Dösbaddel – Teil 2

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Langsam ziehe ich mich an. Meine Kehrseite ist etwas strapaziert worden, links und rechts in Hüfthöhe habe ich einige leicht blutende Kratzer. Als ich die Hose anziehe scheuert sie dort. Ich schaue mich nochmal in den umliegenden Gebüschen um, nicht nur um sicher zu sein das nicht doch jemand uns beobachtet hat. Schade, Dösbaddel hat sich verpisst. Was soll er auch noch hier?

Hat er doch bekommen was er wollte, die vermeintliche Hündin begattet und gut. Typisch Kerl, seinem Trieb folgend hat er mich mit seinem Samen abgefüllt und anschließend aus dem Staub gemacht. Auch wenn ich mir sicher bin, dass er mich schon als Mensch erkannt hat, aber es schien nicht nur mir zu gefallen.

Ich radelte nach Hause und versuchte etwas Ruhe zu finden, nahm mir aber vor bei nächster Gelegenheit wieder an den See zu kommen. Dieser geile Fick, wie kurz er auch war, muss wiederholt werden. Meine Fantasie was den Labi und mich anging wurde immer ausschweifender. Ihn zu mir ins Haus zu holen war einer der vielen jedoch verwarf ich diesen als mir bewusst wurde, dass der Hund sicherlich zu einen der bäuerlichen Anwesen aus der Umgebung gehört. Sein Verschwinden würde sicherlich in kürzester Zeit auffallen und da ich selbst nicht allzu weit entfernt wohne, könnte es schnell zu Missverständnissen kommen.

Auch Stunden später war ich immer noch aufgewühlt und geilte dem nächsten Tag entgegen. Besonders deshalb weil das Wetter sich nicht ändern sollte und ich somit nicht mit Seebesuchern rechnen musste. Ich holte mir aus dem Keller eine Picknickdecke, die sind etwas dicker und polstern besser gegen den doch harten Boden. Und aus einem kaputten Neoprenanzug schnitt ich mir ein großes Stück aus dem Rücken und klebte mir daraus einen Hüftschutz. Weitere Kratzer wollte ich verständlicherweise nicht haben und mir war durchaus klar, dass ich ihm auch keine Pfotenschuhe anziehen konnte.

Die Nacht verging unruhig, trotz laufenden Fernsehers und einem Gläschen Rosé schlief ich erst zwischen zwei und drei Uhr ein, wachte aber schon um 6 Uhr wieder auf. Den Morgen verbrachte ich zum einen mit Duschen und zum anderen hatte ich mich schon vor einigen Tagen mit einem Kollegen zum Sonntagsbrunch verabredet. Zeit um meine Lederklamotten und meine 30 Jahre alte Kawasaki zur Schau zu stellen.

Gerhard war zwar weder schwul noch, mit seinem Vollbart und der Hippiefrisur, mein Typ aber um den Tag locker zu beginnen war er genau der Richtige und außerdem wie ich ein Lederfan. Wann immer es ging fuhr er mit seiner Indian in voller Ledermontur durch die Gegend. Auch deshalb hatten wir einen der begehrten Tische im Hamminkeler Roadhouse reservieren lassen. Schon früh am Morgen rief ich nochmals dort an um nachzufragen, ob auch ein Tisch auf der Dachterrasse zu bekommen war, der mir freundlichst zugesichert wurde.

Noch vor dem Duschen pflegte ich Hose und Jacke mit Lederfett um den satten Glanz und das dunkle Braun hervorzuheben und mich am edlen Lederduft aufzugeilen. Mein Schwanz zuckte schon bevor ich überhaupt begonnen hatte und erreichte in Kürze seine Habt-Acht-Stellung. Auch wenn ich, zumindest was den Schniedel angeht, fast maximal erregt war, nahm ich mir vor den Kleinen nicht in Handarbeit zu verwöhnen. Zum einen hoffte ich auf eine Wiederholung mit Dösbaddel und zum anderen gab es noch die, wenn auch sehr geringe Chance jemand nettes im Roadhouse kennenzulernen.

Dreißig Minuten später als geplant war ich dann um halb Zehn abfahrtbereit. Eine kurze WhatsApp-Nachricht an Gerhard und wenig später schwang ich mich auf den Hobel um die wenigen Kilometer bis Hamminkeln abzureißen. Als ich die Bundesstraße entlang fuhr konnte ich schon meinen Kollegen auf dem Innenparkplatz erkennen. Er war immer sehr pünktlich und wartete bestimmt schon eine viertel Stunde auf mich. Hätte sich ja auch schon mal den Tisch zeigen lassen können, aber Gerhard war ein eher zurückhaltender Zeitgenosse der mich trotz allem mit Handschlag freundlich begrüßte.

Nachdem wir unseren Tisch angewiesen bekommen hatten, war mein erster Weg zum Kaffeeautomat um mir meine erste, reichlich späte Portion Koffein zu sichern. Auf der Dachterrasse war es noch zu frisch um im Shirt zu sitzen, ich behielt deshalb meine Lederjacke an. Anders als ich hatte Gerhard sich ein schickes Holzfällerhemd unter seiner schweren, schwarzen Perfecto angezogen die er nun lässig über die Banklehne legte. Dann gingen wir abwechselnd zum Buffet und holten uns ein paar leckere Kleinigkeiten (oder auch ein paar mehr) und klönten über Gott und die Welt. Was die Kleinigkeiten anging hielt ich mich natürlich sehr zurück, die Plauze sollte ja nicht noch mehr an Umfang gewinnen.

Das Roadhouse füllte sich mehr und mehr. Es hatte sich wohl doch herumgesprochen, dass Biker hier optimal eine Pause einlegen und dabei auch gut essen können. Als Gerhard sich zwischendurch einen Kaffee holte, viel mir ein schlanker Typ mit strohblonden Kurzhaar über schwarzer Lederkutte auf, der lässig über der Terrassenbrüstung lehnte und mir den Arsch zu streckte und wenige Minuten späten allein an am Ende eines Tisches saß, an seinen Becher Kaffee nippte und versuchte meinen im Rund spähenden Blicken auszuweichen.

„Äußerlich ein netter Kerl“, dachte ich so für mich, „könnte was für Vatter sein Sohn sein.“ Als mein Kollege zurück an den Tisch kam war er plötzlich weg, schade. Dafür hatte Gerhard einen Becher Kaffee für mich mitgebracht, wenigstens ein Ausgleich, wenn mir auch der Dreibein durchaus lieber gewesen wäre. Genüsslich schlürfte ich das Heißgetränk und begann mich wieder mit meinem Kollegen angeregt zu unterhalten. Schnell rückte dann jedoch auch das Ende der Frühstückszeit näher und wir beschlossen uns wieder auf den jeweiligen Heimweg zu machen. Er wollte noch die Bundesliga anschauen und ich hatte mir ja auch noch ein Date erhofft.

Gegen Drei war ich dann wieder Zuhause, schaute mir noch den Bock an, ob oberflächlich alles heil geblieben war, stellte ihn dann in die trockene Garage und holte die Fiets (holländisch für Fahrrad – Anm. des Korrektors) raus. So ein altes Motorrad braucht schon etwas mehr Pflege aber da es für mich auch ein Andenken an meinen Mann ist machte ich es gern. Dann wurde es aber auch Zeit sich für den Baggersee vorzubereiten.

Die Picknickdecke und den Neoprenschutz hatte ich schon in der Sporttasche bereitliegen. Ich packte noch zwei Bifi, eine Flasche Mineralwasser, eine Tube Gleitcreme auf Wasserbasis und neben dem Badetuch auch zwei Handtücher ein. Die kleine Sporttasche war nun ordentlich gefüllt und man könnte meinen, dass ich noch was Größeres vorhatte. Ich hatte mir auch vorgenommen meinen Schließmuskel etwas vorzudehnen, denn der Knoten des Labi war doch mächtiger als erwartet.

Dafür nahm ich einen 5,5cm Tunnelplug, den ich neben anderen Spielsachen im Nachtschränkchen hortete und ging ins Bad. Irgendwann, in meiner frühen Jugend, hatte ich mir angewöhnt, vor einem Date, meinen Arsch gut zu reinigen und auch alle Rückstände aus dem Darm zu spülen. Alles was keine Miete zahlt habe ich mit warmen Wasser und einem tollen Spülaufsatz am Duschschlauch aus meinen dunkelsten Tiefen in den Siphon gespült. Anschließend steckte ich mir mit etwas Mühe den Plug in mein Liebesloch und trocknete dann meine Kehrseite gut ab. Der Pimmel machte sofort einen Freudensprung, den ich aber mit gezielten anderen Gedanken wieder beruhigen konnte.

Den obligatorischen CK-Boxer und eine Jeans, was ich im Normalfall angezogen hätte, tauschte ich gegen einen schwarzen Jockstrap und eine lockere, dunkelblau melierte Sweat-Jogginghose. Dazu zog ich mir ein preiswertes T-Shirt und die abgeranzten Deichmann-Sneaker an, die ich schon seit Jahren auftrage.

Dann wurde es aber doch Zeit in Richtung Baggersee aufzubrechen. Die letzten Tage war ich immer gegen Sechs Uhr auf der Lichtung, deshalb hoffte ich das Dösbaddel auch um diese Zeit am See auftauchen würde. Als ich um die Ecke zu Lichtung fuhr lag er auch schon schlafend im Gras und rührte sich nicht. Seine Schwanzspitze lugte, wie eine Leuchtturmspitze, knallrot zwischen Bauch und Oberschenkel aus der Felltasche.

Ich schob das Radel direkt durch das Gebüsch auf die kleinere Lichtung, breitete die Decke aus und stellte die Tasche daneben. Ein Blick zum Rüden zeigte mir, dass er wohl noch ruhen wollte, also begann ich mich langsam auszuziehen. Kaum hatte ich mich gebückt um meine Kleidung in die Sporttasche zu verstauen verkündete das Knacken eines Zweigs, dass er sich hinter mich gestellt hatte.

Ohne Vorwarnung zog er die komplette Länge seiner sabbernassen Zunge vorbei am Plug durch meine Kimme. Scheinbar nahm er eine erste Kostprobe und zog sich diese, ähnlich einem flehmenden Pferd mit leicht hochgezogener Oberlippe und entsprechendem Zungenspiel, ins Maul. Mit dem Blick unter meinem Bauch und durch die Beine hindurch konnte ich gleichzeitig erkennen wie sich sein Begattungsobjekt mehr und mehr aus der Felltasche schob und dabei zunehmend an Größe zulegte. Dösbaddel wurde geil, geil darauf seiner Bitch die Pussy zu lecken und dann ins Nirvana zu ficken, bis all seine aufgestauten Spermien den Weg in die Hündin gefunden haben.

Aber etwas störte ihn. Verdutzt hielt er inne und schnupperte an meiner Rosette. Der Luftzug seines Atems strich über die nachsprießenden Haare meines eigentlich rasierten Skrotums und ließ diesen sich fühlbar zusammenziehen. Ich stand auf und ließ ihn verwundert stehen. Bevor er sein Werk beginnen konnte, wollte ich erst Mal schauen ob in der Umgebung keine neugierigen Seebesuchen herumirrten oder einfach ausgedrückt: Ich wollte nach Spannern Ausschau halten!

Während ich am Ufersaum nach Schwimmer spähte schwänzelte der Labi ständig zwischen meinen Beinen herum und versuchte meinen Pimmel abzulecken. Ich war noch zu nervös als dass mein Schwanz sich schon versteifte und die Eichel frei gab. Deshalb musste er sich mit dem Geschmack und den Gerüchen an der Vorhaut zufriedengeben.

In der Nähe konnte ich glücklicher Weise niemanden entdecken, nur an der steinigen südwestlichen Ecke hatte sich, soweit ich erkennen konnte, ein älteres Pärchen niedergelassen, das mit einem kleinen Hündchen spielte. Also niemand der uns, solange wir nicht zu Laut wurden, in absehbarer Zeit stören und zur Gefahr werden könnte.

Langsam wich die Besorgnis und ließ der Geilheit freien Lauf. Kaum hatte ich mich auf die kleinere Lichtung zurückgezogen und auf der Decke Platz genommen stand der Junge wieder neben mir und verwöhnte mit seiner Zunge meinen stetig wachsenden Schwanz. Ich musste mir eingestehen, dass er bei weitem besser Lecken konnte als ich, wollte aber auch ihn ein wenig meiner Zuneigung zeigen und streichelte vorsichtig an seiner Flanke bis meine Hand seine Vorhaut erfassen und den Penisknochen fühlen konnte.

Dösbaddel hatte seinen Schwanz, der nun auf meinen Handballen ruhte, schon um einiges ausgefahren, nur der Knoten lag noch geschützt in seinem behaarten Futteral. Erste Tropfen seines Vorsaftes zierten seine Schwanzspitze, als ich mich auf den Rücken legte, um es ihm gleich zu tun und mir seinen Phallus oral einzuverleiben. Ich stehe auf Schwänze und auch wenn dieser Schwanz nicht der sauberste war der bisher meine Maulfotze penetriert hat, war er doch einer der Geilsten.

Mit der freien Hand tastete ich über meine Stirn und spielte mit seinen Eiern, was ihn kurz innehalten ließ aber schon nach wenigen Augenblicken leckte er weiter meinen Schwanz und ließ dabei auch nicht die Klöten und den Sack aus. Tropfen für Tropfen liefen in meine Kehle, als ich meine Lippen über den dunkelrot geschwollenen Schwengel legte und gleichzeitig die Beine etwas anzog, damit er besser die begehrten Stellen mit seiner Zunge erreichen konnte. Immer dicker und länger wurde sein Ding und immer öfter drückte der ebenso zunehmend anschwellende Knoten gegen mein Blasmaul.

Nach einiger Zeit begann mein Kiefer zu schmerzen und ich war so aufgegeilt, dass sich mein Pimmel steil in den Himmel reckte, um ja keinen Zungenschlag von ihm zu versäumen. Mit meinem Ringfinger tastete ich mich immer weiter zu seiner Rosette bis er die Rute hob und mir Zugang zu seinem Arsch gewährte.

Das ließ ich mir nicht zweimal zeigen, nässte den Finger mit viel Spucke ein, massierte damit seinen Anus und drückte mit kreisenden Bewegungen vorsichtig die Fingerkuppe hinein. Langsam ließ ich seinen Lörres aus meinem Mund gleiten und rutschte mit dem Kopf etwas weiter nach hinten unter seinem Körper heraus, bis seine Hinterläufe breitbeinig rechts und links meiner Brust standen.

Noch immer trug er seine Rute hochgeschlagen und präsentierte mir seine kleine, geile, hellrosa Hundepoperze, die mich nur wenige Zentimeter vor meiner Nase zur Lutschorgie einlud. Diese Offerte konnte und wollte ich nicht ausschlagen und hob zunächst meinen Kopf ein wenig weiter an, um mich mit einem tiefen Zug des tierischen Analparfüms weiter aufzugeilen, doch im Gegensatz zu meiner Erwartung empfand ich diese Ausdünstungen, anders als häufig bei meinen menschlichen Sexualpartnern, nicht als unangenehm oder gar ekelerregend. Vielmehr lud dieser mich ein meine mit viel Speichel benetzte Zunge die nur wenig schrumpelige Rosette intensiv zu erkunden.

Immer mehr seiner tierischen Analwürze ließ die Geschmacksnerven jubilieren und meine Zunge lutschte seinen Anus weich, bis die Spitze sich fast wie von selbst durch das Loch bohrte.

Fast gleichzeitig hatte sich mein Geilheitspegel auf sein Maximum gesteigert und ich fühlte wie sich der Spermamix zum ersten Ausbruch aufstaute, dann schoss unter Stöhnen meine Sacksahne aus der Eichel und begleitete den Orgasmus. Dem Rüden tropfte derweil sein Vorsaft wie ein Wasserfall in meinen Bauchnabel bis er Richtung Unterleib überlief, die Schmiere sich ihren Weg entlang der Schwanzwurzel und dem Sackansatz nahm und in meine Kimme sickerte.

Jetzt wollte ich aber wieder seine geile Hündin werden, wollte dass er mir sein Prachtexemplar bis zum Anschlag in die Arschmöse stößt, mich hart und gnadenlos fickt, mir seine heiße Schwanzsahne tief in die Gedärme schießt, mir zum Abschluss mit seinem gefühlt grapefruitgroßen Knoten den Enddarm aufdehnt und damit anschließend verschließt und durch den stetig wachsenden Druck auf die Prostata zu meinem zweiten Höhepunkt fickt.

Ich kroch vorsichtig unter ihm hervor und stellte mich auf Hände und Knien in die typische Doggystellung, um ihm meine Kehrseite zum Deckakt anzubieten. Vorsichtig zog ich deshalb auch den Plug aus dem Arsch und machte dadurch Platz für seine Zunge die augenblicklich damit begann mein Arschloch zu säubern und dies gleichzeitig vorzuschmieren. Lang und ausdauernd zog er Mal um Mal seine Zunge von der Sacknaht durch die Rosette bis zum Steißbein. Zwischendurch drückte er immer Mal wieder die vollgespeichelte Zungenspitze an die Rosette, bis sie sich einen Weg ins Innere gebohrt hatte.

Der Labi war sehr ausdauernd bei seinem Vorspiel, bis er plötzlich inne hielt und mit einem Satz versuchte aufzureiten. Ein Fehlversuch. Ich spürte wie die Eichelspitze mit dem harten Penisknochen gegen die rechte Arschbacke drückte und den Eingang zum Paradies suchte und gleichzeitig seine Wolfskrallen mir wieder Schrammen an die Hüfte kratzten.

Schnell richtete ich mich auf, ließ den verständnislos dreinblickenden Rüden mit seinen unter dem Unterbauch hängenden rubinroten und dick geschwollenen Pimmel stehen und ging zur Tasche, um mir den Neoprenschutz über die Hüften zu ziehen. Gleich danach ging ich wieder in den Vierstand damit er mit dem Deckakt fortfahren konnte. Der Hund konnte dies wohl scheinbar nicht abwarten, denn noch bevor ich mich hinknien konnte, probierte er ein zweites Mal aufzubocken. Auch hier verfehlte er, trotz meinem Versuch mich schnell in die benötigte Position zu bewegen, das ersehnte Loch und fickte seinen Penisknochen gegen meinen Steiß.

Etwas irritiert rutschte er von meiner Kehrseite und lief einmal um mich herum. Ich versuchte es ihm etwas leichter zu machen und reckte meinen Arsch so, dass die Rosette besser von seinem Schwengel erreicht werden konnte.

Dann ging es auf einmal sehr schnell. Der Labi stand hinter mir und bockte mit einem Satz auf. Gleich mit dem ersten Versuch traf er sofort das Ziel seiner Suche und drang in einem Stoß bis zum Knoten ein. Mit Stöhnen versuchte ich den kurzen Schmerz seines Eindringens wegzuatmen. Dösbaddel hatte aber für mein Wohlbefinden keine Zeit. Er war am Ort seiner Wünsche und musste nun, den Naturgesetzen folgend, den Zeugungsakt vollenden.

Wie ein Uhrwerk begann er, nach einer wimpernschlag-kurzen Pause, seinen Prügel etwas zurück zu ziehen um ihn sofort wieder mit Macht in die Eingeweide zu stoßen. Er fickte mich hart und schnell. Das wiederholte er und steigerte mit jedem Stoß zunehmend Kraft und Härte, gefühlte 5 Minuten, bis ich immer deutlicher seinen Knoten gegen meinen Schließmuskel drücken fühlte. Dann plötzlich rutschte sein bis aufs äußerste geschwollene Ding aus dem Arsch und stocherte, gegen meinen Steiß stoßend, nach dem Loch der Erfüllung. Zu meinem Leidwesen ließ der Rüde sich wieder vom Hinterteil rutschen und begann, anstatt einen neuen Versuch des Vorstoßes zu machen, damit seinen Pimmel abzulecken.

Wenige Augenblicke später verstand ich warum. Der Schwanz hatte etwas seiner Schwellung verloren und schon sprang der Bub wieder auf und steckte mir wie schon zuvor mit einem Rutsch das Ding bis zum Anschlag in den Darm, bis sein jetzt etwas kleinerer Knoten gegen die Rosette drückte und sein Sack gegen meinen klatschte. Dieses Mal wollte ich seinen Knoten bewusst in mein Innerstes vordringen lassen und versuchte, während ich jeden seiner Stöße genoss, mich so weit zu entspannen bis er mir, ohne Vorwarnung, mit einem unnachgiebigen Druck aus seinen Hüften den Schwellkörper durch die Rosette presste.

Ein stechender Schmerz breitete sich kurz hinter dem Eingang aus der aber fast gleichzeitig durch den stetig wachsenden Druck auf die Prostata abgelöst wurde. Der Knoten dehnte sich im Takt seiner Fickbewegungen weiter, bis der Rüde plötzlich inne hielt und ich den glühend heißen Strahl seiner Ficksahne gegen die Darmwand schießen fühlte. Gleichzeitig bemerkte ich wie meine Klöten, vom sich kräuselnden Sack, in die Leisten gedrückt wurden, ich mit einem Ziehen im Harnleiter meine Schwanzsoße aus dem stahlharten steifen Schwanz auf die Picknickdecke schleuderte und der Orgasmus mich überrollte.

Fast hätten mir die Beine versagt, so kraftvoll und ausdauernd hatte mich der Höhepunkt erwischt, der Hoden und Prostata zum Ausstoß von Millionen Spermien anregte und auch nach fast einer Minute noch nicht abklingen wollte. So wie mir erging es wohl auch dem Labi, der erst Minuten später versuchte sich erschöpft von meinem Rücken zu drücken. Umständlich ließ er sich seitlich runterrutschen und presste mir nach einigen Gezerre sein Hinterteil an meinen Arsch.

Wir hingen, wie man das unter Hundezüchtern nannte und noch immer fühlte ich wie ein Spritzer seines Saftes nach dem anderen in den Darm schossen. Erst als er gut weitere 15 Minuten später mit vorsichtigen Bewegungen versuchte seinen abschwellenden Knoten durch den Schließmuskel zu zerren bemerkte ich das der Darm randvoll von ihm gefüllt worden war. Rinnsale suchten sich ihren Weg durch die Kimme bis sie über Oberschenkel und Knie auf die Decke sickerten. Schweiß floss mir in Strömen und tropfte am Kinn ab.

Dieser Fick hatte mich erschlagen und weiter getrieben als mancher Kerl es jemals geschafft hätte. Dösbaddel wurde zusehends unruhiger und zog mit einem schmatzenden „Plopp“-Geräusch den Knoten aus dem Arsch. Ein letztes Mal durchzuckte mich dieser unangenehme stechende Schmerz den meine überdehnte Rosette ausschickte. Fast gleichzeitig folgten mehrere feuchte Fürze die die von ihm eingepumpte Luft und eingespritzte Sacksahne aus meinem Enddarm pressten.

Dann war es urplötzlich Still, nicht so ganz, denn einige Vögel zwitscherten in der Umgebung und auch die Bäume raschelten etwas, aber weder von mir noch vom Labi, der sich neben mich gelegt hatte und den noch immer geschwollenen Pimmel leckte, war ein Laut zu hören. Noch nicht einmal seine Zunge, die fleißig vielleicht vorhandene Andenken aus meinem Darm ableckte und zusehends dazu beitrug, dass sich der Schwanz wieder in sein Futteral zurückziehen konnte, hinterließ ein Geräusch.

Noch immer kniend kraulte ich den Jung und tätschelte ihm seine Flanke. Dann stand er auf, stellte sich hinter mich und lutschte mir mit kurzen Schlägen die herausquellende Soße von der Rosette und die Spermareste von der Eichel, die mir nun am schlaffen Schwanz unter dem Bauch baumelte und noch nicht den Weg zurück unter die Vorhaut gefunden hatte. Er putzte seine Hündin ab, oder wie sollte man das nennen?

Ich ließ mich erschöpft auf die Seite fallen und wartete das er sein Putzwerk beendete, bevor ich mir ein Handtuch griff und mir den Schweiß vom Kopf wischte.

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2 Kommentare

  1. DLAB

    Ich Fand die Geschichte sehr Anregend, ich würd dich und Dösbaddel gern Kennenlernen wollen, wo es auch in Leder so richtig zur Sache Geht.
    Gern mit NS.Arschvotze Lecken, Eventuell Fisten Hauptsache Geiles Leder ist dabei & Dösbaddel Natürlich.

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