieder weiterlecken. Sie war mit ihrer Hüfte über der Bettkante und konnte sich so auf den Knien abstützen, während sie sich mit Muttis Fotze beschäftigte. So konnte sie auch schneller bei einer möglichen Bewegung reagieren.

Schon während Tanja auf ihre Mutti gewartet hatte, waren ihr bereits vor Vorfreude die Säfte geflossen. Um keine verräterischen Flecken zu hinterlassen, hatte sie die ausgetretenen Säfte auf und zwischen ihren Schenkeln verteilt. Jetzt begann sie bereits wieder zu triefen.

Sie kümmerte sich aber erst einmal wieder um Muttis Fotze. Sie nahm die Finger mit vor und öffnete leicht die Schamlippen. Sie hatte so erstmalig einen tiefen Einblick in ihre Mutti. Sie setzte wieder die Zunge an und drang in die Lustgrotte ein, während sie ihre Nase wieder an der Lustknospe platzierte. Sie rieb sie nicht nur mit der Nasenspitze, sondern auch ihr warmer Atem blies darauf. Beim Einatmen nahm sie jetzt einen neuen Geruch wahr. Sie konnte es gar nicht richtig definieren aber sie fand es interessant. Sie dachte in diesem Augenblick an Blacky. ‚Das witterst du also, mein Liebhaber.‘

Sie genoss es Muttis Fotze auszulecken, denn jetzt begann sie heftig Flüssigkeit abzusondern. Mit ihrer Nase spürte sie die Größe der Knospe ihrer Mutti. Um die Knospe feucht zu halten, führte sie die mit Flüssigkeit besudelte nasse Zunge kurz dorthin, um sie anschließend gleich wieder in die Lustgrotte zu schieben. Sie genoss die warme weiche Tiefe und die sprudelnde Flüssigkeit, die sie aus der Tiefe ihrer Mutti herausschlürfte.

Im nächsten Moment spürte sie eine Zunge an ihrer Muschi. ‚Mist, ich bin nackt, habe getrockneten Fotzensaft an mir und die Tür zum Schlafzimmer ist offen. Ich will Blacky erst Morgen den ganzen Tag in der Hütte genießen. Nicht jetzt. Geh lass mich in Ruhe!‘, schoss es Tanja durch den Kopf, aber er leckte sie schon. Sie wollte Mutti noch nicht mit einem lauten ,AUS‘ wecken, also nahm sie eine Hand nach hinten und wollte ihren Hund wegschieben, womit sie ihn berührte.

Damit hatte sie den Fehler schlechthin begangen. Sie wollte das Lecken der Fotze ihrer Mutti nicht aufgeben und hatte Blacky im Leckwahn das Kommando zum Aufsteigen gegeben. Blacky, das wusste Tanja ja bereits, steigt in diesem Fall auf und stößt, ohne zielen zu müssen, in seine Hündin hinein. Tanja gab sich dem einfach nur noch hin. Sie leckte einfach weiter, da sie es jetzt nicht mehr stoppen konnte. Andererseits bestand so die Möglichkeit Erleichterung zu erhalten. Tanja war nämlich bereits vom Lecken ihrer Mutti angetörnt. Auch das anfängliche Zittern hatte sich nicht gelegt. Es hatte eher zu genommen, genauso wie die Anzahl der Ameisen die auf ihr unterwegs waren.

Blacky stellte seine Vorderpfoten rechts und links neben Tanja. Er klammert sie und platzierte ohne Zwischenstopp und Zielübung seinen Luststab und schob ihn zu einem Drittel in Tanja hinein. Tanja hätte fast laut aufgestöhnt vor Lust und Erleichterung über den Fick. Aber er schob sie ein paar Zentimeter nach vorn gegen Muttis Fotze. Tanjas Zunge drang noch tiefer in Mutti ein. Ihr Stöhnen versickerte und er Tiefe von Mutti Lustgrotte. Sie wollte den Kopf heben, um leicht auszuweichen, da hob sich in diesem Moment auch noch Muttis Hintern an. Panisch konnte sie nur den Mund weit öffnen, um den Anstoß bei Mutti zu verringern. Blacky zog kurz zurück und Tanja folgte seiner Bewegung, da er sie beim Stoßen ja klammerte. Sie schloss beim Zurück ihren Mund und saugte unbewusst alles, was ihr entgegenkam ein.

Tanja wurde in diesem Augenblick klar, Mutti war jetzt wach. Mutti zog ihre Beine an und drückte sich jetzt gezielt nach oben und da war Blacky wieder in der Vorwärtsbewegung. Tanja hatte schon wieder den Mund weit offen und konnte jetzt ihre Zunge fast vollständig in Mutti hineinschieben. Der Fick, den sie ihrer Mutti gönnen wollte, wurde gerade zum Desaster, da es dieses Mal kein Zurück mehr gab. Mutti hatte Tanjas Kopf gepackt und fixierte ihn, wo er war. Tanja konnte nur die Zunge bewegen und die fließende Nässe von Mutti in sich hineinschlürfen. Tanja ergab sich der Situation. Mutti und Blacky hatten übernommen. Sie konnte nur noch reagieren. Das war so nicht geplant, aber andererseits trotzdem total geil.

Blacky konnte so mehr Schwung holen und zog sein bestes Stück beim Zurückziehen fast komplett aus ihr heraus, bevor er es ihr schwungvoll wieder hinein wuchtete. Auch wenn er dabei noch nicht knotete, spürte sie seine Spitze am Muttermund anstoßen. Es fühlte sich an wie ein elektrischer Stromstoß. Mutti hatte auch zusätzlich begonnen, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Tanjas Nase rubbelte so über ihre Lustknospe und die Zunge wirbelte über die Scheidenwand. Tanja konnte sich fast nicht mehr halten und wollt ihre Position korrigieren, aber Mutti gab sie nicht frei.

„Du wolltest mich ja unbedingt lecken, anstatt mich schlafen zu lassen. Dann genehmigst du dir noch einen Hundeschwanz. Jetzt kann ich erwarten, dass du das zu Ende bringst.“

Tanja konnte nichts sagen, also musste sie so weitermachen. Da kam ein heftiger Stoß und Tanja gab endlich nach. Der kurze Schmerzensschrei, der hierbei ausgelöst wurde verlor sich in Muttis Tiefen. Blackys Knoten war in ihr, aber auch gleich wieder raus. Mutti bediente sich mit den Hüftbewegungen bei Tanjas Mund und Nase, um ihre eigene Stimulierung weiter voranzutreiben. Tanja konnte nur noch schlürfend die Nässe in sich aufnehmen. Nach der dritten Passage des Knotens blieb er endlich in Tanja stecken. Dabei hatte er jedes Mal seine Spitze in Tanjas Muttermund eindringen und wieder ausfahren lassen. Jetzt war sie aber in ihr. Sie spürte den Höhepunkt herankommen. Seine Bewegungen wurden langsamer und sein Penis drang so Millimeter für Millimeter weiter in ihren Uterus ein. Auch Mutti erhöhte jetzt das Tempo.

Da spürte Tanja das Klopfen und den ersten heißen Spritzer in ihrem tiefsten Inneren. Tanja spürte den ICE heranrollen. Mutti presste zeitgleich Tanja noch fester auf ihre Fotze. Tanjas Mund war dabei weit offen und ihre Zunge steckte tief in Mutti. So spürte sie die inneren Kontraktionen ihrer Mutti mit der Zunge. Aber nicht nur Blacky spritzte in Tanja hinein, nein auch ihre Mutti. Das war jetzt zu viel, jetzt spürte Tanja den ICE durch sie hindurchrasen. Sie krampfte am ganzen Körper. Zeitgleich spritzte ihr ihre eine große Ladung ihres Ejakulats in den Mund und Tanja konnte nur schlucken. Noch zwei Schübe bekam sie von ihrer Mutti, während Blacky erst bei Nummer 4 war. ‚Der braucht noch ein wenig und dann habe ich noch den Knoten in mir.‘, ging es Tanja durch den Kopf. Da spürte sie die beginnende Entspannung bei ihrer Mutti und sich. Sie war froh als Mutti ihren Kopf losließ und den Hintern wieder auf dem Bett ablegte. Tanja hob jetzt ihr Gesicht und streichelte Muttis Oberschenkel.

Sie sah, dass Mutti sie anschaute. „Was habe ich bloß für eine versaute Schlampe großgezogen. Als ob sie gewusst hat, dass ich es heute noch ordentlich brauche, leckt sie mir die Fotze aus, als gäbe es kein Morgen. Gleichzeitig lässt sie sich dann auch noch mit Knoten ohne Lecken von Blacky decken. Was bist du doch für ein liebes Mädchen“, sprach sie und grinste dabei ihre Tochter an.

„Ich wollte dich eigentlich nur lecken und habe dabei Blacky vergessen.“

„Und anstatt ,AUS‘ zu befehlen, wolltest du ihn wegschieben. Prompt ging er von der Erlaubnis aus, es dir ordentlich besorgen zu dürfen. Ja, Ja, ich habe es gesehen und genossen. Ich glaube so wie du gerade aussiehst, hast du es auch gebraucht. Dann lässt du dich halt Morgen einmal weniger von ihm ficken, denn das war ja wohl schon geplant. Warum wolltest du mich nur lecken und es dir nicht zeitgleich besorgen lassen? Ich kenne doch meine Große.“ Dabei stieg Mutti vom Bett und stellte sich hinter Tanja neben Blacky. Der versuchte sich jetzt von Tanja zu lösen.

Als er mit einem Plopp aus ihr heraus war, griff Mutti Tanja an den Oberschenkeln und drehte sie auf den Rücken. Sie schob sie mit hoch gedrücktem Hinterteil aufs Bett hinauf. Tanja spürte, dass Mutti so verhindert hatte, dass etwas aus ihr herausläuft. ‚Was hat Mutti wohl jetzt vor, will sie mich jetzt auch noch lecken, aber da ist doch noch Blacky-Saft in mir. Letztens wollte sie sich doch fast noch dagegen sträuben?‘ Doch mehr konnte Tanja nicht denken, denn da stieß Tanja bereits am Kopfende an und Mutti legte sich mit dem Rücken aufs Bett und drehte Tanja wieder herum. Nur dieses Mal brachte Mutti Tanjas Muschi über ihrem Mund zum Liegen und gab Anweisung „Aufrichten und auf mich herunterknien!“

Mehr kam nicht mehr, denn Tanjas Muschi verschloss bereits den Mund ihrer Mutti. Tanja spürte wie sie der Saft von Blacky verließ und hörte ein deutliches Schlürfen ihrer Mutti. Gleichzeitig schlabberte eine Zunge durch ihre Grotte und begann sie zu säubern. Mutti leckte nicht, sie machte Tanja nur leer und sauber. Sie spürte wie ihre Mutti ihr die Beine weiter nach außen drückte und sie so fast zum Spagat brachte. Da Tanja in ihrer Freizeit ein wenig zum Turnen ging, konnte sie sich sehr weit aufspreizen. Tanja spürte wie weit Muttis Zunge in sie vordrang und mit ihrer Spitze hinten anstieß.

‚Verdammt, was war das? Hat Mutti meinen Muttermund berührt und hat der sich tatsächlich geöffnet?‘ Wie beim Aufdrehen eines Ventils reagierte Tanja auf diese Reizung. Sie ließ einen Schwall von Blackys Saft aus ihrem Uterus heraus und Mutti schlürfte es einfach weg. Da ware die nächste Berührung und das gleiche Ergebnis. Bei der dritten Berührung explodierte Tanja und mit der Öffnung des Muttermundes zog sich in einer Kontraktion ihr Uterus zusammen und presste das restliche Sperma aus ihr heraus. Tanja konnte einfach nicht mehr und ließ sich nach hinten fallen, während sie von ihrer Mutti herunterfiel. Als sie wieder klar denken konnte, war Mutti über ihr und küsste sie im Gesicht und auf den Mund. „Na wie war das meine kleine Schlampe, jetzt bist du hoffentlich reif zum Schlafen, oder?“

Tanja antwortete nicht mehr darauf, sie legte sich richtig herum ins Bett und drehte sich um. Mutti erkannte, dass ihre Tochter tatsächlich sofort eingeschlafen war. Sie deckte sie zu und legte sich aufs Bett. Sie konnte jetzt nicht mehr schlafen, ihre Tochter hatte sie geweckt, wenn auch sehr schön. Aber wie sollte das bloß weitergehen? Es war sehr schön, aber sie war auch ihre Tochter. ‚Wenn ich nicht aufpasse, fickt sie bald den ersten Jungen und das total hemmungslos. Sie braucht jetzt schnellstmöglich die Pille, sonst bin ich schneller Omi, als mir lieb ist.‘ Mutti grübelte noch eine Weile über ihre Tochter nach. Am Montag wird sie sich um einen Termin beim Frauenarzt für ihre Tochter bemühen. Dann schlief sie irgendwann ein.

Als Mutti am nächsten Morgen vom Wecker geweckt wird, schläft ihre Tochter noch tief und fest neben ihr. Sie hat am Vorabend neben den Broten für sich einen Zettel gefunden, dass Tanja geweckt werden will, damit sie mit ihr frühstücken kann. Es ist sieben Uhr und um neun muss sie auf der Arbeit sein. Also begibt sie sich erst einmal ins Bad und danach will sie Tanja wecken.

Als sie im Bademantel aus dem Bad kommt, liegt Tanja schlafend auf dem Rücken und die Bettdecke ist vom Bett gerutscht. Mutti grinst, sie hat eine Idee. Vorsichtig geht sie zum Schrank und öffnet ihre spezielle Schublade. Sie entnimmt ihr ein Paar Liebeskugeln und einen mittleren Vibrator. Damit setzt sie sich neben Tanja aufs Bett. Tanja hat gerade ein Bein angezogen und zur Seite klappen lassen. Somit hat sie einen schönen Blick auf ihr Fötzchen freigegeben. Mutti sieht, dass ihre Tochter schon wieder einmal feucht ist. Das wird ihre Unternehmung unterstützen. Mutti ist schamlos, sie zieht auch das zweite Bein an und lässt es ebenfalls zur Seite klappen. Jetzt ist Tanjas Fötzchen schön offen.

Es sind metallene Liebeskugeln. Die sind vom Grundsatz her kalt und werden erst in einem warm. Daher schiebt Mutti sich die Kugeln erst einmal in die eigene Fotze und sucht sich schon Mal ihre Sachen für die Arbeit zusammen. Dann geht sie wieder zu Tanja, die immer noch mit ihrem weit offenen Fötzchen schlafend auf dem Bett liegt.

Mutti zieht sich einfach den Bademantel aus. Noch ist genug Zeit auch für ein unerwartetes Spiel, aber sie baut darauf, dass Tanja erst ganz zum Schluss wach wird. Also setzt sie sich über Tanjas Bauch mit Blick zum Bettende aufs Bett und stützt sich nach vorn aufs Laken ab. Sie hat einen guten Blick auf Tanjas Loch. ‚So wird es gehen und ich werde meinen Spaß dabei haben, wenn sie aufwacht.‘ Sie richtet sich wieder auf und greift sich mit der einen Hand ihren Vibrator, den sie auf langsam stellt und zieht mit der anderen Hand die Liebeskugeln aus sich heraus. Sie achtet darauf, dass sie nur in ihre Hand fallen. Sie umschließt sie, um sie weiter warm zu halten. Jetzt schiebt sie sich den Vibrator in ihre Fotze und beugt sich wieder vor. Das Loch scheint für Muttis Spiel groß genug zu sein.

Die Kugeln haben zirka drei Zentimeter Durchmesser. Das ist nichts, was Tanja eh nicht schon in sich hatte. Da Tanja durch Blacky trainiert ist, sollten die Kugeln problemlos in sie hineingehen. Mutti nimmt die erste Kugel zwischen die Finger und bringt sie direkt vor Tanjas Scheideneingang und drückt sanft dagegen. Die Kugel flutscht förmlich in sie hinein. ‚Das ging ja schön einfach, also die nächste hinterher.‘ Da platziert Mutti auch schon die zweite Kugel vor der offenen Pforte und drückt auch diese sanft in Tanja hinein. Mutti hört das sanfte ruhige Atmen von Tanja. Also hat sie es noch nicht bemerkt.

Dann eben Phase zwei, auf die sich Mutti schon freut. In ihrer jetzigen Position führt sie eine Hand zu ihrer Fotze und zieht sich den vibrierenden Luststab heraus. Den hatte sie dort nur zum Aufwärmen zwischengeparkt. Sie schaltet ihn auf Stufe 5 von 7 und setzt ihn ebenfalls vor die Öffnung. Auch er hat drei Zentimeter im Durchmesser. Beim Anschieben geht auch er gut in Tanja hinein. Nur schiebt er auch die Kugeln voran und lässt diese mitvibrieren. Nachdem Mutti den halben Luststab in Tanja hat, ist das Ende erreicht. Jetzt lässt Mutti alles so liegen und steigt wieder vom Bett und zieht sich an. Tanja beginnt sich jetzt langsam zu bewegen und schließt dabei ihre Beine. Sie zuckt dabei kurz zusammen. Ihr Unterkörper beginnt sich kaum merklich zu winden und ihre Hände gleiten in ihren Schritt, sie fühlen dort etwas und machen eine falsche Bewegung. Tanja drückt unbewusst gegen den Luststab und schiebt ihn tiefer in sich hinein. Sie stöhnt auf und reißt die Augen auf.

Tanja spürt dieses Vibrieren und den Stab in der Hand. Er steckt nicht komplett in ihr. Also muss er lang sein, aber sie hat unbewusst nachgeschoben und dass hat sie wach werden lassen. Sie ist noch ein wenig verwirrt, weshalb sie sich im Zimmer umsieht. Da steht ihre Mutter grinsend neben dem Bett und zieht sich gerade an.

„Na meine kleine Schlampe, brauchst du neuerdings auch noch was zwischen den Beinen, damit du wach wirst?“

Tanja zieht den Luststab aus sich heraus und wirft ihn nach ihrer Mutter. „Brust und Kuss, wie beim letzten Mal hätten es auch getan.“

Da merkt Tanja, dass noch etwas in ihr steckt. Sie fühlt noch einmal und hat eine Schnur in der Hand, als sie ziehen will, sagt Mutti: „Die bleiben so lange in dir drin, bis du Blacky an dich ranlässt. Versprich mir das!“

„Ok Chef! Aber was habe ich gerade in mir?“, ist die Antwort.

„Das sind Liebeskugeln. Es sind zwei miteinander über eine Schnur verbundene Kugeln, die in sich jeweils noch eine zweite haben. Bei einer Bewegung verursachen sie ein Klingeln und ständige Bewegungen in einem. Wie es wirkt, darfst du selber erkennen. Jetzt geh ins Bad und komm dann runter, aber nicht so lange trödeln. Ich muss noch zur Arbeit.“ Damit verschwindet Mutti nach unten.

Tanja steigt aus dem Bett und spürt jetzt bei jeder Bewegung dieses Klingeln im Schritt. Ein Kribbeln verspürt sie. Gleichzeitig hat sie Angst, dass das in ihr herausrutschen könnte. Also presst sie ihre Scheidenmuskulatur zusammen. Aber das verstärkt auch die Bewegung in sich. Sie macht erst einmal das Bett und das Klingeln verstärkt sich. Gerade als sie die Tagesdecke auflegt und sie glattstreichen will, kommt es ihr. Es ist nicht so heftig wie sonst, aber sie muss sich kurz abstützen.

Dann ab ins Bad, als sie fertig ist, geht sie so wie sie ist, in die Küche. Mutti ist gerade fertig mit dem Tisch decken. „Du bist aber noch nicht fertig, oder?“

„Ich sollte mich doch ranhalten, da war halt noch keine Zeit für ein Kleid, vor allem wenn es mir dann auch noch kommt.“

„Dann wirst du heute ja noch einigen Spaß haben, aber lass uns jetzt frühstücken.“

Beim Frühstück kommt Tanja dann noch einmal auf den letzten Abend zurück. „Ich dachte, dir schmeckt Blackys Samen nicht?“

„Das hatte ich so nicht gesagt, aber nach dem du mein Ejakulat geschluckt hattest, wollte ich auch dich unbedingt ausschlecken.“

„Ejakulat? Was ist das denn?“

„Es ist ein Sekret das eine Frau in der höchsten Phase ihrer Ekstase ausscheidet und das sie dann auch verspritzen kann“, erklärt Mutti.

„War dir eigentlich bewusst, dass du gestern Abend mich soweit aufgespreizt hast, dass du mit deiner Zungenspitze meinen Muttermund geöffnet hast?“

„Das nicht, mir war bloß nicht klar, wo die ganze Flüssigkeit von Blacky aus dir plötzlich herkam. Aber jetzt wird mir doch einiges klar, ich habe deinen Uterus geöffnet und ihn so entleert.“

„Und mich mit dem Orgasmus fast um den Verstand gebracht“, vermeldet Tanja.

Dann sind sie mit dem Frühstück fertig. Sie waschen noch gemeinsam ab, bevor Mutti zur Arbeit geht.

„Mein Kind, jetzt wo du dich wie wild ficken lässt, würde ich gern auf Nummer sichergehen und wir besorgen dir die Pille. Bis du sie nimmst, musst du es bei Jungs mit Kondom machen oder noch lassen. Ich will zwar irgendwann gern Oma werden, aber nicht jetzt“, erklärt Mutti ihrer Tochter.

„Hältst du mich eigentlich für blöd?“

„Denk dran, die Kugel dürfen erst unmittelbar vor dem ersten Fick des Tages mit Blacky raus“, sagt Mutti noch grinsend beim Gehen. „Und vergiss nicht dir was anzuziehen, bevor du das Haus verlässt, man sieht sonst die Schnur raushängen.“ Damit ist sie weg.

Tanja wollte erst zum Strand und dann zur Hütte und jetzt hat sie diese Kugeln in sich, die dort vor sich hin klappern. Wenn das so weitergeht, muss sie sich noch vor dem Baden von Blacky ficken lassen.

Da klingelt das Telefon. Steffi ihre Freundin ist dran. Das Wetter ist doch so schön, ob sie Tanja zum Baden abholen kann. ‚Na super, ich brauche eigentlich jetzt einen Fick um die Kugeln loszuwerden und da steht gleich Steffi vor der Tür. Aber zugesagt ist zugesagt und wir sind ja auch beste Freundinnen. Aber heute braucht auch Steffi keinen Badeanzug.‘, entscheidet Tanja jetzt für beide, nur Steffi weiß noch nichts davon.

Also schnell nach oben Sachen packen und anziehen, denn gleich steht Steffi vor der Tür. Aber egal wie, Blacky kommt mit. Sie muss ja noch die blöden Kugeln loswerden. Tanja macht ihren Schrank auf und wirft einen Blick hinein und sie weiß, welches Kleid sie tragen will. Sie hat ein kleines Rotes, das hauteng anliegt und jedes Kleidungsstück zeigt, das man darunter trägt. Wenn es nichts zeigen soll, darf man auch nichts darunter tragen. Das ist es. Es endet eine Handbreit über dem Knie und versucht ständig hochzurutschen. Dass braucht Tanja jetzt. Damit fühlt sie sich so gut wie nackt und wenn es nach ihr gehen würde, könnte sie glatt nackt gehen. So, Sachen sind auch gepackt. Hund rufen und noch etwas zu essen und trinken einpacken. Es kann losgehen und da klingelt es auch schon an der Tür.

Tanja macht die Tür auf und Steffi steht mit offenem Mund vor der Tür.

„Du weißt schon, dass wir nur Baden gehen wollen, oder?“, stammelt Steffi.

„Na, so würde ich bestimmt nicht ins Theater gehen“, antwortet Tanja keck. „Dann auf zum See.“

Tanja tritt aus dem Haus und Blacky ist hinter ihr, als sie die Tür schließt. Sie hakt sich bei Steffi unter und zieht mit ihr los. Steffi wird langsam wieder locker.

„Sag Mal Tanja, unter dem Kleid, das du trägst, muss sich doch eigentlich alles abzeichnen, so eng wie das ist. Ist das daher nicht ein bisschen gewagt?“, flüstert sie Steffi ins Ohr.

„Du weißt schon, dass wir an den See gehen.“

„Klar, aber wir wollen nach dem Sonnenbad ja keine Kulturstreifen mehr haben, daher brauche ich nichts unter dem Kleid und zum Sonnen und Baden nur Decke und Handtuch“, erklärt ihr Tanja ohne mit der Wimper zu zucken.

„Aber die anderen gucken doch, das will ich nicht.“

„Steffi, ich mache das jetzt schon seit mehreren Wochen und die anderen interessieren sich gar nicht für einen. Die sind mit sich selbst beschäftigt. Ich finde es toll und du sollst es jetzt auch ausprobieren. Also hab dich nicht so.“

Steffi fällt darauf nichts weiter ein und als sie an der Gabelung am See ankommen, zieht Tanja Steffi mit zu den Nacktbadern.

„Aber, wenn die blöde Susi dort ist, macht die nur wieder Sprüche.“

„Seit gut sechs Wochen kommt die nicht mehr und macht auch keine blöden Sprüche mehr, da kannst du sicher sein“, ist die Antwort von Tanja.

Da stehen sie schon bei den Nacktbadern. Tanja führt Steffi zu ihrer Lieblingsstelle und legt die Decke hin. Sie nimmt Steffi die Decke weg und breitet auch diese aus. Jetzt zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht vor Steffi, die an ihr herabschaut und feststellt, dass ihre Freundin eine nahtlose Bräune hat.

„Nun stell dich nicht so an und zieh dich endlich aus“, raunt Tanja ihrer Freundin zu.

„Ich bin doch viel zu fett für das Nacktbaden.“

Tanja sieht Steffi an, die ein klein bisschen kräftiger als sie selbst ist, aber in keinem Fall fett. „Wenn du fett bist, was ist denn dann das Mädel hinter mir? Los ausziehen und genieße Mal die Sonne und den leichten Wind auf der Haut, das wird dir gefallen.“

Steffi fügt sich ihrer Freundin und zieht sich aus. Tanja liegt schon auf ihrer Decke und hat sich zu Steffi gedreht und wartet darauf, dass sie fertig wird. ‚Ich weiß gar nicht was sie hat, sie sieht doch süß aus. An der könnte, nein würde ich auch Mal herumknabbern.‘, denkt Tanja, als sie sieht, wie Steffi unter ihren weiten Klamotten aussieht. Steffi legt sich neben Tanja und dreht sich zu ihr.

„Und war es schlimm oder hat einer gekuckt?“

„Nein“, gibt Steffi kleinlaut zu.

„Ich finde dich übrigens hübsch, dass die Jungs nicht auf dich stehen, liegt bestimmt an deinen weiten Klamotten unter denen du deine sexy Figur versteckst.“

„Meinst du das echt, oder willst du mich nur aufziehen?“

„Ich meine das echt und du hast einen schönen tollen Busen, dagegen ist meiner richtig klein. Aber nun erzähl Mal, warum warst du die letzten Wochen so kurz ab. Ich kenne dich doch, wenn du so plötzlich auftauchst, hast du was auf dem Herzen, oder nicht?“, fragt Tanja gerade heraus.

„Dir kann man auch nichts verheimlichen.“

„Na dann leg Mal los, was beschäftigt dich so?“, fordert Tanja ihre Freundin auf.

„Ich weiß echt nicht wie ich anfangen soll, aber am wahrscheinlichsten kannst du mir helfen, als die Sexqueen der Schule.“

„Ich bin doch keine Sexqueen, wie kommen die denn darauf?“

„Na alle behaupten, du hast nicht nur einfach Sex mit einem Jungen, den noch nicht einmal jemand kennt. Sondern du würdest ihm auch noch einen blasen und dabei schlucken und in den Arsch soll er dich auch schon gefickt haben. Stimmt das echt? Und was heißt eigentlich Schlucken? Susi sollst du damit ganz schön abblitzen gelassen haben.“

„Echt, das erzählt man über mich? Ich bin ja eine ganz Schlimme“, sagt Tanja lachend.

„Ich werde dir Mal erzählen, wie das mit Susi wirklich war. Ich hatte vor einiger Zeit beim Duschen nach dem Sport festgestellt, dass die Hälfte der Mädchen keinen Busch mehr hat. Susi hatte an dem Tag auch noch geprahlt, dass sie sich rasiert, weil ihr Freund sie leckt. Er will dabei aber keine Haare im Mund haben. Also musste ihr Busch ab. Aber es würde halt jucken und kratzen, weil es ständig nachwächst. Sie fände es aber auch schön, wenn sich nach der Rasur die Haut schön weich anfühlt.

An dem Tag hatte ich für mich entschieden, das will ich auch ausprobieren. Also habe ich zu Hause meinen Busch entfernt. Ich habe aber keinen Rasierer, sondern ich habe es hier gemacht wie an meinen Beinen. Ich habe meinen Epilierer verwendet. Es ziept zwar, aber das Ergebnis ist toll. Die Haut ist schön weich und man muss nur alle zwei Wochen nacharbeiten.“

„Das ist echt weich?“

„Fass doch einfach Mal an und vergleiche bei dir.“ Steffi schaut Tanja skeptisch an. Da greift Tanja nach Steffis Hand und führt sie zu ihrer Muschi. „Nun hab dich bloß nicht so, die beißt nicht.“

Steffi berührt Tanjas freigelegte Muschi ganz zaghaft, während Tanja zu Steffi greift und ihr sanft aber bestimmt durch den Busch fährt. Da wird auch Steffi mutiger und lässt ihre Finger über die Haut gleiten. Dann nimmt sie ihre Hand zu sich und schiebt sie unter Tanjas Hand und befühlt ihren eigenen Busch und nickt nur.

„Na, zumindest gehe ich schon länger hier an den Nacktstrand. So lag ich hier mit geschlossenen Augen, als mir jemand mit der Hand über meine rasierte Muschi fuhr. Als ich aufwachte, stand da Susi. Die sagte gerade zu ihren Tussen, mit denen sie unterwegs war: ‚Ich würde mich rasieren, damit es so aussieht, als würde ich gefickt. Was aber nicht stimmen kann und dafür würde ich das Jucken hinnehmen.‘

Da erwiderte ich ihr. ‚Ich rasiere mich nicht, weshalb es nicht juckt und nur alle zwei Wochen eine Nachbesserung erforderlich ist.‘ Außerdem wollte ich von Susi wissen, ob sie sich für das Lecken ihres Freundes revanchiert habe und ob sie dabei feige war oder geschluckt hat. Worauf sie knallrot geworden und abgezogen war. Am nächsten Tag wollte sie mich jetzt blamieren, aber ich konterte nur mit der Frage, ob sie nun endlich geschluckt hat.

Beim letzten Aufeinandertreffen wollte sie unbedingt wissen, ob mich mein Freund schon in den Arsch gefickt habe. Die Erwiderung ließ sie endgültig abtauchen. Ich hatte ihr gesagt, dass ich mich nicht von ihrem Freund in den Arsch ficken lassen werde, nur, weil sie zu feige wäre und von mir wissen wolle, ob es weh tut und sie es dann entscheiden kann.

Übrigens, Schlucken bedeutet, wenn du von deinem Freund den Penis in den Mund nimmst und ihn so befriedigst, dabei bläst du ihm einen bis er in deinem Mund abspritzt. Jetzt bleiben dir zwei Lösungen, du schluckst sein Sperma runter oder gehst es ausspucken.“

„Man soll den Penis eines Jungen in den Mund nehmen und an ihm lutschen und dann auch noch sein Sperma schlucken? Hast du so was wirklich schon gemacht?“, fragt Steffi verstört.

„Willst du das wirklich von mir wissen?“

„Wenn wir beste Freundinnen sind verschweigen wir nichts.“

„Na gut, ich sage dir aber nicht wer es ist. Aber ja ich lasse mich in alle Löcher von ihm ficken und ich habe ihm auch einen geblasen und auch alles schön brav runtergeschluckt. Ich brauche es inzwischen mehrfach die Woche. Aber das bleibt unter uns, das geht niemanden etwas an und auch mein Stecher ist für alle tabu“, erklärt Tanja kurz und knapp.

„Was heißt dass, in alle Löcher?“, will Steffi jetzt wissen.

„Wie viel weißt du überhaupt über Sex? Ich vermute Mal gar nichts, oder?“

Steffi nickt nur und ihr laufen ein paar Tränen übers Gesicht. Tanja kann das nicht mitansehen und zieht ihre Freundin zu sich heran und küsst ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht. Dann löst sich Tanja wieder von Steffi. „Was willst du jetzt eigentlich von einer solchen Schlampe wie mir wissen? Und wehe du kneifst jetzt.“

Steffi wird knallrot im Gesicht und druckst noch umher, bevor sie anfängt. „Ich habe neuerdings ständig eine nasse Hose und dabei habe ich nichts danebengehen lassen. Es ist immer dann, wenn ich einen Jungen mit einem sexy Body sehe. Ich weiß einfach nicht, was das ist und was man dagegen machen kann. Seit Neuestem habe ich eine Einlage im Höschen, damit das möglichst niemand sieht.“

Tanja lächelt ihre Freundin an. „Das ist völlig normal. Wenn du einen schicken Jungen siehst, erwartet dein Körper eigentlich, dass du etwas mit dem Jungen anfangen könntest. Er sorgt daher aus Sicherheitsgründen schon einmal dafür, dass du dich von ihm ficken lassen könntest. Deshalb gibst du dieses Sekret ab, das deine Scheide schön glitschig schmierig macht, damit es nicht weh tut.“

„Du verascht mich doch, ich will den Jungen doch gar nicht ficken! Ich finde ihn nur sexy, aber ich will ihn doch gar nicht gleich ficken.“

„Ja das denkst du dir so, aber dein Körper reagiert da leider etwas anders. Immerhin zeigt er dir das auch ziemlich deutlich mit der Nässe, die du absonderst.“

Steffi schaut immer verstörter zu Tanja. „Und was kann ich jetzt tun?“

„Du schaffst dir Erleichterung, indem du es dir selber machst.“

„Was soll ich machen?“

„Du bist mir schon eine. Hast du dich dort unten noch nicht einmal selber untersucht und befummelt. Hast du noch nicht versucht zu ergründen was passiert, wenn du dich dort unten anfasst? Muss ich wirklich ganz vorn mit dir anfangen?“ Da schiebt Tanja ihre Hand zu Steffis Busch und beginnt ihn ganz sanft zu kraulen.

„Du kannst mich doch hier nicht in aller Öffentlichkeit befummeln“, protestiert Steffi leise und will Tanjas Hand wegschieben.

„Wehe du schiebst meine Hand weg und außerdem interessiert sich hier niemand für uns. Also las mich jetzt erst einmal machen“, droht Tanja leise. Steffi zieht erschrocken die Hand zurück. „Warte ab, was passiert. Du darfst maximal kommentieren, wie sich das anfühlt, dass das klar ist.“ Dabei rückt Tanja ganz dicht an Steffi heran und bleibt auf der Seite liegen, während sie dafür sorgt, dass Steffi sich auf den Rücken rollt. Als Steffi ansetzen will, etwas zu sagen raunt Tanja nur: „Nur Kommentieren ist erlaubt.“

Tanja spielt jetzt mit Steffis Busch. Sie krault und dreht die Haare zusammen. Sie legt die Hand flach auf den Venushügel und streicht sanft darüber. Sie schaut Steffi dabei an, die Tanja mit großen ängstlichen Augen anstarrt. „Mach die Augen zu und fühle nur noch.“

Steffi schließt die Augen. Sie weiß sowie so nicht mehr, was hier mit ihr geschieht. Sie spürt ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend, wenn Tanja sie dort unten streichelt. Tanja ist ganz sanft mit ihr und sie verliert ihre Anspannung. Sie beginnt sich durch das Streicheln zu entspannen, da streicht Tanja das erste Mal Richtung Beine und berührt leicht mit den Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie presst sie sofort fest zusammen. „Bleib ganz ruhig und entspann dich, es passiert dir nichts“, hört Steffi.

Tanja streichelt weiter und immer wieder berührt sie jetzt die Innenseiten der Oberschenkel, bis Steffi nicht mehr zuckt. Dann erhöht Tanja den Druck gegen die Oberschenkel und Steffi nimmt sie aus Tanjas Sicht endlich leicht auseinander.

„Ich habe das Gefühl, aus mir läuft etwas heraus.“

„Lass es einfach laufen, es ist ok.“ Damit schiebt Tanja ihre Hand flach vom Venushügel abwärts über die geschlossenen Schamlippen. Dort lässt sie ihre Hand erst einmal liegen, bevor die Anspannung wieder aus Steffi raus ist. Dann lässt sie ihre Hand ganz wenig an der Stelle kreisen. Auch hier ist sie vorsichtig bis Steffi sie in aller Ruhe gewähren lässt. Als Tanja ihre Bewegung stoppt, spürt sie, wie Steffi die Bewegung von sich aus fortführt. Tanja ist sich sicher, Steffi ist für den nächsten Schritt bereit.

Tanja drückt vorsichtig fast unmerklich mit dem Zeige- und Ringfinger die Schamlippen auseinander und spürt sofort Steffis Nässe an ihrem Mittelfinger. Den drückt sie jetzt flach nach unten. Durch die Nässe gleitet er sanft zwischen ihre Schamlippen und Tanja zieht die Hand vorsichtig nach oben, bis der Mittelfinger die Stelle der Lustknospe erreicht. Jetzt beginnt sie mit pumpenden Druckbewegungen diese Knospe zu reizen und sie reagiert unerwartet schnell. Sie wird größer und jetzt nimmt Steffi doch ihre Hände nach unten. Tanja achtet darauf, dass Steffi ihre Hand nicht verschieben kann. So verstärkt Tanja zusätzlich den Druck auf ihre Knospe. Als Tanja sieht, dass ihre Freundin gleich einen Lustschrei von sich geben wird, beugt sie sich über sie. Sie presst ihre Lippen fest auf Steffis Mund. Als Steffi für den Schrei den Mund öffnet, öffnet Tanja auch ihren Mund. Sie schiebt ihr ihre Zunge hinein, um mit Steffis Zunge zu spielen und so den Schrei zu unterdrücken. Tanja spürt wie ihre Freundin unter ihrer Hand zuckt und sich gegen ihre Hand aufbäumt. Tanja hält einfach nur still, bis sich Steffi beruhigt hat. Dann nimmt Tanja die Hand zurück und löst ihren Mund von Steffis.

Tanja liegt wieder neben Steffi und beobachtet sie, wie sie schwer atmet und langsam wieder runterkommt. Sie wartet auf Steffi. Aber das scheint noch zu dauern, da erinnert sich Tanja an Muttis Worte, das eine Frau nach dem Sex Zuneigung benötigt. Also legt sie eine Hand auf Steffis Körper und streichelt sie sanft. Steffi wird davon deutlich ruhiger und ihr Atem hat auch wieder ihren Ruhezustand erreicht. Da spürt Tanja die Hand von Steffi auf der ihren und wie sie sie zu sich nach oben zieht und zwischen ihren Brüsten liegen lässt.

„Was hast du da eben mit mir gemacht. Ich fühle mich ganz heiß und bin total durcheinander.“

„Du hattest einen Orgasmus und ich vermute, wie ich das vorhin mitbekommen habe, das war dein Erster. Glückwunsch. Außerdem werden hier jetzt alle denken, so wie ich dich gerade geküsst habe, dass wir ein Paar sind. Jetzt können wir hier fast alles zusammen machen, ohne dass es noch jemanden interessiert. Aber wenn dir immer noch heiß ist, lass uns eine Abkühlung verschaffen. Los, ab in den See“, spricht Tanja und steht auf.

Sie greift Steffis Hand zieht sie zu sich heran und gibt ihr einen Kuss. Dann zieht sie Steffi hinter sich her zum See. Als sie bis über den Brüsten im Wasser stehen, zieht Tanja Steffi wieder zu sich. Sie küsst erneut, aber dieses Mal schiebt sie ihr ihre Zunge in den Mund und sie küssen sich innig. Tanja drückt Steffi fest an sich und die erwidert die Umarmung entsprechend. Trotz des kühlen Wassers spüren sie die Hitze ihrer aneinandergepressten Körper, während sie sich küssen.

„Du hast es auch schon mit einer Frau gemacht, oder? Ich fand es wunderschön und könnte es noch einmal machen, aber muss das unbedingt hier am See sein?“ Da hat Steffi eine Hand an Tanjas Muschi und greift von unten zwischen ihre Beine. Da hat sie eine Schur in der Hand. „Hast du etwa deine Tage?“

„Nein, aber du kannst das nachher gern untersuchen, wenn du wirklich noch mehr mit mir machen willst. Ich kenne da ein schönes Plätzchen, wo uns niemand stören würde.“

„Wie kommen wir da hin?“

„Einfach ein Kleid überziehen und die restlichen Sachen einpacken und in zehn Minuten darfst du alles mit mir machen, was du willst. Das ist ein Versprechen.“

Steffi nickt nur und zieht Tanja aus dem Wasser heraus. Als sie bei ihren Decken ankommen, will Steffi sich abtrocknen. Tanja nimmt ihr einfach das Handtuch weg und gibt ihr das Kleid. Sie selber greift sich ihr rotes Kleid und zieht es sich über. Es liegt nicht nur einfach hauteng an, sondern ihr nasser Körper sorgt auch noch dafür, dass es jetzt fast durchsichtig wird. „Das trocknet gleich!“

Steffi zieht auch ihr Kleid über aber bei ihr wird es nur im Bereich der Brüste durchsichtig, da es ansonsten zu weit ist. Als sie ihren Slip anziehen will, sieht sie, wie Tanja ihn gerade mit allem anderen einpackt.

Schon brechen sie auf. Auch Blacky ist auf einmal wieder da und sie machen sich gemeinsam auf den Weg. Auf der Hälfte des Rückweges biegen Tanja und Blacky wie selbstverständlich nach links in einen zugewucherten Pfad ab. Als sich Steffi nach einigen Schritten auf dem Pfad umdreht, kann sie den eigentlichen Weg schon nicht mehr sehen. Als sie wieder zu Tanja schaut, hat die ihr Kleid bereits wieder aus. „Zieh dich auch aus, hier kommt niemand vorbei und lass uns langsam durch das hohe Gras gehen. Du wirst dich wundern, wie dich das Gras reizen kann.“

Steffi folgt Tanjas Vorschlag und fasst sie an der Hand, als sie langsam durch das hohe Gras gehen. Steffi spürt, wie die Grashalme an ihren Beinen entlang streichen und auch ihre Muschi berühren. Es ist so toll, dass sie bereits wieder nass wird. Da berührt der erste Grashalm ihre Schamlippen und der Nächste gerät zwischen ihre Lippen. Sie streichen nicht nur über die Haut. Sie kitzeln sie dort. Steffi bleibt stehen und hält auch Tanja auf. Sie zieht sie an sich heran und küsst sie. Als sie sich von Tanja löst, fragt sie: „Ist es noch weit?“

Tanja zeigt auf die sich vor ihnen auftuende Lichtung und zieht Steffi hinter sich her. Am anderen Ende der Lichtung steht eine Hütte und zu der wird Steffi von Tanja gezogen. „Was ist das für eine Hütte?“, fragt Steffi.

„Das ist mein Liebesnest, in dem ich es mit meinem heimlichen Liebhaber treibe.“ Sie gehen weiter bis zur Hütte und Tanja öffnet sie. Jetzt sieht Steffi, dass die Hütte tatsächlich genutzt wird.

Blacky denkt, er kann jetzt Tanja haben und stößt sie daher mit der Nase an. Tanja gibt aber sofort ein „AUS“ und schiebt ihn vor die Tür und zieht sie hinter sich zu. Sie legt die Decken auf den Boden und setzt sich dann aber auf die Dreierkombi aus Heuballen. Sie schaut Steffi an. „Was ist dein Begehr holde Maid“, spricht sie und spreizt weit ihre Beine, so dass Steffi ihre offene Muschi sehen kann und auch die heraushängende Schnur.

Steffi tritt an Tanja heran. „Ich habe keinen blassen Schimmer wie das geht, du musst mich führen.“

Tanja dirigiert Steffi direkt vor sich auf die Knie.

„Hier siehst du meine Muschi, sie liegt offen vor dir. Die leichte Erhebung oben nennt man den Venushügel, darunter kommt der offenen Teil. Hier kannst du die äußeren und die inneren Schamlippen sehen. Sie verschließen und schützen die Scheide, das Loch das du siehst und aus der zurzeit bei mir die Schnur heraushängt. Am oberen Ende der Scheide zwischen den Schamlippen ist eine kleine Knospe, die Klitoris, die bei Stimulation größer wird und sogar hervortritt. An der Stelle hatte ich dich vorhin zum Orgasmus gebracht.

Aus der Scheide tritt die Flüssigkeit aus, die für unsere Nässe zuständig ist. Die Scheide ist nämlich sehr empfindlich. Wenn sie trocken ist, tut ein Eindringen durch sie sehr weh, daher bilden wir dieses Sekret. Es hält sie jederzeit feucht und geschmeidig. Wir können uns hier unten mit der Hand selber befriedigen oder jemand anders kann es machen. Auch mit dem Mund ist dies möglich. Ein Junge will in die Scheide mit seinem Penis eindringen, um in der Tiefe seinen Samen loszuwerden. Wir haben aber auch noch andere Lustzonen. So können wir uns auch durch Streicheln an den unterschiedlichsten Stellen stimulieren. Steh bitte auf und komm zu mir heran. Mit einem Kuss kann man sehr gut anfangen, aber das haben wir ja bereits gemacht.“

Damit zieht Tanja Steffi zu sich heran und streichelt ihr über den Bauch und über die Brüste. Sie streckt sich hoch und küsst Steffi auf die Brust. Sie sieht, wie sich die Brustwarzen aufstellen und beginnt an ihnen zu saugen. Steffi stößt ein leichtes Stöhnen aus. Da lässt Tanja von ihr ab. „Wie fühlte sich das an? War es schön und hat es in dir den Wunsch nach mehr hervorgerufen? Oder sollen wir es doch besser lassen?“

„Es war schön und ich hatte ein Kribbeln in mir gespürt. Lass uns bitte weitermachen“, erklärt Steffi.

„Dann entscheidest du, wie es weitergehen soll. Du sollst erkunden, auf was du Lust hast. Such dir einen Platz aus, wie und wo du es machen möchtest. Du kannst dich aber auch erst einmal selbst erkunden und vielleicht auch zum Höhepunkt bringen, oder wir machen es zusammen. Wir können Heuballen zusammenstellen oder uns eine Spielwiese auf dem Boden mit Decken schaffen. Ich will dich zu nichts drängen.“

„Ich habe ein wenig Angst das hier jemand zur Tür hereinkommt und uns sehen könnte. Gibt es nicht etwas Versteckteres hier?“, fragt Steffi vorsichtig.

„Doch, aber dann musst du fix mit anfassen. Wir schaffen uns im hinteren Bereich hinter den Heuballen ein gemütliches Nest, wo wir uns austoben können.“ Damit greift sich Tanja Decken und was zu trinken und zu essen. Sie steigt dann über den Heuhaufen. Steffi folgt ihr prompt. Tanja steht auf halber Höhe im Heu mit den Sachen, die sie erst einmal ablegt. Das Heu liegt hier bis an die Wand der Hütte aber nur knapp halb hoch voll. Tanja greift sich einen Heuballen vom Haufen und packt ihn an die Wand. Steffi begreift, was Tanja vorhat und reicht ihr weitere Heuballen. So wird schnell mit den Heuballen zur Wand hin eine ebene Fläche geschaffen, die gut zwei Meter breit ist. An der Seite zur Wand hat Tanja noch Ballen hochkant aufgestellt, damit sie nicht an die raue Wand stoßen können. Über die Ballen und auf die freie ebene Fläche verteilt sie jetzt die Decken und mittig kommt die dünne Steppdecke. Da sie nicht über den Heuhaufen hinwegsehen können, haben sie ein sicheres verstecktes Liebesnest geschaffen.

Von der Arbeit sind sie jetzt zwar verschwitzt, aber Tanja will nicht mehr warten. Sie tritt an Steffi heran und bringt nur ihren Mund an den ihrer Freundin und gibt ihr einen Kuss. Sie nimmt aber nicht die Hände hoch, sondern lässt sie an ihrer Seite. Steffi soll ja die Initiative ergreifen. Als Tanja sich vom Mund ihrer Freundin löst, umfasst diese Tanja und zieht sie zu sich heran und erwidert ihren Kuss. Steffi erinnert sich an den Kuss mit Tanja am See und öffnet ihren Mund. Sie führt ihre Zunge an Tanjas Lippen, die diese öffnet. Steffi dringt in den Mund ihrer Freundin ein und ihre Zungen berühren sich. Sie schmeckt Tanja intensiv mit allen Geschmackszellen. Die Zungenspitzen umspielen sich und Steffi schließt die Augen, sie will nur fühlen und spüren ohne etwas zu sehen. Sie merkt aber auch das Tanja sie erst jetzt umfasst und sie an sich heranzieht. Bei der Berührung ihrer Zungen würde sie behaupten: Es springen Funken über.

Steffi wird klar Tanja will nur reagieren, ihr gehört der aktive Part. Sie soll erkunden und erforschen. Sie soll führen. Sie will Tanja küssen, aber nicht nur auf den Mund. Also löst sie die Umklammerung und führt ihre Hände zwischen sie beide. Auch Tanja hat sie bereits freigegeben.

So kann sie ihre Hände zu Tanjas Brüsten führen. Sie berührt sie erst sanft und streichelt sie mit kreisenden Bewegungen. Sie sind kleiner als ihre. Sie sind fest und fühlen sich doch gleichzeitig weich und warm an. Sie beginnt sie sanft zu kneten, dabei spürt sie die Brustwarzen, die hart geworden sind. Steffi führt ihren Mund zur rechten Brust und berührt sie ganz vorsichtig mit ihren Lippen. Sie spürt unter ihren Händen, wie sich eine Gänsehaut bildet. Sie öffnet ihre Lippen und umschließt mit ihnen die Brustwarze und saugt an ihr. Als sie mit der Zunge die Warze umspielt, schmeckt sie Tanjas Schweiß. Sie nimmt beide Hände an die Brust und umfasst sie und drückt sie dabei zusammen. So wird sie spitzer und Steffi kann mehr von ihr einsaugen und den Schweiß intensiver schmecken. Tanja stöhnt leicht auf, während Steffi an ihr saugt. Jetzt wechselt sie zur zweiten Brust. Zuerst nur die Berührung mit den Lippen, die sie dann öffnet und die Brustwarze einsaugt. Sie leckt wieder den Schweiß auf, bevor sie mit beiden Händen die Brust spitz macht, bevor sie sie halb einsaugt und intensiv an ihr nuckelt. Sie spürt Tanjas Hände an ihren Hüften, wie sie sanft nach oben streichen, um dann ihre Brüste zu erreichen. Tanja streichelt und knetet jetzt ihre Brüste, während Steffi sich um Tanjas bemüht.

Steffi führt jetzt eine Hand weg von den Brüsten hinter den Rücken von Tanja. Steffi könnte nicht sagen, was sie da tut. Als sie aber ihren Arm hinter Tanjas Rücken hält und an ihrer Brust saugt, drückt sie Tanja mit der vorderen Hand nach hinten. Tanja kommt in ein Hohlkreuz, um nicht zu stürzen, geht sie in die Knie und lässt sich so von Steffi ihn ihrem Liebesnest ablegen. Tanja macht die Beine lang, während Steffi ihren Arm unter Tanja hervorzieht. Steffi setzt sich über Tanja, dabei befindet sich ihr Hintern auf Höhe von Tanjas Knien. Steffi hat jetzt die Augen auf und küsst wieder die Brüste von Tanja, sie leckt dabei jeden Tropfen Schweiß auf, den sie findet. Sie findet ihre Freundin schmeckt hervorragend und der Salzgeschmack ist der Kick. Sie bewegt sich dabei ganz langsam abwärts. Erst über den Oberbauch und als der schweißfrei ist bis zum Bauchnabel. Den sie intensiv mit ihrer Zunge untersucht. Sie dringt dabei tief in den Bauchnabel ein und schleckt noch das letzte Microtröpfchen aus ihm heraus. Jetzt nähert sie sich Tanjas Venushügel. Sie streicht zuerst mit der Hand darüber, bevor sie dort, wo sie Tanja berührt hat, hin küsst.

Steffi ist inzwischen so weit nach hinten gerutscht, dass sie Tanjas Beine aufstellen und nach außen drücken kann. Sie streichelt jetzt die Innenseiten der Oberschenkel und setzt auch dort ihre Küsse hin, erst rechts und dann links. Immer im Wechsel bis sie außen erstmalig die Schamlippen berührt. Tanja würde Steffi jetzt unbedingt ihre Muschi entgegenstrecken. Steffi soll sich aber vorwärts tasten und deshalb bleibt Tanja, so wie sie ist. Steffi hat das ganz kleine Zucken gespürt. Sie will jetzt Tanjas Muschi untersuchen. Sie begibt sich mit den Berührungen und Küssen zum oberen Ende der Spalte, aus der schon Tanjas innere Schamlippen herausragen. Sie legt beide Hände auf den Venushügel und führt ihre Daumen zum oberen Ende der Spalte. Steffi spürt eine Wärme aufsteigen und ein kaum merkliches Beben mit ihren Händen, das von Tanja ausgeht. Steffi küsst jetzt die Spitze der Spalte, einmal zweimal, dreimal, bevor sie mit den Daumen die Spalte ganz leicht öffnet und dort erneut einen Kuss platziert. Sie nimmt hier einen Geschmack war, der leicht salzig ist. Es ist etwas strenger im Aroma als der Schweiß, aber sie will mehr. Sie bringt ihre Zunge zum Einsatz, mit der sie dort alles herausleckt, bis es nach nichts mehr schmeckt. Aber mit jedem neuen Berühren mit der Zunge öffnete Steffi die Spalte nach unten hin immer etwas mehr und von dort kam wieder etwas von dem salzigen Geschmack. Es wurde hier auch immer feuchter. Unbemerkt hat sich Steffi immer weiter der Lustgrotte genähert.

Jetzt kann Tanja aber nicht mehr ruhig bleiben. Sie drückt ihren Hintern hoch und Steffi so ihr Fötzchen entgegen. So gleitet Steffi das erste Mal mit ihrer Zunge in Tanjas Scheide. Sie spürt hier eine warme feuchte Weichheit und diese Schnur. Als sie den Kopf leicht zurücknimmt, sieht sie Tanjas rosa Fleisch, dass jetzt offen vor ihr liegt. Sie fasst nach dem Ende der Schnur und möchte es herausziehen, aber Tanja bettelt.

„Lass es bitte noch drin. Du darfst mir gern einen Finger reinschieben. Ich sage dir wenn du an der Schnur ziehen darfst. Ja bitte.“

Tanja fleht richtig und Steffi leckt schon wieder Tanjas Spalte. Sie spürt, wie sie mit der Zunge etwas von der Feuchtigkeit aufnimmt und schluckt diese Nässe herunter. Es ist ganz leicht salzig, aber schmeckt ansonsten nach nichts und wenn sie dort leckt, kann sie auch riechen. Aber es scheint geruchlos zu sein. Immer wenn sie ihre Zunge dort hineinsteckt, drückt Tanja ihren Hintern hoch. Jetzt schiebt Steffi einen Finger in dieses weiche feuchte Loch. Gleichzeitig küsst sie die oben entstandene Knospe. Da der eine Finger problemlos in Tanjas Lustgrotte hineingleitet, schiebt sie jetzt Mittel– und Zeigefinger gemeinsam in Tanja hinein. Parallel küsst sie immer noch die Lustknospe. Da stößt die Spitze des Mittelfingers gegen etwas Hartes, das auch gleich noch gegen etwas stößt und ein Schwingen entsteht. Vor Überraschung saugt sie an Tanjas Knospe. Das Klingeln in Tanja und das Saugen an ihrer Lustknospe lässt Tanja kommen. Steffi spürt, wie ein Zittern durch Tanja geht und um ihre Finger in Tanjas Scheide wird es plötzlich enger. Tanja stöhnt laut auf.

„War das gut. Ich will dich jetzt auch lecken, während du mich weiter leckst. Leg dich bitte auf den Rücken und stell deine Beine auf. Bitte, bitte, bitte!“

Steffi führt ihre Bitte sofort aus. Tanja kniet sich jetzt hin und krabbelt über Steffi. Sie platziert dabei ihre Muschi über Steffis Gesicht und Tanjas Kopf befindet sich über Steffis Fötzchen.

„Du kannst mit deinen Händen meine Arschbacken fassen und dich daran hochziehen, wenn ich für dich nicht tief genug bin.“ Damit spreizt sie ihre Beine um sich so dicht wie möglich an Steffi anzunähern. Gleichzeitig geht sie bei sich vorn nach unten, um Steffi schön lecken zu können.

Steffi fasst Tanja an die Arschbacken und presst Tanjas Fötzchen zu sich herunter. Sie zieht ihr nicht nur den Arsch auseinander, sondern spreizt sie zusätzlich auf, dabei kann sie tief in Tanjas Scheide hineinsehen. Dabei sieht sie etwas Metallenes in Tanjas Scheide, an dem die Schnur hängt.

„Tanja was ist das für ein Metallding in dir, da wo die Schnur dranhängt?“

„Das sind zwei Liebeskugeln.“

„Was zwei Kugeln? Wozu dienen die?“

„Damit kannst du dich beim Bewegen erregen und auch den einen oder anderen Orgasmus bekommen. Dazu sind in den Kugeln jeweils eine kleine Kugel, die die Große ins Schwingen bringt. Das ist auch so, wenn sich die Kugeln beim Bewegen berühren. So bin ich heute schon mehrfach gekommen.“

„Willst du sie dann nicht langsam Mal rausnehmen?“

„Ich habe zugesagt, sie erst rauszunehmen, wenn mich mein Freund ficken will.“

„Was bist du denn für eine Schlampe? Du machst es mit mir. Dabei hast du Kugeln in dir, die dich kommen lassen. Dabei willst du sie erst rausnehmen, wenn du von deinem Stecher gefickt wirst. Was machst du mit den Kugeln, wenn du dich heute nicht mehr von ihm ficken lassen willst oder kannst?“

„Dann bleiben sie halt drin. Aber wenn du das verhindern willst, musst du es mir aber noch ordentlich besorgen. Am Ende darf ich dann hier nicht mehr hochkommen“, erwidert Tanja jetzt lachend und beginnt Steffi zu lecken.

Steffi nimmt sich vor, ihre Freundin ordentlich zu lecken. Sie hatte bereits begriffen, dass sie gut vorankommt, wenn sie Tanjas Knospe reizt. Daher macht sie sich jetzt dran.

Tanja kommt in ihrer aktuellen Position nur an Steffis Knospe heran, sie möchte aber auch ihre Spalte lecken. Da sieht sie neben sich noch eine Decke liegen. Da sie noch zusammengelegt ist, greift sie sich die Dekce. Sie fordert Steffi auf, den Arsch hochzudrücken. So kann sie die Decke unterschieben und hat jetzt die Möglichkeit, gut an Steffis Fötzchen heranzukommen.

Das Abstützen auf den Unterarmen ist aber auch noch nicht das Beste. Sie umfasst daher Steffis Oberschenkel und kann so ihre Schamlippen fassen. So lassen sie sich schön weit auseinanderziehen. Tanja kann somit tief in Steffis Fötzchen vordringen. Sie will aber auf keinen Fall ihr Jungfernhäutchen zerstören. Wenn sie ihre Zunge tief in Steffi schiebt, parkt sie ihre Nase an Steffis Pospalte. Saugt und knabbert sie an der Knospe, hat sie die Nase in der Lustgrotte. Schnell ist Steffi nass und ihre Nässe beginnt sogar zu fließen. So holt Tanja mit der Zunge die Nässe aus der Tiefe, um sie auf die Knospe zu bringen. Sie kann sie so für die Reizung möglichst feucht halten. Dabei stößt sie mit der Nase immer wieder in der Lustgrotte in die Tiefe und mit der nassen Nase reibt sie durch die Poritze. Durch das Aufziehen der Spalte wird die Pospalte mit geöffnet. Sie stößt auch an die Rosette von Steffi und mit der Zeit dringt sie auch für wenige Millimeter in diese ein. Tanja merkt, dass sie sie mit diesen unterschiedlichen Reizungen vorantreibt.

Aber auch Steffi stellt fest, dass sie beim Knabbern an der Knospe ihre Nase in Tanjas Lustgrotte platziert. Für das Eintauchen der Zunge in die Lustgrotte muss sie den Kopf überstrecken und kommt so nicht mit der Nase an Tanjas Po. Dafür findet sie die Nase in der Scheide super und versucht sie so tief wie möglich in Tanja zu bringen. Da Tanja fast einen Spagat macht, kann sie mit der Nasenspitze immer einmal wieder diese Liebeskugel berühren. Sie spürt aber auch, was Tanja mit ihr anstellt. Besonders elektrisiert wird sie, wenn Tanjas Nase ihre Rosette trifft. Dabei weiß sie gar nicht, dass Tanja ihr ihre Nase zwischen die Arschbacken schiebt.

Beide Mädchen sind so intensiv mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekommen welche Gefahr sich gerade anbahnt. Tanja hat Blacky völlig vergessen und dass er auf getrockneten Mösensaft total abgeht. So passiert, was unausweichlich ist. Er hat das Tor aufgedrückt, so dass er nach seinem Frauchen schauen kann, aber er sieht sie nicht. Dafür wittert er seine Lustdroge. Er klettert daher auf den Heuhaufen und auf der anderen Seite sieht er nackte Personen, die diesen verführerischen Duft ausströmen. Er erkennt auch dass nur ein Hintern für ihn erreichbar ist. Also klettert er dahin hinunter. Der Duft wird immer intensiver für ihn. Niemand scheint ihn stoppen zu wollen, also nähert er sich diesem Hintern. Er will jetzt lecken und so zieht er seine Zunge durch das vor ihm offenliegende Hinterteil. Er leckt Tanjas Pospalte. Tanja steht kurz vor dem Abschuss durch Steffi, so dass sie Blacky nicht wahrnimmt. Er hat bereits mehrmals durch die Poritze geleckt und ist mit der Zunge auch in die durch Steffi aufgehaltene Rosette vorgedrungen. Da plötzlich schiebt Steffi gerade wieder ihre Zunge in Tanjas Scheide. Sie sieht Blacky, wie er Tanjas Arschloch leckt. Sie kann nichts sagen, weil sie ihre Zunge in Tanja stecken hat. Daher versucht sie Blacky mit einer Hand wegzuschlagen. Sie trifft ihn, verliert aber fasst den Halt, also greift sie wieder zu Tanjas Hintern.

Da war der Kardinalsfehler.

Blacky hat von einer Unwissenden seine Erlaubnis zum Aufsteigen erhalten. Wie aus den vorangegangen Geschichten bekannt ist, steigt Blacky jetzt ohne Verzug auf. Er setzt seine Pfoten auf Tanjas Rücken. Da er seinen Luststab schon ausgefahren hat, bespritzt er Tanja auch schon mit seinem Gleitsaft, der auch prompt die Rosette trifft. Er schiebt sein Hinterteil nach vorn und seine Penisspitze in Tanjas Rosette, durch die er auf Grund der Dehnung von Steffi eindringt. Aber er holt noch einmal Schwung, Penis raus, zwei Spritzer auf die Rosette und wieder hinein. Jetzt steckt er sicher in ihr. Jetzt lässt er seine Pfoten von Tanjas Rücken gleiten, um sie für den Fick zu klammern.

Steffi will Tanja jetzt doch noch warnen und will daher ihren Arsch loslassen. Da drückt das Gewicht von Blacky auf Tanja und ihre Muschi auf Steffis Mund. Steffi kann sich nur noch am Arsch von Tanja festklammern. Da ihre Zunge in Tanjas Spalte steckt, läuft ihr der Saft an der Zunge abwärts in den Mund und sie kann nur noch schlucken, um den Mund wieder leer zu bekommen. Gleichzeitig hat sie den vollen Blick auf das Schauspiel über ihr. Sie sieht wie Blackys Penis auf Tanjas Arsch spritzt und er im nächsten Augenblick in ihren Arsch eintaucht.

Sie kann es nicht fassen, da ist der Penis schon wieder aus ihr heraus, aber das rote Teil, das aus der Felltasche herausragt ist, ist inzwischen schon doppelt so lang und taucht auch schon wieder in Tanja hinein.

‚Das kann doch gar nicht sein. Du bist hier im falschen Film. Tanjas Hund fickt sie gerade in den Arsch. Arme Tanja, das muss doch fürchterlich wehtun. Es sieht aber auch irgendwie super geil aus.‘ Während sie das denkt, spürt sie Tanjas Zunge an ihrer Lustknospe, wobei auch sie nicht mehr wirklich leckt. ‚Ob sie begriffen hat was gerade mit ihr geschieht?‘

Steffi spürt einen Ruck als Blacky von Tanja rutscht und mit seinem Körper auf Tanjas Rücken aufschlägt. Sie kann sehen, wie Blacky immer wieder ein kurzes Stück aus Tanja herausfährt und dann wieder tiefer in sie eindringt. Das erfolgt mehrmals hintereinander bis sie einen roten Ball sieht, der aus der Felltasche herausragt und gegen Tanjas Arsch schlägt und dabei noch an Umfang zunimmt.

Blacky erhöht jetzt noch den Schwung und kloppt diesen Ball mit Wucht gegen Tanjas Hintertürchen. ‚Er will ihr das Ding doch nicht etwa auch noch in den Arsch hämmern, wie geil ist das denn? Auch wenn mir Tanja leidtut, wenn er ihr das Ding tatsächlich noch in den Arsch drückt, gehe ich hier ab. Mach, klopp es ihr rein, ich will die Explosion in mir spüren.‘ Da passiert es und Steffi hat einen Megaorgasmus. Sie schreit ihn in Tanjas Fotze. Da wird Blacky immer langsamer und steht ganz still. Steffi beobachtet das wie in Trance. Sie sieht wie Blackys Eier zu zucken beginnen. Immer Stoßweise mit einer kurzen Pause. Steffi will es nicht glauben, aber er pumpt Tanja doch nicht etwa sein Sperma in den Arsch?

Als Blacky seine Vorderpfoten auf Tanjas Rücken stellt, drückt er Tanjas Gesicht fest auf Steffis Fötzchen. Sie hatte ihre Zunge gerade an Steffis Lustknospe und steckt ihre Nase in deie Lustgrotte. Beim Atmen zieht sie sich so Steffis Fotzenduft rein. Aber gleichzeitig ist ihr klar, was da gerade passiert. Blacky wird sie ficken und ihr Fehler wird ihr klar. Es hilft nichts, hier muss sie durch. Aber sie hat doch noch die Kugeln in ihrer Muschi, aber sie spürt die Zunge von Steffi in ihrer Lustgrotte. Tanja begreift, dass nur ein Eingang frei ist.

Da spürt sie seine Spitze in ihren Arsch eindringen, auch wenn er noch einmal rausrutscht. Beim zweiten Mal steckt er tief genug in ihr und er wird nicht eher aufhören, bevor er nicht abgespritzt hat. Da nimmt er seine Vorderpfoten nach außen und sie spürt seinen Körper auf ihr aufschlagen. Er drückt ihr dass Gesicht noch fester auf Steffis Fötzchen. Da presst er seine Vorderpfoten zusammen und fickt sie fest und tief in den Arsch. Ein kurzes Stück raus und dann wieder in sie hinein. Irgendwie muss er sie noch geschmiert haben, denn sein rein und raus tut nicht sehr weh. Da stößt er schon wieder zu und noch einmal und noch einmal.

Sie spürt seinen Knoten gegen ihren Arsch schlagen und sie spürt wie er zusätzlich Schwung aufnimmt. Einmal, zweimal, dreimal und ein viertes Mal und er ist in ihr drin. Noch hat er den Schwung nicht aufgegeben und sie spürt wie die Kugeln in ihr tanzen und gegen den Knoten stoßen. In ihr klingelt es nur noch. Die schwingenden Kugeln verstärken den Fick. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten, da jagt ein Orgasmus durch sie hindurch. Sie spürt jetzt auch, dass Steffi einen Orgasmus hatte und spürt, wie sie erschlafft.

Ihr laufen Freudentränen über ihr Gesicht. Es ist wegen des Orgasmus, über den Sex mit Blacky und weil sie sich vor Steffi nicht mehr verstellen muss. Egal ob Steffi sie, so wie sie ist, jetzt noch akzeptieren möchte. Da spürt sie Bewegung unter sich.

Steffi hat jetzt endlich die Möglichkeit ihre Position ein bisschen zu verändern. Sie lässt Tanjas Arsch los, umfasst ihre Schenkel und zieht sich ein Stück unter Tanja hervor. Sie bekommt wieder einigermaßen Luft und ihr Mund ist wieder frei. Auch für Tanja verbessert sich die Lage, dadurch das Steffi ein wenig wegrücken konnte. Sie hat ebenfalls endlich wieder Mund und Nase frei.

Beide schnappen nach Luft. Als sie wieder zu Atem gekommen sind, fragt Steffi: „Wie konnte denn das passieren? Das muss doch weh getan haben? Du tust mir irgendwie leid, auch wenn ich das ganze super geil fand. Mir ist einer Abgegangen als das dicke Ding von ihm in deinem Arsch verschwand.“

„Du darfst jetzt die Liebeskugel herausziehen“, antwortet Tanja daraufhin. ‚So schlimm wird die Beichte gegenüber Steffi bestimmt nicht, wenn sie davon geil geworden ist.‘, denkt sich Tanja noch und grinst in sich hinein.

„Du bist echt eine Schlampe, aber eine ganz Süße. Das ist echt dein Stecher. Das ist schon verrückt, aber auch total irre. Das musst du mir alles erzählen. Dann hast du gar keinen Jungen, sondern nur deinen Blacky. Dann ist mir klar, warum du Susi so abblitzen lassen konntest. Wenn die das hier wüsste, würde sie sterben und vor Scham im Boden versinken. Ich darf wirklich die Kugeln rausziehen?“

„Ja bitte aber ganz langsam und danach erzähle ich dir gern alles, denn wir haben in dieser Position noch ein bisschen Zeit. Blacky kann sich voraussichtlich erst in 30 Minuten von mir lösen.“

„Warum das denn?“

„Das dicke Ding nennt man Knoten, damit versiegelt der Rüde die Fotze seiner Hündin, damit der Samen auch garantiert sein Ziel findet. Wenn die Hündin geknotet wurde, dauert es bis zu 30 Minuten, bis sich beide wieder voneinander lösen können. Da mein Arsch noch sehr eng ist, muss der Knoten erst fast komplett abschwellen, bevor es sich von mir lösen kann. Aber ziehe jetzt bitte endlich die Kugeln aus mir raus.“

Steffi findet die Schnur und beginnt zu ziehen. Zuerst kommen die Kugeln mit, aber dann scheinen sie fest zu sitzen. Tanja spürt, das die erste Kugel, am Knoten festsitzt. „Ziehe ganz langsam, bis ich stopp sage, falls es nicht klappen will, bitte!“ Da erhöht sich der Druck in Tanja. Sie hält den Atem an, da rutscht die Kugel ganz langsam unter den Knoten und dann endlich ist sie durch. Sie rutscht aus ihrer Scheide und die Zweite hängt fest.

„Ist die Kugel riesig, was schiebst du eigentlich noch so alles in dich rein?“

„Das war ich gar nicht, damit hat mich heute früh Mutti geweckt. Die hat mir verboten, sie zu entfernen, bevor mich Blacky fickt.“ Wieso kann Tanja das so rausposaunen? ‚Jetzt bin ich gleich meine beste Freundin los.‘

„Willst du mir echt erzählen, deine Mutter weiß hiervon? Wenn du jetzt willst, dass ich hiervon nichts und niemandem etwas erzähle, muss mich Blacky auch ficken, sonst verpetze ich dich in der Schule. Dann warst du die länste Zeit eine Sexqueen und du bist nur noch eine Tiernutte.“

„Gleich noch oder später? Aber erst holst du noch die zweite Kugel aus mir heraus. Danach werde ich dich gleich noch einmal lecken und zum Orgasmus bringen. Wir können so die Zeit nutzen, bevor Blacky endlich aus mir raus ist. So kann ich dich dann auch auf deinen Entjunferungsfick vorbereiten.“

Steffi sagt nichts, aber sie zieht wieder langsam an der Schnur. Der Druck baut sich auf. Als sie fast unter dem Knoten durch ist, hört Steffi auf zu ziehen. „Das ist versprochen? Du machst es mir noch einmal und bereitest mich dabei für den Fick mit Blacky vor? Dann gehen wir anschließend aber noch einmal baden, ich muss ja wieder sauber werden. Ich kann ja nicht den Duft nach frisch gefickt verströmen, ok?“

„Ja, aber zieh sie jetzt endlich raus!“

Da gibt es einen kurzen heftigen Ruck und die Kugel ist raus. Tanja sieht für wenige Sekunden Sterne.

Als sie wieder klar ist, beginnt sie Steffi erneut zu lecken. Dieses Mal schiebt sie die Finger etwas tiefer in Steffis Spalte und dehnt sie etwas stärker. Sie passt aber darauf auf, das Häutchen nicht zu verletzen. Immerhin soll das ja Blacky durchstoßen. Da er sich ja schon bei ihr ausgetobt hat, geht er hoffentlich beim nächsten Fick auch deutlich ruhiger vor. Aber Tanja wünscht sich, dass er Steffi ordentlich knotet.

Sie leckt sie an der Knospe und dringt mit ihrer Nase in die offene Grotte vor. Anschließend leckt sie in der Lustgrotte und rubbelt mit der Nase an der Arschkimme. Sie wechselt zwischen den unterschiedlichen Möglichkeiten sie zu lecken und bringt sie Stück für Stück an den Orgasmus heran. Immer wenn sie merkt, er könnte kommen, stoppt sie die Stimulation. Sie merkt, wie sie Steffi um den Verstand leckt. Steffi bettelt irgendwann um Erlösung und Tanja nimmt die Knospe in den Mund, saugt an ihr und knabbert ganz sanft an der Spitze der Knospe. Da spürt sie den Orgasmus von Steffi.

Als der Orgasmus abgeklungen und Steffi wieder zur Ruhe gekommen ist, steckt Blacky immer noch in Tanja. Jetzt will Steffi wissen, wieso sie sich von Blacky ficken lässt. Tanja gibt eine Kurzzusammenfassung und lässt aber den direkten Sex mit Mutti weg. Sie lässt nur so viel durchblicken, dass ihre Mutter Bescheid weiß und es akzeptiert.

Endlich löst sich Blacky von ihr und mit seinem Schwanz verlässt auch ein Schwall von Sperma Tanja. Steffi hat rechtzeitig den Kopf weggenommen und Tanja hat sich zu Seite gedreht. Steffi sieht aber den offenen Arsch von Tanja.

„Soweit wird er dich wahrscheinlich auch gleich dehnen, aber ich muss Mal schnell raus. Versuche es aber nicht allein mit Blacky, warte aus Sicherheitsgründen auf mich.“

Dann hat Tanja es sehr eilig, denn sie muss sich dringend entleeren. Sie schafft es gerade so hinter die Hütte. Dann ist ihr Darm entleert und sie fühlt sich im Arsch wie gespült. Sie macht sich an der Campingdusche grob sauber und macht ein Tuch nass, weil sie Blackys Penis kurz abwischen will. Er soll nach dem Arschfick mit ihr nicht so in Steffi rein.

Dann ist sie wieder im Liebesnest. Blacky liegt zusammengerollt da und schaut Tanja an, als sie wieder da ist.

„Er hat sich zuerst seinen Schwanz geleckt, dann das Malheur beseitigt und jetzt liegt er hier und scheint fertig zu sein. Ich dachte, der soll mich jetzt noch ficken?“

„Nur keine Panik es geht gleich los, aber wir sollten noch eine Kleinigkeit vorbereiten.“ Damit greift sich Tanja einen Heuballen und stellt ihn in die Mitte des Liebesnestes und legt eine Decke darüber.

Zu Steffi gewandt, erklärt sie. „Du legst dich mit dem Bauch auf die Decke. Die Knie stehen auf dem Untergrund und so kannst du deine Beine und somit auch deine Möse je nach Wunsch öffnen. Ich achte darauf, dass er beim Aufsteigen nur in dein Fötzchen einfährt und dich nicht schon beim ersten Mal anal bedient. Ich werde ihn jetzt heranholen. Er wird dich zuerst lecken, bevor er aufsteigen darf. Lass bitte die Hände vorn. Ich wünsche dir dann viel Spaß mit ihm.“

Steffi macht wie Tanja es ihr gesagt hat. Sie überlegt nur, wie Tanja ihn zum Ficken animieren will. Da hört sie ein „KOMM“ und spürt einen Klaps auf ihren Arsch.

Schon spürt sie eine raue Zunge zwischen ihren Beinen, die ihr durch ihr Fötzchen leckt. Schon davon wird sie enorm stimuliert und sofort fließt ihre Nässe in Strömen. Auch wenn sie schon von Tanja geleckt wurde, diese Zunge ist deutlich rauer. Daher glaubt sie anfänglich, es ist kitzlig, bevor ein intensives Kribbeln durch ihren Körper geht. Sie hat ein ähnliches Gefühl schon gehabt als Tanja es ihr das erste Mal gemacht hat. Auch als Tanja sie eben geleckt hat, war es ähnlich. Jetzt ist es aber intensiver. Auch spürt sie ein leichtes Zittern. ‚Ist das etwa Angst? Habe ich Angst vor dem was gleich passiert? Ja und Nein. Ich will die Möglichkeit jetzt nutzen. Wer weiß wann ich sonst entjungfert werde. Außerdem hat Tanja eben auch nicht vor Schmerzen geschrien. Es schien ihr eher gefallen zu haben. Was Tanja kann, kann ich auch. Also lass es geschehen.‘

Tanja hat Blacky das Startkommando gegeben und er hat sofort begonnen Steffis Fötzchen zu durchpflügen. Tanja hat sich erst einmal auf einen Heuballen gesetzt und betrachtet das Schauspiel. Sie würde gerne die ganze Show aus dieser Position betrachten, aber sie sieht auch wie wild Blacky Steffi bearbeitet. Obwohl er gerade zum Schuss gekommen ist und sich dabei ordentlich entladen hat, scheint er schon wieder unter Druck zu stehen. Sie sieht auch, wie schnell er mit seiner Zunge in die Tiefe dieser neuen Fotze vordringt. Schon beim zweiten Zug durch Steffis Spalte verschwindet seine Zunge zur Hälfte in ihrer Lustgrotte und beim dritten Mal glänzt Steffis Fötzchen bereits vor Nässe.

Tanja sieht auch, wie Steffi sich unter seinen Zungenschlägen zu bewegen beginnt. Sie macht ihre Beine nicht einfach breiter auf, um ihn tiefer in sich eindringen zu lassen. Sie drückt sogar ihre Beine hoch, so kann er besser an ihre Knospe heran. Damit kommt er ihrem Ansinnen nach. Tanja sieht wie Schleimfäden aus Steffis Lustgrotte herauslaufen, die Blacky aufschleckt, während er an ihrer Lustknospe zu Gange ist. Er scheint an ihr zu knabbern und Tanja sieht Steffi ein Hohlkreuz machen, während sie laut aufstöhnt. Steffis Oberkörper ist klatschnass vom Schweiß, der ihr aus allen Poren schießt. Tanja begibt sich zum Kopfende ihrer Freundin und setzt sich vor sie hin, so dass sie sie beruhigend streicheln und ihr gut zureden kann. „Wenn es dir zu viel wird, sag es einfach und ich kann es stoppen.“

„Nein!“, schreit Steffi sie an. Während sie gleichzeitig von einem Orgasmus durchgerüttelt wird und sie am ganzen Körper zittert. Tanja gibt ein lautes „AUS“, worauf Blacky sofort von ihr ablässt und in Sitzposition geht und auf Steffis Hintern starrt. Sein Penis schaut schon zu zwei Dritteln aus der Felltasche heraus. Er ist bereit, sie jeder Zeit zu ficken.

Steffi spürte erstmalig Blackys Zunge an ihrer Möse. Sie streicht von unten nach oben über sie hinweg. Sein Speichel befeuchtet sie, gleichzeitig spürt sie die Rauheit der Zunge und sie hält für einen kurzen Moment die Luft an. Da setzt er wieder unten bei ihrer Lustknospe an, die immer noch ein wenig vom letzten Orgasmus mit Tanja hervorsteht. Aber seine Zunge legt sie frei, da die Zunge zwischen die Schamlippen gleitet. Bisher nur sanft aber bestimmt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Zunge dringt die Zungenspitze auch schon in ihre Lustgrotte vor, wo sie die Nässe aufnimmt und sie zwischen den Pobacken wieder verlässt. Da ist er schon wieder unten zu Gange. Er zieht die Zunge jetzt leicht schräg über ihre Klitoris und sie atmet tief ein bei dieser Berührung. Jetzt hat seine Zunge die Spalte weit geöffnet und seine Zunge gleitet durch ihr rosa Fleisch. Da ist er schon wieder an ihrem Arsch. Er macht das so noch zwei drei Mal, dann will Steffi ihn intensiver an ihrer Lustknospe spüren.

Sie drückt daher die Beine hoch, aber er setzt seinen Zug durch ihre Möse weiter fort. Nur dieses Mal lässt er sich mehr Zeit bei ihrer Knospe, die er mit seiner gesamten Länge der Zunge ableckt. Steffi kann wieder nur heftig Luft in sich einsaugen, bis er sie wieder durch die Spalte zieht und erneut tief in sie eindringt. Dabei spürt sie die Berührung an ihrem Jungfernhäutchen. Es lässt sie kurz zusammenfahren. Jetzt geht es wieder nach unten und dort wieder mit der ganzen Zunge über die Knospe, die jetzt wieder weit herausragt. Nach der er sie jetzt auch mit seinen Vorderzähnen fasst und daran zieht, ohne in sie hineinzubeißen. Allein das lässt Steffi ein lautes Stöhnen von sich geben. Dann sitzt Tanja plötzlich vor ihr und streichelt sie, während Blacky wieder mit der Zunge gegen das Jungfernhäutchen stößt und wieder unten ansetzt. Da bietet Tanja ihr auch noch an, sie könne jederzeit aufhören. Sie will es aber nicht, weshalb sie nur noch laut „NEIN“ schreit. In dem Moment spürt sie, wie ein heftiger Orgasmus durch sie hindurchgeht. Sie spürt sich verkrampfen und zittern, aber da ist ja Tanja.

Tanja nimmt Steffi in den Arm und streichelt sie, damit sie wieder langsam herunterkommt. „Es ist alles gut, bleib ganz ruhig, es geht gleich wieder vorbei.“ Steffi drückt aus ihrer Position ihren Kopf gegen Tanjas Brust. Tanja spürt Tränen bei Steffi laufen und deshalb hat sie ein wenig Angst um sie. Aber dann nimmt Steffi den Kopf wieder hoch und strahlt Tanja trotz ihrer Tränen an. „Das war so schön, bitte lass ihn endlich auf mich aufsteigen, damit er mich jetzt richtig ficken kann. Bitte!“

Tanja ist sprachlos, aber ihre Freundin bettelt richtig darum. „Soll ich dann wenigstens hier bei dir bleiben?“

„Ja, das wäre ganz lieb von dir.“

„Ich bin gleich wieder da.“ Damit steht Tanja auf und gibt „KOMM“, während sie Blacky berührt. Er wartet nicht weiter, sondern steigt sofort auf. Er platziert seine Pfoten rechts und links von Steffi auf dem Heuballen und drückt sie zusammen, um an Steffis Hüfte halt zu finden. Er zieht sich an seine Hündin heran und schiebt ihr ohne ein zweites Ansetzen seinen Penis in ihre Lustgrotte. Tanja setzt sich daraufhin wieder zu Steffi und nimmt sie in den Arm. Blacky holt leicht Schwung und perforiert Steffis Jungfernhäutchen und schiebt ihr gleichzeitig seinen Penis zur Hälfte in die Scheide. Steffi schreit laut auf vor Schmerz. Aber Blacky ist davon wie immer unbeeindruckt. Er holt einfach neu Schwung und versenkt seinen Penis weiter in Steffi. Mit jedem Stoß wird der erneute Schrei leiser und beim fünften Stoß haucht sie ein langgezogenes „Jaaa“. Tanja schaut nach hinten und erkennt, das Blacky jetzt den Knoten vor Steffis Fötzchen haben muss. Hier kommt jetzt die spannende Frage, kriegt er das Ding in Steffi hinein? Aber zu Tanjas Verblüffung hat Steffi mit dem jetzigen Stoß einen erneuten Orgasmus.

Steffi spürte den Riss des Jungfernhäutchens in sich, was ihr einen Schmerzensschrei entlockte, obwohl sie total angetan war von dem beginnenden Fick. Noch tun die weiteren Stöße weh und sie gibt jedes Mal einen erneuten Schrei von sich, wenn er auch leiser wird. Aber ein Gefühl in ihr beginnt aufzusteigen, was sie so noch nicht kennt. Da kommt mit dem nächsten Stoß ein erleichtertes „Ja“ aus ihrem Munde, bevor der nächste sie richtig abgehen lässt. Sie spürt den Orgasmus und wie er ihre Scheide zusammenzieht. Aber Blacky ist das egal, er fickt seine Hündin einfach weiter. Er will sie verschließen und in ihre Tiefe vordringen, bevor er ihr seinen Samen gibt. Also hämmert er trotz der Enge seinen Schwanz stetig in sie hinein.

Tanja sieht den Orgasmus und das wilde Ficken von Blacky, um seinen Knoten in Steffi zu pressen. Aber so kann das doch nichts werden, denn der Orgasmus zieht alles zusammen. Da entspannt sich Steffis Körper.

Steffi ist hin und weg von der sich durch den Orgasmus gebildeten Enge in ihr und den Bewegungen, die Blacky trotzdem in ihr macht. Sie spürt das Anstoßen von etwas Dickem an ihrem Scheideneingang, aber sie will gefickt werden und es ist einfach nur geil. Da ist ihr alles egal. Da tritt die Entspannungsphase ein und sie lässt sich unbewusst fallen und ihre Muskeln werden locker und schon der nächste Stoß lässt Blacky in sie hinein. Der Knoten dringt in die Scheide ein und Blacky stößt hinten in Steffi an. Aber die lockeren und entspannten Muskeln lassen Blacky den Anschlag auch gleich durchbrechen und er dringt tief in Steffi ein.

Tanja merkt die aufkommende Entspannung bei Steffi. Für sie ist es jetzt klar. Steffi ist gleich eine richtige Hündin, denn Blacky wird sie ja nicht nur Knoten, sondern auch in ihren Uterus vordringen und sie direkt dort im Inneren besamen.

Steffi spürt die Entspannung kommen. Sie will sie genießen und schließt ihre Augen. Da durchbricht der Knoten sie und dringt in sie ein. Sie spürt den Anschlag von Blackys Penis in sich und wie sie sich in der Tiefe selbständig öffnet. Dann ist in der Öffnung, in der der Penis steckt, ein Klopfen. Im nächsten Moment spürt sie einen heißen Strahl, der Tief in ihrem Bauch landet. Da bricht erneut ein Orgasmus über sie herein und sie bekommt ihn nicht mehr mit, weil sie förmlich wegsackt. Aber Tanja fängt sie auf und kümmert sich um sie, bis sie wieder bei sich ist. Sie lässt sich von Tanja streicheln und kommt so langsam wieder zu sich. Steffi fühlt aktuell eine enorme Dehnung in ihrer Scheide. ‚Das ist also der Knoten. Es ist ja gar nicht so schlimm.‘ Dabei vergisst sie, dass sie genau diese Dehnungsphase gar nicht mehr mitbekommen hat. Genauso wenig wie das Drehen. Blacky steckt immer noch in ihrer Fotze fest, aber er steht mit dem Arsch zu ihr. Von Tanja erfährt sie, dass das normal ist und er sich so besser aus seiner Hündin herausziehen kann.

Tanja gibt ihr noch einen Kuss und steht auf.

Tanja will ihrer Freundin die Scheide ausschlürfen, ähnlich wie Mutti es bei ihr gemacht hat. Dazu muss sie Steffi aber auf den Rücken drehen, wenn Blacky sie verlässt.

Da das noch ein bisschen dauern dürfte, schaut sie sich um. Das Liebesnest gefällt ihr noch besser, als nur vor dem Heuhaufen zu ficken. Sie wird es so behalten und belassen. Da sieht sie ihre Liebeskugeln liegen und jetzt versteht sie auch, wieso Steffi so erschrocken über die Größe war. Sie haben doch gut drei Zentimeter Durchmesser. Da sie Blacky ja nur im Arsch hatte, will sie wieder die Kugeln in sich spüren. Sie greift sie sich, wischt sie mit dem feuchten Tuch ab und benetzt sie mit ihrer Spucke. So schiebt sie sich die Kugeln wieder in sich hinein. Jetzt fühlt sie sich wieder gut ausgefüllt an.

Da sieht sie, wie Blacky zu ziehen beginnt. Als es Plopp macht, hat Tanja die Füße von Steffi gegriffen und hochgedrückt, um sie jetzt umzudrehen. Als Steffi auf dem Rücken liegt, kniet sich Tanja vor Steffi. Sie legt sich deren Beine auf die Schultern und beginnt sie auszuschlecken. Sie dringt mit ihrer Zunge in Steffis offene Tiefe vor und leckt alles aus ihr heraus, was sie erreichen kann.

Steffi ist das jetzt sehr peinlich, nicht, weil Tanja sie wieder leckt, aber Steffi muss jetzt Mal und so wird das nichts. Ihre Blase will sich entleeren, aber Tanja hält sie fest. Sie kann es nicht mehr halten. Sie muss die ersten Tropfen laufen lassen, obwohl Tanja wild dabei ist Steffi leer zu schlecken. So schleckt Tanja auch die warme Flüssigkeit auf, die sie noch gar nicht zuordnen kann. Sie spürt aber die Herkunft und begibt sich mit dem Mund dorthin. Aus einer Öffnung läuft die Flüssigkeit, die Tanja jetzt direkt mit dem Mund aufsaugt. Als sie noch mit der Zunge dagegen stößt, spritzt die Flüssigkeit direkt in ihren Mund. Tanja kann jetzt nur noch schlucken und sie tut es. Jetzt stößt sie solange dort an, bis nichts mehr kommt. Dann endlich lässt sie von Steffi ab.

Als sie sich erhebt, hört sie Steffi: „Entschuldigung aber ich konnte es nicht mehr halten und du hast auch noch gegen meine Blase gedrückt.“

„Ich habe also dein Pipi getrunken? Das war gar nicht so schlecht, aber jetzt musst du mir meinen Mund reinigen.“ Damit beugte sie sich über Steffi und drückte ihr ihren offenen Mund auf den ihren. Steffi drang sofort mit ihrer Zunge in Tanjas Mund und leckte durch ihn hindurch. Als sie sich voneinander lösten, lachten beide herzhaft.

Sie räumten ein wenig auf, tranken und aßen etwas und verließ dann immer noch nackt die Hütte.

„Gehen wir jetzt noch einmal zum See?“, wollte Steffi jetzt wissen.

Da es erst 15 Uhr war, entschieden sie sich dafür. Bis zu Biegung des Weges blieben sie nackt und genossen das hohe Gras.

Sie einigten sich auch darüber, sich durchaus öfter zum Baden zu verabreden. Dabei war klar, das Blacky dabei sein muss, denn einer muss ja auf sie aufpassen. Bevor sie den Hauptweg betraten, zogen sie nur ihre Kleider über, die sie sowieso gleich wieder ausziehen würden.

Sie gingen gleich erst einmal baden und dann schliefen beide in der Sonne ein. Gegen 17 Uhr machten sie sich auf den Heimweg.

Tanja weiß, Mutti ist Viertel nach Sechs zu Hause und Vati will bis halb Sieben da sein. Also den Hund füttern und ihm was zu saufen geben, obwohl er schon am See so viel in sich geschlabbert hatte. Sie hatte dabei schon Angst, der Wasserspiegel würde absinken. Dann geht sie nach oben ein züchtigeres und vor allem blickdichtes Kleid anziehen. Dabei geht es ihr nur ums Kleid, denn alles andere hat sie weiterhin weggelassen. Blacky kommt auch hoch und verschwindet gleich im Körbchen. Bis ihre Eltern da sind, soll das Abendessen fertig sein. Also in die Küche und Abendessen kochen, sowie den Tisch decken. Es gibt Kartoffeln, Gemüse und Schnitzel und einen Nachtisch. Es ist alles vorbereitet, es müssen nur noch die Schnitzel in die Pfanne. Als es Viertel nach ist, packt sie die Schnitzel in die Pfanne und ihre Mutti kommt zur Tür rein.

„Na, meine Große wir können ja dann gleich essen, wenn Papa kommt.“ Dabei klatscht sie Tanja leicht auf den Hintern und lüftet dann ihr Kleid. „Hat meine kleine Schlampe ernsthaft nur das Kleid an? Du weißt schon, dass Papa gleich da ist?“

„Der hat mir noch nie unter den Rock geschaut, und außerdem ist es lang genug und blickdicht“, erwidert Tanja lachend.

„Wann hat sich denn meine Große von den Kugeln befreit?“

„Gar nicht, er hat sich heute nicht in meiner Muschi ausgetobt und da habe ich sie einfach drin gelassen.“

Mutti schaut daraufhin ihre Tochter ernst an. „Da er nicht runtergekommen ist, muss er mehr als einmal Sex gehabt haben. Hat er dich echt schon wieder in den Arsch gefickt? Stehst du so sehr darauf?“

„Das nicht, aber als er loslegte, war nur das Hintertürchen frei, mit den Kugeln ist das auch noch super geil. Und für sein zweites Mal hatte er sich eine neue Freundin gesucht und beide wollten es und haben es genossen.“

„Du kannst doch Blacky nicht einfach noch an eine Hündin ranlassen, wenn da was schiefgeht, hängen sie uns die Welpen an.“

„Ne, ne, nicht so eine Freundin, meine Freundin und es war ein echt geiler Tag.“

Und in dem Augenblick kommt Vati zur Tür herein und Tanja kommt um die Erklärung herum. Während des Abendessens teilt Vati mit, dass ein Notfall vorliegt und er Morgen nach dem Frühstück wieder los muss. Tanja schaut zu ihrer Mutti rüber und als sie sie ansieht, grinst Tanja sie an. Nach dem Abendessen meldet sich Tanja nach oben ab. Als sie noch Gute-Nacht-Küsschen gibt, raunt sie ihrer Mutti ins Ohr: „Mutter-Tochter-Tag“

„Aber erst, wenn ich weiß, was heute abging.“

„Gerne.“ Damit verschwindet Tanja.

Als nach dem Frühstück Vati abgereist ist, stoppt Mutti ihre Tochter. „Nackt rumlaufen und Mutter-Tochter-Tag gibt’s erst, wenn du mir erzählt hast, was das mit deiner Freundin bedeutet.“

„Na gut, dann sollst du es erfahren.“ Damit erzählt Tanja ihrer Mutti wie der gestrige Tag abgelaufen ist und dass die neue Freundin von Blacky ihre Freundin Steffi ist.

„Ich glaube es echt nicht, dass du deiner Freundin am Strand einen runtergeholt hast. Auch dass sie sich den Fick mit Blacky gewünscht habe soll, ist echt schwer zu glauben.“

„Wollen wir sie anrufen? Ich kann dir ihre Nummer geben. Ansonsten lass uns endlich was unternehmen. Ich glaube ja, du willst deine Kugeln wiederhaben.“

„OK, dann lass uns erst einmal baden gehen und den Rest werden wir dann sehen“, erklärt Mutti.

„Ich packe für uns Decken und Handtücher ein und du was zum Essen und Trinken. Übrigens, da wir zum Nacktbaden gehen, brauchen wir beide nur ein Kleid anzuziehen. Alles andere ist überflüssig“, weißt Tanja ihre Mutti an.

Zehn Minuten später stehen sie vor der Tür und auf dem Weg zum See. Blacky darf natürlich nicht fehlen. Auf halber Strecke zum See bleibt Mutti plötzlich stehen und sieht sich um. Tanja sieht sie lächelnd an. „Was suchst du?“

„Den Weg zu deiner Hütte, soweit ich deinen Aussagen entnommen habe, muss es doch hier abgehen.“

Tanja grinst und zeigt auf einen schmalen Durchgang, der eher als Wildpfad zu deuten ist.

„Zeig sie mir!“, fordert ihre Mutti.

Da weit und breit niemand zu sehen ist, sagt Tanja. „Wenn du es sehen willst, zieh dein Kleid aus und folge mir.“ Damit lässt Tanja ihre Tasche fallen, zieht sich das Kleid über den Kopf. Sie greift sich die Tasche wieder und geht auf den Weg zu. Mutti steht mit offenem Mund da. Dann blickt auch sie sich kurz um und macht es ihrer Tochter nach.

Als sie Tanja eingeholt hat, sagt diese zu ihr: „Spürst du das Gras zwischen deinen Beinen?“, was Mutti bestätigt.

Tanja hat sich schon an das Streicheln des Grases gewöhnt, mag aber immer noch das kitzelnde Gefühl. Für ihre Mutti ist es neu. Sie fasst daher ihre Tochter an der Hand. Sie lässt sich von ihr führen, während sie die Augen schließt. ‚Warum ist mir bisher so etwas nicht eingefallen?‘

Wenige Minuten später haben sie die Lichtung erreicht. Mutti kann die Hütte sehen, als sie die Augen wieder öffnet, da ihre Tochter stehen geblieben ist. Tanja sagt nichts weiter, sondern geht jetzt einfach darauf zu. Sie öffnet die Tür und geht hinein. Als Mutti die Hütte betritt, klettert Tanja gerade auf den Heuhaufen und verschwindet auf der anderen Seite. Auch Blacky ist mit reingekommen. Mutti steht in einer kleinen Scheune. Es ist hier halbdunkel, da nicht viel Licht durch die Fenster fällt. Da es noch Vormittag ist, hat sich der Raum noch nicht aufgeheizt. Hier herrscht noch eine angenehme Kühle. Sie lässt Mutti fast ein bisschen frösteln. Aber es ist trotzdem sehr angenehm. Mutti zieht noch die Tür zu, bevor sie Tanja hinterher klettert. Als sie dort ankommt, ist sie von dem Nest beeindruckt. Tanja steht in der Mitte des Nestes und wartet lächelnd auf ihre Mutti.

„Das sieht gemütlich aus, mein Kind.“ Zu mehr kommt sie nicht, da steht Tanja schon vor ihr.

Sie hört ein lautes „AUS“, bevor ihre Tochter ihr in den Schritt greift. Mutti zuckt vor Verblüffung kurz zusammen. Dabei schiebt Tanja ihr zwei Finger in ihre Möse, die sie darin krümmt und so ihre Mutti zu sich heranzieht. Mit der zweiten Hand fasst sie ihrer Mutti in ihren Haarschopf und drückt ihr ihren Mund auf den ihren. Sie beginnt sie wild und innig zu küssen. Sie zieht sie sanft an den Haaren ins Hohlkreuz und so zu Boden. Mutti folgt diesem Zug ohne Widerrede. Tanja lässt dabei aber nicht ihre Fotze frei. Sie küsst sie am Boden weiter und reibt ihr mit ihrem Handballen den Venushügel mit der Klitoris darunter. Mutti fühlt sofort ihre Lust aufsteigen. Ihre Tochter hat mit ihren Fingern und dem Handballen auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden. Sie spürt ein erstes Zittern, aber nicht vor Kälte.

Tanja löst sich von Muttis Mund und küsst ihre Brüste. Immer wenn Tanja den Mund lösen will, versucht ihre Mutti ihr mit der Brust zu folgen. Sie will dort mehr Liebkosungen. Gleichzeitig wird Mutti weiter im Schritt stimuliert. Hier beginnt sie sich ebenfalls unter der Hand ihrer Tochter zu winden, um die Stimulierung zu unterstützen.

Tanja spürt wie ihre Mutti sich langsam dem Höhepunkt nähert und stoppt die Reizung im Schritt. Dabei achtet sie darauf, dass sie mit der Hand auch der Bewegung von Muttis Unterleib folgt. Mutti soll es sich nicht indirekt selber machen können. Wenn Mutti wieder runtergekommen ist, beginnt sie von Neuem. Sie will ihre Mutti betteln hören.

Etwa zur gleichen Zeit steht Steffi bei Tanja vor der Tür und will sie gern zum Baden abholen. Auf Sex ist sie heute nicht aus, denn Blacky hat sie beim Ficken doch ein wenig wund geritten. Aber zum Nacktbaden hätte sie schon Lust. Ihr hatte es gefallen, die Sonne, das Wasser und den Wind auf ihrer nackten Haut zu fühlen. Sie möchte gern wieder die Wärme und den Windhauch spüren. Es war schön wenn der Wind, die Sonnenwärme wegpustet und die Sonne sie wieder zurückbringt. Aber es steht nur ein Auto vor der Tür und es macht keiner auf. ‚Tanja hatte aber gar nicht erzählt, dass sie mit ihren Eltern einen Ausflug machen wollte.‘

Daher bricht Steffi allein zum See auf. Als sie an dem Pfad vorbeikommt, erinnert sie sich. Es war wunderschön, nackt über die Wiese mit dem hohen Gras zu laufen. Sie will sich wieder so frei fühlen wie gestern. Sie blickt sich kurz um. Sie ist allein, daher folgt sie dem Weg. Nach der Biegung zieht sie sich aus. Sie muss ja zu Hause die Form wahren. Außerdem nervt sie auch immer wieder ihr blöder Bruder, der ein Jahr älter ist. Er hebt ihr immer Mal gern aus Jux das Kleid hoch. Da würde es blöd aussehen, wenn sie nichts darunter hat. Er würde es dann auch gleich laut rumposaunen. Aber hier zieht sie sich alles aus. Auf dem Restweg zum See würde einfach nur das Kleid reichen. Sie läuft durch die Sonne über die Wiese. Sie geht langsam voran. Sie bleibt immer wieder kurz stehen und schließt die Augen. Sie fühlt die Wärme und die Ruhe hier. So kommt sie zur Hütte.

Der Riegel liegt nicht vor. ‚Ob wohl jemand drin ist?‘ Da Steffi nicht feige ist, betritt sie leise aber vorsichtig die Hütte. Sie hört ein Stöhnen hinter dem Heuhaufen. Die Neugier lässt sie hochklettern und nachsehen. Als sie den Blick ins Liebesnest werfen kann, sieht sie Tanja. Sie es macht ihrer Mutti gerade mit der Hand und Blacky sitzt wie unbeteiligt daneben. Steffi will sich zurückziehen, als Blacky anschlägt. Sie bleibt wie versteinert stehen. Da schaut Tanjas Mutti zu Steffi und sagt: „Schau Tanja, deine Freundin scheint dich oder Blacky zu vermissen.“

„Ich wollte nicht stören, Frau Müller“, stammelt Steffi.

„Du scheinst das meiste sowieso schon zu wissen, also komm her. Ich bin übrigens Erika.“

Steffi ist verlegen. Sie kommt aber trotzdem ins Nest und erlebt, wie Tanja ihre Mutti in diesem Augenblick explodieren lässt. Sie kann sich dabei an Gestern erinnern. Tanja hatte etwas Ähnliches mit ihr am See veranstaltet. Sie findet es toll und spürt ihre Nässe. Jetzt könnte sie doch glatt einen Fick vertragen, aber sie wagt es nicht auszusprechen.

Bevor Mutti wieder runtergekommen ist, war Tanja bereits aufgestanden. Sie platziert zwei Heuballen. Einen stellt sie flach quer und den anderen auf der langen flachen Seite hochkant dahinter, die dann gegen den Heuhaufen lehnen. Sie legt Decken darüber und schrägte die Verbindung beider Ballen mit Decken und ein wenig Heu an.

„So jetzt will ich die Kugeln gern zurückgeben. Mutti mach doch bitte deine Beine auseinander, dann kann ich sie dir gleich reinschieben. Soll ich sie noch sauberlecken oder willst du sie mit meinem Schleim.“

„Schieb sie mir einfach rein und dann lass dich von Blacky ficken. Ich will zum See.“

Tanja fasst sich in den Schritt, zieht an der Schnur und fängt die Kugeln mit ihrer Hand auf. Sie lässt sie noch einmal abschließend klingeln. Dann schiebt sie die Kugeln ihrer Mutti, so wie sie sind, in deren Lustgrotte. Steffi staunt nicht schlecht. Dann setzt sich Tanja auf den flachen Heuballen und lehnt sich nach hinten. Sie rutscht mit dem Hintern nach vorn und dass er schön frei ist. Sie lehnt sich nach hinten mit dem Kopf auf dem zweiten Heuballen. „Steffi, hast du Lust dich von mir lecken zu lassen?“

Steffi nickt willig.

„Dann stell dich über mein Gesicht mit Blick zu meinem Kopf. So kann ich es dir mit dem Mund machen, während mich Blacky gleich ordentlich fickt.“

Steffi ist inzwischen so heiß, dass sie einfach dem Angebot von Tanja folgt. Gerade als sie sich über Tanja platziert, kommt von ihr „KOMM“ und Blacky ist vor ihr. Steffi bekommt gar nicht mit, dass er es schafft Tanja einmal die Muschi zu lecken, bevor sie ihn berührt und er auf sie aufsteigt. Wie immer findet Blacky sein Ziel, ohne zu suchen. Da Tanja bis eben die Kugeln in sich hatte, kann er tief in sie eindringen. Tanja spürt wie ihr Liebhaber sich tief in ihr versenkt. Tanja hat zur selben Zeit Steffi bereits um die Oberschenkel gefasst und beginnt ihr ihr Fötzchen auszuschlecken. Nach dem zweiten Mal Lecken kommt von ihr. „He, du läufst ja schon aus. Ich muss ja deinen Saft nur noch schlucken. Das ist ja geil.“

Tanjas Mutti ist erstaunt, dass es sich ihre Tochter von Vorne machen lässt und dass sie gleichzeitig noch Steffi lecken will. Tanja ist doch ihre große Schlampe. Andererseits ist sie durch die Kugeln, vorgedehnt. Damit kann sie Blacky sehr schnell tief in sich aufnehmen.

Tanja genießt es, wie Blacky auf sie aufsteigt und sofort seinen Pint in ihr versenkt. Mit vier Stößen ist er bereits bis zum Knoten in ihr. Da Tanja gut vorgefeuchtet ist, gleitet der Luststab in ihr hervorragend. So mag es Tanja.

Der Knoten muss zwar auch noch rein, aber Tanja will das heftige Stoßen noch ein wenig genießen. Daher öffnet sie ihre Beine nicht weit genug. So lässt sie sich noch einige Male stoßen, bevor sie ihm endlich den Einlass gewährt.

Dabei wird jeder Stoß auch auf das Lecken bei Steffi übertragen, egal ob ihre Zunge in Steffis Grotte und an ihrem Kitzler ist. Tanja weiß, dass Steffi besonders intensiv auf die Reizung des Kitzlers reagiert und deshalb legt sie hierauf besondere Aufmerksamkeit. Sie will aber erst zubeißen, wenn Blacky in ihr kommt. Jetzt muss sie ihn aber erst einmal reinlassen. Es ist daher an der Zeit, dass sie ihre Beine maximal spreizt und prompt ist der Knoten in ihr. Mit einem sofortigen leichten Schließen ihrer Schenkel verhindert sie, dass er gleich wieder herausrutscht. Somit werden seine Stöße kürzer und er durchbricht den Muttermund und dringt tief in den Uterus ein. Tanja macht sich bereit. Sie will Steffi gleich zum Höhepunkt bringen. Sie beginnt an der Knospe zu knabbern, während sie das Klopfen in sich spürt und Blacky heiß in sie hineinspritzt. Da kommt auch Steffi. Tanja hält nur noch den Mund auf, um ihren Fotzenschleim in sich aufzunehmen und ihn zu schlucken.

Als Steffis Orgasmus abgeklungen ist, steigt sie von Tanja herunter. Bei Tanja selber dauert es noch zirka zehn Minuten, dann ist Blacky aus ihr heraus. Er schleckt noch den Samen auf, der aus Tanja rausläuft.

Dann machen sich die drei Mädels auf den Weg zum See, wo sie ausgiebig baden und sich sonnen.

Eine Erkenntnis haben sie am Ende des Tages noch. Die Befehle für Blacky müssen präzisiert werden, damit er nur dann Sex machen darf, wenn es auch gewollt ist. Er darf nicht mehr pauschal sein Recht in Anspruch nimmt. In der Zukunft wird das dann auch tatsächlich klappen. Nur noch Tanja und ihre Mutti können und dürfen die Sexbefehle erteilen. Selbständig tätig wird er dann auch nicht mehr.

Bis zu den kommenden Ferien sind es noch ein paar Wochen und Tanja wird noch einiges mit Blacky und auch Steffi in der Hütte erleben. Ihre Mutti fand es dort zwar recht schön, beschränkt sich aber nur auf die Mutter-Tochter-Tage zu Hause.

Zwei Wochen vor den Ferien haben Steffi und Tanja nur um einen Tag versetzt ihren 18. Geburtstag. Da am Wochenende die großen Partys stattfinden und auch an den Ehrentagen keine Zeit ist, feiern beide schon einmal am Vortag der Feierlichkeiten mit Blacky in der Hütte. Es wird eine wilde Party. An diesem Tag werden sie es dann erst gegen 20 Uhr zum See schaffen. Steffi will sich in jedem Fall noch abspülen, bevor sie wieder nach Hause geht.

Tanja hofft zum Geburtstag, den Führerschein geschenkt zu bekommen. Aber es kommt wie angekündigt. Die Eltern geben 1.000 € dazu, den Rest muss sie selber finanzieren, und dafür fehlen noch mindestens 200 €. Tanja braucht damit einen Ferienjob, da muss sie Mal sehen, was sich ergibt. Ihre Großeltern, haben verkündet, wenn Tanja den Führerschein hat, würden sie ihr bei der Finanzierung ihres ersten Autos helfen. Dann wird das wohl alles frühestens nach den Ferien etwas.

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3 Kommentare

  1. Manfred

    Ein wunder wie die Tanja die Steffi zum orgasmus gebracht hat,wie Tanja der Steffi die fotze geleckt hat bis die Steffi orgasmus hatte .Danach hat Tanja die Steffi von Hund ficken laßen,sie war keknotet mit ihm und dass hat der Steffi sehr gefallen und genoßen ,geil geil..

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