Nathalies Reich – Teil 21: Thomas Tagebuch

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Tag 2

Auch heute geht es nach dem Frühstück wieder in den Trainingsraum. Nachdem mir Alex heute Morgen einen geblasen hatte, hatte ich ihr von dem Ziehen in meinem Schwanz und meinen Hoden berichtet. Als sie das hörte, war sie regelrecht begeistert. Sobald ich mit Anja und Alex im Becken bin, vergesse ich das Ziehen und merke, dass ich einfach nur noch geil auf die beiden bin. Ich weiß nicht, ob es an dem Öl liegt, oder daran, dass sie sich so fabelhaft um meinen Schwanz kümmern. Jedenfalls habe ich auch heute den beiden x-mal mein Sperma in ihre Muschi gespritzt. Es fühlte sich jedes Mal wie eine volle Ladung an und kein einziges Mal davon konnte ich behaupten, dass ich für heute keine Lust mehr auf Sex gehabt hätte. Vielmehr scheint sich meine Geilheit kurz nach dem Orgasmus schon wieder aufzubauen. Wenn Jasmin das wüsste… Sie würde den ganzen Tag zu nichts mehr anderem kommen, als mit mir zu ficken.

Tag 3

Heute Morgen hat es mich umgehauen! Seit zwei Tagen fühlen sich mein Schwanz und meine Eier ja ziemlich merkwürdig an. Heute wurden von mir und Markus doch tatsächlich unsere Schwänze und unsere Eier vermessen, sowie, wie viel Sperma wir abspritzen. Auf was haben wir uns hier nur eingelassen 😉 Markus Schwanz wuchs von 18cm Länge und 4cm Durchmesser auf 19cm und 4,5cm Durchmesser. Er hat bei seinem Orgasmus dann auch ganz schön was abgespritzt, nämlich 40ml, was schon nach ganz schön viel aussah. Mein Schwanz kam auf ganze 21cm und einen Durchmesser von 5,5cm. Dabei war ich auf meinen Schwanz eigentlich schon ganz stolz und fand bisher, dass ich sehr gut bestückt bin. Aber wer freut sich nicht drüber, dass untenrum alles ein bisschen größer ist. Ich kam ebenfalls auf 40ml Sperma. Ehrlich gesagt, war ich über den Orgasmus auch ganz froh. Der letzte war schon wieder eine gute Stunde her. (Da hat mich Anja wieder so lieb geweckt, kam nackt mit ihren geilen Cup 80F Brüsten, einer Größe von 1,65m, einer Taille 45cm und einem Hüftumfang von 89cm in mein Zimmer und hat mich wieder mit ihrem Mund wachgeblasen. Ihre großen Augen, mit denen sie mich dabei immer so gerne ansieht, sind einfach unglaublich!)

Als ich Anja und Alex auf dem Weg in den Trainingsraum von den Ergebnissen erzählt habe, haben sie sich gegenseitig mit erwartungsvollen Blicken und großen Augen angesehen. Natürlich wusste ich, was sie dachten und dass sie sich, genauso wie ich, auf die Zeit im Trainingsraum freuen würden.

Tag 4

Mein Schwanz und meine Eier ziehen immer noch heftig. Aber nachdem, was ich gestern durch das Messen erfahren habe, fühlt es sich schon fast geil an. Markus geht es so ähnlich, was er mir sagte.

Es geht nach wie vor dreimal am Tag in den Trainingsraum. Ich find‘s toll, dass ich zwei so dermaßen geile Hofdamen zu Seite gestellt bekommen habe. Sie gaben sich wirklich alle Mühe mir eine geile Zeit auf dem Schloss zu verschaffen! Als wir im Trainingsraum dann wieder im Becken waren, konnte ich einfach nicht anders, als Anja meinen Schwanz in ihre enge Muschi zu stecken. Auf‘s Vorspiel wollte ich einfach nicht warten. Ich hatte nur das geile Bedürfnis danach, erstmal möglichst schnell meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken, um dann tief in ihr meine Eier zu entladen. Anja gefiel es auf jeden Fall und sie meinte stolz, dass ich mich in so kurzer Zeit bereits zu einem richtig notgeilen Fick-Hengst entwickelt habe. In der morgendlichen Stunde trieb ich es mit Anja und Alex insgesamt fünf Mal. Vor dem Mittagessen sieben Mal und dann vorm Abendessen nochmal fünf Mal. Wenn ich im Becken von dem Öl umgeben bin, werde ich wirklich unglaublich notgeil auf die beiden!

Tag 7

Bei der heutigen morgendlichen Messung hab ich gesehen, dass mein Schwanz von 21cm Länge und 5,5cm Durchmesser auf 22cm und 5,5cm gewachsen sind. Ich kam heute auf 80ml Sperma. Ich kann mich an die größere Ladung Sperma echt gewöhnen. (Bei Markus ging es von 19cm Länge und 4,5cm Durchmesser auf 20cm und 5cm. Er kommt jetzt auf 70ml Sperma). Am schönsten sieht es natürlich aus, wenn ich meine Ladung in Anjas oder Alex Gesicht spritzen kann. Die freuen sich schon immer regelrecht darauf, wenn ich meinen Schwanz anfange zu wichsen und ich kurz vorm Kommen bin. Dann bücken sie sich vor mich, sehen mich mit großen und erwartungsvollen Augen an — als ob Weihnachten wäre — bis sich unter Stöhnen mein herannahender Orgasmus meldet. Dann landet Spritzer um Spritzer in den Gesichtern der beiden. Sie lassen es dann auch gerne mal von ihrem Gesicht, übers Kinn auf ihre großen Titten tropfen, bis sie es sich dann begierig gegenseitig von ihren sexy geilen Körpern lecken.

Als mich Anja auf dem heutigen Weg zum Trainingsraum begleitete, kreuzte ein stattlicher Schäferhund unseren Weg. Er schnüffelte an Anjas Muschi und stupste auch immer wieder mit seiner Nase dagegen. „Du Thomas, der Schäferhund ist gerade geil auf mich.“ „Ja und?“ „Wir haben es mit jedem Hund und Pferd zu treiben, wenn sie dem Anschein nach Sex haben wollen. Wenn wir dem nicht nachkommen, werden wir hier bestraft.“ „Und wie sieht das dann aus?“ „Wer kommen in den Züchtigungsraum. Dort werden wir dann festgeschnallt und von jedem Mann und jedem Tier gefickt, das uns vorgeführt wird! Manche sind geil drauf, aber ich hab da weniger Lust dazu. Ich hab eher Spaß dran, mich hier einfach so ficken zu lassen“, und deutete mit ihrem Zeigefinger auf den Schäferhund, der bereits darauf wartete, Anja endlich besteigen zu können.

„Das sind ja Regeln hier!“, dachte ich. Während ich so darüber nachdachte, was in dem Raum wohl abgeht, von dem mir Anja erzählte, bückte sie sich auf alle Viere, spreizte für den geilen Schäferhund ihre Beine und streckte ihm ihre bereits feuchte geschwollene Muschi entgegen. Dann ließ sie sich einfach von ihm ficken. Irgendwann erkannte ich an Anjas Gesichtsausdruck, dass der Schäferhund gleich ganz in ihrer nassen Muschi war. „Thomas komm her! Ich will dir einen blasen! Der dahinten macht mich ganz geil auf deinen Schwanz!“ Dem Wunsch kam ich natürlich nach.

Während der Schäferhund Anja fleißig von hinten rammelte, blickte Anja stöhnend zu meinem Schwanz. Als ich mit meinem Schwanz kurz vor ihrem Mund war, ergriff Anja ihn mit ihrer Hand, öffnete ihren Mund und ließ meine Eichel darin verschwinden. Dann begann sie mir einen zu blasen. Der Anblick machte mich echt geil: Ein süßes Mädel bläst mir gerade meinen steifen Schwanz, während sie in der Doggy-Stellung von einem Hund gefickt wird. Von einem Schäferhund-Rüden noch dazu. Der Anblick war dermaßen geil, dass kurze Zeit später mein Schwanz in Anjas Mund zu zucken begann und mein Sperma in sie spritzte. Jeden Tropfen davon schluckte sie begierig hinunter. Gerade noch rechtzeitig. Kurzer Zeit später fing der Schäferhund an, tief in Anja stecken, sich mit ihr zu verknoten. Dann hatte auch er seinen lang ersehnten Orgasmus und beglückte so Anjas gierige Muschi.

Eine halbe Stunde später — der Schäferhund konnte sich aus Anjas Muschi lösen — konnte Anja endlich aufstehen und wir konnten weitergehen. Anja war noch etwas zittrig auf den Beinen. Der Fick mit dem Schäferhund war wohl richtig geil. Beim Weitergehen tropfte auch immer wieder Hundesperma aus ihrer Muschi. „Du sag mal…“, fing ich an. „Was ist denn?“ „Wo befindet sich eigentlich dieser Raum?“ „Du meinst den Züchtigungsraum?“ „Ja, genau der.“ „Du willst da mal rein?“ „Naja, jetzt wo du mir davon erzählt hast, bin ich schon ein bisschen neugierig geworden!“ „Gut. Wenn du willst, können wir hin. Aber ich bleib draußen, sonst glauben die noch, ich hab mich dagegen gewehrt, mich von einem Rüden oder Hengst ficken zu lassen.“

Als wir so durch die Gänge bogen und schließlich treppab durch die Kellergewölbe, erkannte ich bereits, hinter welcher Türe das Ganze stattfindet. Vor einer Türe standen zwei extrem muskulöse Wachen. Die Türe machte einen wirklich massiven Eindruck. Es war dickes Eichenholz, mit schwarzen Stahlschienen verstärkt und einem großen Schloss dran. „Also mein Süßer, ich bleib hier. Du gehst einfach weiter und sagst, dass du neu bei Hofe bist und die Räumlichkeiten mal sehen willst. Ich bin dann mal wieder oben, bevor hier jemand auf dumme Gedanken kommt. Wir sehen uns oben!“ Anja drückte mir zum Abschied noch einen Kuss auf die Lippen, dann verschwand sie.

Ich ging also den Weg weiter — auf die Wachen zu. Als ich immer näher kam, wurde mir ja schon etwas mulmig. Als ich die beiden ansah, überkam mich ein Anflug von Schuld, obwohl ich gar nichts verbrochen hatte. Ich war ja einfach nur neugierig. „Entschuldigung…“ „Ja?“, grollten die beiden mit tiefer Stimme. „Mir wurde gesagt, dass sich hier der Zuchtraum befindet und…“ „Du willst auch rein und ficken? Alles klar: JUNGS! WIR MACHEN DIE TÜRE AUF! DA WILL JEMAND FICKEN!“ „Aber ich…“ Nun es war wohl zu spät. Es fühlte sich wie eine Einbahnstraße für mich an.

Als sich die große Türe mit einem tiefen Knarzen öffnete, dass durch die dunklen Gänge halte und mir einen Schauer über den Rücken bereitete, wurde ich durch die Türe geschickt. Als ich drinnen war, schloss sich die Türe hinter mir augenblicklich. Vor mir befand sich eine weitere Türe die sich öffnete, als sich die erste schloss. „AH! JEMAND, DER DIE VERURTEILTEN FICKEN WILL!“ „Nein… Ich… Äh…“ Ich bekam kein Wort aus mir heraus. „Ich bin neu auf dem Schloss!“, bekam ich dann gerade noch aus mir heraus. „AH, ICH VERSTEHE!“, antwortete die Wache. „THORSTEN! HIER IST EIN NEUER! ZEIG IHM MAL ALLES!“ Vor den Wachen hatte ich definitiv Respekt. Eine Person kam auf mich zu. Es schien Thorsten zu sein. Er war wohl ca. um die 30 Jahre alt, ca. 1,85 cm groß und von sportlicher Gestalt. „Hi, ich bin Thorsten! Freut mich!“ Thorsten reichte mir die Hand. „Hi! Ich… Aääh… Ich bin Thomas!“ Wir schüttelten uns die Hände. „Ah! Einer von denen, die an dem Programm der Königin teilnehmen, stimmts?“ Ich nickte. „Gut, dann zeig ich dir mal alles.“

Er ging mit mir durch den Gang, auf die nächste Türe zu. Auf dem Weg lag ein undefinierbarer Mischmasch aus Stöhnen, Wiehern, Hundegebell und Schreien in der Luft. „Die ersten Male ist es hier recht unheimlich. Aber glaub mir, hier kommen einige her, die Ficken wollen. Zwar in erster Linie Männer, aber auch einige Frauen, die es besonders nötig haben.“ Er fuhr fort: „Der Zuchtraum wurde von der Königin persönlich ins Leben gerufen, wenn Frauen, die alt genug — und somit verpflichtet sind ein Fickbuch zu führen — hergeführt werden, wenn sie sich nicht ficken lassen wollen. Im Königreich haben sie sich eigentlich immer ficken zu lassen, auch von Rüden und Hengsten. Derzeit ist das die einzige Ausnahme bei Hofe. Draußen sind Tiere noch außen vor. Aber ich kann mir vorstellen, wenn die Königin wieder besonders geil ist, das als Gesetz aufs ganze Königreich auszuweiten… Nun ja, da wären wir…“ Thorsten öffnete die Türe.

Ich durchschritt die Türe und brauchte eine Zeit, um zu begreifen was hier vor sich ging. Überall waren Stühle, Liegen, Bänke und Tische. Vereinzelt waren auch Heuballen zu sehen. Aber sie alle hatten etwas gemeinsam: An jedem der Gegenstände gab es Ketten aus dickem Metall und Manschetten mit Schlössern. Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft, der mich ganz benebelt machte… An einigen der Gerätschaften waren auch Frauen und Mädels in meinem Alter gefesselt. Einig lagen mit dem Bauch auf Tischen gefesselt, andere bäuchlings auf den Heuballen. Eines stand fest: Weglaufen konnte keine von ihnen. Die meisten wurden von Rüden oder von Hengsten erbarmungslos gefickt. „Jetzt siehst du, was passiert, wenn sich Damen bei Hofe der Ficklust eines Hundes, Pferdes oder Mannes entziehen: Sie werden von der Leibgarde hierher gebracht. Dann werden sie dort angekettet, wo gerade Platz ist. Sie bleiben dann so lange hier, bis Königin Nathalie der Meinung ist, dass das Mädchen wieder gehen darf. Manche waren auch schon mehrere Tage hier.“

Ich war von den Socken, als ich das von Thorsten hörte. Das ist dann also der Raum, in denen die Mädels dazu abgerichtet und erzogen werden, mit jedem zu ficken, der sie gerade ficken will. „Das blonde Mädel dort drüben, das da mit dem Bauch nach unten über den Hocker gefesselt ist, wird gerade vom 14. Hund gefickt. Sie kam vor ein paar Stunden hier her. Zeit zum Verschnaufen hat hier keine. Die dort, auf der anderen Seite hat gerade ihren 10. Hengst.“ Auch sie wurde von einem stattlichen, muskulösen Hengst gevögelt. Sie lag auf dem Rücken gefesselt. Zwischen ihr und dem Bauch des Hengstes war noch Luft, denn mit den Vorderhufen stand der Hengst auf dem Tisch. Die Beine der Frau waren weit gespreizt. Ihrer Muschi sah ich an, dass sie heute bereits ordentlich von den Hengsten rangenommen worden ist. Jedes Mal, wenn der Hengst mit seinem dicken Prügel zustieß, sah ich, wie sich der Bauch der jungen Frau an der Stelle wölbte, wo die Eichel seines Schwanzes gerade war. Der Hengst machte keinerlei Anstalten: Jedes Mal, wenn er zustieß, versenkte er seinen kompletten Schwanz in ihrer Muschi. Es dürften gute 70cm gewesen sein. Das Mädel schrie und stöhnt zugleich. Beim Anblick wurde ich ganz geil… Schließlich blieb der Hengst abrupt und tief mit seinem Schwanz in ihr stecken. Kurze Stille. Dann stöhnte das Mädel wieder auf. Der Hengst hatte gerade seinen Orgasmus und fing an, sein ganzes Sperma in sie zu pumpen. Keine Ahnung, wie viel Sperma er in sie hineinspritzte, aber es waren Unmengen! Der Schwanz steckte noch tief in ihr, als sein Sperma bereits seitlich zwischen seinem Schwanz und ihrer Muschi heraustropfte. Als er dann schließlich langsam seinen leicht erschlafften Schwanz ganz aus ihr zog ergoss sich eine regelrechte Spermafontäne aus ihrer Muschi auf den Boden.

Vom Zugucken wurde ich wirklich geil und bekam einen riesigen Ständer. „Na, ich sehe, dich macht das an hier?“ „So langsam irgendwie schon…“, gab ich zu und war gleichzeitig von meiner eigenen Aussage überrascht. „Dann hast du doch bestimmt Lust auf Ficken, oder?“ Thorsten lachte. „Naja, das ist ja auch das Ziel unserer Königin, hier in diesem Land: Die Jungs und Männer sollen es so oft es geht und mit so vielen Frauen es geht ficken. Und die Mädels haben sich bereitwillig von jedem ficken zu lassen, der es gerade mit ihnen treiben will.“

Ich wurde aus irgendeinem Grund immer geiler! Lag das etwa an dem süßlichen Geruch, der in der Luft lag? „Das Mädel da gehört dir! Sie ist gerade 17 geworden und war gestern zu müde, um noch mit einem Rüden zu ficken, kurz bevor sie auf ihr Zimmer ging. Tja, jetzt ist sie deswegen hier!“ Das Mädel lag mit dem Rücken auf einer Liege. Ihre Hände waren gestreckt und im 90° Winkel von ihr weg gefesselt. Ihre Beine waren so angebunden, dass die Füße auf der Höhe ihres Kopfes waren — weit auseinander gestreckt. Auch sie hatte in dieser Position keine Möglichkeit, sich gegen einen Fick zu wehren. Ihre Muschi lag praktisch auf dem Präsentierteller. Keine Ahnung, was dann über mich kam, aber ich wollte einfach nur meinen Schwanz in ihre Muschi stecken. Obwohl sie so dalag — in ihren Ketten — waren ihre großen Schamlippen deutlich geschwollen. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und Nässe. Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihrer feuchten Pussy an und begann dann, erstmal meinen Schwanz ganz in sie reinzuschieben. Es war ein herrliches Gefühl, wieder eng von einer Muschi umschlossen zu werden. Langsam war ich wirklich süchtig danach, mit meinem Schwanz in einem nassen und engen Loch zu stecken! Ich war wie von Sinnen! Das Mädel stöhnte auf und fing doch tatsächlich an, mich mit ihrer Muschi fest zu umschließen. Ich fand‘s geil! Und von dieser Geilheit gepackt, fing ich an, sie einfach hart durchzuficken, bis ich mit ihr fertig war und mein Sperma schön tief in sie reinspritzte.

„So meine Kleine! Jetzt lutscht du deinem Stecher noch schön den Schwanz sauber, so wie es sich für ein Mädel in deinem Alter auch gehört!“ Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nur schwer beschreiben konnte… Wie weggetreten und ferngesteuert… Als ich zu ihr vorging und schließlich mit meinem Schwanz direkt vor ihr stand, nahm sie ihn tatsächlich bereitwillig in den Mund — lutschte und schleckte ihn von oben bis unten sauber.

Der Tag heute hatte dann doch gesessen und ich verbrachte den restlichen Tag mit einem ausgedehnten Spaziergang. Das, was hier bei Hofe so passiert ist schon echt der Wahnsinn!

Tag 14

Morgens von Anja aufgeweckt zu werden ist immer noch der volle Wahnsinn! Eigentlich weckt sie mich ja jeden Morgen, indem sie mir meinen Schwanz bläst, aber es ist so schön, dass ich es einfach in mein Tagebuch schreiben will. Auch heute hat sie sich wieder leise in mein Gemach geschlichen. Ich wache immer dann auf, wenn ich merke, dass mein Schwanz von etwas Feuchtem und Warmen umschlossen wird. Anja leistet dabei einfach ganze Arbeit! So war es heute auch wieder. Warum kann ich nicht auch zuhause so einen Weckdienst haben?

Ich wurde langsam wach, als Anja bereits in meinem Bett lag und sich über meinen Schwanz hergemacht hatte. Als sie ihn wieder schön mit ihrer Spucke glitschig gemacht hatte, begann sie, ihn langsam zu wichsen. Als sie merkte, dass ich langsam zu mir gekommen bin, meinte sie: „Guten Morgen, mein Süßer! Dein Schwanz macht sich ja wirklich prächtig, so groß und dick wie er bereits geworden ist!“ Ich selber bekam so früh noch kein Wort aus mir heraus; nur ein Grinsen.

Ich streichelte über ihren Körper, durchstreifte ihre wunderbar vollen, blonden Haare und blieb mit meiner Hand schließlich an ihren genialen 80F-Brüsten hängen — fest, aber trotzdem so wunderbar weich und anschmiegsam. Anja war bereits sehr geübt darin, mich zum Kommen zu bringen — ihr Griff wurde mit der Zeit fester und ihre Bewegungen schneller. Sie wusste auch, wann sich bei mir mein Höhepunkt anzubahnen begann. „Wie wär‘s, wenn du mir heute mal in mein Gesicht spritzt, mein Süßer?“ Sie drehte sich vom Bett runter an die Bettkante; wichste meinen Schwanz schneller. Ich merkte bereits wie es in mir hochkam. Sie sah mich mit ihren großen, blauen Augen an: „Halt nix zurück mein Süßer und spritz es mir einfach in mein Gesicht!“ Ich ließ es einfach geschehen.

Meine Hoden zogen sich hoch. Der erste Spritzer landete auf ihrer Nase, der zweite auf ihren blonden Haaren, der dritte traf ihre Lippen und die nächsten Spritzer landeten an den unterschiedlichsten Stellen in ihrem Gesicht. Als die Wellen meines Orgasmus nachließen, sog sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Danach verließen wir zu zweit das Zimmer. Sie machte keine Anstalten, sich mein Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen sondern ließ es einfach drauf, bis es schließlich von ihrem Gesicht auf ihre geilen 80F-Brüste tropfte.

Schließlich gingen wir zusammen aus meinem Zimmer. Anja machte es wirklich nichts aus, mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht durch die Gänge des Schlosses zu laufen. Irgendwie schien es ihr zu gefallen — mir allerdings auch! Schließlich war es ja meines 😉 Sie tänzelte vergnügt vor mir her. „Sag mal Anja“, meinte ich, „wie alt bist du denn eigentlich?“ „Ich bin 17, warum fragst du?“ „Nur so, ich bin einfach schlecht im Schätzen“, zwinkerte ich ihr zu. Anja gefällt mir schon echt! Ihre Art, wie sie ist: so fröhlich, vergnügt und einfach immer gut drauf. Sie ist der Traum einer Frau — aber eigentlich sollte ich sagen: eines jeden Mannes.

Und da passierte es: Ich wurde spitz auf sie und mir wuchs mein Ständer an. Ganz ehrlich, es ist schon ein geiles Gefühl zu wissen, das mein Schwanz größer wurde. Aber es ist noch sehr ungewohnt so einen Prügel zu haben, vor allem wenn er steif ist. „Du, Anja?“ „Was ist denn? Oh! Ich verstehe! Schon wieder geil auf mich was!“ „Aber wie! Du siehst halt auch einfach genial aus! Bei dir hab ich aufzupassen, dass ich nicht irgendwo dagegen laufe, so wie du mich immer ablenkst!“ „Oh, danke für dein liebes Kompliment! Ich glaube, wir biegen vor dem Messen noch in einen Seitengang ab. Da gibts eine Nische, in der wir in Ruhe Ficken können, was meinst du?“ „Nix lieber als das!“ Oh Mann! Das kann doch nicht sein! Mein letzter Orgasmus liegt vielleicht eine halbe Stunde zurück und ich kann schon wieder! Es fühlt sich an, als hätte ich seit zwei Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt, oder so. Das glaubt mir kein Mensch. Ich kann es ja selbst nicht mal wirklich glauben…

Schließlich waren wir in der Nische angelangt. Mein Schwanz war schon wieder steinhart — und er war riesig! Ich schätze so ca. 25cm dürfte er jetzt haben. Aber das war gerade Nebensache: Ich war geil auf Anja! Ich wollte mich mit ihr vereinen — ihr am liebsten sofort meinen Schwanz in ihre Muschi stecken. Aber dieses Mal hielt sie mich hin. „Hey du! Ficken find ich auch geil, aber wir wäre es, wenn du auch mal meinem restlichen Körper Beachtung schenkst?“ „Ist ja gut! Ich bin halt spitz auf dich und seitdem ich hier bin, kann ich meinen Trieb kaum noch unterdrücken.“ „Ich weiß mein Kleiner! Aber ich will jetzt mal von deinen Fingern durchgeknetet und bearbeitet werden! Dann kannst du mich ficken, wie du es willst!“

Ich verlor keine Worte mehr. Anja wischte sich mein Sperma von ihren Lippen und fing an, mich zu küssen, während ich mich mit den Fingern über ihren Rücken hermachte, ihr von oben nach unten fuhr, einzelne Stellen intensiver massierte, sie kitzelte, sie ab und zu auch darüber kratzte — was sie enorm geil machte. Dann streichelte ich ihre geilen 80F-Brüste, knetete sie und saugte an ihren Brustwarzen. Schließlich nahm sie meine Hand, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und führte sie an ihre Muschi. Ich spielte mit ihren großen Schamlippen, bis ich — irgendwann — langsam zwei Finger in ihr verschwinden ließ, um sie neugierig in ihr auf Entdeckungsreise gehen zu lassen.

Anja stöhnte unkontrolliert. Ihr gefiel, was ich mit meinen Fingern so anstellte. Schließlich wurden meine Bewegungen schneller und ich fuhr immer wieder schnell rein und raus. Irgendwann hörte ich ein Schmatzen, das von ihre Muschi kam. Ich machte weiter. Schließlich fing sie richtig laut zu stöhnen an und ich spürte, wie es aus ihrer Muschi spritzte. „Ach, hab ich dich echt zum Abspritzen gebracht!?! Ist ja geil!“

Ich hatte so was noch nie zuvor bei einer Frau erlebt! Gut, ich habs mal in einem Porno gesehen, aber es nie für möglich gehalten, dass es das auch in Echt gibt! „Ja man, das war echt geil von dir! Und jetzt steck mir deinen dicken Schwanz endlich in meine Fotze und vögel mich so richtig geil durch!“ So schnell schaute Anja gar nicht, wie mein Schwanz schon in ihr steckte und ich fing an, sie einfach so zu ficken, wie ich es gerade eben wollte. Sie drückte meinen Schwanz mit ihrer Vagina extrem gut zusammen und so dauerte es auch nicht lange, bis ich merkte, dass es mir kam. Kurz davor steckte ich ihn ihr nochmal so richtig tief rein. Dann begann ich, mein Sperma in sie reinzupumpen. Mein Orgasmus fühlte sich so geil an, wie der von heute Morgen, als Anja mir einen geblasen hatte. Genauso intensiv — und gefühlt mit genauso viel Sperma. Es fühlte sich geil an, wie mein Schwanz so tief in ihrer engen Muschi immer wieder zu zucken begann.

Irgendwann konnten wir weitergehen. Ich sah, wie mein Sperma langsam aus ihrer Muschi lief. Am liebsten hätte ich wieder… Aber da waren wir schon vor der Zimmertüre des Raumes, in dem immer unser Schwanz und unsere Spermamenge gemessen werden. Markus wartete schon vor der Tür. „Mensch, wo seit ihr denn so lange gewesen?“ Dann sah er wie sich unter Anja langsam eine Spermapfütze bildete, weil es immer noch aus ihrer Muschi tropfte. Er verstand mit einem Grinsen. „Ah, ok, ich verstehe! Nun, ich geh dann mal zum Frühstücken! Wir sehen uns dann, ok?“ „Alles klar Markus, kein Thema! Bis später!“

Heute kam ich auf 24cm Länge (hab gut geschätzt vorher) 6cm Durchmesser und 120ml Sperma — und dass beim dritten Mal Abspritzen! Echt unglaublich!

Markus kam von 20cm und 5cm auf 22cm und 5,5cm. Er spritzte 100ml Sperma. Später, beim Frühstücken, erzählte er mir, dass ihm am Schwanz ein kleiner Knoten mit 6cm Durchmesser wächst. Was passiert hier nur mit uns?

Tag 21

Als wir heute wieder im Trainingsraum waren, meinte Markus, ob wir nicht mal die Mädels tauschen wollten. Darauf meinte dann Walle, eine von Markus Hofdamen, ob wir es nicht mal zu sechst miteinander machen wollen. Es war eine richtige kleine geile Orgie und wir haben den Mädels wirklich zigmal unser Sperma in ihre Muschis gespritzt. Nur bei Markus dauerte es halt etwas länger, weil ja seit einiger Zeit an seinem Schwanzende ein Knoten wächst und deswegen sein Schwanz schon mal in der Muschi stecken bleibt, nachdem er abgespritzt hat.

Ach ja: Ich komme jetzt auf 26cm Länge und 6cm Durchmesser, mit 150ml Sperma und Markus auf 24cm Länge, 5,5cm Durchmesser und 120ml Sperma. Sein Knoten hat jetzt einen Durchmesser von 6,5cm. Ich finde den Anblick von Markus Schwanz schon etwas merkwürdig, weil ich das nur von Hunden kenne, aber ihm scheint es auch zu gefallen, weil er dann noch eine ganze Weile in Muschis stecken bleiben kann — und das auch richtig genießt. Kann ich auch verstehen 😉

Tag 23

Heute wurde am Hof des Schlosses eine große Orgienparty gefeiert. Das Wetter passte auch dafür: Es war sonnig warm. Als wir dort ankamen staunte ich — mal wieder — nicht schlecht. Und dabei habe ich am Hof schon einiges gesehen und erlebt. Die Party fand am großen Vorhof des Schlosses statt. Überall standen Zelte und Pavillons. Es war ein echt wildes und ausgelassenes Sextreiben. Eigentlich gab es nix, was es nicht geben könnte. Männer trieben es mit den Frauen, es gab Gang-Bang und Bukkake, Frauen trieben es mit Hunden, Pferden und auch mit Schlangen. Männer trieben es mit Hündinnen und Stuten. Und natürlich war auch die Königin mit ihren wirklich übergroßen Brüsten dabei. (Ich frage mich schon lange, welche Maße sie eigentlich hat.) Wir waren zusammen mit Anja (1,65m, Cup 80F, Taille 45cm, Hüfte 89cm, 17 Jahre), Alex (1,69m, Cup 80E, Taille 50cm, Hüfte 90cm, 16 Jahre), Walle (1,70m, Cup 80F, Taille 52cm, Hüfte 90cm, 19 Jahre) und Jenny (1,55m, Cup 75H, Taille 50cm, Hüfte 86cm, 18 Jahre) auch mit dabei. Es gab sogar eine Bar, an der sich die Frauen — die einfach nicht genug bekommen konnten — Spermadrinks bestellen konnten. Da gab es alles: Sperma von Männern, Hunden und Pferden. Und dann auch noch aufgeteilt nach den unterschiedlichsten Rassen! Wer hätte gedacht, dass es so etwas gibt? Walle hat sich erstmal an die Bar gesetzt. „Weil ich so durstig bin!“, meinte sie und orderte sich erst mal ein Glas 0,3l Pferdesperma, das sie begierig hinunterschluckte und orderte dann gleich nochmal eines. Anja, Alex und Jenny haben sich kurz darauf mit dazugesetzt. Wir waren — wie immer — alle nackt. Anja bestellte sich gleich mal einen Maßkrug Hundesperma von einem Schäferhund. Während sie so trank, blinzelte sie mal kurz zu mir rüber. Kurz darauf, tat sie so, als hätte sie sich verschluckt und ein Schwall Hundesperma rannte ihr den Mund hinunter und floss auf ihre großen 80F-Titten. Walle konnte nicht umhin, „aus Versehen“ ihr Glas über ihren Brüsten zu verschütten und machte sich von vorne an Anja heran, um ihre spermaverschmierten Titten an sie zu pressen, um es großflächig an ihr zu verteilen. Danach tauschten beide heiße Zungenküsse aus und leckten sich beide gegenseitig das Sperma von ihrer Haut. Irgendwann strecke Anja mir ihren Po entgegen, was ich auch gleich ausnutzte, um meinen großen Schwanz in ihre enge Muschi zu stecken, was sie laut aufstöhnen ließ. Lange durchhalten wollte ich auch nicht. Ich wollte ihr einfach mein Sperma reinspritzen. (Mittlerweile weiß ich, dass ich locker zehn Mal am Tag ficken kann, ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen davonzutragen.)

Alex hatte bis dahin auch ihr zweites Glas Sperma unten. Allerdings ließ sie sich noch den letzten großen Schluck Sperma über ihre Titten laufen und lief dann zu einem der Schäferhund-Rüden, der gerade nix zu tun hatte. Von ihm ließ sie sich dann ihre Brüste sauberlecken, was sie sichtlich genoss. Danach spreizte sie ihre Beine. Ich wusste, dass sie es unbeschreiblich geil findet, wenn ihr ein Hund ihre Fotze leckt. Sie ließ sich auch dieses Mal wieder richtig lange von dem Hund über ihre Muschi lecken, bis sie sich endlich auf alle Viere drehte, um sich von ihm bespringen zu lassen. Der Rüde hatte einen ausladenden Schwanz von 25cm Länge und 6cm Durchmesser. Hier ist wirklich alles etwas größer, als ich es draußen bisher bei Hunden gesehen habe. Er fickte sie heiß und leidenschaftlich schnell durch. Alex stöhnte, dass ich meinte, sie würde von dem Schäferhund gerade komplett zerlegt werden. Schließlich wurden seine Bewegungen ruhiger. Wir wussten, dass nun der eigentlich schöne Teil anstand: Ihm wuchs sein Knoten in ihrer Fotze und fing an, sein Sperma tief in sie zu spritzen. Der Knoten schien unglaublich dick gewesen zu sein. Es gab für die nächste halbe Stunde keine Möglichkeit für Alex, sich von ihm zu lösen. Sie blieb mit ihrem heißen Vierbeiner verknotet. Ihr blieb nichts anderes übrig, als geduldig abzuwarten, bis der Schäferhund fertig damit war, sein Sperma in sie zu spritzen und sein Knoten wieder kleiner wurde. Die Gelegenheit nutzten wir aus: Während ich und Thomas uns von ihr einen blasen ließen, übergossen Anja, Walle und Jenny sie noch mit ein paar Spermadrinks, bis es ihr vom ganzen Körper tropfte. „Ihr gemeinen Biester!“, schrie sie grinsend und lachte. Kurz darauf kamen wir beide und spritzten Alex unser Sperma in ihr Gesicht.

Jenny wollte sich heute mal mit einer Schlange vergnügen. Sie war gute zwei Meter lang und 6cm dick. Für mich war es ein ganz neuer Anblick, weil ich noch nie gesehen habe, wie es eine Frau mit einer Schlange treibt. Hunde und Pferde ja — das sehe ich in unserem Königreich sowieso jeden Tag und praktisch überall. Aber noch nie mit einer Schlange. Sie schien auch ein besonderes Exemplar (oder Züchtung?) zu sein… Jenny machte keine Umstände: Sie nahm die Schlange und hockte sich breitbeinig aufs warme, grüne Gras. Sie wirkte ziemlich erfahren im Umgang mit Schlangen. Zuerst umschlängelte sie von oben langsam Jennys Körper. Angefangen von ihrem Hals, über den Brustkorb zischelte mit ihrer Zunge dann an ihren Brustwarzen… Sie umschlängelte Jenny weiter an ihren Brüsten und ihrem Bauch, machte dann mit ihrem Kopf vor ihrer rasierten feuchten Muschi halt… Es war ein Anblick, dass mir der Atem stockte. Jedenfalls würde ich mir an ihrer Stelle so etwas nie im Leben zutrauen!

Die Schlange zischelte lange an Jennys Muschi, bis sie sich schließlich, mit ihrem Kopf voran, in Jennys Muschi reinbohrte. Jenny verdrehte dabei lüstern ihre Augen und stöhnte auf. Ihr schien es wirklich zu gefallen!!! Die Schlange kroch immer tiefer in ihre Muschi hinein: 20cm… 40cm… 60cm… Es schien nicht aufzuhören! Wir konnten deutlich erkennen, dass sich Jennys Unterleib wölbte. Die Schlange schien aber immer noch weiterzumachen! Immer mehr von ihr verschwand in Jennys Fotze! Wir waren schon bei einem ganzen Meter und es ging immer noch weiter! Irgendwann war doch tatsächlich die ganze Schlange tief in ihrer Muschi verschwunden!

Jenny stöhnte lustvoll und zufrieden zugleich — ihre Augen verdrehten sich, dass ich meinte, sie würde diese Welt gerade verlassen. „Das kann einfach nicht war sein!“, dachte ich. Jennys Bauch war echt extrem gewölbt — 9. Monat schwanger — würde ich schätzen. Ich finde Frauen mit schwangeren Bäuchen ja irgendwie schon echt sexy. Jenny jedenfalls war so sexy, dass ich mich breitbeinig vor ihr platzierte und ihr zu verstehen gab, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen soll. Ich finde es immer noch gewöhnungsbedürftig mit meinem 26cm langem und 6cm dicken Schwanz umzugehen — aber die Orgasmen, die ich mittlerweile bekomme, sind der echte Hammer! Kein Vergleich zu dem, bevor ich aufs Schloss gekommen bin! Als ich merkte, dass es mir kam, wollte ich besonders tief in Jenny kleinem Mund kommen. Also, schön tief rein mit ihm! Jenny machte auch überhaupt keine Umstände, meinem Bedürfnis nachzukommen. Sie nahm ihn so tief auf, dass ich gefühlt in ihrem Hals unten war. Dann spritzte ich ihr meine Ladung Sperma tief in ihren Mund rein. Jenny schluckte begierig. Als mein Schwanz dann langsam kleiner wurde, leckte sie ihn ordentlich sauber.

Walle entschied sich, sich von Hengsten ordentlich durchficken zu lassen. Anscheinend brauchte sie es heute ein bisschen härter. Um genau zu sein, brauchte sie es wirklich richtig hart! Sie ließ sich bäuchlings auf einen Bock binden, so dass sie genau unter einen Hengst passte. Arme und Beine wurden ihr breitbeinig an den Bock gebunden. Ein Entrinnen war nun unmöglich. Es so schon echt geil aus, wie sie so draufgeschnallt da lag. So ausgeliefert, aber auch so geil drauf, endlich richtig durchgevögelt zu werden! „Die Hengste auf unserem Hof wissen da dann genau Bescheid!“, meinte Anja. „Wenn sich da ein Mädchen draufschnallen lässt, wissen sie, dass sie sie nach Lust und Laune ficken können, ohne auf etwas Rücksicht zu nehmen! Pass nur auf, dass du nicht dazwischen kommst, weil ich deinen Ständer grade sehe. Walle ist so lange ausgeliefert, bis die Hengste hier fertig mit ihr sind. Es ist schon fast so was wie eine gewollte Vergewaltigung.“

Walles Muschi präsentierte sich wirklich geil. Ihre großen geschwollenen Schamlippen präsentierten sich wirklich zu einladend, sie einfach so ungefickt da fesseln zu lassen! Und da kam auch schon der erste Hengst auf sie zu und besprang sie wiehernd. Er hatte ein dunkelbraunes Fell und eine schwarze Mähne. Sein Schwanz war gute 50cm lang und 6cm dick. Walle freute sich bereits sehnsüchtig auf seinen Schwanz.

Anfangs brauchte er noch eine Weile, mit seinem steifen Schwanz ihre feuchte Fotze zu treffen, bis er schließlich gefunden hatte, wonach er suchte. Er war zunächst etwas sachte, mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Als er dann gute 20cm in Walles Muschi war, fing er an, sie richtig zu ficken und stieß die restlichen 30cm in sie hinein. Walle stöhnte lustvoll auf, der Hengst schnaubte. Schließlich verharrte der Hengst in ruhiger Position und die Zeit schien stehen zu bleiben. Dann spritzte er — tief in ihr — sein heißes Hengstsperma in sie hinein und Walle erlebte einen geilen Orgasmus.

Als er von ihr abstieg, schoss ein Schwall Sperma aus ihrer Muschi. Aber es blieb ihr kaum Zeit für eine Verschnaufpause, weil bereits der nächste Hengst anstand. Auch dieser ließ nicht lange auf sich warten, Walle zu besteigen. Dieser Hengst war schwarz und hatte einen Schwanz mit 60cm Länge und 7cm Dicke. Dieser war schon wesentlich ungestümer. Als er seinen steifen Schwanz an ihrem Eingang hatte, stieß er sofort zu und begann sie mit all seiner Männlichkeit zu ficken. Walle stöhnte unglaublich laut auf; sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Kurz darauf spritzte auch dieser Hengst seinen Saft in ihre Muschi. Walle hatte einen weiteren Orgasmus…

Und so ging es immer weiter: Es kamen noch zig Hengste, um Walle zu ficken. Walle war bereits völlig außer Atem und konnte nicht mehr. Am Boden befand sich eine riesige Pfütze Pferdesperma. Walle wollte langsam losgebunden werden, aber es wurde ihr verwehrt. Sie hatte sich schließlich dazu entschieden und noch waren lange nicht alle Hengste dran gewesen. Nun kam ein Schimmel mit einem 80cm langen und 10cm dicken Schwanz und freute sich bereits darauf seinen heißen Phallus in Walle zu stoßen. — Es war König Nathalies Liebling. Walle schrie auf. Ich wusste nicht, ob es Schmerzen waren oder Lust. Ändern konnte es ja eh keiner. Der Hengst tobte sich zufrieden in Walles Muschi aus. Immer tiefer stoß er mit seinem harten Schwanz in sie hinein; Zentimeter um Zentimeter drang er tiefer in sie hinein. Schließlich hatte er seinen komplette 80cm in Walle versenkt. Ihre Schamlippen waren deutlich gedehnt.

Der Schimmel genoss es sichtlich, Walle so richtig hart zu ficken. Als sich dann seine Hoden hochzogen und er in Walle seinen Orgasmus hatte, sah ich, wie schließlich sein Sperma aus ihrer Fotze tropfte. Dabei hatte er ihn noch gar nicht aus ihr herausgezogen. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Anja meinte, dass dieser Hengst eine spezielle Züchtung auf Wunsch der Königin war. „Wenn er einen Orgasmus hat, spritzt er fünf Liter Sperma in die Stuten!“ Anjas Zittern in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Und irgendwie klang es so, als ob sie auch mal von ihm gefickt werden wollte…

Als die Party vorbei war, wurde Walle losgebunden und wir halfen ihr zu laufen, indem wir sie untere ihre Arme griffen. Walle war noch nicht wirklich zurechnungsfähig, aber sie hatte ein dermaßen breites Grinsen drauf, dass wir wussten: Ihr hat es gefallen. Am Ende waren es über 30 Hengste, die sich in ihrer Muschi ausgetobt hatten. Walle machte wirklich den Anschein, als wäre ihr das Hirn rausgefickt worden…

Auch ich hatte an dem Tag einiges hinter mir und kam auf 20 Orgasmen! Wenn ich das meiner Freundin Jasmin erzähle, wird sie mir vermutlich erst mal kein Wort davon glauben — bis ich es sie spüren lasse 😉

Tag 28

Beim heutigen Messen kam mein Schwanz von 26cm Länge und 6cm Durchmesser auf 28cm Länge. Der Durchmesser blieb zwar gleich, dafür kann ich beim Orgasmus jetzt 200ml Sperma spritzen! Das ist ein ganzes Senfglas! Einfach unglaublich.

Markus kommt von 24cm Länge und 5,5cm Durchmesser auf 26cm und 6cm. Er verspritzt jetzt 170ml Sperma. Sein Knoten wuchs auch, nun kommt er auf 7cm Durchmesser.

Uns wurde auch mitgeteilt, dass unser Öl in den Behandlungen umgestellt würde, weil Markus und ich so gute Fortschritte erzielen. Das konnte nur eines bedeuten: Unsere Schwänze würden noch schneller wachsen. Was sollte es auch sonst sein?

Tag 35

Heute wurde wieder Maß an uns genommen. Allerdings war es doch nicht der Schwanz, der nun schneller wuchs. Unsere Hoden wurden wesentlich dicker und glichen von der Größe bereits zwei Äpfeln! Ich kam jetzt auf 30cm Länge und 6,5cm Dicke. Nach dem Orgasmus habe ich 350ml Sperma in den Becher gespritzt!

Markus kam auf 28cm und 6cm und spritzte 300ml Sperma. Sein Knoten hatte nun einen Durchmesser von 7,5cm.

Heute wurden wir in einen Raum geführt, der uns noch unbekannt war. Der Raum war so groß und rund gebaut — wie ein Thermalbad — und durch große Fenster am der Decke schien die Sonne hindurch. Überall standen Palmen und es war gute 30°C warm.

Wir kamen uns wirklich vor, als wären wir in einer Therme, so genial war es hier. In dem Raum befand sich mittig ein großes Becken. Wir konnten Liegebereiche um das Becken herum sehen und auch im Becken schien es Sitzmöglichkeiten zu geben — zumindest sah es so aus, da dort einige Frauen vergnügt saßen und es sich scheinbar auch ziemlich gut gehen ließen. Das Becken war aber nicht mit Wasser gefüllt, sondern mit einer weißen Flüssigkeit, dessen Geruch auch deutlich in die Nase stieg, aber nicht unangenehm war. Auf meine Frage, was das ist, meinte Jenny, dass das Becken komplett mit Sperma gefüllt ist. Dort können sich die Mädchen und Frauen austoben, die einfach unersättlich und heiß auf Sperma sind.

Es waren einige Frauen im Pool, die ihren Spaß dabei hatten, durch die Unmengen an Sperma durchzuschwimmen, sich gegenseitig damit zu bespritzen und auch mal darin komplett unterzutauchen, so dass ihnen beim Hochkommen das Sperma nur so von ihrem Kopf über das Gesicht und ihren Haaren runterlief. Die Haare hingen eng am Körper und das Sperma floss dickflüssig herunter. Ich fragte dann Anja, warum das Sperma im Pool so lange so dickflüssig bleibt. Denn normalerweise wird Sperma ja doch recht schnell dünnflüssig. Sie meinte nur grinsend, dass das eine Geheimrezeptur der Königin persönlich ist. Sie gab mir mit einem Augenzwinkern auch zu verstehen, dass es den meisten Frauen so schön zäh eh lieber ist. Des Weiteren sahen wir auch, dass überall Dildos herumlagen, mit denen sich die Damen das Sperma noch zusätzlich ins Gesicht spritzen konnten. Manche stopften sich die Dildos auch gegenseitig in ihre Fotzen, damit sie sich dann mit dem Sperma vollpumpen konnten.

„Du Anja?“, fragte ich weiter. Sie drehte sich mit ihrem nackten Körper zu mir um: „Ja, was gibt‘s?“ „Mal angenommen, dass ist menschliches Sperma und die Mädels da drinnen nehmen keine Pille… Dann…“ „…werden sie ziemlich sicher schwanger! Was dachtest du denn? Das Zeug da drin ist echt! Sonst würde es uns ja wohl kaum so viel Spaß machen darin zu baden!“ „Was für ein perverse Hofstaat!“, dachte ich. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was die Königin noch alles Perverses in ihrem Reich vorhat…

Zurück zur Räumlichkeit. Etwas weiter hinten im Beckenbereich sahen wir dann etwas Interessantes: Dort waren Dildos in den Beckenbereich eingelassen, die eher wie kleine Springböcke aussahen. Beim näheren Betrachten sahen wir, dass diese Dildos wohl ein Eigenleben hatten: Sie waren im schlaffen Zustand bereits 20cm lang und 5cm im Durchmesser. Sie bewegten sich auch immer wieder mal von selbst hin und her. Aus ihrer Öffnung kam immer wieder ein bisschen Sperma raus. Schmierig genug waren sie auf jeden Fall, um sie sich ohne Weiteres in die Fotze schieben zu können.

Als Walle die sah, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie kannte die Dinger nur zu gut und hatte ganz offensichtlich Sehnsucht nach den Dingern. Als sie sich einem der Schwänze näherte, bemerkte das der Dildo wohl, denn er schien steifer zu werden. Als Walle bei ihm war, hatte er bereits eine Länge von 30cm und einen Durchmesser von 6cm erreicht. Alex meinte, dass die „geilen Dinger“, wie sie sie nannte, bis zu 70cm lang und im Durchmesser bis zu 10cm anschwellen können. Sie besitzen auch Knoten, die dann nochmal um einiges dicker werden. Wenn der anschwillt, bleiben die Muschis fest mit ihm verknotet und natürlich ist es dann auch unmöglich, sich davon zu lösen.

Walle setzte sich auf den Dildo und führte ihn stöhnend in ihre nasse Muschi ein, während der Dildo langsam immer weiter wuchs. Walle schien es sichtlich zu genießen. Ihre Blicke schwanden und die Augen verdrehten sich vor Geilheit. Der Dildo wuchs weiter, bis er seine 70cm erreicht hatte. Eigentlich war es ja sowieso zu spät, dass sich Walle von ihm befreien konnte, weil er viel zu weit in die Höhe ragte, als dass sie davon absteigen konnte. Aber das wollte sie ja sowieso nicht… Sie wollte von diesem Monsterdildo in ihre Muschi gefickt werden.

Schließlich merkte sie, wie der Knoten des dicken Dildos begann, sich in ihrer gefickten Muschi auszudehnen. Sie war ganz außer Atem und dann fing sie kräftig und laut das Stöhnen an. Der Dildo fing zuckend an, Sperma tief in ihre Muschi zu pumpen. Es hörte einfach nicht mehr auf. Auch nachdem er bereits einen ganzen Liter heißes Sperma in ihre gierige Muschi gespritzt hatte, war noch lange nicht Schluss. Da der Knoten so dick war, war es aber auch unmöglich, dass das Sperma einen Weg aus ihrer Muschi fand. Ihr Bauch wuchs und wuchs… Es wurden zwei Liter Sperma — Drei Liter Sperma — aber der Dildo hörte einfach nicht auf. Walle hatte bereits einen Bauch, dass wir meinten, sie wäre im 7. Monat schwanger, aber er wollte einfach nicht aufhören, weiter Sperma in sie hineinzupumpen.

Auch die anderen Mädels waren dann so geil drauf, sich von den Kunstschwänzen abfüllen zu lassen, dass uns nix anderes übrig blieb als zuzugucken, wie sie sich von den Schwänzen aufspießen ließen und keine von ihnen mehr die Chance hatte, von ihnen abzusteigen. Alle wollten sie sich an dem Tag noch einen großen, mit Sperma gefüllten Bauch spritzen lassen. Nachdem sich dann alle vier einen schönen, dicken, mit Sperma gefüllten Bauch, spritzen haben lassen, stiegen sie zeitgleich langsam von den wieder schlaffen Schwänzen herunter. Das Sperma strömte literweise aus ihren aufgedehnten, aber befriedigten Fotzen ins Becken.

Sie entschieden sich dann noch, im Becken zu bleiben, um sich gegenseitig mit ihren Händen das Sperma ins Gesicht zu spritzen oder sich auch gegenseitig mal darin unterzutauchen… Es war schon ein geiler Anblick, zuzusehen, wie sie sich im Becken vergnügten und bei den Spermaspielen die Zeit vergaßen…

Tag 40

Heute bekamen wir das Angebot zu einer Spezialbehandlung, bei der unsere Hoden eine ganz spezielle Aufmerksamkeit bekommen würden. Dazu wurden wir von unseren nackten Hofdamen — mit verbunden Augen — in einen Raum geführt. Wir wurden aufgefordert, uns hinzulegen. Es fühlte sich wie ein Bett an. Dann wurden unsere Hände und Beine auseinandergespreizt. Ehe wir etwas sagen konnten, waren unsere Gliedmaßen auch schon fixiert. Dann wurden uns die Augenbinden abgenommen. „Was soll denn das?“, wollten wir entsetzt wissen. „Wir haben doch gar nichts angestellt?“ Anja meinte dann: „Um euch gehts ja auch gar nicht! Die Behandlung dauert aber eine Stunde und dabei werdet ihr mit Sicherheit ziemlich geil werden. Also entspannt euch und genießt die Behandlung!“ Dann ging sie zu einem Schrank und holte zwei große Behälter heraus. Einen behielten sie und Alex, den anderen bekamen Walle und Jenny. Die Behälter wurden geöffnet, dann tauchten die Mädels ihre Hände darin ein. Als sie sie wieder herauszogen, waren sie mit einer Flüssigkeit überzogen. „Damit werden wir euch jetzt die ganze Stunde eure dicken Eier massieren. Jetzt wisst ihr, warum ihr angekettet seid: Ihr werdet dabei so dermaßen geil werden, dass ihr nur noch ficken wollt — und dann könnten wir die Stunde vergessen!“

Anja berührte dann auch schon mit ihren eingeölten Händen meine Hoden. Es fühlte sich nicht unangenehm an, sondern wirklich ziemlich geil. Sie gingen wirklich zärtlich mit unseren Hoden um: sie wurden gestreichelt, massiert, geknetet und gekrault – und immer wieder tauchten sie ihre Hände erneut in die Behälter mit der Flüssigkeit, um sie wieder in unsere Hoden einzumassieren. Das Zeug zog wirklich verdammt schnell ein. Irgendwann machte sich ein angenehmes Ziehen in unseren Hoden breit. Ich war wie besessen davon, endlich eine meiner Hofdamen ficken zu können — aber die Fesseln hielten mich davor zurück, mich auch nur irgendwie befreien zu können. Mein Schwanz war bereits hammerhart — aber selbst die Bitte, mir einen runterzuholen, wurde verweigert. Stattdessen wurden unsere Eier immer wieder aufs Neue eingeölt. Das Ziehen wurde immer heftiger! Wenn nur diese verdammten Fesseln nicht gewesen wären. Ich konnte dieses Gefühl einfach nicht mehr aushalten, wenn meine Hoden so schön massiert und gekitzelt werden, mir aber die Chance zum Ficken verwehrt wird. Die Mädels machten eifrig weiter…

Irgendwann waren sie dann endlich mit der Massage fertig. Wir wurden aber nicht losgebunden. Stattdessen verschwanden die vier und ließen uns angebunden zurück. Die Zeit verstrich und wir fragten uns schon, wann sie denn wieder kommen würden. Als wir unseren Blick in Richtung unserer Eier warfen, trauten wir unseren Augen nicht! Sie waren extrem groß! Jeder meiner Hoden war auf die Größe einer großen Orange gewachsen! Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Türe. Unsere vier Hofdamen kamen wieder rein und eine fünfte Frau betrat den Raum. Sie war ebenfalls nackt: Es war Königin Nathalie persönlich! Jedes Mal wenn ich ihre riesigen Brüste sah, war ich echt geblendet und mein Hirn war komplett weg. Ist bei einer Oberweite von 70X wohl auch echt verständlich. „Wie ich sehe, hat euch meine angeordnete Behandlungsreihe wirklich gut getan!“, bemerkte sie erfreut und schaute unsere Schwänze und Hoden sehr interessiert an. „Meine Lieben, ich werde euch jetzt losbinden und dann will ich spüren, wie geil ihr seid!“

Sie band uns los, dann legte sie sich breitbeinig auf eine der Betten. „Thomas, mein kleiner geiler Hengst, du steckst mir jetzt erst einmal deinen Schwanz in meine Fotze und fickst mich ordentlich durch! Und mein süßer Rüde Markus steckt mir seinen Schwanz mal schön in den Mund damit ich ihn ordentlich blasen kann!“ Ich hätte nie gedacht, dass ich mal unsere Königin ficken dürfte!

Während Markus zu ihrem Gesicht ging, um sich seinen Schwanz von ihr blasen zu lassen, ging ich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Selbst wenn Königin Nathalie so da lag, waren ihre Titten immer noch richtig straff und ragten nach oben. Einfach unglaublich! Aber ihre Muschi war eine Pracht! Sie war einfach perfekt. Eigentlich ist es ja jede Muschi auf ihre eigene Art und Weise schön, aber die der Königin hatte ihre ganz eigene Faszination. Ihre großen Schamlippen waren genial gewölbt und verrieten, dass die unglaublich geil war. Die kleinen Schamlippen lugten so dazwischen hervor, dass die neugierig auf mehr machten und ihr Kitzler wollte die pure Erregung spüren.

Ich war einfach nur neugierig darauf, wie es sich wohl anfühlen würde, mit meinem Schwanz tief in ihr zu stecken! (Mittlerweile kam mein Schwanz auf eine Länge von 40cm und einem Durchmesser von 7cm.) Ich setzte meine Eichel an ihrer nassen kleinen Muschi an. Dann drückte ich leicht gegen ihren Eingang. Ich spürte, wie ihre Schamlippen nachgaben und meine Eichel dahinter verschwand. Sie wurde fest von ihr umschlossen. Mit stoßenden Bewegungen drang ich immer tiefer in sie ein… Es war einfach herrlich! Ihre Vagina war innen wahnsinnig rillig. Es fühlte sich geil in ihr an, so richtig geil!

Meine Fickbewegungen wurden langsam schneller. Mit dem Gewicht und der Größe meiner Hoden hatte ich ziemlich zu kämpfen. Die Königin merkte das wohl und bewegte sich etwas weiter mit ihrem Po zur Bettkante. „So mein Kleiner, jetzt kannst du mich mit deinem Schwanz so richtig durchficken! Lass deine Eier schön feste gegen meine Muschi klatschen, hörst du?“

Es dauerte nicht mehr lange und mein Schwanz war mit seiner kompletten Länge von 40cm in ihr verschwunden. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß richtig geil mit — nur ihr Gesicht sah ich aufgrund ihrer enormen Oberweite kaum. Ihre Nippel waren steif und standen richtig geil weg. Königin Nathalie stöhnte immer lustvoller und geiler auf. Irgendetwas in ihrer Stimme war es, die mich anspornte, sie immer härter mit meinem Schwanz in ihre Muschi zu ficken.

Endlich stieg dieses wohlige Gefühl in mir hoch. Meine Eier fingen an, sich feste an mir hochzuziehen. Als mein Orgasmus sich anbahnte, ließ ich meinen Schwanz tief in der Muschi unserer Königin stecken. Dann explodierte ich in ihr! Ich dachte, mich zerreißt es! Jedes einzelne Zucken meines Schwanzes fühlte sich ewig an, bis sich der nächste Zucker anbahnte… Und wieder einer, und wieder einer… Es wollte nicht mehr aufhören! Mein Orgasmus war dermaßen kraftvoll und stark — würde ich alle Orgasmen die ich bisher hatte zusammenzählen und mit 1000 multiplizieren — es käme noch nicht mal ansatzweise an diesen Orgasmus, den ich da gerade erlebt hatte. Die Königin war sichtlich zufrieden! Als ich dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, strömte ein Schwall Sperma aus ihrer Muschi heraus, dass es mir die Sprache verschlug! Ich hatte die Muschi meiner Königin doch tatsächlich mit meinem Sperma bis in die letzte Ecke geflutet!

Danach fickte Markus unsere Königin in ihre Muschi. Wie nicht anders zu erwarten, verknotete er am Schluss mit seinem riesigen Schwanz in ihrer Muschi und pumpte sein Sperma auch noch mit in sie rein. Währenddessen blies sie mir meinen Schwanz bis zum Orgasmus, bei dem ich ihr alles bis hinten in den Rachen spritzte. Sie schaffte es tatsächlich, alles runterzuschlucken!

In den nächsten Tagen durften wir unsere Königin noch zig Male durchficken. Sie übernahm die Massagen unserer Hoden dann auch selbst und wir ließen uns dafür auch jedes Mal freiwillig ans Bett binden. Zu einem großen Schwanz, gehören schließlich auch große Eier 😉

Tag 50

Heute war unser letzter Tag angebrochen. Es war einfach unglaublich, was mir uns Markus auf dem Schloss alles widerfahren ist! Mein Schwanz kommt jetzt auf unglaubliche 50cm Länge und einem Durchmesser von 8cm!!! Bei einem Orgasmus komme ich auf einen ganzen Liter Sperma! Jeder meiner Hoden hat nun die Größe von einer übergroßen Saftorange! Schlaff hat er nun immer noch 20cm Länge und ist 5cm im Durchmesser!

Bei Markus sind es 45cm und 7cm Durchmesser geworden. Er spritzt jetzt 900ml Sperma und sein Knoten kommt auf 10cm. Quasi wie bei einem Rüden. Jetzt bleibt er nach dem Orgasmus natürlich mit seinem Mädchen verknotet und spritzt in der Zeit sein Sperma in sie hinein. Ich habe jetzt zwar den längeren Schwanz, aber um ehrlich zu sein: Ich wäre auch gern mit meinem Mädel noch eine Zeit verknotet, um sie weiter mit einem Sperma abzufüllen.

Auf unsere Nachfragen, was wir denn nun draußen für sexy Unterwäsche anziehen könnten — die normalen Sachen passen uns jetzt ja schließlich nicht mehr — wurden wir entsprechend ausgestattet, um unser bestes Stück richtig in Szene setzen zu können. Die Auswahl war schier unendlich und füllte letzten Endes dann auch unsere leeren Koffer: Strings und Hotpants in den verschiedensten Farben und Schnitten. Manche wurden durchsichtig, wenn sie nass wurden. Andere hoben die Hoden nochmal zusätzlich an. Die nächsten separierten Schwanz und Hoden in einzelne Fächer um es noch praller wirken zu lassen. Wir wussten beide, dass wir uns an unsere Schwänze noch zu gewöhnen hatten. Aber auf eines freute ich mich bereits am allermeisten: Meine Jasmin erst Mal ordentlich durchzuficken!

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Schlangen kein Sexobjekt sind.

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